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Tims Abeunteuer 03

Geschichte Info
Manchmal kommt es anders als man denkt.
2.1k Wörter
4.44
83.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 03/16/2012
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Tim erwachte am Vormittag relativ spät und als er zum Frühstück in die Küche kam, erfuhr er von seiner Mutter das Katja und Sven bereits aus dem Haus waren und zusammen einen Ausflug machten. Er musste spontan an die letzte Nacht denken, musste an Katja denken und fühlte wie in ihm der Neid auf seinen großen Bruder hochstieg. Ihm blieb aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren dass sie die Freundin seines Bruders war, so geil die bisherigen Erlebnisse auch gewesen waren.

In den nächsten Tagen, sah er weder Katja noch Sven und so ging der Teenager davon aus, das sein Bruder wohl bei ihr übernachtete. Erst am darauffolgenden Sonntag frühstückte die Familie wieder gemeinsam und als sich Tim schon wunderte wo Katja war, erklärte Sven das er die Beziehung mit ihr beendet habe und bereits eine andere Freundin hätte, die er demnächst mitbringen würde.

Tim fiel vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand und er musste sich beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. Er war den ganzen Tag über schlechter Laune, denn die Hoffnung Katja jetzt noch einmal wiederzusehen, war praktisch gleich null. Er fühlte sich am Boden zerstört und in diesem Moment war ihm wirklich klar, dass er sich in Katja verliebt hatte.

Tims eher trübe Stimmung des Wochenendes schlug am Montagnachmittag schlagartig um, als er aus der Schule nach Hause kam und seine Mutter mit Katja in der Küche am Tisch saß und Kaffee trank.

„Hallo Tim, wie war es in der Schule?" begrüßte sie ihn und er brummte ein „Na ja" als Antwort, da er sich vor seiner Mutter nichts anmerkten lassen wollte.

„Ich habe meine Sachen die ich noch bei Sven hatte zusammengepackt. Kannst Du mir helfen, sie zu mir zu bringen?"

„Na klar" antwortete Tim, jetzt schon etwas freundlicher.

Schnell brachte er seine Schulsachen in sein Zimmer und als er wieder herunter in die Küche kam, trank Katja gerade ihren Kaffee aus.

Die beiden machten sich auf den Weg und obwohl dieser nicht lang war, kamen sie auf Grund der Hitze die an diesem Tag herrschte doch gehörig ins Schwitzten. Als sie die Wohnung von Katja erreichten, stellten sie die Sachen im Flur ab und gingen in die Küche.

„Möchtest Du etwas Kaltes zu trinken?" fragte Katja und Tim bejahte.

Als sie zum Kühlschrank ging musterte er ihre tolle Figur und wusste dass hier und jetzt irgendetwas passieren würde, passieren musste.

„Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er leise und kaum hörbar als sie sich dann gegenübersaßen.

„Ja klar."

„ich glaube, ich habe mich in Dich verlebt....", sagte Tim jetzt lauter und sah ihr tief in die Augen.

Er wartete auf ihre Reaktion, doch sie sagte nichts. Sie schien zu überlegen, wich seinem Blick aus, sah ihm dann wieder tief in die Augen. Dann nach einer langen Zeit der Stille, rückte sie näher, nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander, die Erregung stieg und als sie sich von ihm löste, konnte man die Spannung im Raum fühlen.

„Ach Tim", begann Katja leise zu reden. „Ich finde Dich auch sehr nett, aber ich mag eigentlich eher Männer die älter als ich sind. Sei mir bitte nicht böse, aber aus uns wird kein Paar, auch weil ich gerade eine Beziehung mit Deinem Bruder hatte."

Für den Teenager brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen, da seine Gefühle für Katja noch tiefer waren, als es den Anschein hatte. Am liebsten hätte er fluchtartig die Wohnung verlassen, aber irgendetwas hielt ihn zurück. Minutenlang herrschte Schweigen zwischen Ihnen, bis Tim ausgetrunken hatte.

„Na dann mach es gut Katja" sagte er und erhob sich und auch sie erhob sich von ihrem Stuhl.

Er sah ihr in die Augen, sah dieses Funkeln in ihnen und es zerriss ihn fast.

„Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?" fragte der Teenager mit trauriger Stimme.

Katja schmiegte sich wortlos an ihn, ihre Körper pressten sich aneinander und ihre Lippen trafen sich erneut. Tim wollte nicht loslassen, wollte sie nicht verlieren, obwohl der Moment des Abschieds so nahe war, dann entzog sie sich ihm.

„Tim......?"

„Ja....."

Er hatte sich schon von ihr abgewandt und war im Begriff zu gehen.

„Fick mich! Fick mich hier und jetzt! Ich möchte Deinen Hammerschwanz endlich in mir spüren!"

Träumte er oder hatte Katja das gerade wirklich gesagte. Sie hatte.

Dieser Satz brannte sich in Tims Seele ein und er würde ihn nie in seinem Leben wieder vergessen.

Sie würde seine erste Frau sein, würde ihn vom Jüngling zum Mann machen. Er würde sie gleich vögeln, würde seinen Schwanz zum ersten Mal in einer Muschi versenken.

Seine Gedanken und Gefühle fuhren in diesem Moment absolut Achterbahn. Er stand vor ihr, war unfähig etwas zu machen und sah ihr dabei zu, wie sie sich entkleidete.

Er sah wie sie aus ihren Jeans stieg, wie sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und wie schließlich auch BH und Slip neben dem Küchentisch lagen und sie völlig nackt vor ihm stand. Wieder genoss er den Anblick ihres wunderschönen Körper, sah gebannt und wie erstarrt auf sie.

„Tim....?"

Er kehrte in die Realität zurück und so schnell wie noch nie begann er sich zu entkleiden. Nun sah Katja ihm dabei zu und als seine Jeans zu Boden fielen und sie die große Beule in seinen Boxershorts sah, die der Anblick ihres nackten Körpers bei ihm verursacht hatte, kribbelte es zwischen ihren Beinen.

Seit dem Morgen im Bad hatte sie gewusst, dass sie diesen Schwanz in sich wollte und gleich würde es soweit sein.

Tim zog sich sein T-Shirt aus und schließlich fiel mit den Boxershorts auch das letzte Kleidungsstück und auch er war nun nackt. Sein Schwanz schnellte als der störende Stoff weg war nach oben und ragte groß und hart steil nach oben.

„Was für ein Prachtexemplar" dachte sich Katja und griff sich Tims Hand.

„Komm!"

Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer und beide sanken auf das Bett und küssten sich erneut. Katja spürte seine Hand an ihren Brüsten, während sich ihre Finger um seinen harten Stamm legten. Kurz überlegte sie es langsam angehen zu lassen, aber sie wollte ihn jetzt in sich spüren, wollte ausgefüllt von ihm sein.

„Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?" fragte sie leise und Tim schüttelte den Kopf.

„Nein!"

„Dann leg Dich auf den Rücken und genieße es. Genieße Dein erstes Mal!"

Er tat das was sie ihm sagte und war wie Wachs in ihren Händen. Für den Sex mit ihr, hätte er in diesem Moment wohl fast alles getan.

Katja kniete sich über seine Beine und Tim sah an sich herab. Er sah seinen Ständer, der voll ausgefahren und knochenhart in Richtung Decke ragte und sah Katja wie sie ihn berührte. Er sah sie über sich knien, sah ihr hübsches Gesicht, ihre großen Titten, ihren Schamhügel. Mit diesem hübschen und geilen Mädchen würde er gleich Sex haben. Er glaubte immer noch zu träumen.

Katja sah auf ihn herunter. Sie sah sein hübsches Gesicht, seinen Körper der noch mehr an einen Jungen als an einem Mann erinnerte und dann seinen Schwanz der das genaue Gegenteil zu seinem Körper war. Mit der linken Hand griff sie sich den harten Stamm und stülpte ihm mit der anderen Hand das Kondom über. Ganz langsam rollte sie es Zentimeter für Zentimeter mit ihren schlanken Fingern ab, wobei sich das Gefühl der Vorfreude durch noch stärkeres Kribbeln in ihr bemerkbar machte.

„Woher hatte sie jetzt das Kondom?" schoss es Tim durch den Kopf. Egal, denn jetzt musste er sich drauf konzentrieren nicht gleich schon abzuschießen, so geil wie er jetzt war. Er spürte ihre zarten Finger den Gummi an seinem harten Stamm abrollten. Geschafft. Katja behielt seinen Schwanz in der Hand und hob ihr Becken und machte ihm damit bewusst, dass er gleich kein Jüngling mehr sein würde.

Katja griff Tims Hände und legte sie an ihre Hüften. Sie hatte die Führung übernommen und wollte Tim ein unvergessliches erstes Mal schenken. Ihre Muschi war jetzt genau über seinem Ständer, den sie losgelassen hatte, um sich neben seinem Kopf abzustützen.

Stück für Stück näherte sie sich seinem jungfräulichen Schwanz, spürte wie die Hitze zwischen ihnen stieg und spürte wie ihr Atem schneller wurde, so wie der von Tim der unter ihr lag.

In Tims Kopf hämmerte es. „Gleich ficke ich sie. Gleich...." waren seine Gedanken, als er spürte wie die Spitze seines Schwanzes zum ersten Mal die Spalte einer Frau berührte. Ganz leicht und ganz sanft für einen kurzen Augenblick lang.

Beide sahen sich tief in die Augen und Katjas Becken, das nach der ersten flüchtigen Berührung wieder ein Stück nach oben gegangen war, senkte sich erneut.

Tim spürte wie sein Ständer abermals ihre Spalte berührte, genauso leicht und sanft wie beim ersten Mal aber diesmal dauerhaft. Seine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde und als seine empfindliche Eichel langsam in ihrer Muschi versank, glaubte er schon zu kommen. Er spürte ihre Wärme und den sanften Druck ihrer Enge an seiner Schwanzspitze, spürte wie sie ihn vollständig umgab.

Katja war über ihm, spürte wie sei eins wurden und ließ seinen großen Hammer zunächst nur ein Stück in sich gleiten. Sie verharrte und genoss das Gefühl seiner großen Eichel die in ihr war. Sie wollte ihm die absolute Lust schenken und machte langsam weiter.

Tim fühlte wie sie ihn immer weiter in sich gleiten ließ. Bereits jetzt stöhnte er leise und Wellen der Lust durchliefen seinen jungen und geilen Körper. Als er seinen Kopf kurz nach rechts wandte, sah er sich im Spiegel, sah sich auf dem Bett liegen und Katja über ihm, seinen Schwanz jetzt ganz in sich versenkt.

„Ich ficke sie. Wir tun es miteinander!" hämmerte es in seinem Kopf. Er war jetzt vollständig in ihr und fühlte wie sie verharrte. Seine pochende Erektion war gefangen in der Höhle ihrer Lust, wo es warm, feucht und eng war. Er sah wieder zu Katja, sah ihr tief in ihre Augen und hörte ihren Atem.

Langsam und ganz zärtlich begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihre Muschi begann sich rhythmisch an seiner Eichel zu reiben und dieses Gefühl ließ seine Erregung schnell steigen.

Seine Hände lagen noch immer an ihren Hüften und hatten automatisch den Rhythmus ihrer Bewegungen aufgenommen. Er hörte wie Katjas Atem schneller wurde und sah ihre Erregung an ihrem Gesichtsausdruck. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und der Teenager sah ihre vollen Brüste jetzt vor seinen Augen tanzen und hüpfen.

Er löste seine Hände von ihren Hüften, fuhr damit über ihren Körper und griff sich ihre Brüste und massierte sie. Ihren Duft und ihre Wärme sog er jetzt in sich ein.

Katja hingegen genoss das Eins sein mit ihm, genoss den großen und harten Jungenschwanz in ihrer Muschi, wie er sie ganz ausfüllte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut und führ mit den Fingern jetzt durch Tims Haar. Als sie wieder auf ihn heruntersah, bemerkte sie, dass er die Augen geschlossen hatte.

Tim genoss jedes Reiben ihrer engen glatten Muschi an seinem Ständer und ließ sich einfach fallen. Obwohl er es nicht gewohnt war sich einfach gehen zu lassen, begann er immer lauter zu stöhnen und bekam mit dass auch Katja noch lauter zu stöhnen begann. Er spürte dass die süße Folter seines Ständers in ihrer Lustgrotte bald zu Ende war, fühlte wie sein Höhepunkt nahte und wollte ihn so lange wie möglich herauszögern. Seine Unerfahrenheit und jugendliche Geilheit bewirkten aber eher das Gegenteil und dies schien auch Katja zu wissen, die noch einmal schneller wurde. Sie drückte ihre Muschi noch mehr gegen die empfindliche Unterseite seiner Eichel und das war zu viel für Tim.

Er verlor die Beherrschung, merkte wie sich seine Säfte sammelten und ließ sich endgültig fallen.

„Oh ja, ja......" presste er hervor, während ihn Katja weiter beglückte und dann kam der Moment der Entladung.

Er stöhnte laut, dann entfuhr ihm ein langgezogener Schrei, während sein junger Körper den ultimativen Gipfel der Lust erklomm und die warmen Fontänen seines Saftes die aus seinem zuckenden Schwanz schossen, das Kondom füllten.

Katja war erstaunt wie lange Tims Orgasmus dauerte und immer und immer wieder spürte sie das charakteristische Zucken seines Schwanzes, wenn er einen Strahl seines Saftes in ihren Schoß schoss.

Nach einer Weile schlug Tim, immer noch schwer atmend und völlig erschöpft, die Augen auf. Katja gab ihm Zeit sich zu erholen, denn sie hatte durchaus nicht vor es damit bewenden zu lassen. Sanft hob sie sich von seinem noch immer erregten Glied und war erstaunt über die Menge seines Samens in dem Kondom. Sie legte sich neben ihn uns begann ihn sanft zu streicheln und zu küssen. Sie sah in an, lächelte und sein Blick war völlig verklärt.

„Das war so einmalig und wunderschön....!" flüsterte Tim.

„Na es war gar nicht schlecht für die erste Runde...." sagte Katja und lachte.

„Was.... Du willst... nochmal...?" fragte Tim mit einer Stimme, die zwischen Freude und Angst schwankte.

„Aber erst gehen wir Duschen....." sagte sie lachend und zog ihn mit sich in Richtung Bad.

Spätestens jetzt wusste Tim das es ein langer und erregender Nachmittag werden würde....

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1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 12 Jahren
Heiß - sehr heiß

Wieder eine echte geile Steigerung - der heiße Ritt die aufgeilende Beschreibung des herrlichen Ficks - einfach klasse - meiner Geilheit und meinem immer härter werdend Rimen hat die Geschichte unheimlichen Spass gemacht.

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