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Tinas Geschichte

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„Tina! Hi, schön dich zu sehen, komm rein!" Sagte sie, aber bevor sie mich hereinließ, nahm sie mich noch fest in den Arm.

Sie führte mich in die Küche, und gab mir ein Glas Cola und Fienchen eine Schüssel mit Wasser, bevor wir uns an den Tisch setzten. Wir unterhielten uns ein wenig, Smalltalk, darüber wie die Ferien bis jetzt waren. Sie erzählte viel von ihrem Praktikum und ich erzählte ihr von unserer lesbischen Angestellten. Dabei blitzte Etwas, nur ganz kurz in ihren Augen auf. Doch bevor ich wusste was, war es auch schon wieder verschwunden.

Dann endlich versuchte ich zum Thema zu kommen: „Hör mal Lara, ich muss mal mit dir reden, wegen Thomas...!" Ihre Reaktion verblüffte mich, denn sie schien einen Moment ernsthaft zu überlegen, wer Thomas überhaupt war. Dann antwortete sie: „Oh ja, ich hab auch was zu erzählen, aber nicht jetzt. Ich hab 'ne ziemlich turbulente Nacht hinter mir. Was hältst Du davon wenn du heute Abend wieder kommst und bei mir pennst? Meine Eltern sind nämlich nicht da!"

Die Idee klang gut, vor Allem weil es mir noch ein wenig Aufschub gewährte. So verabredeten wir uns für sieben Uhr abends.

Als ich zuhause war, sprang ich erst mal unter die Dusche, und genoss das Wasser, das meinen nackten Körper herunterlief und auch noch die letzten Schrecken der vergangenen Nacht wegspülte.

Ich duschte sehr lange und Normalerweise, ließ ich es mir nicht nehmen, in solchen Momenten nach Herzenslust an mir rum zu spielen, aber an dem Tag war mir nicht danach.

Als ich endlich fertig war, und eine Kleinigkeit gegessen hatte, packte ich meine Tasche. Ich nahm vorsichtshalber genug Sachen für zwei Tage mit, denn Laras Eltern waren bis Dienstag weg, und ich würde wahrscheinlich bis Montag bei ihr bleiben, da ja noch Ferien waren und Lara ihr Praktikum beendet hatte. Mein Bikini durfte auch nicht fehlen, weil wir Sonntagmorgens noch schwimmen gehen wollten, ich vermutete ins Freibad, wegen dem schönen Wetter.

Den Rest des Tages verbrachte ich vor dem Fernseher, da meine Mutter ausnahmsweise mal keine Hilfe brauchte. Ich ging immer und immer wieder durch, wie ich Lara am schonendsten beibringen konnte, dass ihr Schwarm ein ausgesprochenes Arschloch sei. Egal wie ich es formulierte, es würde ihr so oder so das Herz brechen. Ich entschied mich dazu, einfach gerade heraus und ehrlich zu sein. Ich legte mir Satz für Satz zurecht was ich sagen wollte, damit ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen konnte.

Dann endlich war es viertel vor sieben, und ich konnte endlich losgehen. Auf dem Weg zu Laras Haus ging ich nochmal durch, was und wie ich es Lara erzählen sollte, was am vergangenen Abend vorgefallen war. Als ich vor ihrer Haustür stand, atmete ich nochmal tief durch und drückte die Klingel.

Lara schien wohl hinter der Tür gewartet haben, denn kaum war der Klingelton verklungen, wurde auch schon von ihr geöffnet, und sie empfing mich mit einem freudestrahlenden Lächeln. Sie fiel mir fast um den Hals, und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. „Oh Tina, schön dass Du da bist... sogar ausnahmsweise mal pünktlich!" Bevor ich auch nur etwas dazu sagen konnte, war sie schon im Haus verschwunden und ich lief ihr in die Küche nach. „Lara, wie ich ja schon gesagt habe, ich muss mit dir reden...", begann ich, doch sie drehte sich heftig zu mir um und funkelte mich mit gespieltem Ärger an: „Nein, musst Du nicht, jedenfalls jetzt nicht! Ich hab uns Pizza und Popcorn gemacht, und zwei Filme ausgeliehen. Ich möchte einen schönen Abend haben... reden können wir später!" Erst jetzt fiel mir der leckere Geruch auf. Als Lara sich nach dem Backofen bückte, viel mir auf, dass sie sehr knappe Hotpants trug, was für sie recht ungewöhnlich war, aber ich sagte nichts dazu.

Wir nahmen uns jeder ein Stück Pizza und setzten uns ins Wohnzimmer, wo schon das Popcorn und einige Getränke standen. Sie hatte sich wirklich Mühe gemacht, und alles daran gesetzt, dass wir uns wohl fühlen. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, da ich vermutete, dass ich ihr noch den Abend verderben würde, aber ich schob den Gedanken erst mal so gut wie möglich zur Seite.

Lara hatte zwei Komödien besorgt, und wir lachten den ganzen Abend aus vollem Herzen. Es tat gut mal wieder bei Lara zu sein. Wir waren schon einige Jahre wirkliche sehr, sehr gute Freundinnen, und ich hatte sie schon ein wenig vermisst, als wir uns nicht sehen konnten.

So schön der Abend auch war, aber irgendwann kam der Moment der Wahrheit, auch wenn ich ihn so lange wie möglich heraus zögern wollte.

Als wir mit beiden Filmen durch waren, entschieden wir uns dazu schon mal ins Bett zu gehen, und das Aufräumen auf den nächsten Tag zu verschieben. Im Bett wollten wir dann in Ruhe reden, vor Allem weil Lara mir ja auch noch was erzählen wollte.

Ich ging als Erste ins Bad um mir die Zähne zu putzten und mich umzuziehen. Laras Zimmer und das Bad lagen in der obersten Etage, und es war noch wirklich warm, so direkt unter dem Dach, und weil ich so etwas schon vermutet hatte, hatte ich nur ein knappen Slip und ein kurzes Shirt zum Schlafen eingepackt. Als ich zu Lara ins Zimmer kam, hatte auch sie sich schon umgezogen. Sie trug ein langes Negligee, und ich wurde wirklich neidisch, denn sie hatte eine wirklich tolle Figur, und das dünne Kleidchen betonte nur noch mehr ihre schönen Brüste und ihren tollen Hintern.

Als sie mich bemerkte, wie ich einen Moment in der Tür stehen geblieben war, um sie zu bewundern, lächelte sich mich an und verschwand an mir vorbei ins Bad. Ich schlurfte zum Bett und versuchte mich so gut wie möglich auf das Folgende vorzubereiten... doch auf das, was wirklich passieren würde, hätte ich mich nie im Leben vorbereiten können.

Nach schier endlosen Minuten kam Lara zurück und setzte sich im Schneidersitz zu mir aufs Bett. Ein paar Augenblicke sah sie mich schweigend an, bis ich begriff, dass sie nun endlich hören wollte, was ich zu sagen hatte. Mit schwerem Herzen fing ich an: „Also, wie gesagt, es geht um Thomas. Er hat mich letzten Montag angerufen, weil er sich mit mir verabreden wollte. Er sagte er hätte die Nummer von Dir, stimmt das?" Ein bejahendes Nicken von Lara. Ich fuhr fort, und erzählte ihr alles haarklein und bis ins kleinste Detail, was vorgefallen war. Die ganze Zeit hörte Lara schweigend zu, aber in ihren Augen lag eine Mischung aus Sorge und Bestürzung.

„Ich bin dann so schnell wie möglich nach Hause gelaufen... Ich hatte einfach nur Angst!" Mit diesen Worten endete meine Geschichte, und ich wartete auf eine Reaktion von Lara, doch sie sah mich nur unverwandt an. Wäre sie in Tränen ausgebrochen, hätte ich verstanden, auch wenn sie meinen Worten kein Glauben schenken würde, wäre auch noch zu verstehen gewesen, aber was geschah verwirrte und überraschte mich gleichermaßen. Sie sprang förmlich auf mich zu und schlang so heftig die Arme um mich, dass ich beinahe vom Bett gefallen wäre. „Oh Süße, das tut mir so leid. Ich hatte schon vermutet, dass mit Thomas was nicht stimmte. Er hat sich im letzten halben Jahr ziemlich verändert!"

Ein gebrochenes Herz sah anders aus. Ich löste mich mit sanfter Gewalt aus ihrer Umklammerung und sagte: „Ist schon okay, konntest ja auch nicht wissen, wie er wirklich drauf ist... Aber sag mal, ist das nicht schlimm für dich so etwas über deinen Schwarm zu hören?"

Meine Freundin schien einen kurzen Moment zu überlegen bevor sie antwortete: „Vor einer Woche hätte es mir das Herz gebrochen, doch heute ist es mir egal..." Sie schien sichtlich bemüht eine Erklärung in Worte zu fassen: „Aber... seit gestern Abend... Es ist da was passiert, wovon ich Dir ja sowieso erzählen wollte...!" Und dann erzählte sie mir, was vergangene Woche geschehen war.

Wie sie sich mit Thomas im Bistro Higgesmann getroffen hatte, und sie sich schon Hoffnung gemacht hatte, und er doch nur meine Nummer haben wollte. Sie erzählte, wie ihre Kollegin Melanie und deren Freundin versucht hatten sie zu trösten, und wie sie mit Melanie im Irish Pub gewesen war, den die Beiden, kurz bevor Thomas und ich dahin kamen, verlassen hatten. Bis dahin fand ich noch nichts Aufregendes an der Geschichte, doch dann schilderte sie mir, was in Melanies Wohnung passiert war. Wie die Beiden sich geküsst hatten, wie sie angefangen hatten sich auszuziehen, wie sie sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern die Fotzen verwöhnt hatten. Ich schaute Lara mit offenen Mund an, und versuchte mir vorzustellen, wie sie eine andere Frau geküsst und zwischen ihren Schenkeln gelegen hat. Beim Blick auf ihre Lippen dachte ich: „Damit war sie vor nicht mal 24 Stunden an einer Möse gewesen!" Ich konnte nicht leugnen, dass der Gedanke an meine beste Freundin mit einer anderen Frau, mich schon ziemlich erregte, denn ich fühlte wie es langsam zwischen meinen Beinen heiß und feucht wurde. Leider fiel mir genau in dem Moment ein, dass ich an diesem Abend wohl kaum eine Chance hatte meiner Spalte zur Ruhe zu verhelfen. Vielleicht wenn Lara schlief, könnte ich mich ins Bad schleichen... Während ich darüber nachdachte wo und wie ich am Besten masturbieren konnte, fuhr Lara mit ihrer Geschichte fort. Sie schilderte mir die komplette Liebesnacht und ließ kein Detail aus, und ich sah, dass die Erinnerungen daran, auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen war, denn durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes zeichneten sich deutlich ihre steifen Brustwarzen ab.

Während ich noch auf ihre Titten glotzte, schien wohl Lara auf eine Reaktion von mir zu warten, aber ich bracht nicht viel mehr raus als: „Ähh... wow...!"

Wir saßen einige Sekunden uns schweigend gegenüber und es breitete sich schon eine unangenehme Stille zwischen uns aus, und Lara brach sie endlich mit dem verlegenen Vorschlag zu schlafen. Ich nahm dankend an, denn ich wusste wirklich nicht was ich weiter dazu sagen sollte. Auf der einen Seite freute es mich für sie, aber es verwirrte mich auch, denn ich hätte nie erwartet, dass sie lesbische Züge haben könnte. Natürlich war sie nicht so schwanzgeil wie ich, aber mit so was hätte ich nie gerechnet. Ich war mir auch nicht sicher, ob sich jetzt etwas zwischen uns geändert hatte.

Wir legten uns nebeneinander und Lara schaltete das Licht aus. Ich lag mit offenen Augen da und versuchte das Jucken zwischen meinen Schenkeln zu ignorieren, was mir aber nicht gelang. Wenn ich geil war, war ich geil, und meine Fotze verlangte nach ihrem Recht. Ich überlegte kurz ob ich es wagen konnte, vorsichtig an mir rumzuspielen, aber entschied mich dagegen, als ich hörte, dass auch Lara nicht schlafen konnte. Plötzlich fragte sie: „Tina, schläfst Du schon?"

„Nein, warum?"

„Ähh, also...", druckste sie herum: „Naja, ich hab da grad ein kleines Problem..."

„Jaaaa?", fragte ich neugierig nach.

„Dir das alles zu erzählen hat mich ganz schön erregt, und ich hab mich gefragt, ob es dich stört, wenn ich masturbiere?"

„Ganz im Gegenteil, wenn es Dich nicht stört, dass ich auch na mir rumspiele!!"

Schnell schaltete sie die kleine Lampe auf ihrem Nachttisch an und sah mich mit glänzenden Augen an: „Na dann..."

Sie begab sich in eine sitzende Haltung und sah mich auffordernd an, und tat es ihr gleich.

Und in dem Moment, wurde mir diese skurrile Situation bewusst. Klar Lara und ich hatten schon immer ein eher lockeres Verhältnis zu unsere Sexualität, und wir wussten auch von einander, dass wir es uns regelmäßig selber machten, aber dies war das erste Mal, dass wir es gemeinsam machen wollten.

Doch bevor ich auch nur weiter darüber nachdenken konnte, fing Lara auch schon an. Sie zog sich das Nachthemd bis zum Bauchnabel hoch und spreizte die Beine. In dem Moment sah ich ihre blank rasierte Möse, und mir wurde bewusst, dass ich, obwohl ich Lara schon öfter nackt gesehen hatte, ich noch nie einen Blick auf ihre Fotze geworfen hatte. Doch sofort wurde mir der Blick verwehrt, weil sich Laras rechte Hand über ihre Schamlippen legte und sich langsam ans Werk ging. Mit der Linken knetete sie ihre Brust durch ihr Nachthemd hindurch. Sie hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu keuchen.

Durch Laras Treiben angespornt, gingen auch meine Finger auf Wanderschaft. Ich ließ eine Hand unter mein Shirt fahren, wo sie von meinen Brüsten und steifen Nippeln empfangen wurde. Die Andere führte ich in mein Höschen, zu meiner feuchten Schnecke. Ich fuhr mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen, und verharrte kurz an meinem Lustloch und wanderte dann ein Stück höher zu meiner Perle, und massierte sie. Ich schloss genüsslich die Augen und stellte mir einen wunderschönen Sandstrand vor an dem ich lag, und wie ein großer und muskelbepackter Mann auf mich zukam. Ich zog ihm die Badehose herunter, in Erwartung seines großen, harten Schwanzes, hatte aber plötzlich hatte ich nur das Bild von Thomas im Kopf, wie er seinen Pimmel unmotiviert zwischen den Finger auf und ab wippen ließ. Bestürzt öffnete ich die Augen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte es nochmal. Strand, Mann, Slip... und schon wieder sah ich nur Thomas. Irgendwie funktionierte das nicht, und zu allem Überfluss wurde ich auch noch schlagartig trocken zwischen den Beinen. Meine vorherige Lust war wie weggeblasen. Plötzlich hörte ich ein spitzes Stöhnen neben mir, und sah, dass Lara voll dabei war. Sie hatte ihr Nachthemd ausgezogen, was ich gar nicht gemerkt hatte, und massierte immer noch ihre wunderschönen Brüste. Ihre wohlgeformten, kleinen Brustwarzen standen sichtlich ab. Ich ließ meinen Blick tiefer wandern. Sie hatte sich inzwischen zwei Finger in die Fotze gesteckt, und fingerte sich ziemlich heftig. Ihre Muschi war so feucht, dass sie förmlich glänzte vor Mösensaft, und auch ihre Finger und Hand war über und über damit benetzt. Ich wurde fast schon neidisch auf das Bild, weil das bei mir ja nicht so wollte, als ich merkte, dass mich das Bild meiner wichsenden Freundin erregte. Und plötzlich wurde auch ich wieder feucht, sogar mehr als vorher. Obwohl ich etwas verwirrt war, weil ich einfach nichts mit Frauen anfangen konnte, wollte ich doch die Chance nutzen. Ich zog mich auch aus und spreizte meine Beine. Als ich mir ebenfalls zwei Finger in meine Muschel steckte, merkte ich erst wie feucht ich wirklich war. Ich lief fast aus, und es war einfach geil. Ich spielte mit der freien Hand an meiner Titte und fing an mich selbst zu ficken, nicht ohne den Blick von Laras Fotze zu lassen. Da es immer noch heiß in dem Zimmer war, roch es recht schnell nach süßem Schweiß und Mösensaft. Lara war jetzt richtig in Fahrt. Sie stöhnte ungeniert und zog hin und wieder die Finger aus ihrer Möse und fuhr sich damit über den Bauch, was eine kleine glitzernde Spur nach sich zog. Auch ich fingerte mich jetzt schneller, während ich mir mit der anderen Hand die Clit rieb. Mein Blick war gefangen von Laras nassen Fotze, und mir fiel jetzt erst auf wie schön und geil der Anblick war. Die geschollenen Schamlippen, die runde Perle, die Nässe die aus ihrem Loch troff. Ich hatte zwar schon Mösen in diversen Pornoheften gesehen, ohne das es eine besondere Wirkung auf mich gehabt hätte, aber eine in einem Heft zu sehen, oder in real, nur knapp einen Meter neben mir, waren zwei unterschiedliche Dinge, vor Allem wenn es sich um die Fotze meiner besten Freundin handelte.

Plötzlich fühlte ich mich beobachtete, und ich sah, dass Lara nicht länger die Augen geschlossen hatte, sondern dass sie mir beim masturbieren zusah. Plötzlich begegneten sich unsere Blicke, ohne dass wir auch nur einen Moment mit wichsen aufgehört hätten. Ihr währenddessen in die Augen zu sehen und gemeinsam laut zu stöhnen, steigerte meine Geilheit auf ein Mindestmaß, und ich spürte die ersten Anzeichen eines nahenden Orgasmus. Lara zog mit einem breitem Grinsen die Finger aus der Fotze, ohne auch nur einmal von mir wegzusehen, und steckte sich die saftigen Finger in den Mund und leckte genüsslich ihren eigenen Saft ab, was ihr sichtlich schmeckte. Auch das hatte ich schon öfter gesehen, hatte mich aber immer gescheut, meinen Saft selbst zu probieren. Klar hatte ich schon Typen geblasen, die grad noch in mir gesteckt hatte, aber sie schmeckten immer größtenteils nur nach Schwanz. Aber ich war geil und neugierig, und ich hatte an dem Abend schon die ein oder andere Grenze überschritten, daher kam es auf die eine auch nicht an. Also führte auch ich meine Finger zu meinem Mund, nicht ohne sie einen Moment zu mustern, wie sie feucht glänzten. Und dann steckte ich sie in meinen Mund und saugte... Oh mein Gott, ich hatte viel erwartete, aber das? Es schmeckte nicht nur gut, es schmeckte einfach nur geil. Mein Saft war würzig, und süß und unbeschreiblich lecker. Ich bekam kaum genug davon, und ließ sie auch erst wieder zu meiner Möse, als auch der letzte Rest von meinem Saft abgeleckt war. Dann schaute ich wieder zu Lara, die jetzt noch breiter grinste, jedenfalls versuchte sie es, denn sie kam kaum vor Stöhnen dazu, denn sie schien dem Höhepunkt schon ziemlich nahe. Ich wichste mich noch schneller, denn ich wollte, wenn möglich mit ihr zusammen kommen. Schnell merkte ich, dass auch ich rasend schnell auf das Ende zu steuerte, als mein Orgasmus in mir explodierte. Meine Muskeln verkrampften, meine Fotze zog sich pulsierend um meine Finger zusammen und ich ließ einen lauten Schrei los. In dem Moment kam auch Lara, die ebenfalls fast schrie, und sich mit einer Hand an meiner Schulter festkrallte. Ihre heißen Finger an meiner Haut zu spüren, gab meinem noch andauernden Orgasmus einen weiteren Schub, als er nach schier endlosen Sekunden und zu meinem Bedauern nachließ. Ich ließ mich auf das Kissen zurück sinken und sah zu Lara, die mit geschlossenen Augen neben mir lag. Auf ihrem gesamten Körper waren winzige Schweißperlen zu sehen, und in dem milden Gegenlicht, hatte dieser Moment wirklich etwas Erotisches. Plötzlich drehte sie sich zu mir hin und sah mich mit einem Blick an den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. In ihm lag Vertrautheit und etwas Tiefes und Sanftes. Ich war verwirrt, aber in mir breitete sich auch eine angenehme Wärme aus, die nichts mit der Temperatur zu tun hatte.

„Wir sollten jetzt schlafen, denke ich!" Sie sprach die Worte nicht richtig aus, sondern hauchte sie nur. Ich nickte stumm als Zustimmung, denn ich war wirklich erschöpft. Lara schaltete das Licht aus und machte es sich neben mir bequem, so nah dass sich unsere Hände und Schultern berührten. Und so schlief ich neben ihr ein, immer noch nackt.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Lara wohl schon aufgestanden, und irgendwie war ich enttäuscht darüber. Ich blieb noch ein paar Momente liegen, und ließ den Abend nochmal Revue passieren. Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass zwei Freundinnen miteinander masturbierten, aber da war noch mehr zwischen uns... eine Art Anziehungskraft, die ich mir wirklich nicht erklären konnte. Ich hatte rein körperlich nichts übrig für Frauen, und doch hatte mich der Anblick der nackten Fotze meiner Freundin den Orgasmus meines Lebens beschert. Ich wusste, dass ich zu dem Zeitpunkt mit meinen Gedanken nicht weiter kam, vor Allem brauchte ich dringend einen Kaffee. Also zog ich mir schnell was an und ging nach unten. Ich hörte schon als ich die Treppe herunter kam, dass Lara in der Küche war. Ein betörender Duft von Kaffee und Brötchen wehte mir entgegen.

Ich ging in die Küche und sah, dass Lara schon ein üppiges Frühstück vorbereitet hatte. Sie stand gerade an der Kaffeemaschine als sie sich zu mir umdrehte und mich mit einem breiten Lächeln begrüßte: „Guten Morgen, Schlafmütze! Hast Du gut geschlafen?"

„Ja, sehr gut sogar!" antwortete, als ich mich an den Tisch setzte, als mir schlagartig bewusst wurde, dass wir wohl über den vergangenen Abend sprechen würden, wobei ich nicht recht wusste wie ich damit umgehen sollte. Lara gesellte sich mit der Kanne in der Hand zu mir und erst jetzt viel mir auf, dass sie nur mit einem langen T-Shirt bekleidet war. „Greif zu!" Sie hielt mir die frisch gebackenen Brötchen unter die Nase, und ich griff beherzt zu.