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Tobis Sommer 01

Geschichte Info
Der Sommer in dem er Lust und Liebe kennenlernte.
1.1k Wörter
3.98
121.4k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Tobi war ein junger Mann wie tausend andere auch, aber andererseits auch wieder anders. Er war sehr hübsch, hatte durch den Sport einen durchtrainierten Körper und war der Schwarm aller Mädchen. Doch seine Schüchternheit ließ ihn noch immer als Single und Jungmann durchs Leben gehen und die Scheidung seiner Eltern im letzten Jahr hatte nicht gerade dazu beigetragen, ihn in dieser Richtung selbstbewusster zu machen.

Vor einem Jahr war seine Mutter mit ihm in diese Stadt gezogen und eigentlich hatte er sich nur mit Tim angefreundet, der in der Schule neben ihm saß und in der selben Mannschaft wie er Fußball spielte. Und Tim war es auch der Tobi einlud mit ihm, seinen Eltern und seiner älteren Schwester zwei Wochen in den Süden zu fahren, wo seine Eltern ein Haus am Strand besaßen.

Es war schon später Nachmittag als die Fünf am Haus ankamen. Nach dem alle zusammen das Auto ausgeladen hatten, zeigte Tim seinem Kumpel Tobi sein Zimmer und er begann seine Sachen auszupacken. Sowohl Tobi, als auch Tim und dessen Schwester Anna hatten jeweils ein eigenes Zimmer im Obergeschoss, während das Schlafzimmer der Eltern unten war.

Nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant im Dorf waren alle ziemlich geschafft von der Reise und zogen sich auf ihre Zimmer zurück.

Am nächsten Morgen war es Anna die als erste erwachte, ihre Morgentoilette erledigte und sich dann leise in die Küche schlich um den Frühstückstisch zu decken. Es dauerte nicht lange bis sie damit fertig war und sich daran machte, die anderen zu wecken.

Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer ihres Bruders den sie zärtlich weckte.

"Tim, aufstehen. Frühstück ist fertig."

Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht verstand.

"Soll ich Tobi auch wecken, oder willst Du das machen?"

Wieder brummte Tim etwas unverständliches, das ein wenig wie "Mach doch" klang und so ging Anna zum Nebenzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie, doch das Ergebnis blieb das gleiche.

Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch dann drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.

Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen. Tobi, der immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur Seite geschoben. Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden Sonnenlicht und sah für sie aus wie ein Engel. Er schlief noch tief und fest und Annas Blicke wanderten über seinen muskulösen Oberkörper abwärts und blieben an seiner Männlichkeit hängen. Kraftvoll und kerzengerade ragte Tobis Zauberstab in Richtung Zimmerdecke und zog Annas Blicke wie magisch an.

Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast alle Haare entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler Streifen Haare nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch wirkte seine Männlichkeit noch größer als sie ohnehin schon war und Anna schätzte das Prachtstück auf 19x5.

Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie leise die Tür und hielt inne.

Sie war Single, nur ein Jahr älter als Tobi und wusste das er auch Single war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, atmete tief durch und war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie musste er nur so anstellen, das ihr Bruder nichts davon mitbekam, aber die Gelegenheit würde sich finden....

Tobi erwachte durch das leise Geräusch, das Anna beim Schließen der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell ins Badezimmer.

Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch Tobi hatte ein Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangsloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.

"Ooohhh...!"

Tobi wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel zusammendrückte, quoll aus dem Pissschlitz der erste Vorsaft.

"Mmmhhh...!"

Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er an Anna dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.

Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Wichsbewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.

"Mmhh... ooaaaahhhhhh...", stöhnte er laut auf. Tobi spritzte Unmengen dickflüssige und reinweiße Boysahne und hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Tobi wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.

Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Tim in der Tür.

"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die Beiden gingen zu den anderen.

"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Tims Mutter die beiden Nachzügler am Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."

Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen könnte und Tim war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu fahren.

"Hast Du nicht auch Lust dazu Tobi?"

"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen."

Jetzt mischte sich Tims Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle und nun fehlte nur noch Anna.

"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Tobi?", fragte sie und schaute ihn lächelnd an.

"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.

"Dann pack ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein."

Tobi ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Anna dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
jelau1985jelau1985vor mehr als 13 Jahren
Guter Anfang...

etwas kurz aber interessant, freue mich auf die fortsetzung am strand :)

tralalotralalovor mehr als 13 Jahren
Ein vielversprechender Anfang

Mir hat es gefallen. Zu kurz war es nicht, weil ja weitere Teile folgen.

tanzbaertanzbaervor mehr als 13 Jahren
Dat...

... war ja nun doch ein wenig dürftig. Auch, wenn die Spannung wohl ein wenig gesteigert werden soll.

Nun, gib mal GAS

unbekanntesWesenunbekanntesWesenvor mehr als 13 Jahren
nette Geschichte

aber du hättest ruhig weiter schreiben können!!!

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