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Tobis Sommer 04

Geschichte Info
Zum Mittagessen das Tims Mutter...
3.8k Wörter
4.37
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Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Zum Mittagessen das Tims Mutter vorzüglich gekocht hatte versammelten sich alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig vom am Vormittag erlebten. Tim und sein Vater sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem Motorboot, Tims Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Anna erzählte von dem erfrischenden Bad und wie sie sich mit Tobi am Strand in der Sonne gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch miteinander angestellt hatten verschwieg sie natürlich vor ihren Eltern und ihrem Bruder.

Als Tobi sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich ein wenig Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm passiert war. Anna hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling zum Mann gemacht und nachdem er den kurzen Genuss zum ersten Mal ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet hatte, wurde er von ihr auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung eingeführt. Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen, aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im Kopf herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte er Tim davon erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester gevögelt und wie würden Annas Eltern reagieren, wenn sie herausbekommen würden, was zwischen den Beiden am Strand gelaufen war.

Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser Einöde an Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Annas Satz „Das nächste Mal nur mit Kondom" im Kopf herum und er wusste das er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er seine gerade erwachte sexuelle Lust weiter mit ihr ausleben wollte. Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit dazu finden sich ihr unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm diese Frage immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.

Als Tobi wieder erwachte, musste er sich erst einmal orientieren wo er überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich im Urlaub befand und gerade seinen Mittagsschlaf beendet hatte, dauerte es einige Zeit. Nachdem er einigermaßen wach war, verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo er seinen Kumpel Tim fand, der am Pool lag und in einem Buch las.

„Na gut geschlafen?" fragte Tim und der Ton mit dem er das sagte klang so als wolle er Tobi auf den Arm nehmen.

Doch Tobi blieb ganz cool. „Ja klar doch!"

„Was hat dich denn so geschafft, Tobi? Seit ihr so viel geschwommen?"

„Oh ja" erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der Notlüge nicht rot werden und sich damit verraten würde.

„Wollen wir ein bisschen kicken?" fragte Tobi um Tim vom Thema abzulenken und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der großen Wiese neben dem Pool begannen die beiden Jungen sich den Ball zuzuspielen und sich gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der Tag sich bereits dem Ende neigte, war auch die Hitze erträglich und so verging eine gute Stunde bis sie genug hatten.

„Jetzt bin ich total durchgeschwitzt" bemerkte Tim und zog sich sein T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch Tobi war es nicht anders ergangen und so standen die beiden schließlich nur noch mit Shorts bekleidet auf der Wiese.

„Wollen wir gleich in den Pool springen?" fragte Tim und noch ehe Tobi reagieren konnte, zog Tim seine Shorts aus und sprang kopfüber ins erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht als Feigling dastehen wollte, musste er es ihm nachmachen, also zog sich auch Tobi aus und sprang Tim hinterher.

Tobi hatte heute Vormittag zum ersten Mal überhaupt nackt gebadet und nun tobte er schon wieder nackt im Wasser, auch wenn es diesmal nur mit seinem besten Kumpel war. Die beiden hatten sich schon so oft nach dem Training beim Duschen nackt gesehen, das es nichts besonderes war. Das komische an der Situation war nur, das jederzeit Tims Schwester oder seine Mutter in den Garten kommen konnten, wenn die beiden Jungs nackt aus dem Pool steigen würden. Als es dann soweit war und die Jungen mit ihren athletischen feuchten Leibern aus dem Pool kamen und ihre feuchte Haut immer Sonnenlicht glitzerte, stand Tims Mutter hinter der Schlafzimmergardine und sah in den Garten herab.

Sie sah ihren Sohn, den sie schon so oft nackt gesehen hatte, sah mit ein wenig schlechten Gewissen auf dessen Männlichkeit die entspannt zwischen seine Beinen baumelte und sah dann zu Tobi herüber. Während sich der Körperbau der beiden Jungen in Größe und Statur ziemlich glich, erkannte auch Tims Mutter genau wie ihre Tochter Anna einen gravierenden Unterschied. Tim hatte die Größe seiner Männlichkeit von seinem Vater geerbt, während der Penis der zwischen Tobis Beinen baumelte, schon jetzt im Normalzustand um einiges größer war. Sie beobachtete die beiden Teens dabei wie sie sich abtrockneten und sie seufzte leise und kaum hörbar auf und wandte sich vom Fenster ab, während die Jungs wieder in ihre Shorts schlüpften.

Nach dem Abendessen zu dem sich alle wieder versammelten, blieb man auf der Terrasse sitzen und bei einigen alkoholischen Getränken und lockeren Gesprächen klang der Abend aus und die Nacht senkte sich über sie. Es war schon fast Mitternacht, als die gesellige Runde sich auflöste und jeder sich langsam in Richtung seines Zimmers begab. Nachdem Tobi sich die Zähne geputzt hatte, verschwand er endgültig in seinem Zimmer und nackt so wie er es immer tat, begab er sich in sein Bett. So sehr er sich auch bemühte gleich einzuschlafen, es gelang ihm nicht. Der erholsame Schlaf am Nachmittag und die Gedanken an das Erlebte mit Anna, raubten Tobi die Nachtruhe. Am Anfang hörte er auf dem Flur noch die Geräusche von Tim und Anna und auch ihre Eltern im Untergeschoss, doch nach und nach wurde es völlig still im Haus. Durch das geöffnete Fenster wehte eine leichte Brise und man konnte in der Stille der Nacht das Meeresrauschen hören.

Unruhig und keinen Schlaf findend wälzte sich Tobi gerade wieder von einer Seite auf die andere, als er in der Stille ein Geräusch auf dem Flur wahrzunehmen schien. Eine Weile lauschte er angestrengt und glaubte schon sich getäuscht zu haben, doch da war es wieder. Sekunden später drückte sich die Türklinke nach unten, die Tür wurde leise geöffnet und Anna schlüpfte ins Zimmer.

„Ich wusste das du nicht schläfst!" sagte sie siegessicher, als Tobi sich im Bett räkelte. Im fahlen Mondlicht sah er Anne, nur mit einem Nachthemd bekleidet, vor seinem Bett stehen. Aber schon im nächsten Augenblick zog sie sich ihr letzten Kleidungsstück über den Kopf und stand nackt vor ihm. Wieder genoss Tobi den Anblick ihrer Nacktheit, den Anblick ihres perfekten Körpers, den Anblick des Mädchens das ihn zum Mann gemacht hatte.

„Komm zu mir", hauchte Tobi schließlich leise und hielt die Dünne Bettdecke in die Höhe. Sie nahm die Einladung dankend an und sah während sie unter die Decke schlüpfte, welche Auswirkungen ihre Nacktheit bereits wieder auf Tobi hatte. Der Anblick seines steifen Jungenschwanzes ließ sie spüren, wie es in ihren Brustwarzen prickelte und auch in ihrer Muschi zuckte es heiß.

Anna lag auf dem Rücken, während sich Tobi auf die Seite legte und sofort eine Hand auf ihren Rippenbogen nur wenig unterhalb ihrer Brüste legte.

„Wir müssen leise sein, Tobi. Ich möchte nicht das Tim uns hört. Bitte."

Sie sah zu Tobi, sah wie er nickte, während seine Hand sich nach oben bewegte und begann ihre Brüste zu massieren. Langsam schloss sie ihre Augen, genoss das Gefühl das seine Finger an ihren Brüsten auslösten, spürte seine Lippen auf ihrer Stirn und fühlte seine harte Erektion die sich gegen ihren rechten Hüftknochen schmiegte. Er rieb sich an ihr und die ersten Tropfen seiner Lust verteilten sich auf ihrer Haut.

Anna genoss seine Liebkosungen, ließ Tobi gewähren und spürte wie ihre Lustgrotte immer feuchter und heißer wurde. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Körper und leise stöhnend spürte Tobi, wie sich ihre Finger um seinen Hodensack legten. Sie spielte mit seinen Eiern, ließ sie in ihrer Hand hin und her schaukeln und griff sich nun seinen Stamm. Als sich ihre zarten und schlanken Finger um ihn legten, spürte sie das Pochen seinen Pulses, spürte die Härte seiner jugendlichen Erregung und die Hitze die von ihr ausging.

Sie rutschte ein Stück zur Seite, so dass sich jetzt auch Tobi auf den Rücken legen konnte und noch immer hielt noch immer seinen Schwanz fest. Schließlich lag sie mit dem Kopf auf seinem flachen Bauch und betrachtete seine Männlichkeit aus nächster Nähe. Tobi war unterdessen nicht untätig und massierte bereits wieder liebevoll ihre Brüste.

„Anna deine Brüste sind wirklich der Hammer" hauchte er leise während er sie streichelte und mit ihren Brustwarzen zu spielen begann.

Tobi beugte sich gerade etwas nach oben, als er spürte wie Anna ihren Kopf hob und ihn sanft auf die Eichel küsste. Leise stöhnend sank er zurück und im nächsten Augenblick stülpten sich ihre weichen Lippen um seine heiße Schwanzspitze und begannen zu saugen. Er fühlte wie sich seine Eier bereits bedrohlich zusammenzogen und hoffte nicht gleich wieder abzuspritzen, während sich seine Hand nun auf Wanderschaft begab. Über Rippen, Taille, Hüften und Po, zog es ihn zwischen ihre Schenkel hin zu ihrer verborgensten Stelle. Seine Fingerspitzen schoben sich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und er spürte ihre Feuchtigkeit und Hitze, fühlte ihre Geilheit.

„Setz dich auf mein Gesicht" hauchte er lüstern, sich an eine Szene aus einem Pornofilm erinnernd und Anna ließ sich nicht zweimal bitten. Sie schwang sich über sein Gesicht und beugte sich nach vorn um sich wieder seiner Erregung zuzuwenden. Während Tobis Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwand und er ihren glühenden und pulsierenden Kitzler zu liebkosen begann, hatte Anna wieder seine jugendliche Erregung im Mund. Sie schaffte es tatsächlich ihn vollständig in ihrem Mund verschwinden zu lassen und spürte seine wenigen Schamhaare an ihrer Nase. Ihre Lippen zogen sich jetzt ganz fest zusammen und lutschten ihn gierig, während er sie leckte.

Und wie er sie leckte! War er heute Morgen am Strand schon gut, so war er jetzt noch besser. Seine lange Zunge stieß immer wieder in ihren siedend heißen und vor überlaufenden Lustkanal und tupfte dann wieder ihren Kitzler. Als Tobi ihn mit den Zähnen ganz herauszog und ihn zurückschnellen ließ, schrie Anna vor Lust leise auf. Hätte sie dabei nicht Tobis Erregung im Mund gehabt, sie hätte wohl den Rest der Familie geweckt. Beide hielten kurz inne, dann hob Tobi Anna von seinem Gesicht. Er warf die Bettdecke weg die jetzt nur noch störte, legte Anna neben sich und sich dann auf sie. Er spürte wie sie ihre Schenkel ganz weit öffnete und zeigte ihr wie schnell er gelernt hatte.

Zielsicher setzte er seine vor Lust glühende Eichel an ihren Scheideneingang und drang mit einem Ruck in sie ein. Für einen ganz kurzen Augenblick dachte er an das Kondom, das sie eigentlich gewollt hatte, aber auch ihr war das jetzt egal.

Sie genoss das Gefühl seines großen Schwanzes der sie völlig ausfüllte, spürte wie sich ihre Scheidenwände um seine harte Erregung schlangen und begann ihn so zu massieren. Er genoss es, bis zur Peniswurzel in ihr steckend so von ihr erregt zu werden.

„Wenn du so weitermachst kommt es mir bald" hauchte er lüstern und als Reaktion darauf zog sie seinen Kopf nach unten uns küsste ihn.

„Stoß mich. Fick mich durch mit deinen großen Schwanz!"

Er wunderte sich kurz über Annas Sprache, dann zog er sich langsam fast ganz aus ihr zurück und genauso quälend langsam stieß er wieder in sie. Am Strand hatte er seine aufgestaute Lust schnell in sie entladen, wollte wissen wie es sich anfühlte in ein Mädchen zu spritzten. Jetzt genoss er jede seiner Bewegungen in ihr, achtete auf ihre Reaktionen und fickte sie langsam und bedächtig. Das Bett unter ihnen begann leise zu knarren, aber selbst wenn ihre Eltern jetzt in sein Zimmer gestürmt wären, hätten sie ihren Akt nicht unterbrochen.

Anna spürte wie er sie pfählte, wie er immer wieder langsam ganz tief in sie stieß. Gleichzeitig pressten sich seine Lippen auf ihre, seine Zunge drang in ihren Mund, fand ihre Zunge und spielte mit ihr.

„Aaahhh... so ist es gut!" röchelte sie lüstern als er seine Lippen kurz von ihren löste.

Er liebte sie einige Minuten im langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, während ihre Hände in wilder Flucht über seinen Rücken und seine Schultern flogen. Als Anna spürte wie seine Bewegungen schneller und unkontrollierten wurden, zog sie ihn näher an sich und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. Wieder suchte er ihre Lippen und ihre Münder verschmolzen erneut, während er sie jetzt immer schneller fickte. Er stieß sie jetzt schnell und kurz, holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu und bei jedem Stoß trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie. Tobi begann zu stöhnen, wusste das es bald soweit sein würde und fühlte plötzlich wie sich Anna unter ihm wand. Hektisch versuchte sie seinem stoßenden Schwanz zu entkommen und gleichzeitig näher an ihn zu kommen. Ihre Zungen führten jetzt einen lüsternen Kampf, bis der Kontakt plötzlich abriss.

Der Orgasmus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Anna bäumte sich unter Tobi auf, ihre Nägel krallten sich noch tiefer in seine Schultern und mit seinem geöffneten Mund auf ihrem dämpfte er ihren Lustschrei. Ihre Scheide krampfte und Tobis Eichel wurde von ihrem Lustsaft umspült, während er sie immer weiter stieß .

„Aaaaaahhhh.....!!!!"

Jetzt war es Anna die Tobis Lustschrei abdämpfte. Der erste Strahl seines Sperma schoss aus der Harnröhrenöffnung direkt in ihre Gebärmutter und Wieder und wieder entlud er sich in sie und es waren wohl sechs oder sieben Spritzer seines Saftes die er stöhnend seiner Liebsten schenkte.

Beide waren völlig verschwitzt und ruhten sich aufeinanderliegend aus, bis Tobi ihre Hände an seinem Hintern spürte.

„Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn erneut. „Aber ich muss zurück in mein Zimmer."

Tobi legte sich neben sie. Ihre Finger wanderten zu seinem noch halbsteifen Schwanz und liebkosten ihn, dann spürte er wieder ihre Lippen. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und Tobi spürte das in der ganzen Harnröhre, in seinen Eiern und im Rückenmark. Als sie ihn aus seinem Mund entließ zog er Annas Gesicht zu sich und küsste sie.

„Ich liebe dich auch Anna und will ganz lange mit dir zusammen sein!"

Beiden fiel die Trennung sichtlich schwer, aber schließlich erhob sie sich, zog ihr Nachthemd wieder an und verschwand so leise wie sie gekommen war. Wenige Minuten später fiel Tobi erschöpft und glücklich in einen tiefen und Traumlosen Schlaf.

Als Tobi am nächsten Tag erwachte, war es bereits nach 10 Uhr. Einen Moment noch blieb er liegen und hing seinen Gedanken nach. Als schüchterner Jüngling war er mit in den Urlaub gefahren und nun liebte er die Schwester seines besten Freundes. Das konnte nur ein Traum sein, aber er glaubte noch Annas Geruch in seiner Nase zu haben und als er sich schließlich aus dem Bett erhob sah er auf dem Bettlaken die Spuren ihres nächtliches Liebesspiels. Es war kein Traum!

Nachdem er seine Morgentoilette erledigt hatte, schlenderte Tobi nur mit einem T-Shirt und Fußballshorts bekleidet langsam in die Küche um noch ein wenig zu frühstücken, obwohl es ja eigentlich bald Zeit zum Mittagessen war.

Dort traf er nur Annas Mutter an und erfuhr das Anna mit Tim und ihrem Vater zum Baden gegangen war und erst zum Mittag zurück kommen würde.

„Möchtest Du einen Kaffee und was zu essen, Tobi?"

„Ja gerne, Frau...."

„Du kannst ruhig Kerstin zu mir sagen", fiel sie Tobi ins Wort.

„Danke."

Nachdem Kerstin Tobi das Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, nahm sie sich selbst einen Kaffee und setzte sich zu ihm.

„Und Tobi, gefällt dir der Urlaub mit uns?"

„Ja Kerstin, sehr gut sogar."

„Fein, das freut mich das es dir Spaß macht. Ich hoffe nur das du auch an die Verhütung denkst,

wenn du mit Anna schläfst!"

Tobi wäre vor Schreck bald die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und er musste husten, da er sich ein wenig verschluckt hatte. Er spürte wie er rot bis unter die Haarwurzeln wurde.

„Das Knarren des Bettes heute Nacht war nicht zu überhören, Tobi. Ihr seid Beide alt genug, aber ich möchte nicht das du Anna ein Kind machst."

Langsam begann sich Tobi wieder zu sammeln und klare Gedanken zu fassen. Kerstin sah die ganze Sache nicht so verbissen und so wurde auch er jetzt ziemlich locker.

„Es hat sich halt so ergeben mit Anna und sie nimmt doch auch die Pille und außerdem ist sie auch das erste Mädchen....". Tobi unterbrach kurz und wurde wieder rot. „... mit dem ich Sex hatte."

„Wenn ihr es beide so wollt ist das doch kein Problem und einen netteren und besser aussehenden Freund wird sie kaum finden."

„Danke für das Kompliment Kerstin. Hast du eigentlich schon mit Anna darüber gesprochen?"

„Ja vorhin. Sie war die erste zum Frühstück und so glücklich und freudestrahlend hab ich sie an einem Morgen selten erlebt. Sie hat mir so von Frau zu Frau erzählt wie gut du im Bett bist und was du besonderes zu bieten hast."

Nun wurde Tobi endgültig knallrot im Gesicht und der Schweiß brach ihm aus. Was um alles in der Welt hatte Anna denn alles erzählt?

„Aber einen Teil von deinen Besonderheiten kannte ich ja schon" sagte sie grinsend und ließ ihren Blick auf die Beule in seinen Fußballshorts wandern. „Ich habe ja gestern als du nackt mit Tim im Pool warst gesehen das du da sehr gut bestückt bist."

Verlegen sah Tobi in seine Kaffeetasse, obwohl diese bereits leer war und kämpfte gegen das verräterische Ziehen in seiner Leistengegend an. Er spürte wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde und die Situation begann eine besondere Komik zu entwickeln.

Tobi, der gestern noch scheue und zurückhaltende Jüngling saß vor der Mutter seines besten Kumpels und seiner Freundin und bekam einen Ständer.

Auch Kerstin bekam natürlich mit wie die Beule in Tobis Shorts schnell größer wurde und frohlockte insgeheim, das der erste Teil ihres Planes aufging. Verlegen und nicht wissend was er tun sollte, starrte Tobi noch immer in die Kaffeetasse.

„Sieh mich an Tobi" unterbrach Kerstins Stimme die bedrückende Stille.

„Du bist jung", sagte sie als er aufsah und ihre Blicke sich trafen, „also lebe deine Lust einfach aus. Komm steh auf!"

Wie im Trance erhob sich Tobi und Kerstin hatte die beachtliche Beule in seinen Shorts jetzt genau vor ihren Augen. Anna schien mit dem was sie erzählt hatte nicht übertrieben zu haben, aber jetzt wollte sie es genau wissen. Sanft legte sie ihre Finger hinter den Stoff der Shorts und zog sie nach unten.

Tobis Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und als Kerstin die Shorts bis zu seinen Knien gezogen hatte, blickte sie auf seine Erregung. Allein der Anblick seines jungen und voll erregten Schwanzes genügte um ihren Unterleib in Erregung zu versetzen. Sie stellte sich vor auf diesem Prachtexemplar der Männlichkeit zu reiten und spürte wie ihre Muschi feucht wurde.

„Weißt du eigentlich das du mit diesem großen Teil ein Mädchen um den Verstand bringen kannst?" fragte Kerstin.

Gleichzeitig zu ihrer Frage schnellte ihre Hand nach vorn und er fühlte ihre Finger an seinem Hodensack und ließ es zu. Ihre Finger spielten mit seinen Hoden, rollten sie hin und her und streichelten sie. Tobi glaubte zu fühlen wie sein Jungenschwanz noch größer und härter zu werden schien, obwohl dies eigentlich nicht mehr möglich war.

Als der erste Lusttropfen seine Harnröhrenöffnung verließ und er Kerstins Zunge spürte die ihn sofort aufnahm, warf er stöhnend den Kopf den Nacken. Hatte er auch nur einen Gedanken an Anna gehabt und das schlechte Gefühl sie hier zu betrügen, so war dieser Gedanke jetzt ganz weit weg. Er spürte wie sich ihre schlanken Finger auf seine Pobacken legten und stöhnte schon lauter als er ihre Lippen an seiner Eichel spürte. Zärtlich und voller Hingabe begann sie an seine harte Erregung zu saugen und schob sich dabei immer weiter vor. Sie schaffte es aber nicht wie Anna ihn ganz in den Mund zu bekommen, aber das spielte keine Rolle denn auch so hörte Tobi bereits die Engel singen. Er legte seine Hände um ihren Kopf und seufzte genießerisch, während es in seinen mit Sperma gefüllten Eiern ununterbrochen zuckte.

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