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Tobis Sommer 05

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Als Tobi wenig später unter der Dusche stand...
3k Wörter
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Als Tobi wenig später unter der Dusche stand, dachte er wieder darüber nach was in den letzten 48 Stunden passiert war. Begonnen hatte die Urlaubsreise für ihn als Jüngling, der zwar aus diversen Filmen wusste wie das mit dem anderen Geschlecht funktioniert, aber in der Praxis Null Erfahrung damit hatte. Dann hatte Anna ihn zum Mann gemacht und dieses erste Mal am Strand mit ihr würde er wohl sein Leben lang nicht vergessen. Die darauf folgende Nacht in der ihn Anna in seinem Zimmer besucht hatte war auch richtig geil gewesen und der Blowjob durch ihre Mutter am heutigen Morgen, schien ihm jetzt schon eher eine geile Abwechslung, obwohl er vor zwei Tagen noch undenkbar gewesen wäre.

So in Gedanken versunken ließ er noch eine Weile das Wasser über seinen Körper prasseln, ehe er die Dusche abstellte. Als er die Duschkabine verließ stellte er sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und betrachtete seinen Körper. Dabei stellte er erneut fest, wie ihn die letzten zwei Tage verändert hatten. War er bisher mit seinem Körper nicht zufrieden gewesen, so gaben ihm die Komplimente von Anna und ihrer Mutter ein völlig neues Selbstbewusstsein. Sein Spiegelbild war jetzt nicht mehr das des Jünglings, sondern das des durch trainierten jungen Mannes. Wie ein eitler Pfau drehte er sich vor dem Spiegel hin und her und betrachtete seine breiten Schultern, den flachen Bauch, seinen knackigen Po und seinen Penis der völlig entspannt schlaff herabhing und doch auf Grund seiner Größe sehr ansehnlich wirkte. Nie hätte er geglaubt das er als durchschnittlicher Junge als den er sich bisher gesehen hatte, so einen Schlag bei den Frauen haben würde. Da er noch reichlich Zeit hatte entschloss er sich dazu seinen Intimbereich mal wieder einer Rasur zu unterziehen, ehe er sich dann wieder anzog und das Badezimmer verließ.

Es war jetzt kurz vor 11 Uhr und er hatte noch Zeit bis zum Mittagessen also streifte er ein wenig in der Nähe des Hauses herum und sah sich die Gegend an. Die Zeit verging relativ schnell und als Tobi zum Haus zurückkam, waren auch schon Anna, Tim und deren Vater da. Tim begrüßte ihn fröhlich, während Anna etwas zurückhaltender war und ihn schelmisch grinsend fragte wie der Morgen gewesen war. Gemeinsam nahm man das Mittagessen ein und beschloss für den Nachmittag in die nahe gelegene Stadt zu fahren, sich ein Museum anzuschauen und dann noch ein wenig zu bummeln. Also verschwand Tobi nach dem Essen in sein Zimmer, tauschte seine lässigen Sportsachen gegen einen feinen Ausgehlook und machte sich auf dem Weg nach unten. Gerade in dem Moment als er aus dem Zimmer auf den Flur trat, öffneten sich auch die Tür bei Anna, fast so als hätten sie sich abgesprochen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid das ihre Figur noch betonte und in dem sie verdammt sexy aussah. Als sie Tobi sah und bemerkte das sie allein auf dem Flur waren, zog sie ihn an sich und küsste ihn liebevoll. Ihre Zungen spielten miteinander und sie spürte Tobis Finger unter ihrem Kleid auf ihren Pobacken, als sich hörten wie sich Tims Zimmertür öffnete. Schnell ließen beide voneinander ab und Tobi hörte nur noch wie Anne ein „Vergiss die Gummis" nicht flüsterte.

Nach einer kurzer Fahrt und einer längeren Parkplatzsuche war man endlich in der Stadt angekommen. Das Museum das sich die Familie ausgesucht hatte war eine Art Heimatmuseum wie es sie in jeder Gegend gibt. Es interessierte Tobi nicht wirklich und er hielt sich dezent im Hintergrund und betrachtete lieber die Rückansicht von Anna die sich wirklich sehen lassen konnte und auch die von ihrer Mutter. Auch sie trug nur ein leichtes Sommerkleid und auch ihrer Figur konnte sich für ihr Alter wirklich sehen lassen. Der Besuch im Museum dauerte ungefähr eine Stunde und obwohl das Museum nur spärlich besucht war und Anna und Tobi mehrmals die Möglichkeit gehabt hätten allein in einem Raum zu sein, hielt sie sich merklich zurück. Nach dem Museumsbesuch und einer kleiner Erfrischung in einem Straßencafé , fuhren alle zu einem großen Einkaufzentrum. Auf dem Parkplatz trennte man sich, denn Anna und ihre Mutter gingen in den Supermarkt, während Tim und sein Vater in einen Sportladen wollten, da Tim neue Sportschuhe brauchte. Tobi ging mit den beiden bis er auf dem Weg dorthin eine Drogerie entdeckte. „Ich brauche noch Zahnpasta und Duschgel" sagte Tobi zu Tim und deutete auf die Drogerie. „Wir treffen uns nachher am Auto." Er bog ab in Richtung der Drogerie und fand dort rasch wonach er gesucht hatte. Da er sich schon mit dem Thema Kondomkauf befasst und im Internet nachgelesen hatte, wusste er ziemlich genau welche Kondome er brauchte. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wie viele Gummis er brauchte und er griff reichlich zu. Er würde nie wieder ohne Kondome unterwegs sein, schwor sich Tobi und machte sich auf dem Weg zur Kasse. Die junge Kassiererin schien kurz zu lächeln als sie die Menge der Kondome und dazu das Duschgel und die Zahnpasta abkassierte und schon war der Einkauf erledigt. Weiteren Abenteuern mit Anna stand daher nun gar nichts mehr im Weg und so schlenderte Tobi zum Auto, wo er nicht lange warten musste bis auch Tim und sein Vater sowie Anna und Kerstin wieder auftauchten.

Nach der Rückfahrt und dem gemeinsamen Abendessen wollten Tobi und Tim eigentlich noch ein wenig joggen gehen, doch plötzlich kam Besuch. Es waren, wie Tobi später von Anna erfuhr, gute alte Bekannte aus Holland die jedes Jahr auch ein Ferienhaus ganz in der Nähe mieteten. Sie luden Anna und Tims Eltern und natürlich auch Anna, Tim und Tobi für heute Abend zu sich ein.

„Hoffentlich ist die geile Anike auch da, dann gibt's was zu vögeln", flüsterte Tim Tobi zu und grinste breit. So kannte Tobi seinen besten Freund eigentlich gar nicht, denn so offen hatte er noch nie über die Mädchen und sein Sexualleben geplaudert und er setzte sogar noch einen drauf.

„Letztes Jahr hab ich sie fünf mal flachgelegt."

Jetzt war Tobi wirklich erstaunt, denn bisher war er davon ausgegangen das auch Tim noch eine männliche Jungfrau gewesen war. Auf jeden Fall versprach es ein interessanter Abend zu werden.

Das Ferienhaus der Holländer war um einiges größer als das von Tims Eltern und hatte noch dazu einen riesigen Pool im Garten. Als dann Anike aus dem Haus trat, verschlug es nicht nur Tobi sondern auch Tim die Sprache. Sie trug eine Jeans, die ihre traumhafte Figur so richtig zu Geltung brachte und allein der Anblick ihres Hinterns in dieser Jeans, hätte nicht nur Tim und Tobi sondern jedem jungen Mann die Schweißperlen auf die Stirn getrieben. Dazu passend trug sie ein weißes T-Shirt und dem sie sicher keinen BH trug, denn ihre Brustwarzen waren durch den Stoff hervorragend auszumachen. Anike war zwar nur 1.60m groß aber eine Sexbombe durch und durch. Sie kam auf Anna, Tim und Tobi zugerannt und ihre großen Brüste schwangen dabei hin und her und nicht nur Tobi wurde bei diesem Anblick wohl ganz andern. Erst fiel Anike Anna und den Hals, dann wiederholte sie die Prozedur bei Tim und küsste ihn auf den Mund ehe sie zu Tobi kam.

„Dich kenne ich noch nicht." sagte sie in perfekten Deutsch mit leichten Akzent und sah Tobi tief in die Augen.

„Ich bin Tobi, ein guter Freund von Tim" erwiderte Tobi und sah in ihre graugrünen Augen.

„Tims Freunde sind auch meine Freunde."

Anike umarmte Tobi, drückte ihn einen Kuss auf die rechte und einen auf die linke Wange und schenkte ihm das süßeste Lächeln das er je gesehen hatte.

Der Abend begann richtig gut, denn alle hatten sich viel zu erzählen da sie sich ein Jahr lang nicht gesehen hatten. Es wurde viel gelacht nur Tobi saß Anfangs nur ein wenig unbeachtet in der Runde.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin Tobi?", fragte Anike ihn plötzlich und er verschluckte sich fast an dem Bier an dem er gerade genippt hatte.

„Nein." entgegnete er hastig und riskierte dabei einen schnellen Blick zu Anna, die ebenfalls zu ihm blickte. Ihre Blicke trafen sich kurz und wandten sich schnell wieder voneinander ab.

Die Uhr war schon kurz vor Mitternacht und die Party neigte sich eigentlich schon ihrem Ende als Tim die Initiative ergriff.

„Wollen wir im Pool baden gehen, Anike?" fragte er die junge Holländerin und die fand den Vorschlag richtig gut.

„Kommst Du auch mit Tobi?" fragte sie und schenkte ihm wieder dieses Lächeln das einen Widerspruch eigentlich ausschloss.

Die Drei machten sich auf den kurzen Weg zum Pool, dessen Becken zwar beleuchtet war, der aber sonst in völliger Dunkelheit lag. Noch ehe die beiden Jungen auch nur daran denken konnten sich zu entkleiden, hatte Anike schon ihre Jeans inklusive ihres Slips ausgezogen und im nächsten Augenblick fiel ihr T-Shirt auf die Liege. Für einen kurzen Augenblick sah Tobi ihre schönen Brüste, ehe Anika mit einem schnellen Sprung im Pool verschwand. Auch Tobi beeilte sich nun aus seinen Sachen zu kommen und war kurze Zeit später nackt. Im matten Schein der Polbeleuchtung sah er wie sich Tim aus seinen Sachen quälte und als sein Kumpel auch nackt war, wusste er auch warum.

Tims hatte bereits einen Ständer und da Tobi seinen Freund zum ersten Mal so erregt sah, wusste er jetzt auch Annas Worte einzuordnen, das seine Erregung im Vergleich zu der von Tim riesig war. Aber Tobi verspürte zu seiner eigenen Verwunderung noch keine Anzeichen von aufkommender Erregung trotz der Nacktheit von Anike und seiner eigenen Nacktheit.

Als die beiden Jungen an den Pool traten, sah nicht nur Tobi sondern auch Anike auf Tims erregte Männlichkeit die bei jedem seiner Schritte auf und ab wippte. Sie hörten Annika lachen.

„So kenne ich dich Tim. Immer bereit zu neuen Schadtaten."

Dann spürte Tobi förmlich wie die Blicke des nackten Mädchens im Pool zu seiner Körpermitte wanderten. Sie musterte seinen Schwanz der noch in sich ruhte und trotzdem wohl schon genauso lang wie Tims Erektion war.

„Hast Du dafür, wie sagt man......, einen Waffenschein?" fragte sie und Tobi suchte gerade nach einer Antwort, als eine Stimme aus der Dunkelheit hinter ihnen ertönte.

„Finger weg, Anike. Vergnüge Du Dich mit meinem Bruder, aber Tobis Hammer gehört mir."

Nackt trat Anna aus der Dunkelheit, stellte sich vor Tobi umarmte ihn und zog ihn an sich. Sofort spürte er ihre Zunge wie sie zwischen seien Lippen drängte, fühlte ihre Hände an seinem Knackarsch und erlebte wie sie der Auslöser war, das aus seinem nicht gerade kleinen Hänger gerade ein riesiger Ständer wurde.

Tim der einen kurzen Augenblick wie versteinert dagestanden hatte, sprang jetzt zu Anika in den Pool und begann zu ihr zu schwimmen.

„Mein bester Kumpel vögelt meine Schwester. Na warum nicht, dafür vögle ich dich."

Er erreichte seine junge und willige holländische Freundin und versank mit ihr in einem tiefen Zungenkuss.

Auch Anna und Tobi waren noch immer in einem tiefen und innigen Kuss vereint. Sie rieb ihren Körper an seinem, fühlte ihre weichen großen Brüste an seiner männlichen Brust, spürte wie sein großer und harter Jungenschwanz gegen sie drückte. Tobi war so heiß auf sie wie sie auf ihn. Sie war geil auf seien großen Schwanz, wollte ihn in sich spüren und auf ihm reiten, bis beide im gemeinsamen Strudel der Lust versinken würden. Sie spürte wie seine Zunge jetzt mit ihrer spielte ließ sich ins wilde Spiel beider Zungen ein und begann eine Hand zwischen ihre Körper zu schieben.

Tobi spürte ihre Hand, ihre Finger die sich um sein hartes und pochendes Glied legten und es sanft zu massieren begannen. Seine Finger waren längst zwischen ihren Schenkeln und fanden dort die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Lust die er erwartet hatte. Anna war so geil das sie fast schon auslief und als ihr Tobi zwei Finger in ihre heiße Lusthöhle drängte, spürte er wie ihre Zunge in seinem Mund noch intensiver zu tanzen begann. Er löste sich aus ihrer Umklammerung.

Für einen Moment lang kehrte Anna aus dem Strudel der Erregung in die Wirklichkeit zurück. Sie stand nackt und erregt auf der Wiese und wenn ihre Eltern sie vermissen und suchen würden, würden sie ihre Tochter sehen, wie sie mit dem besten Kumpel ihres Bruders vögelte. Aber wo war ihr Cover verdammt noch mal und warum ließ er sie hier allein?

Tobi stolzierte unterdessen mit wippenden Ständer über die Wiese, hin zu seinen Sachen und suchte die Kondome die er vorhin noch schnell eingepackt hatte. Er sah herüber zum Pool, sah Anike die rückwärts an der Leiter des Pools stand und sah Tim der zwischen ihren geöffneten Beinen stand und sich rhythmisch in ihr bewegte.

Sie genoss Tims Stöße auch wenn er wenig auf sie einging und nur seine eigene Befriedigung zu suchen schien. Sein Schwanz passte eigentlich auch perfekt zu ihrer engen Muschi, aber als sie jetzt die Augen schloss träumte sie insgeheim schon davon, das Tobi sie mit seinem großen Schwanz richtig durchsegeln würde.

Doch Tobi wandte sich vom sich liebenden Pärchen im Pool ab und wider seiner Liebsten Anna zu. Als er ihr das Kondom im die Hand drückte, strich sie ihm über die Nase und die Lippen und küsste ihn.

„Schön das du daran gedacht hast, Tobi."

Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hin zu der Liege die am Rande des Pools stand. Als es sich Tobi darauf bequem gemacht hatte, kniete sie sich über seine Oberschenkel, so dass sie seinen harten Schwanz vor sich hatte. Ihre Finger fuhren über den dicken Schaft, dessen längst entblößte Spitze schon feucht schimmerte und kraulte dann seinen Hodensack. Tobi stöhnte leise auf. Mit geschickten Fingern zog sie ihrem Cover das Kondom über seinen Schwanz und hob ihr Becken an. Langsam rutschte sie nach vorn bis sie seine Schwanzspitze an ihrer Öffnung spürte.

Ganz langsam begann sie nun ihr Becken in Richtung Liege zu senken, spürte wie sie sich auf ihm pfählte. Sie ließ ihn so weit in sich bis es nicht mehr ging, bis er in ihn anstieß und stieß einen heißeren Seufzer aus, als sie das geschafft hatte.

Anna verharrte. Sie fühlte wie seine große Erregung in ihr im Rhythmus seines Herzschlages pochte, wie er versuchte sich aus ihr zurückzuziehen was aber wegen der Liege nicht ging. Sie kniete auf ihm, hatte ihn voll unter Kontrolle und würde bestimmen, wann und wie ihr Liebesspiel enden würde. Sie wollte nicht so schnell und im Vorbeigehen genommen werden wie Anike gerade von Tim, aber war sich auch gleichzeitig sicher, das Tobi anders war. Bisher hatte er sich als perfekter Cover erwiesen.

Seine Hände die sich auf ihre Brüste legten rissen sie aus ihren Gedanken.

„Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Anna!"

„Und ich genieße deinen wundervollen Schwanz!" hauchte sie und ließ ihre Schneidemuskulatur an seinen noch immer tief in ihr steckenden Schwanz spielen.

„Wenn Du so weiter machst komme ich bald, Anna!"

„Aber es macht mir soviel Spaß deinen Großen ganz in mir zu spüren!"

Während Tobi ihre Brüste liebkoste, sie streichelte und knetete und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollte, hob Anna ihr Becken und entließ ihn bis zur Schwanzspitze, um sich dann wieder ganz langsam auf ihn herab zu senken.

Tobi genoss das Gefühl das sie damit in ihm auslöste mit allen seinen Sinnen. Seine harte Erregung wurde von ihren Scheidewänden fast schon in sie gesogen und ganz langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Er hätte sie schon schneller und heftiger genommen, aber wusste auch das sie in dieser Stellung Tempo und Intensität seines Eindringens steuerte.

Beide genossen die Langsamkeit und Zärtlichkeit ihres Liebesspieles und ließen sich einfach im Strudel der Lust treiben. Ein lüsternes Stöhnen ihre Bruders und das ekstatische Zucken seines Körpers zeigten Anna das er in seiner holländischen Freundin gekommen war, ohne sie auch nur in die Nähe des Höhepunktes gebracht zu haben. Anike tat ihr fast ein wenig leid. Sie wandte sich wieder Tobi zu.

Der lag unter ihr, liebkoste weiter ihre Brüste ließ sich von ihr beglücken. Er spürte wie Anna über ihm erregter wurde, spürte wie sie trotz der Kühle der Nacht ins Schwitzen kam. Jede ihrer Bewegungen auf seiner jugendlichen, harten und großen Erregung massierten ihn weiter in Richtung Orgasmus. Bei jedem Eindringen seines Zauberstabes in ihre heiße und triefend nasse Weiblichkeit kam auch sie ihrem Höhepunkt näher.

War Anna bisher nur langsam schneller geworden, so stöhnte sie nun heißer auf, fuhr sich mit beiden Händen durch ihr Haar und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Jetzt nahm sie richtig Tempo auf und die Liege unter ihnen begann bedenklich zu knacken. Tobis Schwanz in ihr schien noch größer und härter zu werden und er wusste das er gleich soweit sein würde.

Anna über ihm begann zu zittern und lauter zu stöhnen, sich noch hektischer zu bewegen und dann kam der Moment, als es Tobi schien als entschwebe sie. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch ihr lüsterner Blick schien ihn zu durchdringen ohne ihn wahrzunehmen.

„Aaaahhhh. Ich kommmeeeeeeeee......!"

Ein Beben durchrann sie, schien sie der Länge nach aufszuspalten und Tobis Schwanz ganz in sich genoss sie ihren Orgasmus der sie wie ein Feuer durchlief. Ihr Lustsaft umspülte seinen kondomverpackten Schwanz und die Kontraktionen ihrer Muskeln beim Orgasmus, ließen auch seine Gefühle überkochen.

Das erneute Melken seiner Männlichkeit durch ihre Scheidenmuskulatur war zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und wie heiße Lava bei einem Vulkanausbruch so wurde seine reinweiße Boysahne mit ungeheurem Druck in seinen Schwanz gepumpt.

Laut stöhnend und heftig ihre Brüste knetend explodierte Tobi in ihr und sein Sperma wurde in das Kondom gepumpt. Mehrere kräftige Schüsse seines Saftes landeten im Gummi und die immer noch in ihrem Orgasmus keuchende Anna spürte, wie er in ihr zuckte und seines Samen verschoss.

Anna saß rittlings auf Tobi und sah und fühlte wie er sich in seinem Höhepunkt wand, ehe sie ihren Oberkörper senkte und ihm mit den Fingern über die Lippen strich.

„Du warst wider super, Tobi!"

Sie küsste ihn sanft und innig und spürte seine Hände jetzt an ihrem Hintern, während seine gerade noch große und harte Erregung langsam weich und kleiner wurde. Anna hob ihr Becken, ließ ihn aus sich gleiten und sprang von der Liege direkt in den Pool.

Tobi hingegen zog sich langsam das gut gefüllte Kondom ab, warf es achtlos ins Gras und sprang ihr hinterher. Im Wasser umarmten sich beide sofort wieder und küssten sich innig, wobei Tobi aus den Augenwinkeln sah, wie Anike das verliebte Pärchen sehnsüchtig beobachtete. Vielleicht brauchte sein Kumpel Tim ja mal Nachhilfe in Sachen Frauen.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung?

Hi Flo, du schreibst wirklich sehr gut mit (fast) keinen Rechtschreib, bzw. Grammatikfehlern. Die Geschichte ist gut aufgebaut, wenn auch jeder Teil an sich sehr kurz ist, daran solltest du noch arbeiten.

Tobis Aussehen ist gut beschrieben, wir wissen, dass er eigentlich schüchtern ist (?) und wir wissen, dass seine Eltern getrennt leben. Sein Selbstbewusstsein steigert sich während des Urlaubs und er wird (so scheint es mir) mutiger , wobei der Charakter noch nicht wirklich zum Vorschein gekommen ist.

Tim ist noch "unvorbelastet". Wir wissen bisher nur, dass er glaichalt ist, trainiert und einen kleineren Schwanz als 19x5 hat.

Mutter Kerstin kennen wir, aber mehr wissen wir auch nicht und der Vater ist gànzlich unbekannt.

Anna hingegen ist äußerlich gut beschrieben, ist durch ihre Handlungen einigermaßen charakterisiert.

leonardo45leonardo45vor mehr als 13 Jahren
Lieber Autor

bitten den Kommentar vom rosettenfaker löschen. Der Typ hat hier zig Nicks und beleidigt damit Autoren. Sowas wollen wir auf der Seite nicht zulassen. Danke

5 Sterne für deine Story

leo

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
"Als Tobi unter der Dusche stand......"(so beginntdie Story)

"....wurde er wohl nass!"

Ernsthaft: sehr schöne Story, und damit meine ich die gesamte Serie.

LIT-RANICKI"rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schön zu lesen

Wieder eine schöne Story, wie die Teile zuvor. Es ist fast wie bei einer Daily-Soap, am Schluß wird's spannend und man wartet gierig auf den nächsten Teil. Die einzelnen Teile sind mir etwas zu kurz, könnten durchaus länger sein. Aber das ist meine ganze "Kritik".

Mach weiter so.

tanzbaertanzbaervor mehr als 13 Jahren
Es .....

... gibt wenig zu sagen : GUT und wieder genauso Spannend wie die anderen Folgen.

Also : " Schreib bitte weiter "

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