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Tobis Sommer 07

Geschichte Info
Die Abenteuer des jungen Tobi gehen in die nächste Runde.
2.5k Wörter
4.44
72.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Kurze Zeit später lagen Anike und Tobi nackt nebeneinander auf der Decke und schauten zum Himmel an dem die Sterne funkelten.

„Es war so schön Tobi, so hat mich noch kein Junge bisher verwöhnt" hauchte sie in die Dunkelheit und legte sich nun auf die Seite, wobei sie mit dem linken Arm ihren Kopf abstützte.

Anike sah herab auf Tobi, sah herab auf dem Freund von Anna, der Schwester ihres Freundes, sah herab auf den jungen Mann, der ihr gerade die gezeigt hatte wie schön ein Orgasmus war. Eigentlich hätte die junge Holländerin ja ein schlechtes Gewissen haben müssen, aber davon konnte keine Rede sein. Sie sah herab auf Tobi, seinen muskulösen Körper und sein Geschlecht, um das sie nun wieder ihre Hand legte.

Noch immer war Tobis Männlichkeit groß und hart und auf der völlig entblößten Eichel fühlten Anikes Fingerkuppen die ersten Tropfen seines Vorsaftes die sie sofort verrieb. Tobis stöhnte leise auf als sie seine Eichel sanft massierte und seine rechte Hand legte sich auf ihre linke Brust und begann sie sanft zu massieren. Das brachte Anike auf eine Idee. Blitzartig ließ sie Tobis Erregung, die unter ihren Fingern wie es schien noch größer geworden war, los und entzog ihre Brust seinen Liebkosungen.

„Nicht aufhören bitte" flehte Tobi, der durch ihre geschickten Finger immer erregter geworden war.

„Knie dich über mich", erwiderte Anike nur und sah wie Tobi ihr wortlos folgte. Er kniete über ihrem Bauch und langsam dirigierte sie ihn so, das seine pochende Erregung jetzt genau über ihren großen Brüsten war.

„Schieb ihn zwischen meine Titten" flüsterte sie fast und als Tobi seinen Pint in die Hand nahm und ihn zwischen ihren Brüsten platzierte, drückte sie diese zusammen so das sein Lustkolben jetzt völlig vom weichen Fleisch umschlossen war. Jetzt begriff Tobi was sie vorhatte und begann sich langsam zu bewegen. Immer wieder zog er seine harte Erektion fast ganz zurück und schob sie dann wieder nach vorn und wann immer seine Eichel zwischen ihren Wonnehügel auftauchte, empfing sie dort Anikes Zunge um sie zu liebkosen, denn sie hatte ihren Kopf so angehoben das sie die Spitze seinen Gliedes locker erreichen konnte.

Tobi hatte längst die Augen geschlossen und gab sie ganz den Gefühlen hin, die die Reibung ihres Fleisches an seinem harten Pint und ihre Zunge an seiner Eichel auslösten. Obwohl ihm diese Art der Entspannung gefiel und er gerne lange und ausgiebig den Tittenfick mit Anike genossen hätte, sprüte er schon nach kurzer Zeit wie die Lust sich dem Höhepunkt näherte. Die kleine Holländerin mit den großen Brüsten unter ihm beschleunigte dies noch, indem sie seinen Hodensack mit der Hand streichelte und begann ihn sanft zu massieren.

Er spürte wie sich ein riesiger Orgasmus in ihm aufbaute, fühle wie sich seine Eier zusammenzogen und begannen seinen Lustsaft auf die Reise zu schicken. Der Höhepunkt setzte schnell und unaufhaltsam ein. Gerade als die Spitze seines pulsierenden Schwanzes wieder zwischen ihren Wonnehügeln auftauchte und ihre Zunge fast schon seine Eichel erreicht hatte, stöhnte Tobi kurz auf und die erste Fontäne seinen Ergusses, klatschte Anike mitten ins Gesicht. Sie war darüber so perplex das sie ihren Kopf nicht senkte und so landeten auch die nächsten Schübe seiner Lust in ihrem Gesicht und ihren Haaren. Über und über war ihre schönes Antlitz nun mit den Spuren von Tobis Lustsaft bedeckt und sie musste aufpassen das ihr nichts davon in die Augen lief.

Plötzlich war Tobis Gesicht wieder über ihrem. Seine Zunge fuhr über ihre Stirn, nahm ein wenig von dem Sperma und drang dann in ihren Mund ein. Er gab ihre seinen Saft zum Kosten und Anike die noch nie Sperma im Mund hatte, fand das es gar nicht so schlecht schmeckte.

„Wer hat dich denn so vollgespritzt?" fragte Tobi und strich mit den Fingern über seinen Samen in ihrem Gesicht. Wieder lachten beide lauthals.

„Lass uns baden gehen, dann kann ich mich säubern" schlug Anike vor und kurze Zeit später waren beide im Wasser.

Ausgelassen tollten die beiden Teenager im erfrischenden Wasser umher und Tobi vergaß nicht Anike zu säubern indem er ihren Kopf vollständig unter die Wasseroberfläche drückte. Als sie wieder auftauchte holte sie erst einmal tief Luft und machte sich dann daran, Tobi zu fassen zu bekommen, der sich ihr schnell entzogen hatte. Als beide nur noch hüfthoch im Wasser waren, bekam sie ihn endlich zu fassen und zog ihn nun völlig unter Wasser. Doch immer wieder gelang es dem geschickten Tobi ihren Griffen zu entkommen und so lagen sie schließlich fast schon auf dem Strand als sie ihn endlich unter Kontrolle hatte.

Anike kniete jetzt über Tobis Bauch, sah im fahlen Schein dem Mondlichts auf ihn herunter und begann seine Brustwarzen zu liebkosen. Währenddessen war er nicht untätig und massierte ihre Pobacken, wobei er ihr auch ab und an zwischen die Beine griff.

„Du ungezogener Junge, das macht man nicht" sagte sie lachend und versuchte seine Hand wegzuziehen, als er mit ihr auf sich sitzend drehte und sie plötzlich unter ihm lag.

„Ist es dir so lieber", fragte er süffisant, als er auf ihr lag und sein Glied schon wieder groß und hart geworden, gegen ihren Bauch drückte. Er streichelte ihr Gesicht, streichelte die Wassertropfen weg und küsste ihre Nasenspitze.

„Komm in mich, Tobi" hauchte sie kaum hörbar und öffnete ihre Beine noch weiter. Bereit dazu war sie das hatte er vorhin beim Griff zwischen ihre Beine gefühlt, doch Tobi wollte das es für sie etwas ganz besonderes werden sollte.

Gewissensbisse, das Anike seiner Anna etwas erzählen würde, hatte er eigentlich nicht mehr und wenn dann würde sein Geilheit auf Anike wohl sowieso siegen.

Tobi erhob sich, griff ihr Hände und zog Anike mit sich, hin zu dem Platz wo sein Fahrrad und ihr Motorrad standen und legte sich mit ihr auf das große Handtuch.

„Ich möchte das es ein tolles Erlebnis für dich wird und das Du besseren Sex als den mit Tim erlebst. Ich ziehe mir jetzt ein Kondom über und dann kannst Du mit mir machen was Du willst."

Tobi tat das gesagte, nahm das schützende Gummi aus der Packung, rollte es auf seinem harten und pochenden Ständer ab und legte sich wieder auf das Handtuch.

So richtig wusste Anike nicht mit der Situation umzugehen, da Tim bisher ihr einziger Liebhaber gewesen war und immer bestimmt hatte, wie es sexuell zwischen ihnen lief.

Erst als Tobi ihre Hand nahm und sie um seinen Schwanz legte, schien ihre Lethargie zu verfliegen und sie wurde aktiv. Ungläubig sah sie auf den großen und dicken Jungenschwanz der zwischen ihren zarten Fingern in die Höhe ragte.

Tobi der sich auf den Ellenbogen abstützte, sah wie sich ihr Kopf nach unten bewegte und stöhnte leise als sich ihre Lippen um seine geschwollene Eichel legten. Obwohl sie noch nie einen Jungen oral verwöhnt hatte, wusste sie aus Filmen und von Bildern wie das ging, und machte ihre Sache gar nicht schlecht. Den Erfolg ihres Handels zeigte sich in Tobis lauter werdenden Stöhnen und je tiefer sie seine Männlichkeit in ihren Mund brachte und sie dort verwöhnte, umso nervöser wurde Tobi.

Hatte er anfangs nur leicht mit ihren Brustwarzen gespielt, so begann er schnell damit ihre Brüste zu massieren und wechselte dann zwischen ihre Beine, wo er zwei Finger im schnellen Rhythmus in ihre heiße Pussy schob.

Tobi war längst auf dem Weg zu einem gigantischen Höhepunkt, als Anike ihn plötzlich aus ihrem Mund gleiten ließ und sich erhob. Sie stand vor ihm, nackt und geil und war von ihren Gefühlen hin und her gerissen.

Vor ihr auf dem Handtuch lag der beste Freund ihres Freundes Tim, war geil ohne Ende auf sie und hatte eine so große Erektion wie sie sie noch nie gesehen hatte. Sie hatte plötzlich Skrupel Tim gegenüber und auch Angst vor der Größe von Tobis Geschlecht, wobei die Angst wohl größer als die Skrupel waren.

„Was ist mit Dir Anike?" fragte Tim zärtlich und erhob sich.

„Ich habe ein wenig Angst. Du bist so ...so groß", sagte sie stockend, doch Tobi nahm sie zärtlich in die Arme.

„Ich liege unter Dir und Du bestimmst was geschieht und wie weit Du gehen willst."

Langsam zog er sie wieder auf das Handtuch hinab, legte sich auf den Rücken und sie kniete sich über ihn.

Der Strand lag jetzt völlig verlassen und ruhig im Schein des Mondlichts und nur das Plätschern des Wassers an das Ufer war zu hören. Tobi sah Anike über sich und hinter ihr die Sterne, sah wie sie sich über ihm anhob und spürte wie ihre schlanken Fingern seinen harten Schaft umfassten und in Position brachten.

In diesem Moment ging ihm durch den Kopf, das sie wenn der Sex für sie gut würde, wohl ein Problem damit haben könnte, wieder mit Tim intim zu werden. Tobi schob diese Gedanken aber rasch beiseite und konzentrierte sich jetzt auf Anike und ihre Lust.

Er spürte wie sie mit der Spitze seines Gliedes über ihre Schamlippen strich, wie sie die richtige Position suchte und fand und gerade als er ihre großen Brüste mit den Händen umschloss, ließ sie sich nieder. Zunächst ließ sie nur die Spitze seiner jungen und harten Erregung in sich und stöhnte bereits jetzt da sich Tobis Zauberstab auch im Umfang von dem ihres Freundes Tim unterschied.

Rasch ließ sie ihn wieder fast aus sich gleiten, hielt kurz inne, um im nächsten Augenblick schon tiefer auf ihn zu gleiten.

„Aaah Tobi, du zerreißt mich ja!" stöhnte sie leise und hob ihr Becken erneut so weit, das er wieder fast ganz aus ihr glitt.

Es dauerte lange und sie tastete sich Stück für Stück vor, wobei ihr Stöhnen immer lauter und intensiver wurde und schließlich hatte sie es geschafft. Sie hielt inne als sie spürte das Tobi mit seiner ganzen Länge in ihr war und genoss das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, das sie bisher nur aus Erzählungen kannte.

Tobi lag unter ihr, knetete noch immer ihre Brüste und war durch ihr auf und ab, schon jetzt bis auf das äußerste erregt. Dazu kam, das Anike so eng war, das er sich wie in einem Schraubstock fühlte, was seine Erregung noch zusätzlich steigerte.

„Es ist so groß, so geil" jubilierte Anike vor Glück und als Tobi erwiderte „Es ist so groß, weil Du so geil bist" lachten beide wieder.

Anike beugte sich zu ihm herab, küsste ihn, stützte sich mit den Händen neben Tobis Kopf ab und begann sich nun auf ihm zu bewegen.

Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben und jede Bewegung ihrer engen und heißen Muschi an Tobis großer und harter Erregung ließ sie vor Lust lauter Stöhnen und Tobi hatte enorme Mühe nicht sofort in sie zu spritzen.

Er spürte das die junge Holländerin über ihm jetzt so richtig ab ging. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie nicht mehr, sondern schrie nur noch lüstern und aus dem sanften vor und zurück war längst ein wildes hin und her geworden. Tobi hatte Sorge das ihre Lustschreie bis zur Straße zu hören waren, aber um diese Zeit war das wohl egal.

Annike bockte sich jetzt auf ihm auf, zog sich fast ganz zurück um sich Tobis lange und harte Stange mit einem Ruck dann wieder ganz in sich einzuführen. Er stieß mehrmals tief in ihr an, doch das machte sie nur noch lüsterner.

Tobi lag ziemlich still unter ihr und vermied es mit ihr in den gleichen Rhythmus zu verfallen, denn das hätte seine Lust sofort explodieren lassen.

Sie bewegte sich auf ihm, befriedigte sich an ihm, war ganz auf seine große Männlichkeit fixiert, die ihre junge und enge Spalte immer wie pfählte. Anike fühlte wie sich tief in ihr etwas entwickelte, das alles bisher in ihrem jungen Leben dagewesene in den Schatten stellen würde. Ihr Orgasmus kam nicht langsam und baute sich auf, sondern überrollte sie wie ein Tsunami.

„Oh Gott, To.....!!!!"

Weiter kam sie nicht. Tobi spürte wie sie auf ihm innehielt, wie ihr Körper von einem Beben durchlaufen wurde, wie sie sich wieder bewegte.

„Oh ja, oh aaaah, oh aaaaaahhh, aaaaaaaaahhhhhhhhhh!"

Sie hing jetzt an Tobi geklammert, seinen Jungenschwanz tief in sich und der Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Ihr ganzer Köper zitterte, ihre Scheidenmuskulatur walkte Tobis Schwanz und ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Sie kam und kam und kam und ihre Höhepunkt schien gar nicht enden zu wollen. Anike war völlig abwesend und reagierte nicht als Tobi sie ansprach und so wartete er bis ihr Orgasmus langsam abklang.

Ehe seine Gespielin über ihm jedoch in die Realität zurückkehrte, begann sich Tobi in ihr zu bewegen und von unten seinen großen Schwanz in ihrer überreizten Muschi aus- und einfahren zu lassen. Noch völlig benommen vom gerade erlebten, schleuderte Tobis Jungenschwanz ihren taumelnden Körper in die nächsten Galaxie des Orgasmus.

Er drehte sich jetzt mit ihr, so das sie wieder unter ihm war, ohne dabei jedoch ihre Verbindung zu lösen. Ihre weit gespreizten Beine, stellte er mit den Füßen auf den Boden und begann sich nun wieder in ihr zu bewegen.

Doch er rammt nicht einfach in sie um seine Lust schnell zu befriedigen, sondern stieß sie sanft und langsam. Und sie lag unter ihm als Bündel der Wollust, unfähig zu sprechen, so dass die Kommunikation nur mit den Augen stattfand. Ihre weit aufgerissenen Augen schienen Tobi zu signalisieren sie doch endlich zu erlösen, während sein liebevoller Blick ihr zu sagen schien, das es noch viel besser gehen würde.

Anike lag unter ihm, ohne so recht zu wissen was mit ihr passierte. Etwas großes und hartes schien sie der Länge lang aufzuspalten und ihre bisher gelebte Sexualität zu zerstören. Es trieb sie von einer Ekstase der Lust zur nächsten und würde die jetzt Sterben, so wäre das in dem Moment in dem ihr Leben am schönsten war. Sie sah wie sich Tobi über ihr bewegte, spürte wie er sie pfählte und eins mit ihr war und war doch weit weg von ihm im Reich ihrer Lust.

Eigentlich war ihr erster Orgasmus noch immer nicht zu Ende, als sie spürte wie der zweite Höhepunkt sie überrollte. Ein lustvolles Jucken durchlief sie, ihr Körper begann wieder zu zucken und ihre Scheidenmuskulatur begann wieder zu kontraktieren.

Ihren Orgasmus lauthals herauszuschreien war schon nicht mehr möglich und Anike röchelte ihre Lust mehr heraus. Ihre Fingernägel krallten sich in Tobis Haut und hinterließen dort die Spuren ihren Lust und sie begann sich unter ihm zu winden.

Doch sie konnte ihm nicht entkommen. Anike entschwebte endgültig in die Galaxie der weiblichen Lust. Sie sah Tobi zwar an aber schien durch ihn hindurch zu schauen.

Doch auch Tobis Lust bahnte sich nun ihren Weg. Er hatte Anikes Enge lange Zeit standgehalten, doch als sich ihre Scheidenmuskulatur jetzt noch enger um sein Gleid legte war es vorbei. Seine Eier zogen sich wie im Krampf zusammen und sein Saft bahnte sich seinen Weg.

Noch einmal stieß er tief in Anike und pumpte seinen Samen mit ungeheurem Druck in das Kondom und während er heißer ströhnend auf ihr verharrte und nur sein Jungenschwanz in ihr noch pumpte, schien das Anike überhaupt nicht zu wahrzunehmen.

Völlig erschöpft und schweißgebadet ließ sich Tobi auf sie hinab und küsste ihre Lippen, doch noch immer lag Anike völlig apathisch unter ihm.

Er nahm wieder das Plätschern des Wassers war. Was war gerade passiert und wie sollte er Anna die Kratzspuren auf seinem Rücken erklären die es ganz sicher gab.

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8 Kommentare
peterdererstepeterdererstevor fast 6 Jahren
Geht es noch irgendwann weiter

Schade, dass es nicht weiter geht. Ich würde zu gerne wissen, wie du das Ende oder die Fortsetzung dieser wunderschönen Geschichte gestalten willst. Bis hier her habe ich ja nun schon einige Male gelesen - wie geht es weiter?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schöne Geschicte

Hallo Flo,

danke für diese schöe Geschichte DIE NACH EINER FORTSETZUNG FÖRMLICH VERLANGT Schließlich ist der Sommer(urlaub) nocht nicht vorbei. Wie schon, von Anderen, erwähnt wäre die Reaktion Annas auf die Kratzspuren interessant. Was wird aus Tim und Anike, aus Tobi und Anike. Wie entwickelt es sich zwischen Anna und Tobi?

Ich glaube Stoff gibt es genug. Ich würde sehr gern mehr dazu lesen, ist es doch eine schöne erotische Geschichte die so nicht enden sollte.

Danke.

ZupferZupfervor mehr als 8 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Hallo Flo,

danke für diese tolle Geschichte! Sie hätte aber sicher eine Fortsetzung verdient - was sagt Anna zu Tobis verkratztem Rücken? Was passiert zwischen Anna und Anike?

peterdererstepeterdererstevor etwa 9 Jahren
Wann geht es endlich weiter?

Es ist mittlerweile das Jahr 2015.

Ich habe diese Story (alle 7 Teile) bestimmt schon das dritte Mal gelesen und geschaut, ob es schon eine Fortsetzung gibt - irgend etwas muss doch noch kommen mit Tobi und Anna. Werden die Kratzspuren die Ursache für die Trennung? Wechselt Tobi zu Anike? Bleibt die Beziehung zu Anna und wird vielleicht mehr daraus?

Die Geschichte ist so schön - sie muss einfach weitergehen

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Schreib bitte weiter!

Ich bin auch dafür das du weiter schreibst.

Bin echt auf das Geheimnis gespannt was Anike Tobi erzählen will!

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