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Töchterchen Sabine

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"Ich liebe dich Papi!"

"Ich dich auch mein Schatz!" Eigentlich wollte ich ihr auf die Wange küssen, doch sie drehte den Kopf und ich traf ihren Mund. Es durchzuckte mich, ich küsste meine Tochter, und doch konnte ich den Kuss nicht lösen. Auch sie schien erstarrt und so dauerte der Kuss länger als geplant. Sie hatte wunderbar weiche Lippen, es fühlte sich gut an und in meinem Bauch schien ein Sturm zu toben.

"PAPI!" sagte sie.

"Entschuldige, ich wollte nur deine Wange küssen!" Wir sahen uns in die Augen. Dann geschah es, wir küssten uns noch mal, diesmal beide und richtig. Immer und immer wieder. Mal kurz, mal länger. Ich strich zärtlich über ihren Rücken, sie hielt meinen Kopf fest, ich kraulte ihren Nacken und nach endlosen Minuten ließ wir voneinander ab.

Wir waren waren beide etwas außer Atem, verwundert, aber auch doch im Rausch der Gefühle gefangen. Es waren wunderschöne Momente. Keiner von uns sagte etwas, wir sahen uns nur an.

"Sabine!" keuchte ich aufgeregt.

"Papi!"

"Was haben wir getan?"

"Was schönes!"

"Aber das ist doch verboten!"

"Es erfährt doch keiner!" "Trotzdem!"

"Hat es dir nicht gefallen?" war sie traurig.

"Doch!" strich ich ihr sanft über den Kopf, "sehr!" Prompt lächelte sie wieder. "Aber .." Ehe ich weiter sprechen konnte küsste sie mich wieder, öffnete ihren Mund dabei und instinktiv tat ich es auch, langsam schob sie ihre Zunge vor und ich die Meine, so gaben wir uns einen Zungenkuss und in meinem Schoß brannte ein Feuer! "Ich will dich!" sah ich ihr in die Augen, "du bist so geil!"

"Ich will dein sein Papi!"

"Sicher?"

"Ja! Du hast so viel für mich getan, jetzt möchte ich was für dich tun!"

"Oh Binchen!" küsste ich sie.

"Du sollst mich doch nicht mehr so nennen!"

"Entschuldige Liebes!"

"Ja, das klingt schon besser," hauchte sie, stand auf und auch ich erhob mich.

Wir gingen in mein Schlafzimmer und standen vor dem Bett, zwar wollte ich sie lieber jetzt als gleich, aber noch waren einige Hemmungen da. Wir küssten uns und ich knetete dabei ihren Po. Nach dem Kuss trat sie einen Schritt zurück, löste auf dem Rücken den Knoten von ihrem Oberteil. Gebannt sah ich ihr zu. Dann legte sie es ab und ich konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die harten Nippel und die Höfe, alles sehr schön. Ich griff danach und massierte ihre Brüste, knetete sie und meine Tochter stöhnte gleich auf, biss sich auf die Lippe und sah mir zu. Ich keuchte und konnte es nicht fassen, ich liebkoste die Brüste meines Kindes. Sie fühlten sich toll an, warm, weich, fest. Ich sah sie mit übergroßen Augen an. Während ich sie weiter massierte, ließ sie ihr Höschen von den Hüften gleiten und ich wurde noch geiler als ohne hin schon. Mein Penis pochte, verlangte seine Freiheit und wollte die unbekannte Höhle erforschen. Rasch zog ich mein Shirt aus, meine Shorts und war nun ebenfalls nackt, wie meine Tochter. Wir sahen uns an, ich ihre Rundungen, oben, unten und ihren Schlitz; sie meinen Penis, der leicht pulsierte und zum Platzen gespannt war.

Wir legten uns hin, küssten uns und versicherten uns so das wir mehr wollten. Wir beide, nicht nur ich. Wieder streichelte ich ihre Brüste, fuhr mit der Hand über den Bauch, sie seufzte und stöhnte leicht. Als ich endlich ihren Schritt erreichte und über ihre Scheide fuhr, mit meinen Fingern, war die schon ziemlich feucht. Ich benetzte meine Fingerkuppen mit ihrem Sekret und suchte dann ihre kleine Perle, kaum gefunden rieb ich sie und Sabine stöhnte laut auf, sah mir in die Augen und ich konnte sehen das es ihr gefiel das sie mehr wollte. Das gab ich ihr auch, zärtlich-druckvoll stimulierte ich ihr Lustzentrum und schob ihr dann zwei Finger in die Muschi. Es war sehr nass in ihr und mein Zeige- und Mittelfinger glitten ohne Widerstand in ihre Vagina, ein heiseres Stöhnen kam über ihre Lippen, hechelnd gab sie sich mir hin, öffnete ihre Beine und ich drang mit den Fingern noch etwas tiefer ein. Dann rieb ich wieder ihre Klitoris, küsste ihren Mund und bestrich meinen Penis mit ihrem Saft. Bald glänzte er, wie ihre Pussy. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte endlich in ihr sein, sie spüren wie ich sie nie zuvor gespürt hatte. Ich legte mich über sie, sah ihr in die Augen, die etwas ängstlich zurück schauten. "Das kann jetzt etwas weh tun," warnte ich sie vor. Nur leicht nickte sie und ich nahm meinen Penis in die Hand, rieb meine dicke Eichel an ihrer Scheide, machte sie nass und drang dann ein, vorsichtig, langsam und wir stöhnten beide laut auf. Behutsam schob ich meinen Schwert weiter in ihre Scheide.

"Oh, du bist schön eng, viel enger als deine Mutter je war. Das ist so geil! Meine süße Sabine!"

"Ohhhh PAPIIIII!" stöhnte sie, schloss die Augen und schien offensichtlich Schmerzen zu haben. Ich hielt inne und wartete bis es ihr besser ging. "Er ist so groß!" keuchte sie atemlos.

"Das gibt sich bald!" stöhnte ich und hoffte das es ihr nicht zu weh tat. Zurück, aus ihr raus wollte ich aber auch nicht mehr, ich war drin und das wollte ich genießen, wer weiß ob ich je wieder die Chance bekommen würde. Zögerlich drang ich tiefer, bis an ihr Hymen (Jungfernhäutchen). Sie schrie und ich zog mich leicht zurück. "Jetzt tut es einen Moment richtig weh. Das vergeht aber gleich wieder. OK?" Sie nickte und spannte ihre Muskeln an. "Entspann dich, dann wird es leichter, tut nicht so weh." Wieder nickte sie und versuchte sich, so gut es ging, zu entspannen. In die Entspannung hinein rammte ich ihr meinen Schwanz zur Gänze in die Muschi und sie schrie vor Schmerz, Schreck und Lust. Ich stöhnte inbrünstig und verharrte tief in ihr. Ich küsste sie, lächelte, "das schlimmste hast du hinter dir," beruhigte ich sie. Wir küssten und dann bewege ich meinen Penis in ihr, rieb ihn an ihrem Fleisch, ich stöhnte, "du bist so eng! Soo eng! Ahh ist das geil! Mein liebes Töchterchen!"

"PAPIIIII! Ja, weiter, das ist so geil! Fick mich!"

"Ja!" Kurz hielt ich inne, wir gaben uns einen Zungenkuss, dann wurde ich schneller und ihr schlanker Körper wogte bei jedem Stoß mit, ebenso wie ihre Brüste, die nur etwas hinterher hinkten. Es war ein geiler Anblick. Immer schneller wurde ich und es schmatzte bei jedem Stoß. Dann spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskeln anspannten und den Druck auf mein Glied erhöhten. Ich hielt es kaum noch aus, stöhnte laut, keuchte, schwitzte und dann war es an meinem Penis richtig nass, ich glitt leichter in ihr und sie schaute, der Welt entrückt an die Decke, ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ich wusste sie war gekommen. So brauchte ich auch nicht länger warten und legte noch mal einen Zahn zu, fickte ihr Möschen und kam auch recht bald zum Orgasmus. Ich entließ mein Sperma in ihre Gebärmutter und genoss den Moment sehr. Endlich mal wieder in einer Frau gekommen, und nicht nur von der eigenen Hand. Ich lächelte sie an, küsste sie und wartete bis mein Penis wieder schlaff wurde, dann zog ich ihn raus.

Er glänzte von ihren Säften, meinem Sperma und ich legte mich erschöpft neben sie. Schwer atmend hob und senkte sich meine Brust, meinen Kopf dreht ich zu ihr. Auch sie war völlig fertig, sie weinte und ich rollte mich auf die Seite, streichelte ihr Gesicht.

"Alles OK mein Engel?" Groß sah sie mich an.

"Es tut noch etwas weh."

"Das vergeht bald, sehr bald. Aber jetzt bist du eine richtige Frau!"

"JA!" freute sie sich und wir küssten uns.

"Ich liebe dich Papa!"

"Und ich dich mein Kind!" Wir küssten uns noch mal, schmiegen uns aneinander und schliefen ein.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

Teil 2 in Vorbereitung

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  • KOMMENTARE
16 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Inzestmurks.

Lang lang ist's her, dass der Text das letzte Mal über meinen Bildschirm flimmern durfte: besser ist er dadurch jedenfalls nicht geworden.

Noch immer genauso unlogisch, vorhersehabr, unstimmig, uninteressant und mindererotisch wie eh und je.

Allein der Anfang ist schon so absurd und lächerlich, dass man geneigt ist, bestimmte unschöne Adjektive zur Beschreibung desselben zu gebrauchen: Ein Vierzigjähriger, der von seiner Frau verlassen wurde, die einem Jüngeren (21) den Vortritt gab, was ihm (der 40er) nicht gefällt, aber dafür es ihn auch nicht stört, dass seine eigene Tochter (gerade 18) noch jünger ist, und er deswegen, also weil sie 18 und laut Lit-Regeln fickreif ist (das ist frei interpretiert), seinen Job kündigt, logisch, um mehr Zeit für sein "Kind (sic!)" zu haben, wo ja jeder Elternzeit beantragt oder eine Auszeit nimmt, wenn die Kinder endlich volljährig und aus dem Haus sind, weshalb man ja vielmehr Zeit mit einander verbringt, die für unseren 40jährigen, logisch, mehr Fickzeit bedeutet, vorzugsweise mit seiner Tochter, da er zudem auch endlich finanziell unabhängig ist, nachdem er seinen Job gekündigt hat, weil er einen (dummen, frei interpretiert) Verleger für ein Buch und einen Fortsetzungsroman gefunden hat.

Was die sprachliche Gestaltung anbelangt, gibt dieser herrliche Satz ausreichend Auskunft:

"Kurz hielt ich inne, wir gaben uns einen Zungenkuss, dann wurde ich schneller und ihr schlanker Körper wogte bei jedem Stoß mit, ebenso wie ihre Brüste, die nur etwas hinterher hinkten."

Und wenn das "Binchen" mit dem "Möschen" endlich zum "PAPIIIII!" kommt, dann hat das leider noch immer kein Ende, sondern wird noch ewig weiter ausgewalzt. Mief.

– AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Igitt

Kotze stinkt.

lg

nichtkotzer

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
geil!

ich finde das richtig geil!

ich finde den gedanken richtig geil wie leute wie du - und die die sich darauf aufgeilen und / oder wichsen im dreck verrecken! mit einer kugel im kopf dahinvegitieren! ihr seid der abschaum der menschheit! zum kotzen!

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@PandaRS

ALLES EIN BISSCHEN VORHERSEHBAR, WIE MEIST IN DIESER RUBRIK,

HANDWERKLICH & STILISTISCH SAUBER.

PRÄDIKAT: GUTE-NACHT-LEKTÜRE.

MFG POLARBEAR57

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