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Träumerei

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heute am späten Morgen...
901 Wörter
3.24
30.5k
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haselnuss
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Hi! Lieber Freund,

heute am späten Morgen, ich hockte gerade auf einer Bank an meinem einsamen See, da klingelte mein Handy. Deine SMS hat mich irre angetörnt, nachdem Du mich schon gestern Abend ganz heiß gemacht hast. So in der Sonne dösend hab ich davon geträumt das Du und ich uns bei unserem ersten Treffen mögen werden, die Chemie stimmen wird und wir am Seeufer spazieren gehen werden. Wir brauchen nicht weit zu gehen, ich kenne da in der Nähe ein einsames, lauschiges Plätzchen und hoffe wir bleiben dort ein Weilchen um uns ungestört kennen zu lernen. Ich habe meine Augen geschlossen und versuche mir vorzustellen wie es wohl sein könnte. Es ist dort meistens sehr ruhig, nur die Vögel zwitschern, lauthals ihr ewig schönes Lied, ein laues Lüftchen weht sanft vom Süden und der Riesenplanet umhüllt uns mit seinen wärmenden Mantel. Es kribbelt in uns, wir wollen Sex, puren Sex und keine Menschenseele ist weit und breit zu sehen.

Lieber Freund, jetzt hat mich meine Fantasie überrumpelt, mein Schwanz so scheint es träumt mit, er ist recht steif geworden und ich spiele mit ihm.

Ich hoffe Du nimmst mich fest in deine starken Arme und verweilst hier an diesem versteckten, von Hecken und Bäumen umgebenen Platz, im hohen Gras stehend mit mir. Ich fühle wie Du mir mein Hemd, Knopf für Knopf öffnest und es mir mit einem Ruck über den Kopf ziehst.

Mein Gott, ich sollte aufhören, diese Gedanken, mein Schwanz wird schon naß, ich mag jetzt aber nicht mehr aufhören.

Mit der einen Hand hälst Du mich gefangen und mit der anderen Hand öffnest Du den Gürtel meiner Hose, streifst sie mit einem Ruck herunter. Nackt stehe ich jetzt vor dir und zittere vor Geilheit und Erwartung. Auch du bebst vor Lüsternheit und schlüpfst schnell aus Hemd und Hose. Nun sind wir beide nackt, gierig und bereit unsere Sehnsucht zu stillen, wir lassen wir uns in das Gras fallen.

Ach, diese inneren Vorstellungen, jetzt wichse ich doch tatsächlich langsam vor mich hin

Du gefällst mir in deiner Nacktheit, Du bist sehr muskulös, braungebrannt, hast einen hübschen, nicht so großen Schwanz dessen Köpfchen keck aus der Vorhaut lugt. Schön das Du da unten ohne Haare bist. Welcher Gegensatz zu mir, der eher feminin und blaß ist, nur mein Glied ist deutlich länger, dafür schlanker und auch bin da rasiert. Aneinander gepresst, Haut an Haut, liegen wir da voller Gier. Ich spüre deinen Süßen, wie er feucht, klebrig gegen meinen Bauch drückt. Deine Hände streichen über meinen Rücken, es kribbelt in mir und überträgt sich auf auf meinen Schniepel. Er reckt und streckt sich, windet nass von Tränen sein Haupt empor. Deine Hand gleitet zügig nach unten, mit einem festen Griff packst du meinen Beutel, presst ihn in deiner mächtig großen Hand, machst mich wehrlos, zwingst mich auf den Bauch. zu liegen. Du schmeißt dich auf mich, ich spüre deinen schweren, warmen Körper auf mich liegen, dein Schwanz liegt pochend zwischen uns, einige seiner Tränen ziehen sich wie die Fäden eines Spinnennetzes an meinem Po entlang.

Liebster -- ich platze vor Geilheit und habe mich jetzt auf die Bank gelegt und schlage mit einem kleinen Zweig meinen Beutel

Wie gespannte Bögen liegen wir da, schöpfen nach Atem. Deine Linke schiebt sich unter meinen Bauch, gleitet tiefer und packt wieder meinen nun ganz kleinen, festen Sack, ich spüre wie sich die Schwielen deiner Pranke in die zarte Haut drücken. Mit rauher Stimme, dabei meine Eier quetschend und verdrehend zwingst du mich die Beine zu spreizen und jetzt fühle ich IHN, wie er sich sachte zu seinem Ziel vortastet. Dann bist Du da, Du hast mich da wo Du wolltest. Vorsichtig schiebst du ihn Millimeterweise tiefe in mich hinein, irgendwann es kommt mir wie die Ewigkeit vor, hast. Du IHN ganz langsam in mich versenkt, ich spüre deine Eier an meinen Schenkeln schlagen. Du fängst an dich zu bewegen, ziehst dich zurück und preßt dich wieder in mich. Es dauert nicht lange und das erwartete Ende kommt viel zu schnell als erwartet, plötzlich rinnt ein heißer Strom durch mich. Du zuckst und zitterst auf mir, deinem kräftigen Pimmel schwinden die Kräfte, er fällt in sich zusammen, rutscht langsam, klein und schlapp aus dem dunklen Gefängnis. Den Rest deines Liebessaftes träufelt, das schrumplige Kerlchen, Fäden ziehend auf meinen Rücken.

Du mein Sack hat sich durch die sanften Hiebe mit dem Zweig ganz zusammengezogen, ist fast nicht mehr zu sehen und ich fange nun doch an zu wichsen, hoffentlich ist unser Zusammentreffen so schön wie jetzt in meinen Gedanken.

Du kullerst dich neben mich, drehst mich auf den Rücken und greifst meinen abstehenden Schniedel mit der Rechten, mit der Linken schlägst sanft und gleichzeitig fest, so wie ich es liebe auf meinen Beutel. Mit kräftigen Bewegungen auf und ab bewegend, die Vorhaut bis zum Anschlag zurückziehend, bereitest du mir ein schnelles Ende. Die milchige Flüssigkeit schwappt über meinen Bauch und sammelt sich langsam um den Bauchnabel. Wir liegen da, Bauch an Bauch, kleben zusammen mit unseren vermischten Säften, erschöpft, erleichtert und zufrieden. Trotz der warmen Sonne ist uns kühl und wir schlüpfen lachend, schnell in unsere Sachen.

Mein lieber Freund, ich hoffe das es so in etwa abläuft, unser erstes Treffen und das wir danach zusammen in ein Restaurant gehen werden und uns noch ein bißchen unterhalten werden. Schreib mir bald zurück,

dein Thomas

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