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Trauzeuginnen

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"Wenn du meine Frau schlägst oder sonst irgendwie quälst, schlag ich dir die Bude zusammen.", wollte ich zumindest das klar stellen. "Schau einfach zu, was ich mache. Wirst sehen, dass Gewalt ihre Grenzen hat, und eins sage ich dir, ich habe und werde Jennifer niemals gegen ihren Willen züchtigen." und dabei schenkt er sich und mir wieder ein.

"Sag mal, Jennifer macht es nichts aus, wenn du hier vor allen Leuten über sie bestimmst?" "Im Gegenteil, es macht sie geil und wenn ich sie manchmal nach einem solchen Abend so richtig übers Knie lege, wird sie das anschmiegsamste Kätzchen überhaupt. Aber mal weiter gedacht, Jennie hat nichts dagegen, wenn ich deine Frau ficke. Sie wünscht sich das sogar. Wenn du jetzt sagst, nein, dann nein. Ansonsten mach ich sie mir heute noch geschmeidig." "Und ich mach's mit Jennie?" "So oft und wann immer du willst, solange ich es bestimme. Sonst kannst du es vergessen. Wenn meine Frau nicht dominant rangenommen wird, kannst du ihr zwei Esslöffel Gleitcreme in die Fotze rühren, da tut sich gar nichts." Mit wenigen Handgriffen bin ich nackt und zeige meine Männlichkeit, die sich durchaus sehen lassen kann: meine Tattoos, meine Muskeln, nicht zuletzt meinen Schwanz. Gotcha! hier stehe ich, ich kann nicht anders. Als Frank nach meinem Schwanz greift, denke ich, ich bin im falschen Film und trotzdem lasse ich ihn machen. Schließlich dauert das nur kurz und auch er steht auf und entkleidet sich.

„Auch kräftig, der Sack." denke ich. Keine Tätowierungen, aber einen ebenso rasierten Schwanz. Er geht rüber zur Vitrine und nimmt einen Gürtel heraus. Der hat ein paar Schlaufen. Scheinbar können daran einige Accessoires befestigt werden. In derselben Schublade liegt eine Peitsche. Umgehängt baumelt sie bis zu seinen Füßen. Ich bin gespannt, was passieren wird, wenn Angies Prachtarsch das Teil kennenlernt. Frank kann saufen, versteht was von Fußball und erfüllt gerade meinen größten Traum, rumficken bis der Arzt wieder geht, rammeln wie ein Tier und hinterher mit der eigenen Frau nach Hause fahren und glücklich miteinander sein.

Angie und Jennifer sind ins Schlafzimmer abgetaucht. Während wir uns unterhielten, erzählt die eine Frau der anderen, wie sie Frank wirklich kennengelernt hat. Das war etwas, was eigentlich nie passieren durfte und doch war es in einem Swingerclub in Hessen. Beide verabschiedeten sich dann aus ihren Beziehungen und landeten glücklich wieder in Sachsen. "Zähl mal," sagte Jennie, als sie die Hose runterließ. Die Striemen sind unübersehbar.

Angie brauchte nicht zählen, sie sieht sofort, dass es neun sind, quer über den Arsch ihrer besten Freundin gezogen, ehemals schwer gerötet, jedoch nicht aufgeplatzt und nun wieder fast komplett verheilt. "Frank ist nicht immer so, manchmal muss ich ihn auch animieren. Vor drei Tagen ist er um neun nach Hause gekommen und ich hatte kein Essen gemacht. Das tat ganz schön weh. Aber hinterher hat er mich gefickt wie ein Stier, erst trocken in den Arsch und dann in die Fotze. Normal geht bei mir gar nicht mehr. Er kriegt keinen hoch und ich bin so trocken, na ja. Aber wenn er mich unter der Fuchtel hat!" Jennie lächelt verträumt und streicht Angie mit dem Finger über Wange und Lippen.

"Du hast meinem Mann einen geblasen!" weicht Angie vor dem Finger zurück. "Ging nicht anders. Sonst würden wir nicht hier liegen. Böse? Ich finde deinen Mann schon geil, seit er auf der Hochzeit mit mir getanzt hat. So was von bestimmend." "Ja, tanzen kann er gut. Und deshalb bläst du ihm einen?" "Weißt du noch, damals" und ihre Hände begannen ihre Hose zu öffnen. "Lass das Jennie, das ist so lange her." "Meine Muschi schmeckt noch immer genauso gut, deine auch?" "Jennie, bitte nicht!"

Jennifers Hände sind längst weiter als Angies Willen. "Du bist eine Sau", sagte Angie. "Das weißt du doch Schnecke und jetzt hab ich auch endlich den Mann gefunden, der eine Sau wie mich zu behandeln weiß." "Du lässt das alles freiwillig über dich ergehen?" "Das und noch mehr. Aber bevor ich Fremde an meine Löcher lasse, will ich probieren, ob meine liebste, süßeste, kleine Freundin nicht mit uns spielen mag." "Ich kann das nicht", sagt Angie und hatte dabei die Jeans bis zu den Knien bereits heruntergezogen. Einen Slip trägt sie ohnehin nicht und das hält sie schon für total versaut und glaubt, dass mich das riemig macht, was es ja auch stets tut.

"Dein Mann hat schon Lust" und dabei wandert ein Finger in Angies Fut, während der Daumen auf ihrer Knospe kreist. "Und wie soll das weitergehen?" versuchte Angie sich frei zu machen. "Wir ficken zu viert, oder finden noch andere." "Frank kommt nicht in meine Mumu, das kannst du vergessen." „Das wollen wir doch mal sehen," verschlingt Jennie die Fotze ihrer besten Freundin, schleckt sie von den Schenkeln hinauf ins Delta zwischen ihren Beinen, tänzelt über die Knospe, saugt das Fleisch, fährt immer wieder mit der Zunge hinaus und hinein und greift dann nach den Brüsten, zwirbelt die Zitzen, tut Angie richtig weh. In Angie kocheen die Säfte. Wie früher hält sie ihren Gabentisch hin, wölbt das Becken vor. "Ich mach's dir jetzt, aber nur wenn Frank dich ficken darf. Darf er dich ficken?" fragt Jennie mit einem Traum von Schmollmund. "Nein, niemals." Angie ist immer noch entrüstet, aber geil, so hilflos geil.

Erneut greift Jennifer nach den fetten Eutern, eine Hand fährt unter das Bett und greift Klammern an einer Kette. Sie leckt die Fotze weiter, schiebt einen Finger bis zum ersten Glied in den engen Anus, hat nichts übrig für Angies Angst, als sie die Klemmen an den Nippeln - den kleinen ach so empfindlichen -- „Schnapp, schnapp" befestigt, wo sie hingehörten und hat dann, schon fast im Augenblick des Orgasmus, erst zwei, dann drei und jetzt vier Finger in Angies Fut.

"Frank darf dich ficken und ich mach dich fertig" "Nein, niemals! Mach mich fertig. Bitte mach mich fertig." Frank, fickt dich in den Arsch mit meiner Faust in deiner Fotze und ich mach dich fertig." "Nein, kein anderer Mann...nein." Die Finger rotierten, das Fleisch zuckt wild. "Frank striemt dir den Hintern ab und bockt dich wie ein Eber." "Schnecke, mach mich fertig, mach mich fertig lass mich kommen." Angie ist wild vor Lust. Ihre Säfte fließen. Ihre Synapsen explodieren. Stromstöße geilster Fantasien pulsieren durch ihr Hirn, drehen ihr Kopfkino. Die Hand füllt sie aus, die Klemmen peinigen sie nicht, sie werden ein Teil von ihr und als Jennifer beginnt an der Kette zu ziehen, die die beiden fiesen Klemmen verbindet: "Frank macht was?" "Frank fickt mich." stöhnt es Angie heraus. "Wo fickt Frank dich?" "In den Arsch", sie keucht, ist kurz vorm Zerspringen, "Frank fickt mich richtig geil in den Aaarsssch" sie ist kurz davor, "lang und ausdauernd", eine Faust konnte ihr soviel Erfüllung bringen, "in den Aaaaaaaaaarssssschhhh!"

Ihr Kommen, hören auch die Männer, die eigentlich auch keine Lust mehr haben, sich mit Remy Martin zu befassen.

"Hörst du, Harald, hab ich doch gesagt. Jetzt steht es Unentschieden. Ein Blow Job für dich und einmal Schlecken durchs Honigtöpfchen für Angie." Mit einiger Erleichterung proste ich Frank zu. Wenn Angie es wirklich gut besorgt bekommen hat, dann ist sie jetzt gut drauf. Fragt sich nur, wie sie reagieren wird, wenn sie uns beiden Kerle hier nackt sitzen sieht. Aber irgendwie ist jetzt ja auch schon alles egal. Die weitere Führung überlasse ich natürlich Frank, aber das ist ja selbstverständlich. "Weib, komm her" ruft Frank durch die Wohnung. Schnell hört man es im Schlafzimmer rascheln, die Tür fliegt auf und Jennifer tippelt mit kleinen schnellen Schritten ins Wohnzimmer, kniet sich vor ihren Gatten, legte die Hände in den Nacken und biegt das Kreuz durch. Ihre mittelprächtigen Titten stehen mit spitzen Brustwarzen fest im Raum. Ihr Arsch muss in den letzten Tagen etwas abbekommen haben, alles in allem ein geiler Anblick.

Doch noch geiler für mich sieht meine kleine Ehemaus aus. Richtig mitgenommen und zerzaust kommt sie auf schwachen Beinen aus dem Schlafzimmer und lässt sich mit breiten Schenkeln auf die Couch sinken. Ihre Muschi steht schön weit offen und die Lappen glitzern feucht. An ihren schweren Brüsten hangen immer noch die Klemmen samt Kette. Sie macht sich nichts daraus, dass wir Männer sie jetzt so sehen.

"Ich habe sie für uns aufgeschlossen, mein Liebster." und wieder lächelt Jennie ihren Mann in einer mir vollkommen fremden Haltung an. "Los, hol das Spielzeug." befiehlt Frank ungeduldig." Gern mein Schatz." Angie steht auf und verschwindet in den Raum, der bisher als Arbeitszimmer verschlossen war. Frank wendet sich nun Angie zu. "Und, erzähl, wie hat Jennie dich rumgekriegt?" Franks immer noch eiskalte Augen wandern funkelnd von ihren zu meinen. "Ja, Schatz, dass würde mich auch interessieren."

Jennifer kommt mit einer großen Sporttasche in die Stube zurück, stellt sie rechts neben Frank auf den Boden und nimmt wieder Haltung an. Angie steht vom Sofa auf und setzt sich schutzsuchend auf meinen Schoß, nimmt mich in den Arm und spielt ein wenig mit meinem Schwanz.

"Als wir noch zur Schule gingen, haben wir beide es uns schon gelegentlich gemacht." sagt sie. "Dass ihr euch gegenseitig die Haare gefärbt habt, wollen Frank und ich nicht hören." übernahm ich auch mal ein wenig Initiative. "Jennie hat mir gerade die Muschi ausgeschleckt, so wie früher mal wieder" lächelt sie Jennie glücklich an. "Dann hat sie mir ihre Hand richtig reingeschoben, du weißt ja wie gerne ich vollkommen ausgefüllt bin, und dann musste ich ihr versprechen, dass Frank mich ficken darf." jetzt war sie wieder etwas unsicher. Ich ziehe an der Kette zwischen ihren Zitzen bis sie das Gesicht verzieht. "Aha", sage ich, "du hast doch zu mir immer gesagt, dass du es dir niemals vorstellen kannst, mit anderen zusammen zu ficken, so wie ich es mir wünsche." "Aber Schatz, dass ist doch Jennie und ich habe das ja auch niemals gedacht und wenn schon", sie überlegte, " dann mit ihr und Frank" Jetzt war zumindest das geklärt.

Frank packte Jennifer nun mit einer Hand hart bei den Wangen. "Hast du ihr nicht klar gemacht, wie sie heute Nacht gefickt wird!" "Doch, Frank, sie weiß genau bescheid." Er stößt ihren Kopf zurück. "Erzähl!" herrscht er Angie an. "Nein" stellt sich ihm Angie entgegen.

Franks Augen wandern zu Jennie. "Das nennst du also etwas klären? Los räum den Tisch ab und wenn Angie nicht völlig besoffen ist, hilft sie dir besser dabei." Auch ich wollte den beiden Frauen jetzt schnell helfen, mein Schwanz brauchte ein warmes Futteral, in das er eintauchen konnte. "Ey, Harald biste jetzt komplett bescheuert? Komm, hilf mir mal."

Während die Frauen nackt im Wohnzimmer ein wenig Ordnung machen, öffnet Frank die Sporttasche. Die beiden Weiber bieten ein ergötzendes Bild, vor allem weil meinem Schatz immer noch die Kette an den Eutern baumelt und es war klar, dass ich ihr zu Hause so ein Teil kaufen werde.

Frank reicht mir zwei Seile an deren Ende Manschetten mit Klettverschluss befestigt sind. "Für die Füße" sagte er und beginnt damit die Gegenstücke für die Hände an den Tischbeinen zu befestigen. Angie hält kurz inne und schaut, was wir machen. Etwas Bratensoße läuft vom Teller auf ihren leicht gewölbten Bauch. Jennie schleckt den kalten Bratensaft, bevor er auf den Teppich tropfen kann. Überrascht und dann wieder lächelnd sehen sich die beiden Frauen an und setzen ihre Arbeit fort. Wenige Gänge zwischen Wohnzimmer und Küche später ist alles erledigt und Frank befiehlt Jennie, sich auf den Tisch zu legen.

Jennie setzte sich flink auf den Tisch und streckt sich der länge nach aus. Angie und ich nehmen auf einem Stuhl Platz, und postieren uns so, dass wir das Spiel gut verfolgen können. Frank wirft mir ein schwarzes Tuch zu. "Los, mach auch mal was, und verbinde deiner Frau die Augen." Es ist in Ordnung. Angie nickt lüstern und läßt sich von mir die Augen verbinden.

Akribisch und in aller Ruhe schnallt Frank seine Frau auf den Tisch. Er kontrolliert den Sitz der Manschetten, streicht Jennifer immer mal wieder kurz durch die Spalte oder tätschelt ihr die Wangen. Als sie fixiert ist, geht er noch einmal um den Tisch herum, wohl um zu schauen, ob von alle Seiten genügend Platz ist.

"Jetzt schauen wir uns einmal an, wie gut Angie lecken kann. Du hast doch nichts dagegen, Harald?" Ich schüttele mit dem Kopf. Frank nimmt Angie bei der Hand und dirigiert sie blindlings zwischen die Beine ihrer Freundin. Angie ist etwas störrisch, was Frank ihr aber mit zwei nicht zu heftigen Schlägen auf die Hinterbacken austreibt. "Na los, leck die Klit. Mit dem Schnäuzchen immer der Nase nach." grinst Frank.

Ich wichse meinen Schwanz schon mal ein wenig, so nebenbei, nur fürs Wohlbefinden.. Außerdem bin ich wieder auf Bier umgestiegen. Der Cognac ist auf die Dauer doch etwas zu heftig. Angie kniet auf dem Laminat, die Knie leicht gespreizt zwischen den Schenkeln von Jennifer und beginnt deren Pussy mit verbundenen Augen ausgiebig zu lecken. Als sie die Hände zur Hilfe nehmen will, saustedie Peitsche "Schnapp" auf die linke Pfote. „Das machst du noch einmal!" giftet Frank. Wie erschrocken fährt sie hoch. Es lässt sich gar nicht vermeiden, dass die Peitsche, mehr noch als Angies Hand Jennis Oberschenkel, trifft und diese zuckt auch sofort heftig, ob des Schmerzes an der Innenseite ihres linken Schenkels.

"Gut macht sie das. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob wir rausbekommen, was deine kleine Ehenutte meiner Frau versprochen hat. Jennie!" Die gefesselte blickte ihm sofort in die Augen. "Und du leckst weiter." befiehlt er Angie und das tut sie mit hübschem Schmatzen. "Komm rüber, Harald und sitz da nicht so untätig rum. Spiel mit der Fotze deiner Alten, wie ist mir egal." Ich stehe auf und hocke mich hinter meine kniende Frau. Von hinten lange ich ihr an die Spalte und teile das Loch. Schön weich und nass. Hätte nicht gedacht, dass ihr das Spiel gefällt.

"Jennie! hat sie dir gesagt, was ich heute haben darf?" Die Peitsche saust leicht geschlagen nieder auf ihren Bauch und trifft das Fleisch. Ich drücke Angies Kopf zwischen Jennies Schenkel. Sie hätte ja ohnehin nichts sehen können. Jennie zieht die Luft ein. "Sie hat es gesagt, Frank, ehrlich" "Jetzt sagt sie es aber nicht und wieder schlug er mit der Peitsche zu und Jennie quiekt, die Arme ziehen an den Handfesseln und die Hände krallen ins Leere. Der Schlag war fester, aber Jennifer genießt es, geschlagen zu werden. Die Zunge meiner Frau tut dazu ein übriges.

"Es war ein Wort mit 11 Buchstaben, oder?" Wieder ein unvermittelter Knall und wieder windet sich das Mädchen. Ich muss zugeben, dass sieht schon sehr geil aus und ich vergesse fast, mich um die Fotze meiner Frau zu kümmern.

"Na gut Angie. Auch wenn du grad mal nichts sehen kannst, was ich auch nicht wirklich wichtig finde, dann kann ich dir immerhin sagen, dass es deine Schuld ist, wenn Jennie jetzt ein bisschen leiden muss. Oder Jennie? Sie hat es doch wirklich gesagt. Du belügst mich doch nicht? Wieder knallt die Peitsche, doch diesmal mit voller Wucht über Jennies rechte Brust. Der Knall lässt sie zucken, dass ist echte Angst. Ich kann es an ihren Augen sehen, die vor Schreck geweitet waren. Sie muss Frank sehr vertrauen. Das wabbelt noch einen Augenblick nach und dann fällt es wieder in seine Ausgangsposition zurück.

Angie kriegt davon nichts mit. Ich gebe ihr die Drei. Bedeutet ganz einfach Mittelfinger im Arsch und Zeige- und Ringfinger in der Fotze. Hui, beginnt die Sau abzugehen. Sonst ist es ein Spiel zwischen uns, dass sie ansagt, wie viele Finger sie will. Heute Nacht halte ich das für unpassend. Fotzen haben hier nichts zu bestimmen und eine Fotze, das ist sie nun einmal.

Frank hat nach und nach zwölf Klammern auf Jennis Bauch ausgelegt, worauf sich ihr Brustkorb heftig zu heben und senken beginnt. Schönes Bild eigentlich. "11 ist eine so unpassende Zahl. Wir legen einfach eine drauf als Bindestrich. Sechs für jede Brust, drei für jede Silbe, nicht wahr mein Schatz?", er grinst wieder sein eigentlich stets widerliches Grinsen. "Bitte, nicht die Kleinen, nimm die Großen." Jennie scheint doch noch einen eigenen Willen zu haben. Frank packt Angie wieder im Nacken. "Willst du Jennie das nicht ersparen und mir sagen, was du heute Nacht haben möchtest? So aufrecht sitzend hatte ich Angie schön auf der Pfote und meine Finger hatten leichtes Spiel im Trichter. Ihre Hüfte zeigt sich, ihr schöner praller Arsch beginnt zu rotieren.

"Scheinbar ist deine Kleine stumm. Nun gut. Harald mach es ihr ein wenig doggy, während sie der Tischdeko die Fotze schlabbert. Du bist doch meine kleine süße Tischdeko?" und seine Hände fallen über Jennies Brustwarzen her und ziehen sie in die Länge. Wieder so ein Bild in meinem Kopf. Jennie biegt sich in den Fesseln, zerrt an den Seilen, ein armes, hilfloses Ding.

Ob sie das wirklich genießt? Angie kann man auch zum Spritzen bringen, wenn man ihre Zitzen richtig anfasst. Aber so heftig? "Fick deine Sau endlich!" herrscht er mich an.

Ich bringe Angie in Stellung, ihren drallen Hintern vor meinen Schwanz. Ich kann mir nicht verkneifen einmal kräftig drauf zu schlagen, was sie mit einem "mmmh" quittiert. Immer noch leckt sie die Muschel von Jennifer. Dass meine Frau so etwas tut! Noch immer traue ich meinen Augen nicht. Und dazu noch doggy, da spritze ich für gewöhnlich sehr schnell, deshalb beschäle ich sie langsam, gaaanz langsam.

Frank stellt mir eine Tube Flutschi in Reichweite. Er nickt mir zu, als forderte er mich auf, ihren Steiß zu präparieren. Ist ja auch so. Mein Mittelfinger hat ihr Fleisch schon angestoßen. Aber Angies Rosette ist widerspenstig. Ich lasse es langsam einlaufen und schon bei den ersten Tropfen muss ich Angie bei den Hüften halten und meine Stöße verstärken. In dem Tempo, bei dem Anblick würde ich in Sekunden kommen. Also raus mit dem Schwanz und die Vier ausprobiert. Ihre Fotze ist glitschig genug. Das Gleitmittel ist eigentlich Verschwendung. Meine Finger haben es bequem, der Daumen reibt Angies Klit. Meine Linke hatte alle Zeit der Welt für ihren widerspenstigen Arsch, den sie mir auch nicht entzieht.

"So meine süße Jennie. Wir machen jetzt folgendes. Ich nehme diese kleinen, zugegeben etwas fiesen Klammern und du sagst mir bei jeder Klammer den dazu gehörigen Buchstaben. Machen wir das so?" spielt Frank mit den Klammern. Jennifer genießt nur die Zunge meiner Frau, die sie zum ersten Orgasmus treibt. Ganz nah schon steht sie am Rand. Angie leckt sie mindestens schon zehn Minuten. "Machen wir das so!" und er dreht aus ihrer rechten Brustwarze einen dreifachen Axel. "Ja." zischt Jenni. "Ja was!" ein zweifacher Toeloop hinterher. "Ich sag es, Geliebter. Ich sage dir die Buchstaben." pumpt es aus der malträtierten Brust. "Danke schön, Süße. Verstehen kommt von Lernen und Lernen tut Frau nun einmal leider nur durch Erziehung." "Ja, Frank, erzieh mich, berühr mich, mach mich heil." Jennie zuckt in den Fesseln.

"Du musst jetzt nicht alles wiederholen, was wir zusammen gelernt haben." Dabei lächelt er und streicht ihr durchs Haar. Ich treibe Angie wie aufgestachelt mit der Rechten zum Orgasmus. Ich kann ja nicht ahnen, dass es ihr zweites Fisting oder sagen wir mal Semi-Fisting, da der Daumen noch fehlt, für heute ist Aus meinem Schwanz regnet die Vorfreude in sämigen Fäden.. Ich hatte in diesem Moment nicht einmal Bock Jennies unbekannten Acker zu bestellen. Meine eigene Stute reizt mich schon genug.

"So, Nummer eins setzen wir mal hier oben an." "A" zischt es aus Jennies Mund. Die Klammern sind mit Zähnen versehen und auch wenn Frank ihre Brustwarzen ausspart, so kneifen diese Dinger doch tief in das Fleisch dieser recht armseligen Möpse.

Also, meine Frau hat Titten, aber Jennies Milchgeschirr ist bestenfalls mopsig. "R, S,C,H" und die sechste Klammer für den Bindestrich bildeten einen schönen Kranz um die linke Brust. Frank spielt mit den Klammern und Jenni zappelt. Ob Jennies Zunge oder die Klammern ihr zappeln hervorrufen ist schwer zu sagen. Jennifer könnte ja Stopp sagen aber dieses Wort fehlt vermutlich in ihrem Wortschatz.