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Ulrikes Traum

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„Der ist zum Glück ja kein Riese", staunte Wolfgang dann aber doch. Er hatte anderes erwartet.

„Ich musste ihn ja auch quasi versteckt benutzen", gestand Ulrike etwas verschämt.

„Und hast du auch Gleitcreme?", forschte Wolfgang weiter.

„Ja, da muss welche sein", sagte Ulrike, wühlte im Nachttisch und drückte Wolfgang eine kleine Tube in die Hand. „Aber ich bin bereits nass genug."

„Jetzt mal ganz ruhig und entspannt", sagte der Mann und nahm seine neue Partnerin erst einmal in den Arm.

Zuerst wurde wieder Busen geschmust. Das erhitzte die ohnehin schon höchst erwärmte Ulrike noch mehr. Ihre Nippel richteten sich auf wie Gebirge, sie taten sogar schon fast weh. Es wurde noch schlimmer, Wolfgangs eine Hand spielte um ihren Bauchnabel. Was machte er da? Plötzlich beugte sich dieser fiese Kerl über sie und - tatsächlich, er schlabberte in dieser Höhle herum. Ulrike konnte nicht mehr anders, so obergeil sie auch war, jetzt schüttelte sie es vor Lachen. Ihr Bauchnabel war eigentlich ein Tabugebiet, zu kitzelig.

Endlich glitt Wolfgangs Hand tiefer zu dem nur darauf wartenden Bereich. Doch was war das? Auf das sie sich so gefreut hatte - sie wollte sich dabei noch mehr zusammennehmen als vorhin - die Hand berührte ihre Perle nur kurz, rückte noch ein wenig tiefer. Ein Finger glitt tief hinein, dort wo der Eingang war. Schon wieder wurde er zurückgezogen ...

„Ruhe, ganz stillliegen bleiben", mahnte Wolfgang vorsichtshalber.

Ulrike versuchte, sich zu entspannen. Da traf es sie einerseits wie ein glühendes Schwert, aber andererseits? Ulrike schrie erschrocken auf, bevor sie analysieren konnte, was geschah. Dieser Kerl Wolfgang lachte nur leise. Dann begriff sie: Er ließ von diesem Gleitmittel etwas in ihre Spalte rinnen. Das Schlimme daran? Es fühlte sich eiskalt an.

„Du Satan!", maulte sie aufbegehrend.

Und was machte Wolfgang? Er schob ihr einfach den Dildo rein. Nicht einmal gerade, seufzte die Frau etwas unglücklich - bis sie merkte, das war ja völlig anders als gewohnt; von unten, längst nicht mehr so tief, fand dieses Ding Regionen - Ulrike schrie schon wieder. Hab' ich denn zwei Kitzler, durchraste sie ein Gedanke. Vom G-Punkt hatte sie noch nie etwas gehört, geschweige denn ihn gefunden.

Wolfgangs Hand wurde mit dem Dildo immer schneller. Für Ulrike fühlte es sich an wie beginnender Wahnsinn. Endlich - nein gekommen war sie noch nicht, aber Wolfgangs Bewegungen wurde langsamer, normaler.

„Übernimm du jetzt", hörte ihn Ulrike. Ohne Widerspruch machte sie es sich selbst. In ihren Gedanken war nur noch die ersehnte Erlösung. Ich will - ich muss jetzt bald kommen, flüsterte sie in unendlicher Geilheit vor sich hin.

Aber alles wurde noch viel, viel schlimmer. Wolfgang begann dieses Spiel mit dem Finger, wie vorhin. Ulrike bediente ihren Dildo wie verrückt. Rücksicht auf Wolfgang nahm sie keine mehr. Und da begannen auch schon wieder diese verdammten, doch so schönen Vorboten eines Orgasmus.

„Oh ja", schrie das arme Opfer.

Wolfgang konzentrierte sich.

„Gemein!", kam ein erneuter Lustschrei von Ulrike.

Wolfgang hatte bewusst aufgehört.

„Mach weiter!", krächzte Ulrike verlangend. Beinahe versagte ihr die Stimme. Ihre Hand ebenfalls. Der Dildo fiel fast raus. Als Wolfgang weitermachte, spielten die Muskeln oder waren es die Nerven von Ulrike völlig verrückt. Sie war nur noch ein einziges vor Wollust zuckendes Häuflein Mensch. Ihre Hand zuckte mit, der Dildo kam dadurch wieder in Betrieb, wenn auch nur zentimeterweise.

„Tz, tz, tz", lachte Wolfgang plötzlich.

„Wawas isss?", keuchte Ulrike in ihrer Gier.

„Du hast mich gerade vollgespritzt", grinste Wolfgang.

„Nichwaar", stöhnte Ulrike.

„Wechsel", kündigte Wolfgang an. Ruckartig stoßend, dabei etwas laut stöhnend, als sei er es, bediente er den Dildo.

Ulrike rubbelte an ihrer Klit. Bald stöhnte sie, als würden ihr Arme und Beine herausgerissen. Dann ein Schrei von ihr, dass Wolfgang fast einen Hörsturz bekam.

„Au ja, das ist es ... ja, ja ... endlich ... ich kooomme."

Ulrike konnte sich nicht mehr beherrschen, sie presste die Beine zusammen, in ihre Augen traten Tränen. Nein, das waren keine Schmerzen. Das war die größte Erleichterung der Gefühle, die sie je hatte. Jetzt wollte sie nur noch diesen Mann im Arm halten, der ihr dieses Glück beschert hatte.

Wolfgang kümmerte sich liebevoll um sie, doch Ulrike schlief gnadenlos und erschöpft ein.

In den ersten Morgenstunden jedoch war sie wieder wach. Nur dunkel erinnerte sich noch an den gestrigen Abend. Doch Ulrike hatte gelernt, Frechheit siegt. Sie griff bei Wolfgang zu. Dessen Liebesdiener erwachte nur zu schnell, war er gestern doch nicht in Gebrauch. Jetzt konnte er sich auslassen. Mit ganzer Größe rührte er in der bereits von guten Gefühlen überwältigten, bereits wieder mehr als geilen Muschi.

Ulrike genoss - Wolfgang auch. Anstelle Frühstück gab es erst Mittagessen. Eines war jedoch sicher: Ulrike war erlöst -- sie hatte endlich Gefühle,

Ende

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Besser...

...als die andere Story, aber ich gebe LittleHolly recht, die Story haette man langsamer aufbauen und auch ausbauen koennen. Versuche Dich doch an einer Fortsetzung, denn es wuerde mich interessieren wie es weiter geht.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Durch den Abend,

den Sex und die Nacht gehetzt. Wolfi? Ukimaus? Schlabbern?

Sorry, aber da kommt absolut keine Stimmung auf :-(

Neben der Tatsache, das du dir mehr Zeit für die Story hättest lassen können, wäre Stellenweise auch eine andere Wortwahl sehr angebracht gewesen...

LG LittleHolly

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