Unendliche Macht Teil 04

Kapitel 013 (Samstag 13.07.2013)

Mike wachte auf. Seine Tante lag nicht mehr im Bett. Er schnappte sich den Bademantel und zog ihn über. Dann ging er nach unten. Er verschwand kurz im unteren Bad und duschte schnell, dann zog er sich an.

In der Küche fand er Elisabeth, die zusammen mit Elisabeth Frühstück machte. Elisabeth bemerkte ihn als erstes.

„Oh, guten Morgen, S...Mike!", sagte sie.

„Gute Morgen.", gab er zurück.

Auch Alena begrüßte ihn und schaute doch etwas verwirrt.

„Setz Dich doch schon mal ins Esszimmer, das Frühstück ist gleich fertig.", sagte seine Tante zu ihm.

Mike tat wie ihm geheißen. Er setzte sich ins Esszimmer, nachdem er sich ein Tasse Kaffee mitgenommen hatte. Mike dachte daran, das Alena seine Affäre mit Elisabeth ruhig wissen sollte, aber sie sollte es nicht verurteilen. Nein sie sollte die Vorstellung eher geil finden.

Elisabeth und Alena brachten das Frühstück. Alena verschwand nach dem decken wieder in der Küche. Elisabeth setzte sich zu ihm.

„Und was hast Du heute vor, Mike?", fragte ihn seine Tante.

„Weiß noch nicht mal sehen.", gab er zurück und bemerkte, das seine Tante sich schon aus geh fertig gemacht hatte.

„Ich bin mit einer Freundin verabredet zum Samstagsshopping. Na ja das artet bestimmt wieder bis zum Abendessen aus.", erzählte sie.

Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Tante Elisabeth sich dann zu ihrer Verabredung aufmachte.

Nun hatte er schon Herbs und Elisabeth Meinung über ihn geändert. Mike blieb extra noch etwas sitzen. Da er auf eine Reaktion von Alena wartete. Die kam prompt, als Alena ins Esszimmer kam.

„Na nu, Mike, warum ist denn deine Tante auf einmal so freundlich zu Dir?", fragte sie.

„Na ja, ich glaube sie brauchte es einfach mal wieder, sich als Frau fühlen zu können. Begehrt, ernst genommen, als dies halt.", sagte er.

„Aha, da habe ich ja mit Deiner Entjungferung ein Sexmonster erschaffen, was?", lachte sie, „Ich habe ja auch gesehen, das Dein Onkel und Deine Tante sich nicht wirklich mehr lieben.".

„Ich denke dass sie auch nicht mehr lange zusammenleben werden.", sagte Mike darauf.

Alena ging zurück in die Küche und dachte so beiläufig, das es doch richtig geil wäre, die beiden dabei zu erwischen und mitmachen zu können.

Kapitel 014 (Samstag, 13.07.2013)

Mike ging zurück in sein Zimmer. Eine halbe Stunde später klingelte sein Handy. Die Nummer kannte er nicht, ging aber dann doch dran.

„Hi Mike hier ist Nora.", sagte eine weibliche Stimme.

„Hi Nora, wie geht es Dir?", fragte er die Tochter der Ärztin.

„Och, ganz gut. Ich wollte Dich fragen ob Du vielleicht Lust hättest auf eine Party mit mir zu gehen. Sie ist heute Abend bei einer Highschool Freundin?", fragte Nora ihn.

Mike wunderte sich schon ein bisschen, das sie ihn dazu einlud.

„Sehr gern, aber das hat doch bestimmt einen Grund oder?", fragte er.

„Ja, sorry. Ich würde gerne meinen Exfreund ein bisschen eifersüchtig machen. Ihm zeigen, dass ich ihm nicht nachtrauere. Kommst Du denn trotzdem mit, obwohl ich Dich ein bisschen benutze?".

„Ja ich komme trotzdem mit.", gab er zurück.

Noch nie hat eine Frau ihn benutzt um einen anderen eifersüchtig zu machen, von daher wollte er sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

„Cool, bist Du so um 7 Uhr bei mir?", fragte Nora.

„Ja 7 Uhr.".

„Ich freue mich, bis heute Abend.", sagte sie noch bevor Nora auflegte.

Pünktlich um 19 Uhr war er bei Dr.Sanchez Haus angekommen. Er hatte seinen kleinen Mazda auf der Straße geparkt. Mike klingelte und Nora machte ihm auf.

„Hi, schön dass Du mitkommst.", sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, „Wir können direkt los.".

Sie trat aus dem Haus, aber hinter ihr folgte noch jemand. Eine blonde junge Frau. Sie war genau so groß wie Nora aber dicker. Sie hatte blonde leicht gewellte Haare und trug ein Sommerkleid. Ihre Oberweite konnte man schon als monströs bezeichnen.

„Das ist meine beste Freundin, Ashley. Ashley das ist Mike von dem ich Dir erzählt habe.", stellte die beiden gegenseitig vor, „Wir waren zusammen in der gleichen Klasse der Highschool.".

Mike gab Ashley die Hand. Erschaute in ihre blauen Augen und merkte, dass sie ein ganz kleines bisschen schielte.

„Es freut mich Dich kennen zu lernen.", sagte Mike zu der Blonden.

„Hallo, Mike", sagte diese nur.

Sie schien auf jeden Fall etwas schüchterner zu sein als Nora. Sie gingen zu Fuß, da das Haus in der die Party stattfand, im gleichen Vorort war. Es dauerte gut 20 Minuten, bis sie dort eintrafen. Es war ein großer Bungalow mit einem Garten hinter dem Haus. Es waren schon andere Gäste da, so etwa 15, schätzte Mike.

Nora und Ashley nahmen sich ein Bier aus der Küche, Mike wollte keinen Alkohol und nahm sich einen Energie Drink. Nach einer halben Stunde kam wohl auch Noras Exfreund. Sie unterhielt sich mit ihrer Freundin darüber. Es fielen Sätze wie:

„Pass auf der zieht bestimmt wieder seine Football Masche ab und irgendeine Bitch wird darauf reinfallen.", „Arschloch", „Idiot.".

Mike wünschte sich das keines der anwesenden weiblichen Partygäste heute auf ihn hereinfallen soll, und genau so geschah es. Der Typ wurde immer frustrierter im Verlauf des Abends und ließ sich irgendwann einfach nur volllaufen. Nora und Ashley bemerkten das natürlich auch und wurden immer fröhlicher und lustiger. Vieleicht lag es aber auch an ihrem Bierkonsum.

Mike war noch nie gerne auf solche Partys gegangen. Er langweilte sich eher. Nora und Ashley waren gut angeheitert. Aber um halb 12 wollten sie dann doch gehen, weil nur noch die „Trinker", da waren.

Der Weg zu Ashleys zuhause, wo Nora auch nächtigen wollte, war etwas länger als der zu Nora. Frank wollte die beiden angetrunkenen Mädels, natürlich nicht alleine laufen lassen und begleitete die beiden. Sie wurden natürlich durch die frische Luft und das Gehen wieder etwas nüchterner.

Kurz vor 12 Uhr trafen sie dann bei dem Haus ein in dem Ashley wohnte. Nora bestand darauf, dass er noch auf ein Glas Cola oder so mit herein kommen sollte, da er sich ja die Mühe gemacht hatte die beiden zu begleiten.

Ashleys Eltern schienen nicht zuhause zu sein, denn die Blonde führte sie, in das Wohnzimmer. Dann verschwand die Blonde in der Küche. Nora rutschte etwas näher an ihn heran.

„Wie findest Du sie?", fragte Nora ihn leise.

Mike runzelte nur die Stirn und sah sie an.

„Na ja ich wollte Dich, bitten auch mit ihr zu schlafen. Sie hat bis jetzt nur blöde sexuelle Erfahrungen gemacht. Die Jungs mit denen sie zusammen war, wollten nur mit ihren großen Titten spielen und haben dann nach 5 Minuten abgespritzt. Es wäre schön wenn sie so etwas Befriedigendes wie ich erlebt habe, auch haben könnte.", erklärte Nora ihre Frage.

„Weißt Du denn ob sie es mit mir überhaupt machen möchte?", fragte er zurück.

„Ja, wir hatten ausgemacht dass sie es mir irgendwann am Abend sagt, wenn sie Dich nett findet und bereit dazu wäre. Sie hat es getan, schon ziemlich früh an diesem Abend.", sagte die Braunhaarige, „Sie möchte aber dass ich mit dabei bin. Wundere Dich nicht wir beide haben auch schon lesbische Erlebnisse miteinander gehabt. Ist das in Ordnung für dich?".

Wow, er könnte mit zwei Frauen gleichzeitig Sex haben. Natürlich wollte er das.

„Ja das wäre geil.", sagte Mike.

„Gut dann geh ich ihr Bescheid sagen.", sagte Nora und ging zu Ashley in die Küche.

Keine zwei Minuten später kamen die beiden zurück. Ashley gab Mike sein Glas Cola.

„Auf einen noch aufregenden Abend!", rief Nora aus.

Mike sah das Ashley ein wenig rot im Gesicht wurde. Mike wollte ihr die Spannung ein wenig nehmen und stand auf. Er nahm Ashley, ihr Glas Cola aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Dann zog er sie hoch und küsste sie einfach. Sie erwiderte seinen Kuss fast sofort. Sie küsste fordernd, ja fast ausgehungert. Mike dachte daran, dass sie heute den schönsten Sex ihres Lebens erleben würde.

Während die beiden sich weiter küssten und ihre beiden Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, zog Mike ihre Träger nach unten. Er schob ihr Kleid bis zu ihrem Becken herunter. Darunter trug sie einen weißen BH. Diesen öffnete er in ihrem Rücken.

Mike beendete ihren Kuss und half ihr aus dem BH. Wow, das waren die größten Titten die er je zu Gesicht bekommen hatte. Sie toppte die anderen Frauen, mit denen er die letzten Tage Sex gehabt hatte. Zärtlich begann er ihre gewaltigen Titties zu streicheln. Dann bückte er sich und saugte sich ihren rechten Nippel in den Mund. Vorsichtig umkreiste er mit seiner Zunge ihren Vorhof und dann die harte Brustwarze.

Mike hatte gar nicht mitbekommen, dass sich Nora währenddessen schon komplett entkleidet hatte. Sie stand plötzlich hinter ihrer Freundin und zog ihr das Kleid mitsamt dem Slip aus. Nora zog ihre Freundin auf die Couch und spreizte ihre Beine.

„Leck sie zum Orgasmus, Mike, Sie liebt das.", sagte Nora.

Mike schälte sich schnell aus seinen Klamotten und kniete sich dann auf den Teppichboden, zwischen Ashleys dicken Schenkeln. Ihr Fötzchen war komplett rasiert. Er begann die blonde zu lecken. Er knabberte an ihrem Kitzler, leckte um ihn herum. Ihre Schamlippen benetzte er mit Küssen.

Nora hatte sich neben Ashley auf der Couch positioniert. Die beiden Frauen küssten sich. Nora liebkoste auch ihre Titten. Ashley stöhnte. Mike bemerkte wie ihre Fotze immer nasser wurde, durch seinen Speichel und ihr Scheidensekret. Er leckte immer intensiver, bis sie schrie.

Ashley war laut, als sie kam. Ihr ganzer Unterleib bebte und zuckte. Mike beobachtete nur ihren Orgasmus und atmete erst mal durch. Nora zog ihn plötzlich auf die Couch. Er saß nun neben Nora. Sie drehte sich von ihrer Freundin weg und zu ihm. Die Braunhaarige griff an seinen Schaft und wichste seinen Ständer eins, zweimal, bis sie dann ihre Lippen darüberstülpte.

Nora begann ihn zu blasen. Mike genoss ihr Lippenspiel. Doch nun wollte wohl Ashley auch mitspielen. Sie kniete sich nun auf die andere Seite von Mike. Sie schaute ihn an.

„Das war richtig geil.", sagte sie leise und gab ihm einen Kuss.

Dann beugte sich die dicke Blonde zu ihrer Freundin herunter. Die ließ Mikes Schwanz aus ihrem Mund gleiten und hielt ihn der Freundin hin. Nun verschwand seine Eichel in Ashleys Mund. Sie saugte und lutschte an seinem Pimmel. Nora war tiefer gerutscht und er spürte ihre Zunge an seinem Hodensack. Sie züngelte darüber.

Der Anblick von Ashley riesigen hängenden Titten, war einfach geil. Er musste sich wünschen länger durchzuhalten, sonst hätte er bestimmt seine Ladung direkt in ihren Mund gespritzt.

„Na komm Ashley, reite ihn jetzt, den geilen Schwanz.", hörte er Nora sagen.

Ashley entließ seinen Prügel und kletterte mit ihrem Becken auf seinen Schoß. Sie führte sich Mikes harten Stab in ihr Fötzchen ein. Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Sie ritt ihn und ihre weichen riesigen Titten wackelten vor seinem Gesicht. Mike konnte nicht anders und griff nach beiden. Er hatte keine Chance sie mit seinen Händen wirklich zu bändigen, aber er knetete und drückte sie. Ab und zu schaffte er es, sich einen ihrer beiden Nippel in den Mund zu saugen.

Ashleys Gesicht glühte vor Geilheit und sie spürte ihren Orgasmus näher kommen, bis er sie überflutete. Sie atmete nur noch Ruckartig und ihr ganzer Körper verkrampfte sich auf ihm. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem Mund. Dann sackte sie langsam auf ihm zusammen.

„Oh, Gott.....war.....das.....geil...", japste Ashley.

„Sag ich doch. Er ist der Beste den ich hatte.", gab Nora ihren Kommentar ab.

„Du....hast....nicht....zu...viel...versprochen!", gab die Blonde kund.

Langsam krabbelte Ashley von ihm herunter. Sein Schwanz flutschte aus ihrer triefenden Fotze. Nora hatte sich derweil auf die Couch gekniet. Sie Stützte sich mit den Armen ab und bot Mike ihr Hinterteil entgegen.

„Jetzt fick mich, Mike!", bettelte Nora fast.

Mike kniete sich hinter sie und zog ihre Arschbacken auseinander. Er konnte von oben ihre damit gespreizten Schamlippen und ihren Scheideneingang erkennen. Dorthin drückte er seine Eichel. Auch Nora war mehr als feucht und er steckte ihn ihr bis zum Anschlag in die Vagina. Dann begann der Nora zu ficken. Bei jedem Stoß presste sie ihm ihren Arsch entgegen und seine Eier klatschten jedes Mal gegen ihre Haut.

Ashley hatte sich wohl wieder etwas erholt und kniete sich neben die Couch auf den Boden. Sie lehnte ihren Kopf an Noras linke Pobacke an. Ihr Gesicht war damit direkt neben Noras Arsch. Ungeniert griff sich die Blonde zwischen die Beine und rieb ihre Klitoris. Mike musste nur seinen Schwanz aus Noras Fotze ziehen, sich ein kleines Stückchen drehen und konnte dann seinen harten Pimmel in Ashleys Mund schieben.

Genau das probierte er jetzt aus. Ashley nahm ihn bereitwillig in ihrem Mund auf, obwohl sein harter Pimmel ja von Noras Scheidensaft verschmiert war. Sie saugte und lutschte mit ihrer Zunge über seine Eichel. Dann steckte er ihn wieder in die triefende Muschi vor ihm. Es dauerte nicht lange und Nora kam auch. Mike spürte ihre Beckenmuskeln, wie sie sich zusammenzogen.

Das schob auch ihn nun über die Klippe. Er steckte kurz seinen Schwanz wieder in Ashleys Mund bevor er ein Stückchen zurückwich. Seine Schwanzspitze zeigte auf das hübsche Gesicht der dicken Blonden. Dann schoss auch ein erster Schall seines glibbrigen Spermas aus seiner Eichel und traf Ashleys Gesicht. Auch der zweite Spritzer landete in ihrem Gesicht. Mike drehte sich wieder ein Stückchen und die nächsten zwei Schübe seines Saftes landeten auf Noras Arsch. Auch der Rest seines Liebessaftes schmierte er über die geilen Pobacken der Braunhaarigen.

Alle drei brachen erschöpft und befriedigt zusammen.

Kapitel 015 (Sonntag 14.07.2013)

Mike schloss um halb drei die Türe zur Villa auf. Er bewegte sich leise in Richtung seines Zimmers. Als er an der Küche vorbeikam, sah er das Licht dort heraus schien. Mike spinkste herein. Er sah Alena mit offenen Haaren an der Spüle stehen. Es sah so aus, als ob sie Trank. Sie trug nur ein weißes ärmelloses Shirt und einen Slip. Ihre Pobacken sahen einfach zum Anbeißen aus und er wünschte sich unbewusst, Sex mit der Haushälterin.

„Na, so spät kommst Du heim?", fragte sie plötzlich, ohne dass es ein Anzeichen gab, das sie ihn bemerkt hatte.

„Ähm, ja.", sagte er nur stotternd.

Alena stellte ihr Glas ab und drehte sich um. Mike sah durch das Shirt hindurch ihre harten Nippel. Sie kam auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen. Ihre Nasenlöcher weiteten sich kurz.

„Hm, du riechst nach Sex. Na mit wem hast Du gevögelt, erzähl?", forderte sie ihn auf.

„Mit zwei Mädels von der Party auf der ich war.", sagte er.

„Mit zweien direkt. Man, du holst ja alles sehr schnell nach, was Dir entgangen ist.", sagte sie.

Dann kniete sie sich plötzlich vor ihn hin. Sie öffnete seine Hose und nestelte so lange daran herum, bis sie seinen Pimmel in der Hand hatte. Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber und saugte sich seinen Schwanz in den Mund.

„Mmmh, Die beiden schmecken sogar gut.", hauchte sie als sie kurz seinen Penis freigegeben hatte, dann blies sie weiter.

Mikes Ständer wurde wieder hart. Kein Wunder bei ihrem Zungen und Lippenspiel. Mike wollte nun einfach nur noch ficken. Schnell zog er sich seine Hose aus und auch das T-Shirt fiel in Rekordzeit auf den Küchenboden. Er drückte Alena nach hinten, so dass sie sich auf den Küchenboden legen musste. Mit beiden Händen schob er ihr ärmelloses Shirt über ihre Titten. Dann legte er sich auf die hübsche Rothaarige.

Ihren Slip schob er nur beiseite und drang fordernd tief in ihre Scheide ein. Mike hatte das Gefühl, als ob er nur noch aus Schwanz bestehen würde. Er fickte sie wild und tief in ihr Fötzchen. Mike hatte sich gar nichts gewünscht, aber die beiden kamen gleichzeitig. Sie spürte seinen Schwanz sich tief in ihrer Vagina entladen, während sie ihren Orgasmus genoss.

10 Minuten später waren beide wortlos in ihren Zimmern verschwunden. Mike schlief Augenblicklich ein. Auch Alena schlief kurze Zeit später zufrieden ein.

Kapitel 016 (Sonntag 14.07.2013)

Mike wachte erst um 15:30 Uhr an diesem Sonntag auf. Ohne dass er jemandem begegnete holte er sich etwas zu Essen und zu trinken aus der Küche und aß es in seinem Zimmer. Er hörte ein Auto den Kiesweg herauf fahren. Es war sein Onkel Herb.

Mike wünschte sich, dass Elisabeth und er ein langes Gespräch führen und sich schlussendlich trennten. Er dachte gerade an Herbs Sekretärin, mit der sein Onkel eine Affäre hatte und setzte einen weiteren Wunsch hinterher. Er wünschte sich das das Gespräch bis tief in die Nacht dauern würde und Herb erst morgen Brandy davon unterrichten soll. Herb soll im Gästezimmer schlafen.

Dann stellte er sein Essen weg und holte sein kleines ledernes Buch aus der Schublade.

„Wo ist Brandy jetzt?", fragte er das Buch, nachdem er es aufgeschlagen hatte.

„Sie ist noch in Herbs Penthouse. Sie hat vor bis morgen dort zu bleiben. Das hat Herb ihr angeboten, bevor er heimgefahren war.", stand dort auf der Seite.

„Wäre es möglich Brandy zu erpressen, mit dem was ich weiß?", fragte er das Buch.

„Du hast die Macht zu allem.".

„Hm so meine ich das nicht. Würde sie sich damit erpressen lassen, dass ich weiß, dass sie ein Callgirl war.?", konkretisierte er seine Frage.

„Ja, Brandy ist devot veranlagt.", stand auf der Seite.

„Was ist „devot veranlagt"?".

„Menschen, die devot sind, lieben es wenn über sie bestimmt wird, sie mögen es geführt zu werden. Viele devote Menschen wollen auch dass jemand über ihre sexuelle Aktivität bestimmt. Meistens mögen sie es beim Sex beschimpft zu werde und auch leichte körperliche Gewalt wandelt sich bei ihnen in sexuelle Erregung um.".

„Mag Brandy es beim Sex beschimpft und geschlagen zu werden?", fragte er.

„Ja".

„Führen Sie und Herb so eine Beziehung, er bestimmt und sie macht?".

„Ja".

„Mag mein Onkel sie deswegen so?".

„Ja".

Mike erregte der Gedanke sie beim Sex beschimpfen zu können, zu bestimmen was passierte. Aber ihm kam noch eine Idee, er hatte sich ja gerade die Trennung von Herb und Elisabeth gewünscht. Er könnte Brandy ja damit locken, dass er die beiden auseinanderbringt, damit sie dann mit Herb offiziell zusammen sein könnte. Ja, das musste funktionieren. Brandy sollte auf seine Erpressung eingehen, wünschte er sich.

Zwei Stunden später parkte Mike sein Auto in der Nähe der Creative Talents Agency. Die letzten Meter legte er zu Fuß zurück. Er klingelte.

„Ja.", ertönte es kratzig aus der Gegensprechanlage.

„Hier ist Mike, Herbs Neffe, kann ich kurz mit Dir sprechen?", fragte er und wünschte sich gleichzeitig dass sie ihn zu sich ließ.

„OK.", die Türe summte und er drückte sie auf.

Im obersten Stockwerk stieg er aus. Brandy stand in der Türe. Sie trug einen rosa Hausanzug. Ihre Stirn war gerunzelt und ihre braunen Augen fixierten ihn. Ihr braunes glattes Haar trug sie offen. Es reichte ihr bis kurz über die Schulter.

„Hallo, Brandy, ich würde ganz gerne kurz mit Dir sprechen.", sagte Mike.

„Worüber?", fragte sie zurück.

„Ich möchte das eigentlich nicht im Hausflur besprechen.", gab er zurück.

Sie ließ ihn ein. Im Wohnzimmer auf einer großen grauen Couch nahmen sie Platz. Mike konnte auf eine Dachterrasse schauen. Mike merkte ihr deutlich an das sie sehr verunsichert war.