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Unser erster Clubbesuch

Geschichte Info
Pia wird zu Ficksau.
5.5k Wörter
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Pia lag fast nackt auf einer mit schwarzem Leder bezogenen Bank. Sie trug nur eine Perlenkette um den Hals, halterlose rote Strümpfe an den Beinen und rote Heels an den Füßen. Ihr Körper war übersät mit Sperma. Es tropfte teilweise an ihr herunter oder wurde gerade in ihre blasse weiche Haut einmassiert. Ihre Beine waren gespreizt, nach oben angewinkelt und wurden von zwei Männern festgehalten. Einer davon war ich. Die Scheide klaffte weit auf. Sie war rot, nass und die Schamlippen waren geschwollen. Gerade führte ein Mann seinen Penis ein und begann sie wild zu ficken. Pia stöhnte kurz auf, als die dicke Rute in sie eindrang. Dann saugte sie weiter an dem Penis der gerade in ihrem Mund steckte. Ich erkannte meine Frau kaum wieder. Sie war reduziert auf drei Körperöffnungen – Vagina, Anus und Mund. Ihr Bauch und die prallen Brüste waren eine Samenbank. Um uns herum standen sieben Männer, die ihre steifen Glieder langsam wichsten und warteten bis sie an der Reihe waren. Der nächste durfte in den Po eindringen. Pia liebte die Abwechslung an diesem Abend

Wenige Tage zuvor hatten wir auf der Homepage eines Swingerclubs recherchiert und uns dazu entschlossen dort einmal vorbeizuschauen. „Irgendwann muss man so ein Etablissement auch mal von innen sehen“, dachten wir uns. Pia wollte nun auch Erfahrungen mit fremden Männern machen. Ich wollte ihr nicht in den Weg stellen, sondern fand es sehr aufregend, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Ich hatte ja bereits auch meinen Spaß mit einer anderen Frau, als wir unseren ersten Dreier mit einer Freundin veranstalteten.

Doch dieses Mal sollte die Atmosphäre anders sein. Nicht in der gewohnten Umgebung zu Hause sondern in einem Swingerclub. Wir hatten schon viel über solche Clubs gelesen. Als die privaten Fernsehender in der Anfangszeit ihres Daseins um Zuschauer buhlten, gab es jede Woche mehrere Reportagen über Swinger und Swingerclubs und wir verfolgten diese Reportagen immer sehr gespannt. Mit dem Einzug des Internet in alle Haushalte war die Informationslage noch besser. Wir suchten uns den größten Club in der nächstgroßen Stadt aus. Der sogenannte Paareabend schien das Richtige für uns Anfänger zu sein. Nur Paare mit den gleichen Interessen. Vielleicht kann man neue Freundschaften schließen. Aber auf jeden Fall neue interessante Menschen kennenlernen.

Wir fuhren also an diesem Samstagabend in die Stadt. Die Beschreibung von der Homepage war gut und wir erreichten den Club ohne uns zu verfahren. Das Haus wirkte von außen wie ein Kaufhaus. Die Fassade bestand aus Waschbetonplatten und blickdichten Fenstern, die sich über die ganze Länge erstreckten. Nur der Eingang verriet einen anderen Zweck. Dort prangte an einem Vordach, das von zwei Säulen gehalten wurde, das Logo des Clubs in orange beleuchteten Buchstaben. Ich parkte das Auto etwas abseits und wir gingen den Weg zum Eingang zu Fuß zurück. Ein bisschen mulmig war uns schon. Aber nun hatten wir es bis hierher geschafft, dann sollte der Rest des Weges auch noch machbar sein.

An der Türe angekommen drückte ich auf die Klingel. Einen Augenblick später dröhnte der Türöffner und wir betraten die heiligen Hallen. Der Empfang war im ersten Obergeschoß. Eine steinerne Treppe führte hinauf. Dort gingen wir nach rechts in einen offenstehenden Eingang. An der Rezeption empfing uns ein freundlicher Mann mit einem ewigen Lächeln im Gesicht.

„Hallo ich bin der Pitt. Was kann ich für Euch tun?“

„Wir wollen zum Paareabend.“, sagte ich kurz.

„Zum ersten Mal bei uns oder wart ihr schon mal hier?“, fragte Pitt.

„Zum ersten Mal bei euch im Club und zum ersten Mal in einem Swingerclub überhaupt.“, gab ich zur Antwort.

„OK, dann bekomme ich erst mal neunzig Euro Unkostenpauschale. Von mir bekommt ihr dann einen Schlüssel für den Garderobenschrank. Die Garderobe ist gleich hinter dem Vorhang links von Euch. Dort könnt ihr Euch umziehen. Auf der anderen Seite der Garderobe ist der Eingang zur Bar und zum Aufenthaltsbereich. Dort sollte nur das Kennenlernen mit anderen Swingern stattfinden und keine sexuellen Handlungen. Von der Bar aus kommt ihr über eine Treppe nach oben zu den Spielwiesen, den Duschen und zur Sauna. Schaut euch in Ruhe um, solltet ihr noch Fragen haben, könnt ihr jederzeit zu mir kommen oder zu den Mädels an der Bar. Getränke und Essen sind natürlich im Preis enthalten. Frische Handtücher bekommt ihr auch bei mir. Die erste Garnitur Handtücher liegt im Garderobenschrank.“

Ich bezahlte den Obolus. Pitt gab uns den Schlüssel.

„Oh, wir haben ja heute Verlosung für die Limousinenfahrt. Die Losnummer ist gleichzeitig eure Schranknummer.“

„Was für eine Limousinenfahrt?“, wollte Pia wissen.

„Eine Fahrt in einer Stretchlimousine durch die Stadt. Dauert ca. eine Stunde. Machen wir immer am Paareabend. Das Gewinnerpärchen darf sich zwei Paare seiner Wahl mitnehmen. Wir verlosen vier Fahrten heute Abend. Im Fahrzeug gibt es Champagner und Kondome liegen natürlich auch aus. Aber Handtücher nicht vergessen.“, antwortete Pitt

„Ui, das hört sich ja gut an. Hoffen wir mal, dass uns Fortuna hold ist.“, meinte Pia.

Dann gingen wir in die Garderobe. Unser Schrank mit der Nummer 20 war in der mittleren von drei Reihen. Wir zogen uns um. Pia legte ihre rote Unterwäsche an, bestehend aus BH, Stringtanga, Strapsgürtel und Strümpfen. Alles in kräftigem bordeauxrot. Dazu passende Pumps. Sie sah atemberaubend aus. Ihre Haut war blass im Gegensatz zu der kräftigen Farbe der Dessous. Ihre molligen Rundungen waren gut zu sehen. Pia hatte kein Problem damit. „Wer eine Stange ficken will kann das gerne machen. Bei mir gibt es halt noch Fleisch dazu.“, war ihr Standardspruch.

Ich zog mir einen transparente Boxershort an und ein Netz –T-Shirt, das meinen kleinen Bauch ein bisschen kaschierte. Als alle anderen Klamotten im Schrank verstaut und eingeschlossen waren, machten wir uns auf den Weg an die Bar. Diese war auf der schmalen Seite in einem großzügigen Raum. Einige der Barhocker waren schon besetzt mit Pärchen, die sich unterhielten.

Links von der Bar war ein Aufenthaltsbereich mit gepolsterten Eckbänken und kleinen Tischen. Eine Tanzfläche und etwas am Rande zwei Stangen für Tabledance. An diesen Stangen vorbei ging es in den Raum mit dem Buffet. Warme und kalte Speisen waren hier sehr appetitlich und reichhaltig angerichtet. Pia bekam Hunger und schnappte sich einen Teller. Ich war auch hungrig und um den Magen zu beruhigen war ein kleiner Happen zu Essen bestimmt nicht schlecht. Wir luden uns eine kleine Auswahl auf die Teller und setzten uns an die Bar.

Eine freundliche Bardame brachte uns zwei Gläser Sekt. „Das ist ein kleines „Welcome“ für unsere Erstbesucher.“, sagte die junge Dame mit den schwarzen Locken.

„Danke, das ist ja mal ein klasse Service!“, rief Pia begeistert.

Wir prosteten uns zu und ließen uns die Köstlichkeiten vom Buffet schmecken. Nach einer Verdauungszigarette machten wir uns auf den Weg nach oben. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass ein Pärchen von einem der Tische aufstand und uns folgte.

Im oberen Stockwerk war ein langer Flur. Links ging es zu den Duschen, dem Whirlpool und der Sauna. Rechts waren einige offene Eingänge zu den Spielwiesen. Wir durchstreiften die Räume und sahen verschiedene Paare in den unterschiedlichsten Situationen. Teilweise hefig bei der Sache, manche noch beim Vorspiel und wieder andere die das eben erlebte eng umschlungen nachwirken ließen. Wir entschieden uns für den kleinen Darkroom, der wie eine Höhle auf Knien rutschend zu erreichen war.

Pia und ich küssten uns. Ich öffnete ihren BH. Sie streifte mir das T-Shirt ab. Dann machte sie sich an meiner Short zu schaffen und befreite meinen steifen Penis aus dem Gefängnis. Sie wichste ihn. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Tanga zur Seite.

„Komm fick mich! Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr.“, sagte sie als sie die Beine spreizte.

„Ich kann es auch nicht mehr erwarten dich durchzuvögeln mein Schatz.“, gab ich zur Antwort und legte mich zwischen ihre Schenkel.

Sie packte mein Glied und führte es an die Öffnung ihrer Vagina. Sie war schon mächtig feucht. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie packte meinen Hintern und drückte mich zu sich.

Ein Pärchen krabbelte in den Darkroom und legte sich neben uns. Sie schauten uns zu. Die Frau lag neben Pia. Der Mann setze sich zwischen ihre Beine und begann Pias Brüste zu streicheln. Es war das Pärchen, das vorhin mit uns nach oben gekommen war. Die Frau hatte auch eine mollige Figur wie Pia. Auch mit großen Brüsten. Dafür hatte sie bei weitem mehr Bauch, was mir außerordentlich gut gefiel.

„Stört es euch wenn wir ein wenig zuschauen oder auch mitspielen?“, fragte die Frau vorsichtig und leise.

„Nein, ganz und gar nicht.“, stöhnte Pia. „Aber ich brauch jetzt erst einen guten Fick. Wir sind Pia und Paul.“

„Das ist Anne und ich bin der Bernd.“, stellte der Mann sich und seine Partnerin vor.

Er spielte immer noch mit Pias Brüsten und begann die Brustwarzen zu streicheln. Anne machte sich an Bernds Penis zu schaffen. Sie legte sich anders hin und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich fickte Pia ein bisschen schneller. Sie schloss die Augen. Ihre Hand griff nach Anne. Sie streichelte ihren Rücken, glitt mit der Hand nach unten zu den Pobacken. Dort fand sie schnell den Weg zu Annes Schamlippen, die sie sanft massierte.

Ich wurde wieder langsamer mit meinen Bewegungen. Der Penis von Bernd war mittlerweile steif durch Annes Zungenspiel. Ich genoss den Anblick. Doch konnte ich nicht mehr lange meinen Samen zurückhalten. Pia war kurz vor dem Höhepunkt. Da machte Anne einen Vorschlag.

„Magst du mir auf die Titten spritzen Paul? Ich liebe Sperma auf der Haut. Bernd kann dann Pia weiterficken.“

Ich schaute Pia an. Sie nickte.

„Deshalb sind wir ja alle hier – um etwas zu erleben.“, antwortete meine geile Frau zu meiner Überraschung.

Ich zog mich aus Pia zurück. Anne setzte sich auf ihren geilen Hintern. Bernd und ich tauschten die Plätze. Ich kniete mich vor Anne und sie begann meine nasse Rute zu wichsen. Bernd drang in Pia ein und legte gleich mächtig los. Pia stöhnte laut auf. Nach einigen Sekunden spritzte ich meinen Samen auf Annes pralle Brüste. Sie drückte und rieb an meinen Schaft, bis der letzte Tropfen aus mir draußen war.

„Er ist noch fest.“, stellte Anne fest. „Magst du mich auch noch kurz ficken?“

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die dicken Schenkel. Die rasierte Scheide öffnete sich und ich schob mein Glied hinein. Sie war sehr feucht und ich fing an sie zu stoßen. Anne massierte meinen Saft in die Haut ihrer Brüste. Neben uns explodierte Bernd und auch Pia erreichte ihren Orgasmus. Sie keuchte und drückte mit ihren Beinen Bernd an sich. Er konnte nicht aus Pia entweichen und pumpte seinen Samen in meine Frau. Ich fickte Anne nun auch schneller. Es klatschte als mein Bauch bei jedem Stoß ihren dicken Bauch traf. Dann fing sie an zu grunzen, ihr Bauch bebte und sie kam zum Höhepunkt. Ich zog mich aus ihr heraus und mein Penis erschlaffte langsam und zuckend.

Auch Bernd hatte sich aus Pia zurückgezogen. Er wollte ihr ein Kleenex reichen, aber Pia winkte ab.

„Ich glaube Anne möchte auch noch deinen Samen auf der Haut.“, sprach sie und setzte sich über Annes Bauch. Dann presste sie die Sahne von Bernd auf Annes Bauch. Tropfen für Tropfen fiel aus der Vagina auf die weiche Haut von Annes Bauch.

„Ja du geiles Luder. Verreibe es mit deiner Möse auf ihrem Bauch!“, rief Bernd.

Pia setzte sich sanft auf Anne und bewegte ihr Becken vor und zurück um den Samen auf Anne gleichmäßig zu verteilen. Wir Männer schauten dem Spiel gespannt zu. Anne genoss die Bewegungen von Pia und streichelte dabei Pias Schenkel und ihre prallen Brüste.

„Oh ist das geil, so viel frisch gezapftes Sperma auf der Haut.“, stöhnte Anne.

Pia stieg von Anne ab und drückte mich zum Ausgang der Höhle. „Wir gehen schon mal duschen. Wollen wir uns nachher noch an der Bar treffen auf einen Drink?“, fragte ich Anne und Bernd.

„Ja sicher, wir kommen auch gleich nach.“

Pia musste zuerst dringend auf die Toilette. Das war immer so, wenn sie nach dem Sex noch extrem erregt war. Ich ging zum Nassbereich und duschte ausgiebig. Auch Pia wusch sich und sie strahlte zufrieden.

„Das ging ja gut los. Du hast gut durchgehalten und mich schön gefickt. Ich dachte schon, dass du vor Aufregung gleich losspritzt. Aber du hast dich gut beherrscht.“, lobte sie mich.

Obwohl es etwas erniedrigend war, hatte sie schon Recht. Ich bin leider ein Früh- und Schnellspritzer. Den Erguss konnte ich noch nie lange zurückhalten. Aber heute war ein Tag an dem ich mich gut im Griff hatte. An der Bar mussten wir nicht lange warten bis Anne und Bernd sich zu uns setzten. Ich bestellte bei der netten Bardame vier Baileys mit Eis. Wir ließen die Gläser klirren und unterhielten uns noch ein wenig.

Anne erzählte, dass zu späterer Stunde im SM Raum einen Gang Bang veranstalten wird. Zwei Frauen hatten sich angekündigt und ein Pärchen wollte auch daran teilnehmen. Die beiden wollten dort zuschauen und Bernd eventuell die Dame besamen. Pia meinte dazu, dass ihr so ein Gang Bang nicht zusagt. Aber zuschauen würde sie schon gerne und wenn ich auch die Dame beglücken möchte, dann hätte sie natürlich nichts dagegen.

Pia holte noch einige Salate vom Buffet für uns. Ich bestellte noch zwei Gläser Sekt. Bernd kam mit einem großen Teller mit Köstlichkeiten an die Bar und stellte den Teller vor Anne hin. Es waren lauter kalorienreiche und fettige Speisen auf seinem Teller. Anne bemerkte meinen skeptischen Blick.

„Brauchst nicht so zu schauen. Wir haben da einen Fetisch. Bernd ist mein Feeder und ich bin seine Feedee. Ich hatte auch mal so eine Figur wie Pia. Dann wurde ich krank, beide Arme gebrochen und in Gips. Bernd hat mich in der Zeit immer gefüttert und es hat uns beiden gefallen und auch erregt. Da er auf dickere Frauen steht, haben wir uns dazu entschlossen, dass ich ein paar Kilo zunehme. Unser Ziel sind 90 bis 95 Kilo. Momentan bin ich auf 85 Kilo. Also noch ein weiter Weg. Deshalb das fettige Essen. Ich habe kein Problem damit, solange es Bernd gefällt.“

Ich hatte bis dahin noch nie gehört, dass es so etwas gibt. Aber wenn die beiden damit glücklich sind sollte es mir egal sein. Ich hoffte nur, dass Pia nicht auf die Idee kommt und es Anne gleichtut.

„Einen schöööönen guten Abend liebe Swingerinnen und Swinger.“, plärrte Pitt in ein Mikrofon. „Jetzt ist es soweit. Die Verlosung für die Limousinenfahrt beginnt. Ich bitte um Eure Aufmerksamkeit.“

Er wühlte in der Lostrommel und zog nacheinander drei Lose aus dem Topf.

„Die erste Fahrt um 21:00 Uhr geht an das Paar mit der Schranknummer 34!
Die zweite Fahrt um 22:00 Uhr darf das Paar mit der Schranknummer 19 erleben!
Und die dritte und letzte Fahrt um 23:00 Uhr geht an das Paar mit der Schranknummer 5!
Ich bitte die Paare an die Bar zu kommen und sich jeweils zwei andere Pärchen aussuchen, die Euch bei der erotischsten Stadtrundfahrt begleiten!“

„Och schade, ich hätte so gerne gewonnen. Die 19 ist ja sowas von knapp daneben.“, schmollte Pia und sah mich enttäuscht an.

„Na man kann halt nicht alles haben Süße.“, gab ich zur Antwort. Dabei streichelte ich sanft ihr Haar um sie zu beruhigen. Aber das Schmollen war nicht von langer Dauer. Meine Frau hatte gleich eine andere Idee.

„Wir können uns ja den Gang Bang anschauen. Das würde ich schon mal gerne sehen. Du kannst ja aktiv mitmachen wenn du möchtest. Ich hab nix dagegen.“, sagte sie mit einem verschmitztem Lächeln auf dem Gesicht.

Ich war natürlich nicht abgeneigt. „Ja, das machen wir. Wird bestimmt interessant.“, gab ich zurück und wusste dabei nicht wie der Abend enden sollte.

Wir warteten noch eine halbe Stunde und gingen dann zusammen mit Anne und Bernd in den zweiten Stock des Gebäudes, wo der Gang Bang stattfinden sollte. Hier gab es auch eine Bar, Duschen und eine Umkleide im Eingangsbereich. Die Spielwiesen waren zwei offene Räume, die mit bezogenen Matratzen ausgelegt waren. Wir schauten uns noch ein bisschen um, während Anne und Bernd bereits in den Raum gingen wo die Aktion stattfinden sollte. Als auch wir dazu stießen, war ein kleiner Tumult zu erkennen.

Es drängten sich ca. 30 Männer im Adamskostüm oder spärlich bekleidet mit einer Short in dem Raum. Die Wände waren schwarz gestrichen und weiß marmoriert, das im Schwarzlicht einen gespenstischen Look aufkommen ließ. In dem Raum war ein Käfig und drei lederbezogen Bänke. An den Wänden konnte ich ein Andreaskreuz und einige Fesseln erkennen. Anscheinend ist das an normalen Tagen der SM Raum. Einige der Männer diskutierten heftig mit der Betreiberin des Etablissements. Anne kann zu uns und begann zu berichten:

„Die haben ein Problem. Die zwei Frauen, die sich angesagt hatten, haben abgesagt und die dritte mag nur mit maximal fünf Männern und ihrem eigenen Mann einen kleinen Gang Bang veranstalten, dort im Käfig. Gegen Zuschauer hat sie nichts aber sie möchte nicht mit allen vögeln. Die Betreiberin ist ganz schön sauer und die Männer natürlich auch.“

Das war schon ein kleines Debakel. Die angereisten Männer hatten ja alle ihren Eintritt bezahlt und am Paareabend im unteren Stockwerk dürfen sie nicht teilnehmen. Die Betreiberin kann ja nichts dafür, wenn die beiden Frauen, die sich angekündigt hatten nicht erscheinen und vor ein paar Minuten abgesagt haben. Pitt kam nach oben und versuchte durch seine Erscheinung die Masse zu beruhigen, was ihm auch gelang.

„Was meinst du Pia, ich hätte ja schon mal Lust so durchgefickt und benutzt zu werden. Aber mit dem verbleibenden Rest an Männern werde ich nicht alleine fertig. Hast nicht auch Lust auf einen geilen Abschluss des Abends, wenn es schon nicht mit der Fahrt in der Limo geklappt hat?“ fragte Anne mit einem Glitzern in den Augen.

Pia überlegte und irgendwie kam es mir so vor, dass sie Gefallen an dem Vorschlag von Anne gefunden hat. Sie schaute mich fragend an. Ich nickte.

„OK ich mach mit. So jung kommen wir nicht mehr zusammen.“, gab sie lachend zur Antwort.

Ich war etwas erstaunt. Dann nahm sie Anne am Arm und beide gingen zur Betreiberin des Clubs, die immer noch am diskutieren war.

Bernd kam zu mir und sagte: „Mach dir mal keine Gedanken. Das ist bestimmt ein schönes Erlebnis für Pia. Anne hatte mal einen Gang Bang mit drei Männern. Das ist natürlich mit dem was die jetzt vor haben nicht zu vergleichen aber es hat ihr damals sehr viel Spaß gemacht. Es kommt ja im Grunde nur darauf an, dass so viele Männer wie möglich eine Frau beglücken. Wenn einer nach zehn Stößen abspritzt, dann ist das nicht schlimm, sondern eher gewollt. Dann kann gleich der nächste rein.“

„Schon in Ordnung Bernd. Ich freu mich auch schon drauf, wenn sie mal rangenommen wird. Das hatte sie sich insgeheim immer mal gewünscht, sich aber nie so richtig getraut. Sie ist zwar eher die Tonangebende aber ich glaube, sie lässt sich gerne auch mal benutzen. Bin zwar erstaunt, dass sie gleich der ersten Gelegenheit dabei mitmacht, aber sonst bietet sich wohl kaum eine andere Gelegenheit sowas am eigenen Körper zu erleben.“, gab ich zurück und wir gingen gemeinsam zu unseren Frauen.

Die Betreiberin, die übrigens Sonja heisst, hatte sich kurz mit den Damen unterhalten, Ihr Gesicht machte wieder einen freundlicheren Eindruck. Sie wandte sich wieder an die Meute und sprach: „Meine Herren, diese beiden Frauen haben sich eben bereit erklärt beim Gang Bang einzuspringen und den Platz der anderen beiden Damen einzunehmen die leider abgesagt haben.“ Allgemeines klatschen und leichtes Jubeln kam von der Menge zurück.

„Die Dame welche im Käfig sein will, möchte sich nun ihre fünf Herren aussuchen und der Rest ist an der Bar eingeladen zu einem Glas Sekt. Es dauert cirka 30 Minuten bis die beiden Damen, Anne und Pia, für euch bereit sind.“, verkündete Sonja. Danach wandte sie sich wieder zu Pia und Anne.

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