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Unser Freund Wolfgang

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Neue Seiten einer Frau.
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Es war Samstagnachmittag, als das Telefon klingelte. Einer unserer ältesten Freunde war am anderen Ende.

„Wir müssen wieder mal gemeinsam ins Kino. Habt ihr nicht Lust mitzukommen?"

Spontan sagte ich zu.

Immer noch besser als gelangweilt vor der Glotze zu hängen.

"Ich bestelle gleich die Karten und hole euch um halb Acht ab." meinte er kurz angebunden und legte auf.

Meine Frau Helge moserte zwar, wie immer, wenn etwas so spontan abgemacht wird, aber dann überlegte sie sich, dass es ihr wahrscheinlich doch keinen Spaß machen würde allein zu hause rumzuhängen.

Sie kam also mit.

Nachdem sie noch einige Handgriffe im Haushalt erledigt hatte, sie konnte das einfach nicht lassen, verschwand sie im Bad um sich zu duschen. Auf dem Sofa liegend hörte ich wie das Wasser zu rauschen begann.

Ich stellte mir vor, wie sie nackt vor der Glastür stand, die Hand in den Brausestrahl hielt und darauf wartete bis das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte.

Meine Frau besitzt schwere Brüste mit schönen, dunklen Höfen. Die Warzen strecken sich sofort in die Luft, wenn man sie leicht berührt. Meist genügte es schon, wenn sie bemerkt, dass man auf ihre Nippel starrt, um sie erigieren zu lassen. Ihre Brüste seien eine ihrer empfindlichsten, erogensten Bereiche, wie sie immer sagt.

Mit ihren 175cm strahlt sie unheimlich viel Sex aus.

Schöne Beine, ein Hinterteil, das Lust machte hinzufassen, ein weiblicher Bauch, attraktive Schultern und ein frecher Haarschnitt lassen sie begehrenswert aussehen.

Und wie gesagt, da sind dann noch diese irren, herrlichen Brüste.

Mein kleiner Freund wollte sich gerade, bei diesen Gedanken kein Wunder, etwas aufplustern, als sie schon wieder im Wohnzimmer erschien.

In einen weißen Bademantel gehüllt setzte sie sich, mir gegenüber, auf die Couch, zündete sich eine Zigarette an, inhalierte tief und lehnte sich entspannt zurück.

Ja, es stimmt! Wir rauchen nach zwölf Jahren Enthaltsamkeit wieder! Es hat uns gefehlt. Kaum zu glauben.

Aber im Moment störte mich das nicht, ich hatte ganz andere Gedanken im Kopf, denn beim zurücksinken rutschte der Mantel über ihre leicht geöffneten Schenkel nach außen und ich konnte genau auf ihr Allerheiligstes blicken.

Seit einiger Zeit stutzt sie ihre Schambehaarung rigoros zurück. Und das sieht wirklich, wirklich, extrem apetittlichaus.

Dort, wo die Spalte zum Bauch hin ausläuft, beginnt sich ein dünner Streifen Haare über den Schamhügel in Richtung Bauch zu ziehen. Der Rest ist vollständig blank und läßt so einen Blick auf die Klitoris zu, die meist vorwitzig zwischen den Schamlippen herauslugt.

Helge bemerkte wohin meine Augen starrten und meinte, während sie die Fingernägel weiter feilte:

„Das, an das Du jetzt gerade denkst musst Du Dir auf später aufheben. Ich muss noch Haare fönen, mich schminken und anziehen. Los, geh duschen!"

Männer und Frauen haben doch eine andere Gewichtung der Dinge, die sie für vorrangig erachten.

Widerwillig trennte ich mich von dem Anblick und verschwand im Bad.

Das warme Wasser genießend stand ich dann unter der Dusche. Nach dem Einschäumen stand mein Schwanz immer noch kerzengerade vom Bauch ab, so so sehr hatte sich der Anblick von Helges Schambereich in meinem Kopf festgefressen.

Es ging nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen.

Langsam schob ich die Vorhaut zurück und streichelte mit der flachen Hand über die pralle Eichel. Dabei stellte ich mir vor, wie meine Zunge über den Kitzler meiner Frau leckt. Sie gleitet zwischen den Schamlippen nach unten und ich dringe, soweit ich kann, in ihr Loch ein. Meine Geschmacksnerven nehmen ihre Geilheit in jede Pore auf und genießen sie. Der leichte Geruch nach Moschus lässt meinen Penis fast platzen.

Helge windet sich unter meiner Behandlung und drängt, immer heftiger stöhnend, gegen meinen Mund. Ich lasse sie in Gedanken abspritzen, als ich merke, dass meine Säfte immer höher steigen. Als sie sich zuckend im Orgasmus windet, spritzt mein Penis Fontänen in den warmen Brausestrahl. Fest drückte ich mit der Hand meinen Schwanz und genieße ein letztes Auslaufen des Spermas.

Der größte Druck ist erstmal weg.

Jetzt aber schnell!

Raus aus der Duschkabine, abtrocknen, Zähne putzen, Duft, kämmen, fertig.

Nackt stieg ich die Wendeltreppe in unser Schlafzimmer hoch.

Helge war gerade beim anziehen. Sie hatte sich eine rosa Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock rausgelegt. Ihre Brüste steckten schon, fest verpackt, in einem weißen, spitzenbesetzten BH. Gerade beugte sie sich nach unten um in den Slip zu steigen, da sagte ich, zu meiner eigenen Überraschung, „Lass den heute weg!"

Sie erstarrte in der Bewegung, schaute von unten zu mir herauf, blickte mir fest in die Augen, überlegte, um dann lauthals zu lachen.

Sie warf die Unterhose schmunzelnd zurück in die Kommode, sah mir dabei unverwandt in die Augen, zog die Bluse über und schlüpfte in den kurzen Rock. Feixend wackelte sie mit dem Po und entschwand nach unten.

Ich war paff erstaunt, dass sie wirklich getan hatte, was ich ihr vorgeschlug.

Sie ging tatsächlich ohne Slip mit uns ins Kino. Helge schafft es, mich immer wieder zu überraschen.

Kaum hatte ich mich angezogen, klingelte es auch schon an der Haustüre.

Wolfgang war da. Wie immer überpünktlich.

Ich hörte von oben, wie Helge ihn begrüßte.

Dabei kam es mir wieder in den Kopf, dass Wolfgang einer der ersten Freunde meiner Frau gewesen war. Sie hatten sich damals in unserer Nachbarstadt, wo sie seinerzeit wohnte, kennen gelernt und waren kurze Zeit miteinander gegangen, bis die Liebelei scheiterte. Doch die Freundschaft hat bis heute gehalten.

Nach der Begrüßung, ich war inzwischen ebenfalls im Wohnzimmer angekommen, drängte ich die beiden nach draußen, löschte das Licht und wir gingen zu seinem Wagen, der auf der gegenüber liegenden Straßenseite geparkt war.

Auf der zwanzigminütigen Fahrt unterhielten wir uns zum hundertsten Mal darüber, warum den seine Frau wieder nicht mitgekommen ist.

„Es ist halt wie immer. Erstens ist sie nie fertig, Zweitens hat sie keine Lust und Drittens muss sie noch Dies und Das putzen." meinte er nur resigniert.

Als ich mich kurz zu meiner Frau umdrehte, um ihre Meinung dazu zu hören, bemerkte ich, dass sie völlig geistesabwesend ihre Hand zwischen die Schenkel geklemmt hatte und sie versonnen an sich selbst herumfingerte. Ich tat so, als wäre mir nichts aufgefallen und unser Freund und ich setzten die Unterhaltung fort.

Ich war innerlich völlig aus dem Häuschen. Sie erregte es scheinbar, so ohne Höschen unterwegs zu sein.

Wie gesagt, sie überrascht mich immer wieder.

Wir kamen frühzeitig vor dem Kino an.

Wolfgang ging die bestellten Karten holen, während wir uns an einen der vielen Bistrotische setzten die in der Fußgängerzone aufgestellt waren. Die Zeit, bis die Kinovorstellung begann, wollten wir für einen Drink zu nutzen.

„Zwei Hefe und ein kalter Pinot" rief ich der Bedienung zu.

Als die Getränke kamen, war auch Wolfgang wieder bei uns. Ich bezahlte ihm unsere Eintrittskarten und dann stießen wir auf einen anregenden Abend an.

Wie anregend dieser Abend noch werden würde, ahnte in diesem Moment noch keiner von uns Dreien.

Als meine Frau kurz darauf die Toilette aufsuchte, kamen wir rasch auf „Männerthemen" zu sprechen. Ich fragte Wolfgang, wie es im Moment in seiner Ehe aussehe und er antwortete mit „Gar nicht so lustig".

Seine Frau würde mal wieder ihre Umbauphase haben und die ganze Wohnung auf den Kopf stellen. Und wenn er nicht ab und zu auf Geschäftsreise wäre, würde er im sexuellen Notstand leben.

„Bei uns sieht es im Augenblick ganz passabel aus" sagte ich zu ihm.

„Heute konnte ich Helge sogar überreden ohne Slip weg zu gehen."

„Ehrlich? Du bist verrückt!"

„Ja, doch. Ganz, ganz ehrlich. Ich schwöre."

Wolfgang sah mir lange, völlig stumm, in die Augen, ob ich den wirklich die Wahrheit gesagt hätte.

Helge kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Das Gespräch wurde daraufhin in belanglosere Bahnen gelenkt und Wolfgang fand seine Fassung wieder.

Es dauerte aber gar nicht lange und „zufällig" fielen seine Zigarillos unter den Tisch.

Für mich blieb er verdächtig lange auf Tauchstation und ich wusste genau, was seine Augen zu ausfindig zu machen versuchten.

Als er auftauchte, zog er nur seine Augenbrauen nach oben und grinste mich an.

Er hatte also gesehen was er sehen wollte. Und es gefiel ihm scheinbar.

Wenig später reihten wir uns bei den anderen Kinogängern ein und strömten mit ihnen in das Innere des Gebäudes.

Da wir unsere Karten schon hatten, konnten wir gleich nach oben in den Vorführraum gehen.

Es war ein kleinerer Raum mit cirka 40 Sitzplätzen.

Unsere befanden sich in der letzten Reihe.

Wir mussten an einigen Knien vorbeidrängen um zu ihnen zu gelangen.

Helge nahm zwischen uns Männern platz. Kaum saßen wir, wurde es dunkel und der Film begann.

Der Streifen hatte nicht mehr als zehn bis zwölf Zuschauer angelockt und so konnten wir uns richtig breit machen.

Nach ein paar Minuten, ich lümmelte mich gerade auf meinem Platz herum, trank aus meiner Flasche Bier und stopfte mir das Popkorn in den Mund, spürte ich, wie die Hand meiner Frau nach meiner tastete.

Sie nahm sie fest in den Griff und zog sie zwischen ihre Schenkel. Sofort bemerkte ich die warme Nässe, die sich dort überall verbreitet hatte.

Sie war geil. Und wie.

Meine Finger suchten die Spalte. Der Zeigefinger glitt durch die Nässe der Furche und stoppte am Kitzler. Langsam umkreiste ich ihn. Minutenlang machte ich so weiter. Helges Augen waren geschlossen und sie bewegte sich nicht. Sie genoss es augenscheinlich sehr, in dieser außergewöhnlichen Situation von mir gefingert zu werden.

Dann schlossen sich meine Fingerkuppen um die immer mehr anschwellende Klitoris und knuppelten sie.

Helge öffnete die Lippen und begann schneller zu atmen.

Meine andere Hand spreizte derweil die Schamlippen, suchte das Loch und zwei Finger verschwanden tief in der auslaufenden Spalte. Langsam begann ich sie damit zu ficken.

Meine Frau fasste zu mir herüber und rieb durch die Hose über meinen Ständer, der schon längst die ersten Sehnsuchtstropfen abgesondert hatte. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Schwanzspitze und den feuchten Fleck in der Unterwäsche.

Dann öffnete sie leise den Reißverschluss um den Lümmel an die Luft zu befördern. Er schnellte aus seinem Versteck, als sie als sie den Gummi der Unterhose nach unten zog. Gemächlich begann sie die Vorhaut zurück zu schieben, rieb mit der Hand über die Spitze meines Schwanzes fing an, meinen Penis zu wichsen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, je geiler ich sie machte.

Meine Finger fuhren schmatzend in ihrer Votze aus und ein. Wie zufällig berührte mein Daumen dabei jedes Mal ihre Klitoris.

Wolfgang hatten wir total vergessen.

Als ich zufällig zu ihm rüber sah, bemerkte ich, dass er uns aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine Hand hatte er in der Hosentasche vergraben und der Film schien ihn nicht mehr im Geringsten zu interessieren.

Leise flüsterte ich Helge ins Ohr, was ich gesehen hatte.

„Ich glaube, Wolfgang sieht uns zu und wichst sich dabei. Wir machen ihn geil!"

„Hmmm" machte meine Frau nur und langte mit ihrer freien Hand in den Schoß unseres Freundes.

Ich wurde bockstocksteckensteif.

Alles hätte ich erwartet, nur das nicht.

War Helge schon so weit weggetreten, dass sie gar nicht mehr realisierte, was sie da eben tat?

Sie holte den Schwanz wie selbstverständlich aus seiner Hose und begann ihn ebenfalls zu wichsen.

Ich merkte, wie mich die Situation aufwühlte und erregte.

Helge lag, tief in ihren Sitz gerutscht, zwischen uns. Die Arme nach links und rechts ausgestreckt, in jeder Hand einen Steifen, während ich ihre triefende Votze fingerte.

Wolfgang sah fragend zu mir herüber.

Nach kurzem Zögern nickte ich und sagte leise zu ihm „Ist OK. Hol ihre Brüste ins Freie!".

Zweimal ließ er sich das nicht sagen, zumal bei ihm zuhause solche Aktivitäten nur noch selten vorkamen.

Hastig knöpfte er die Bluse auf und hob die Titten ganz vorsichtig aus ihren Körbchen.

Steil und hart standen die Nippel ab.

Vorsichtig fuhr er darüber.

Ein Schauer fuhr durch Helges Körper. Sie mochte das sehr.

Sie nahm die Hand von Wolfgangs Schwanz und drückte sie fest auf die von unserem Freund. Er begriff, dass er ruhig rauer und eindringlicher zu Werke gehen sollte, was er auch, mit sichtbarem Genuss tat. Er walkte die schweren Brüste durch, dass Helge leise aufstöhnte.

Dann legte sie ihre Hand zurück an den Ständer und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte.

Ich sah, wie die Schwanzspitze immer wieder in der Hand verschwand um sofort wieder aufzutauchen.

Als Wolfgang aufhört ihre Brust zu walken und ebenfall nach unten, in Richtung ihrer Schenkel wanderte, wurde ihr Atem noch schneller.

So geil hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Der Sitz unter ihr musste inzwischen triefen.

Aber auch mich machte das, was da geschah wahnsinnig an. Mein Schwanz war so hart, als wolle er jeden Moment platzen.

Inzwischen hatte jeder von uns einen Finger in der Votze und wir fickten sie jetzt zu zweit. Ihre Scheidenwände krampften sich immer öfter zusammen.

„Ja, fickt mich! Fickt mich mit eueren Fingern!" flüsterte sie leise und ihr Unterkörper bockte heftiger gegen unsere stoßenden Hände.

Dann kam es ihr.

Der Orgasmus überflutete ihren Körper. Die Gedanken wurden ausgelöscht. Es existierte nur noch die nackte Geilheit in ihr.

Ganz steif steckte sie aufgepfählt auf unseren Fingern. Die Beine zusammengepresst, so das unsere Finger in ihr fest steckten. Wir spürten, dass ihre Vagina kräftiger zu pulsieren begann. Die Scheidenwände zogen sich schneller, heftiger zusammen.

Dann schüttelte es sie durch. Der Körper bäumte sich auf, Tränen rannen aus den Augenwinkeln. Kurzatmig lag sie zwischen uns und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die nächste Orgasmuswelle kam.

Irgendwann lag sie, total verschwitzt und in sich zusammengesunken, auf ihrem Sitz. Die Hände immer noch an den Schwänzen ihrer Nachbarn.

Ihre Augen öffneten sich, sie lächelte uns an und sagte nur ein Wort.

„Wow!"

Wir grinsten sie an.

Ihre Beine spreizten sich und entließen die Verursacher ihrer Geilheit aus ihrem Innersten. Mit leisem Schmatzen schlossen sich die Schamlippen.

„Und was machen wir nun mit den Beiden?" äußerte ich und blickte fragend auf unsere Ständer.

„Was ich angefangen habe, bringe ich auch zu Ende." flüsterte sie lächelnd.

Sie setzte sich aufrecht hin, wobei der Rock wieder nach unten rutschte und ihr auslaufendes Geschlecht verdeckte. Nur die Titten mit ihren dunklen Höfen samt den errigierten Warzen waren noch zu sehen.

Dann beugte sie sich zu mir herüber ohne den Schweif von Wolfgang los zu lassen, nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn im Mund eintauchen.

Ich spürte die Wärme, während die Zunge um meine Eichel kreiste und versuchte in die kleine Öffnung an der Spitze einzudringen.

Dann begann sie zu saugen, drückte mit der Zunge meinen Penis an den Gaumen und fing an, den Kopf auf und nieder zu bewegen. Sie fickte mich mit dem Mund.

Ich nahm wahr, wie mein Sperma begann, immer höher zu steigen. Es wollte jetzt nur noch nach draußen gespritzt werden.

Als meine Frau merkte, wie mein Schwanz zu pochen begann, schlossen sich zwei Finger um meine Peniswurzel und drückten fest zu. Mein Drang zu kommen, verebbte.

Sie richtete sich auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen um sich dann Wolfgang zu widmen.

Ihr Kopf entschwand in Richtung seines Schosses und auch sein Gerät verlor sich im Mund meiner Frau.

Er schloss seine Augen, legte sich zurück und genoss das Spiel der Lippen.

Ich wurde immer geiler, als ich sah, mit welcher Inbrunst sie sich dem ihr fremden Schwanz widmete.

Auch weil sie in der Zwischenzeit wieder begonnen hatte meinen Harten zu wichsen, während sie immer intensiver an der Stange Wolfgangs lutschte.

Nichts ging mehr! Ich musste jetzt abzuspritzen. Mein Penis begann zu zucken und die erste Ladung startete in Richtung der Rückenlehne vor mir. Weitere Spermafontänen flogen auf den Boden und dann rann ein Strom von Ejakulat aus meiner Eichel über die Hand meiner Frau.

Als sie merkte, dass der letzte Tropfen von ihr herausgemolken war, verstrich sie die Flüssigkeit zärtlich auf meinem Schwanz.

Dann kümmerte sie sich ganz um Wolfgang.

Mit beiden Händen fuhr sie an seiner Latte auf und ab, die Eichel immer noch im Mund.

`Lange wird er das nicht mehr aushalten`, dachte ich mir und beobachtete aufmerksam, und überraschenderweise ohne Eifersucht, das Ereignis nebenan. Sogar so etwas wie Stolz schien in mir aufzukeimen.

Helge bewegte sich ästhetisch und hoch erotisch.

Schon drückte sich Wolfgangs Unterkörper hoch, Helge nahm ihren Kopf zurück und weiße Fontänen spritzten aus seinem mächtigen Prügel. Wie bei einer Springquelle schleuderten Spermafäden durch die Luft, als es ihm kam.

Sie drückt noch die Reste von Samenflüssigkeit aus seiner Harnröhre und presste einen dicken Kuss auf seine Schwanzspitze. Scheinbar hatte es ihr Spaß gemacht uns zu befriedigen, denn sie lächelte über das ganze Gesicht, als ihr Blick zwischen uns hin und her wanderte.

Dann küsste sie mich noch mal.

Der Gedanke, dass sie mit diesem Mund eben noch einen fremden Schwanz geleckt hatte, ließ meinen Penis schon wieder zum Leben erwachen.

Helge nahm zwei Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und säuberte erst uns und dann sich selbst.

„Wollt ihr den Film noch zu Ende sehen, oder gehen wir?" fragte sie.

Derweil verschwand ihr Busen wieder im BH.

„Wir gehen!" meinten wir übereinstimmend und zippten die Reißverschlüsse zu.

Noch im Dunkeln verließen wir das Kino.

Auf der Straße hielten wir erst Mal inne.

„Und was machen wir jetzt?" fragte Helge und schaute uns zwei an.

„Geh´n wir ins TomTom und trinken noch ein Bier?" fragte Wolfgang.

„OK" meinte Helge nur, hakte sich bei uns unter und wir zogen los.

Rechts und Links einen Mann im Arm lief sie mit uns den kurzen Weg zur Kneipe.

Der Raum war rauchgeschwängert. Wortfetzen und laute Musik trafen unsere Ohren, als wir eintraten.

In einer Ecke war ein freier Tisch zu sehen, auf den wir kurzentschlossen zusteuerten.

Nachdem wir uns auf die eng gestellten Stühle gequetscht und die Getränke bestellt hatten musste ich das Gespräch einfach noch einmal auf das eben Vorgefallene bringen.

Ich sah zu Wolfgang und fragte ihn unverblümt, „War es dir unangenehm, dass Helge dich in unser Sexspielchen einbezogen hat?"

Die Bedienung brachte in diesen Augenblick die bestellten Biere und den Wein. Er hatte also noch etwas Zeit gewonnen, für seine Antwort. Schweigend warteten wir, bis sie wieder den Tisch verließ.

Wolfgang schaute nachdenklich in sein Glas, bevor er antwortete.

„Nein. Natürlich nicht. Ich habe so einen Harten bekommen, als ich merkte, was ihr da miteinander treibt.

Und als Helge meinen Steifen angefasst hat, mich damit einbezog, hab ich es nur noch genossen. Ich hätte sonst nicht gewusst, wie ich meine Geilheit losgeworden wäre. Es war das heftigste, geilste, beste was ich in dieser Richtung seit langem erlebt habe.

Ich meine. Ihr wisst ja, wie es in meiner Ehe zugeht. Kaum Sex, dafür viel Stress."

Neugierig schaute ich zu meiner Frau. Sie lächelte Wolfgang nur an und sagte gar nichts dazu.

Unsere Gespräche wanderten wieder in ruhigere Gewässer.

Beruf, Mitarbeiter, Klatsch.

Wir prosteten uns zu und nachdem gezahlt war, liefen wir durch die Nacht zum Wagen.

Durch die menschenleere Stadt fuhr uns unser Freund stadtauswärts.

Helge saß wieder im Fond des Autos.

Als ich sie ansprach und mich umdrehte, bemerkte ich, dass sie trotz unseres Dialogs, in den sie sich voll beteiligte, wieder an ihrem Kitzler rieb.