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Unterwegs

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A privat Fantasy with my wife.
2.8k Wörter
4.35
32.1k
3
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Schon am Morgen, beim Aufstehen, lag ein erotisches Kribbeln in der Luft.

Wir sind ein paar Tage bei den Grosseltern zu Besuch und die Kinder sind beschäftigt.

Deine Brüste faszinieren mich heute irgendwie. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich sie anschauen. Manchmal, in unbeobachteten Momenten schlüpfen meine Hände unter dein Top und umfassen sie. Kneten sie etwas. Du lächelst, aber entziehst dich mir immer wieder nach kurzer Zeit.

Ich habe den Eindruck, auch dir geht es ähnlich. Dein Nippel sind den ganzen Tag leicht sichtbar.

Du warst am Vormittag einkaufen und hast dann gesagt, dass du es mir heute Abend zeigst, als Überraschung.

Ich habe mich den Tag über mit allem möglichen abgelenkt, konnte es aber nicht vermeiden, dass ich immer wieder daran denken musste.

Nach dem Abendessen bist du für beinahe eine Stunde im Bad verschwunden. Ich bin nun schon ziemlich aufgeregt. Wir haben uns vor ein paar Wochen gestanden, was uns erregt, welche Phantasien wir haben. Irgendwie musste ich den ganzen Tag immer wieder daran denken.

Ich hatte mehrmals gesagt, dass ich diese Fantasien höchst erregend finde, aber dass sie unserer Beziehung vermutlich schaden würden. Trotzdem schwanke ich zwischen Erregung und etwas Angst.

Immer wieder fasse ich mir in die Hose und drücke meinen Penis kurz und fest. Ein kleine Welle der Lust durchströmt mich.

Als dann das Handy vibriert, bin ich etwas verwundert darüber, ich erwarte nichts.

Schon gar nicht über Facetime. Habe ich auch noch nie benutzt. Noch mehr erstaunt es mich, dass Du es bist. Auf dem Bildschirm ist es schwarz, dann verschwommen von den schnellen Bewegungen. Dann wird es klarer. Du stehst unter der Dusche, lächelst mich schelmisch an. Dann wandert der Ausschnitt nach unten. Deine Brust kommt ins Blickfeld, voller Schaum. Dann kommt deine andere Hand und du massierst sie. Deine Nippel recken sich nun weit nach vorne.

Dann ist die Verbindung wieder unterbrochen.

Mein Penis ist blitzartig hart geworden und mir ist heiss geworden. Ich schwitze beinahe. Gedanken rasen mir durch den Kopf, was das wohl wird.

Ich mag Bilder,. Frivole, erotische Bilder.

Als das Handy wieder vibriert, nehme ich schnell ab, als ich sehe, dass du es wieder bist.

Ich zittere beinahe, kann es kaum erwarten, zu sehen, was zu mir zeigst.

Diesmal bist du beim rasieren, deine Schamlippen ist ganz kahl. Dann taucht deine Hand auf und ohne Vorwarnung führst du dir den Griff des Rasierers ein. Schnell und leicht. Mein Herz klopft als meine Hand in meine Hose wandert und meinen Penis umklammert. Du bewegst den Rasierer vor und zurück, deine Knie beugen sich etwas, du ziehst den Rasierer wieder raus und deine Hand verschwindet aus dem Bild, taucht aber schnell wieder mit der Tube Rasierschaum auf. Ich finde es erregend, wenn du so eingecremt bist und die weisse Creme deinen Körper verdeckt. Ich überlege gerade, wie du das mit einer Hand machen willst, da wackelt das Bild. Du stellt das Handy irgendwo hin und trittst etwas zurück. Ich kann sehen, bis auf den Kopf. Du nimmst nun ein Bein hoch spreizt mit der eine Hand deine Schamlippen und führst mit der anderen die Dose ein. Du machst das Wasser aus und nun höre ich dich auch. Du atmest lauter. Nicht lange, ein paar Mal hin und her und dann raus.

Du kommst näher und zeigst mir deine leicht geöffnete Vagina in Grossansicht.

Ich zittere dabei, während ich auf den Bildschirm starre. „Ich hoffe es macht dich an, wenn ich mir was in meine Votze stecke" Dann ist die Verbindung getrennt.

Ich sitze da und bin so erregt wie schon nicht mehr. Deine vulgäre Sprache steigert meine Erregung noch.

Als du aus dem Bad kommst, hast du ein gewagtes schwarzer Kleid an. Eher einen Stofffetzen. Er ist oben herum tief geschnitten, sodass man von oben und der Seite die Ansätze deiner Brüste sehen kann und geht kaum über den Ansatz von deinem Po.

Ich frage mich kurz, woher du den hast, aber du lächelst nur und tänzelst vor mir her. Ich schnappe dich und umfasse dich von hinten. Meine Hände wandern über deine Brüste, über deinen Körper, zwischen deine Beine.

Als ich von hinten unter dein Kleid wandern will, stoppst du mich. Ich vermute, du hast nichts drunter, was mir einen weiteren Kick gibt. Du machst ein paar Schritte und dann beugst du dich leicht nach vorne. Zuerst denke ich, ich habe richtig vermutet, aber dann sehe ich das kleine Stück Stoff, dass eng anliegt und deinen Schamlippen sehr gut nachzeichnet.

Am liebsten würde ich dich sofort packen und in dich eindringen, aber ich vermute, dass du ausgehen möchtest. Auch das erregt mich... so mit dir unterwegs zu sein. Du hast deine leicht exhibitionistische Ader nie wirklich ausgelebt.

„Wohin gehen wir?" frage ich gierig.

Du lächelst etwas schräg, dann sagst du zu meiner Überraschung: „Du bleibst hier. Ich gehe aus." Ich muss wohl seltsam, geschaut haben, als du hinzufügst. „Ich werde dir immer wieder zeigen was ich mache." Nun bekommst du einen seltsamen Blick „Ich hoffe es macht dich so geil wie noch nie zuvor." Plötzlich wirkst du etwas unsicher, dann fügst du hinzu: „Wenn du Stop sagst, höre ich sofort auf..."

Ich bin verwirrt, erregt, unsicher, besorgt und neugierig.

„Was..."

Dein Handbewegung unterbricht meine Frage.

„Das wird die Überraschung." Du kommst näher gibst mir einen Kuss auf die Wange und gehst zur Tür. Dort drehst du dich um und ziehst dein Zopf nur etwas nach unten, sodass deine harten Nippel hervorspringen, dann bist du zur Tür draussen.

Ich bleibe mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Meine Erregung dominiert noch.

Nach 15 min kommt nur ein Sms, dass du im Bus bist. In die nächste Stadt.

Nach weiteren 45 Minuten ein kurzes Bild von Dir in einer Disko.

Ich sitze zu Hause um komme fast um vor Neugier und Erregung. Die Fantasien gehen mit mir durch.

Als dann nach weiteren 45 Minuten das Handy vibriert sehe ich dich auf der Tanzfläche. Du winkst mir kurz zu, während du provozierend tanzt. Dein Kleid ist leicht hochgerutscht, so das ich und alle anderen den Ansatz von deinem Po sehen können.

Es geht nur kurz. Meine Erregung steigt, vor allem jagen sich die Bilder in meinem Kopf.Wer hat das Handyx gehabt? Freikarten im Kopfkino.

Dann nach weiteren 20 Minuten - gefühlten 2 Stunden -- bist du wieder dran. Du bist ziemlich angetrunken und du sitzt mit anderen eng gedrängt an einem Tisch etwas abseits. Deine Augen glänzen, dein Gesicht ist rot. Die Musik ist so lauf, dass ich kaum etwas von dem verstehe, was du sagst. Du gehst dann ganz nahe heran und sagst „Er hat seine Finger im meine Votze:" Es ist ein keiner Schock für mich. Erregung und Angst mischen sich. Eine gefährliche Mischung. Zur Bestätigung nimmst du das Handy unter den Tisch, aber ich sehe nichts. Nur dunkel. Als du wieder ins Bild kommst, erkenne ich den Ausdruck in deinem Gesicht. Es ist Erregung. „Ich habe nichts gesehen. Zu dunkel."

Ich muss es drei mal wieder holen, ungeduldig. Dann wackelt das Bild, als wieder etwas zu erkennen ist, erkenne ich deine Beine, unter dem Tisch. Ein anderes Handy leuchtet und nun sehe ich es. Du sitzt breitbeinig da, dein eines Bein über das Knie deines Nachbarn gelegt. Seine Hand ist zwischen deinen Beinen. Tief, wie es aussieht.

Dann bist du wieder da. Sehr nah. „Ich bin so was von geil...und bei dir?"

Ich sitze da und schlucke mehrmals. Mein Herz rast. Eigentlich sollte es mich doch treffen, ich sollte etwas dagegen haben, aber da ist nichts. Ich bin nur erregt.

Ich nicke nur, vermutlich mit recht stieren Augen.

Ich sehe wie sich dein Körper anspannt, vermutlich hat er etwas mit seinen Fingern gemacht, zumindest sagen mir das deine Augen.

Dann ist die Verbindung weg.

Die nächste halbe Stunde ist unerträglich. Immer wieder sehe ich das Bild vor mir, eine Hand, die eine Andeutung eines Slips zur Seite geschoben hat und nun mindestens einen Finger in dich reingeschoben hat. Mitten in einer Disko.

Ich platze beinahe, als du dich wieder meldest.

Du bist in einem unbekannten Zimmer, Musik spielt, aber leise. Es sind mehrere Stimmen zu hören, dann tauchst du auf und tanzt wieder. Mehrmals beugst du sich nach vorne, so dass ich und vermutlich alle andern einen tiefen Blick in deinen Ausschnitt machen können. Ich höre ihre Begeisterung. Dann drehst du dich um um beugst dich so, dass wir unter deinen Rock schauen können. Vielleicht täusche ich mich auch, aber es sieht so als, als hättest du kein Höschen mehr an.Kann aber auch sein, dass es einfach zu dunkel ist.

Du streifst die Träger runter und nach ein paar Bewegungen rutscht deine erste Brust heraus, kurz darauf die zweite.

Ein Mann tauscht auf, tanzt hinter dir und fasst dann deine Brüste an. Knetet sie. Deine Hand wandert nach hinten, während ihr weiter tanzt. Du nestelst an ihm herum. Ich sehe nichts, erkenne aber, dass du seine Hose öffnen möchtest. Es geht nicht gut, dauert. Dann hilft er dir und sie rutscht nach unten.

Nach ein paar Schritten dirigierst du ihn zu r Seite, so dass ich genau sehen kann, was du machst.

Du hast seinen Schwanz in der Hand, aus seinem Slip gefischt. Nun drehst du dich zu ihm und wanderst an ihm herunter. Reibst deine Brüste an seinem Penis, während du dabei genau zu mir schaust.

Unvermittelt brichst du an und kommst zum Handy. „Ich möchte eure Schwänze sehen. Alle." dabei schaust du direkt ins Handy.

Als ich etwas zögere, sagst du etwas leiser „Wenn du möchtest, dass sie Show weiter geht, möchte ich sehen, wie du deinen Schwanz in der Hand hast und dich wichst."

Ich habe dich noch nie so vulgär reden hören, und das einzige was ich dabei empfinde ist Erregung. Während ich meine Hose (endlich) herunterziehe, geht mir der Gedanke durch den Kopf, warum ich das einfach nur geil finde? Ich weiss es nicht. Denke aber, es liegt daran, dass ich mir deiner ganz sicher bin.

Es wird dunkel, ich höre Gelächter und Geräusche von Stoff. Es dauert beinahe 5 Minuten, in denen ich nur höre, was passiert. Männer stöhnen, Und schmatzende Geräusche. Wieder spielt mein Kopfkino verrückt. Ich beherrsche mich, wie wild an meinem Penis zu rubbeln, statt dessen fasse ich ihn fest.

Dann nimmt einer die Kamera wieder auf. Du kniest am Boden und um dich herum sind drei Schwänze, einer steckt in deinem Mund, die anderen beide hältst du in den Händen. Deine Augen schauen ins Handy. Ich könnte platzen vor Geilheit, während du provokativ deine Zunge um die Eichel vor dir bewegst. Dein Gesicht fragt mich, ob ich es geil finde.

Das tue ich. Am liebsten würde ich das alles aufnehmen, aber ich weiss nicht wie und habe jetzt keine Zeit, das rauszufinden.

„Leg dich hin" kommandierst du und einer der Männer legt sich rücklings auf den Boden. Du kletterst auf ihn, sein Kopf zwischen deinen Beinen. Du erstarrt für einen Moment, nur dein Gesicht verzieht sich vor Lust. Dann schaust du wieder in die Kamera. „Er leckt mich. Er leckt meine nasse Votze. Und er macht es gut." Die Männer lachen. „Zeigt es ihm"

Die Kamera wandert und dann zeigt sie mir in Grossaufnahme deine weit offene Spalte, eine Nase und eine Zunge, die deine Klit bearbeitet. Ich höre dich stöhnen.

Ich wichse meinen steinharten Schwanz wie wild, kann die Lust kaum bändigen.

Eine ganze Weile kniest du da. Bewegst dich leicht vor und zurück. Die Kamera wechselt immer wieder, ich sehe dich wie du dich um die zwei Schwänze kümmerst und wie der anderen deine Klit bearbeitet.

Auf einmal ist da eine Hand, die dich an der Hüfte fasst. Ein grosser Schwanz kommt ins Bild, bestimmt 5 cm Durchmesser, setzt an und flutscht in dich hinein. Du schreist kurz auf. Die Kamera wechselt. Ich sehe nun seien Zunge, die weiterhin deine Klit umspielt und darüber der Schwanz, der dich schnell und tief fickt.

Und ich höre dich, wie du keuchst: „Oh, ja fick mich. Fick mich, das ist so gut."

In dem Moment ist mir alles egal. Ich spritze und bekomme das Handy gerade noch weg,

Ich putze mich schnell mit einem Taschentuch an und nehme wieder das Handy. Anders als sonst, ist mein Penis noch immer aufgerichtet, wenn auch nicht mehr so hart.

Ich schaue wieder. Er fickt dich wuchtig, jeder Stoss schiebt dir den Schwanz des anderen in den Mund und zieht dich an wieder zurück..

Mit einem Male setzt mein Verstand wieder ein: „He, er hat kein Kondom" rufe ich.

Ich muss mehrmals rufen ,beinahe schreien, bis du reagierst, das Handy nimmst. Dein Blick ist beinahe glasig, vor Alkohol und Geilheit. Du lächelst als du sagtst. „Er spritzt nicht rein..."

Dann nimmt es wieder einer der Männer und ich sehe wieder, wie der Schwanz in dich rein und raus geht.

Mitten drin sehe ich wie du kommst. Höre wie du kommst. Mein Schwanz ist wieder recht hart geworden. Diese Mischung aus Ungewissheit und Erregung ist Wahnsinn.

Du bewegst dich nun stehst auf und gehst vor dem , der dich gefickt hat, in die Knie. Das Handy zeigt es mir von der Seite. Du schaust zu ihm auf und fragst „Wo möchtest du hin spritzen?"

Dann drehst du dich zu mir „Ich habe mir die Filmchen, die du dir immer anschaust, gut angesehene. Geniesse es, mein Schatz."

„Auf deine Titten", sagt nun eine Stimme.

Du fängst an den Schwanz zu blasen. Es dauert etwas, während sich ein anderer Mann unter dich schiebt. Du gehst etwas nach oben und dann scheint er in dir zu stecken. Während du dich langsam auf und ab bewegst, kommt das andere Mann. Etwas geht in deinen Mund, dann ziehst du ihn schnell heraus und hältst ihn vor deine Brüste. Er kommt in mehreren Schüben und sein Sperma verteilt sich auf deiner Brust.

Mittlerweile ist mein Schwanz wieder hart und ich bearbeite ihn schnell. Wie gerne wäre ich dabei, würde das live sehen.

Du hast mittlerweile die Stellung gewechselt. Hast den Schwanz von dem dritten im Mund. Das geht eine Zeitlang so, immer wieder Seitenblicke zu mir. Dann lässt du ihn los und wendest dich zu mir. Und nun das, was du nur einmal durftest.

„Ich möchte dass du dabei kommst. Spritz dir auf den Bauch, ich möchte es sehen." sagst du mit etwas undeutlicher Stimme. Dein Gesicht wirkt auf einmal konzentriert, verzieht sich etwas.

Ich habe eine Vermutung, kann es aber nicht glauben. Dann schwenkt die Kamera, nun sehe ich den zweiten Mann, der hinter dir kniet.

„Zeigt es ihm ganz genau", höre ich dich sagen. „Mit genug Licht"

Die Kamera bewegt sich und dann sehe ich es du kniest über den einen, der in deiner Votze steckt, während der andere versucht, in deinen Po einzudringen.

Ich kann es kaum glauben. Ich höre dich kommandieren „langsam, Aua, nicht so schnell..."

Dann sehe ich wie er reinflutscht. Er steckt mindesten 5 Zentimeter in deinem Po.

„Er fickt mich in meinen Arsch., siehst du es?"

„Ja" rufe ich

„Macht es dich geil?"

„Oh ja..."

„Los machs dir. Ich will sehen, wie du kommst."

Ich drücke fest und bewege mich schnell.

Der zweite Mann fängt nun an sich zu bewegen, langsam, aber er dringt mit jedem Mal etwas tiefer ein.

Ich höre dich keuchen, höre dich „ja", „fick mich", „machs mir" und so was rufen. Zwischendurch kleine Laute, die Schmerzlaute sein könnten.

Die Kamera wechselt, du schaust hinein.

Dein Kopf wackelt bei jedem Stoss.

„Los, komm..."

Viel mehr braucht es nicht. Ich komme zum zweiten Mal. Schwer atmend entspanne ich mich.

„Oh, du bist gekommen." Dein Gesicht verzeiht sich, der Rhythmus wird schneller...

„Sag du, wohin sie spritzen sollen? In mein Gesicht, in meinen Mund, oder in meinen Arsch."

Obwohl ich fertig bin , regt sich mein Penis schon wieder. Allein die Vorstellung, was gleich passieren wird, bringt die Erregung zurück.

Ich schlucke ein leer, dann höre ich mich sagen: „Er soll in deinen Arsch spritzen."

„Da habe ich mir gedacht", stöhnst du in die Kamera.

„Und der andere?"

„Der auch"

„Das geht nicht, sein Ding ist zu gross. Der passt nicht rein."

„Dann ins Gesicht."

Du lächelst, dann sagst Du „Ihr habt es gehört. Also los"

Es gibt etwas gewackelt, dann liegt der andere vor dir und streckst einen Arsch nach oben, während du den Liegenden mit dem Mund stimulierst.

Es geht recht schnell, als er kommt, nimmst du ihn aus dem Mund und hältst dein Gesicht nah daran. Sein Sperma läuft dir übers Gesicht, während der anderen dich noch bearbeitet. Nun wechselt die Kamera und ich sehe wieder, wie er dich in deinen engen Arsch fickt. Ich glaube es kaum, er wird immer schneller und auch ich rubble wie wild meinen Penis. Stelle mir vor, ich wäre an seiner Stelle. Dann kommt er. Sein Schwanz steckt tief in deinem Arsch. Als er ihn heraus zieht, sieht man besser, wie klein er ist.

„Dreh dich um" sagt einer der Männer, was du machst. Jemand drückt dich auf den Rücken und nimmt deine Beine hoch, schiebt sie nach hinten.

Ich sehe in Nahaufnahme, deine gerötete Votze, sie ist klatschnass und offen.

Auch dein Poloch ist gerötet und leicht offen. Du bewegst den Schliessmuskel und nach und nach läuft sein Sperma aus dir heraus.

Ich versuche, nochmals zu kommen, schaffe es aber nicht.

Dein Gesicht taucht gross auf. Du wirfst mir einen Kuss zu.

„Ich komme jetzt heim. Warte auf mich."

Dann ist die Verbindung unterbrochen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Tolle Geschichte, aber...

Mir gefällt die Geschichte gut, aber jemand hätte die Übersetzung korrekturlesen sollen ;)

Ansonsten gut geschrieben. Ich stoß mich auch an der ,, DU-Form'' nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nicht zu lesen

Von mir gibt's nicht einmal einen Punkt. Schon die "Du"-Form ist so, dass man das nicht lesen möchte und kann!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
100 -fach schon dagewesen

typische Cuckold 08/15 Schema. Nichts an dieser Geschichte ist neu.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Naohmadri

"... und ich weiß, wovon ich schreibe!"

Gratuliere! Da hast du 99 von 100 LIT-Autoren einiges voraus!

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 10 Jahren
herrlich!

Diese Fantasie gefällt mir überaus. Sie kann durchaus in die Realität umgesetzt werden...

(und ich weiß, wovon ich schreibe!)

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