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Unterwerfung 02

Geschichte Info
Natursektfetish und Unterwerfung.
2.4k Wörter
4.3
48.9k
7
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2021
Erstellt 01/16/2015
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Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte und wie schon im ersten Teil kommt es wieder zu sexuellen Handlungen mit Natursekt in vielen Formen. Wem das nicht gefällt der sollte nicht weiterlesen.

Für die Handlung ist es besser wenn zuerst das erste Kapitel gelesen wird. Ich heisse Julia und ich liebe es mich beim onanieren selbst zu bepinkeln und mit meiner Pisse zu spielen bis es mir kommt. Meine ganz private, heimliche und eigentlich auch immer etwas peinliche Perversion wurde öffentlich, weil Hans, der Chef und Studienfreund meines Mannes unser Bad heimlich mit Kameras ausgestattet hat. Hans ist ein überdimensionaler, ungepflegter Grobian dessen Anwesenheit und Nähe mir immer sehr unangenehm war. Jetzt allerdings hatte mich das Gefühl diesem Widerling als Wichsvorlage zu dienen wahnsinnig angetörnt und ich habe es mir absichtlich im Bad vor der Kamera besorgt und mich so eingesaut wie noch nie. So stand ich im Bad, meiner überdimensionierten Brüste hingen aus dem BH, der mir Natursekt getränkt war, so wie meine Haare. Zu guter letzt hatte ich angefangen mir mit meinem eigenen Sekt die Zähne zu putzen, so dauergeil war ich und so hatte ich in diesem Moment jede Zurückhaltung aufgegeben, hatte nur noch den Wunsch für in meinen Säften zu suhlen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich alle Zurückhaltung und Selbstkontrolle verloren, so glaubte ich. Was jetzt kam konnte ich mir aber nicht vorstellen.

....Es klingelte. Das klingeln weckte mich schlagartig aus meiner Geilheit auf. Ich stand im Bad besudelt von Kopf bis Fuss mit meiner eigenen Pisse. Wie konnte ich das nur tun. Egal, ich war alleine und wenn Hans mein Spiel der letzten Stunde aufgenommen hatte, dann würde er es sicher nicht jetzt mitten am Tag im Büro anschauen. Ich war also sicher für den Moment. Das Klingeln hatte aufgehört. Das beruhigte mich sofort und ich wollte gerade anfangen mich mit einem Handtuch etwas zu trocknen, da klingelte es wieder. Nackt wie ich war ging ich ins Wohnzimmer zum Telefon und meldete mich so normal wie möglich. 'Julia'

'Du bist ein geiles, perverses Luder' kam es zurück. Schockiert legte ich sofort auf. Das war die Stimme von Hans. Er muss zugeschaut haben. Er hat die letzte Stunde zugeschaut, wie ich mich in der Toilette selbst bepisst und dabei gewichst habe. Er hat gesehen wie ich Pisse über meinen Körper gegossen habe. Vorhin war ich nur geil, jetzt vollkommen schockiert über mich selbst, über die Situation. Es klingelte wieder. Ich wollte erst nicht rangehen, dann aber ist es schwer neben einem klingelnden Telefon zu stehen und nicht abzunehmen. Auch dachte ich, es ist besser dem Spuk sofort ein Ende zu machen. Ich nahm ab und rief sofort ins Telefon 'Hans du elender Spanner lass mich in Ruhe' Es war einen Moment ruhig auf der anderen Seite der Leitung, dann hörte ich die Stimme ganz bestimmend antworten 'Pissnelke, du ziehst dir jetzt einen Mantel an und kommst hier rüber ins Büro. Wasch dich nicht, ich will dich riechen wie du nach deiner Pisse stinkst'. 'Das werde ich bestimmt nicht tun' rief ich, leider mit ziemlich zittriger, weicher Stimme. Konnte es sein, dass mich sein bestimmender Ton anmachte? Er erwiderte im gleichen ruhig, arroganten Ton 'Du kommst, oder der schöne Film wird in vielen Netzwerken viele Männer zum abwichsen bringen, du wirst berühmt'. 'Du Schwein' gab ich zurück und legte auf.

Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich überlegt habe was zu tun sei. Ich ging ins Schlafzimmer, legte meinen Mantel um und zog einfache Schuhe über. Wie unter Zwang, fremdbestimmt. Er wollte mich erpressen, ich musste zu ihm rüber. Verhandeln, ihn dazu bringen den Film zu löschen und dann alles was passiert ist am besten schnell vergessen. Aber so ganz stimmte das nicht, irgendwie wollte ich auch zu ihm rüber so wie ich war, dreckig, mit nassen Haaren. Ich hatte mein Geheimnis ihm preisgegeben und ich fühlte mich jetzt Fremdbestimmung, von der Verantwortung für mein Tun entbunden. Ich hatte keine Idee was ich machen sollte wenn ich bei ihm bin, aber ich hatte so ein Gefühl, dass Entscheidungen nicht von mir verlangt würden, sondern Gehorsam. Der Gedankte erzeugt eine Gänsehaut und ein wohliges Gefühl bei mir.

Der Weg rüber war nur etwa 100 meter. Ich musste nur hinten aus dem Garten raus, über eine Art Innenhof. Dort war eine alte schäbige Tankstelle und KfZ Werkstatt, die meinem Schwiegervater gehört hatte, aber schon lange nicht mehr benutzt wurde. Mein Schwiegervater lebte in einem Altersheim, obwohl er noch ganz gut beieinander war. Das Gebäude steht leer und hin und wieder nutzen es Jugendliche als Versteck. Einmal war sogar ein Obdachloser drin. Das Büro in dem Hans, mein Mann Stefan und die Programmierer arbeiten ist eine ältere Halle am Ende des Grundstückes. Ich wusste, dass wenn ich den hinteren rechten Eingang in die Halle nehme würde, dann konnte ich in das Büro von Hans kommen ohne dass Stefan mich von seinem Büro aus sehen konnte. Ich musste dann zwar durch den Vorraum in dem ich von den Programmierern gesehen werden konnte, die offene Arbeitsplätze hatten, aber das Büro von Stefan und Hans lagen auf entgegengesetzten Seiten der kleinen Halle. Ich war mir relativ sicher. Was passieren wenn ich das Büro erreichen sollte und wie ich wieder zurückkommen sollte, wusste ich allerdings auch nicht.

Ich holte einmal tief Luft, öffnete die Tür ging einen Schritt in die Halle hinein und erstarrte. Im Raum der Programmierer saßen und standen alle um einen grossen Fernseher herum, auf dem die Szene aus meinem Bad spiele. Ich hörte mich stöhnen. Gerade war die Szene in der ich mir die Zahnbürste besonders tief und heftig in meine Fotze schob. Die Hälfte der Männer spielten an ihren Schwänzen rum. Alle drehten sich zu mir um. Ich stand da wie zur Salzsäule erstarrt.

'Hallo Nutte' hörte ich Hans hinter mir sagen. Dieser Riese mit seinem massigen Körper stand plötzlich hinter mir und schob seine Pranke unter meinen Mantel und griff fest eine meiner Titten, die immer noch aus meinem BH hingen. Ich hatte sie nicht einmal zurück in den BH geschoben, so gehorsam war ich, der Gedanke flog durch meinen Kopf als die Hand meine Brust hochhob und knetete. Wenn ich eine Sekunde überlegt hatte mich umzudrehen und wegzulaufen, dann hatte seine Hand an meiner Brust alles entschieden. Ich gehörte ihm. Sollte er mit mir machen was er will ich hatte keinen Willen mehr nur noch einen besudelten Körper. Und gesehen hatten ja alle was ich gemacht habe. Ich war ausgeliefert und Widerstand zwecklos.

MIt der anderen Hand schob er jetzt den Mantel auseinander und griff in meinen Schritt. 'Schön feucht und stinkig' rief er. 'Mitarbeiter, darf ich euch eure Pissnutte Julia vorstellen. Sie wird euch zur Verfügung stehen, wenn ihr spurt und tut was ich euch sage. Nicht wahr?' Mit dem Satz drang er mit seinem wurstigen Mittelfinger in mich ein, meine Knie wurden ganz weich. Jetzt fing mit dem Finger an mich zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Ich war schon feucht als ich über den Hof lief, jetzt aber lief es sofort an mir herunter so unglaublich geil wurde ich. Ich spreizte meine Beine etwas um es ihm einfacher zu machen in mich einzudringen. Da hörte er auf und liess mich vollkommen angeheizt stehen. 'Du wirst uns ab jetzt für mich zur Verfügung stehen. Ich bin es leid Nutten zu bezahlen, die doch nie pervers und geil genug sind. Du wirst alles tun was ich dir sage und so pervers und geil wie du bist, wirst du es geniessen, nicht wahr? Mit den Worten beugte er sich vor und leckte einmal kräftig über eine meiner Titten. Die waren ja ganz salzig von meiner eigenen Pisse, aber das schien ihn nicht zu stören. Und mich auch nicht und so schob ich ihm meine Brüste mit den Händen entgegen. Aber er lies wieder von mir ab, 'Bevor wir unseren Spass haben soll sie erst ihren Mann erleichtern' hörte ich ihn sagen und mit den Worten schob er mich näher an die Gruppe heran. Stefan war aber nicht dabei und ich wollte jetzt nicht an ihn erinnert werden. Ich wollte gefickt werden auch wenn diese Typen hier definitiv nicht mein Traum waren. Hans schob mich durch die 6 oder 7 Männer, die sich die Gelegenheit nicht entgehen liessen um mich zu betatschen. Ich kannte ja alle. Typische Programmierer. Couchpotato's, wenig attraktiv, die meisten übergewichtig und unrasiert. Das ich nach Urin stank war denen egal, so viele nackte Frauen bekommen die nicht live zu sehen ohne dafür zu bezahlen. Gierig griffen sie mir zwischen die Beine an die Titten und an den Hintern. Hans schob mich durch das Pack hindurch und wir gingen ans Ende der Halle wo die Toiletten waren. Er schob mich in die Herrentoilette, eine Pranke am Hals eine auf meiner Titte. Gewalt brauchte er nicht. Nicht, dass ich eine Chance gehabt hätte, aber ich folgte freiwillig. Sein Ton, die geilen Wichser, die Situation hatten mich um den Verstand gebracht. Die Toilette war so eine typisches Männer WC. Mehrere Pissoirs linkst und so halb offene Toiletten rechts. Die Meute folgte uns und drinnen sah ich Stefan mit Händen und Füssen an ein Heizungsrohr gefesselt und mit einem Knebel im Mund. Seine Hose war halb runtergezogen und durch seine Unterhose konnte ich seinen halb errigierten Schwanz erkennen. Geil war er also auch, dachte ich. 'Der liebe Stefan wollte dich für sich alleine behalten' grinste Hans, ' dabei bist du doch viel zu schade für diesen Schlappschwanz alleine' 'Aber er ist dein Mann und du solltest ihm zuerst einen blasen. Es wäre ungerecht wenn wir vor ihm dran wären oder? Wir warten bis er fertig ist, dass wird ja sicher nicht lange dauern' Ich sagte nichts, schaute Stefan nur an wie er da gefesselt und mit Knebel im Mund stand. Seine Augen schauten mich intensiv an. Ich weis nicht ob entsetzt oder erregt. Ja er war mein Mann. Er tat mir leid wie er da so an der Wand hing, das wollte ich definitiv nicht. Aber ich war so erregt, dass ich am ganzen Körper zitterte und erregt war er offenbar auch. Sein eher kleiner Schwanz war ziemlich steif. 'Sag, dass du ihm einen bläst' flüsterte Hans mir ins Ohr. Ich nickte streifte den sowieso schon offenen Mantel jetzt ganz ab und ging langsam auf die Knie. 'Los sag es' kam der Befehl . 'Stefan, ich will dir jetzt vor diesen Pissern einen blasen' kam es aus mir und ich fühlte mich nicht gezwungen, ich wollte gehorchen und das vor dieser gierigen Bande tun und dann hoffte ich, dass sie über meinen willigen Körper herfallen würden. Ich würde sie alle ranlassen, auch noch den letzten, ungepflegten Fettkloß. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Hans gemacht. 'Warte' rief er, 'erst wollen wir doch dafür sorgen, dass es unser kleinen Pissnelke auch richtig schmeckt.' Damit ging er auf Stefan zu, holte dabei Schwanz unter seiner Riesenwampe hervor und fing ohne Vorwarnung an auf Stefan's Unterhose zu pinkeln. Stefan's Schwanz richtete sich sofort auf, also entweder war er schwul, oder das anpissen erregte ihn so wie mich. Für mich gab es kein Halten mehr. Ich kroch auf allen Vieren vorwärts, holte seinen Schwanz aus der nassen Hose und fing sofort an zu blasen. Noch nie hatte ich den Geschmack von Männerpisse kennengelernt. Es roch scharf und salzig. Hans war auch noch nicht fertig mit Pissen war und ich bekam einen Teil davon in mein Gesicht. Ich wollte nur noch blasen, ficken, Pisse schmecken, benutzt werden. An meinem Arsch machte sich jemand zu schaffen und schnell hatte ich einen Schwanz in meiner triefenden Fotze. Vorne Stefans mit Pisse getränkter Schwanz im Mund, Hinten den ersten Schwanz in der Votze und die grölenden Männertruppe um mich herum. Es war supergeil. Der Ficker kam nach ein paar Stössen und lud in mir ab um sofort vom nächsten abgelöst zu werden. Es hatte keiner Kondome aufgezogen, es war mir egal. Sollten sie doch ihren Rotz in mich spritzen solange sie nur weiterfickten. Stefan's Schwanz fing jetzt an zu pulsieren und er lud seine Sahne in meinem Gesicht ab, sofort nahm ich den nächsten Schwanz in den Mund und blies weiter.

Da spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Langsam drückte der Finger gegen meiner Rosette, überwand den Widerstand und drückte tief in meinen Darm. Ich schaute kurz hoch und sah das grinsende Gesicht von Hans. 'Jaaaah' stöhnte ich laut auf, 'du weist was ich brauche, schieb ihn in meinem Arsch'. Hans fingerte sofort wild in meinem Arsch, ich glaube er hatte zwei seiner fetten Finger drin als der Orgasmus über mich kam. Ich schrie ihn heraus. Mein ganzer Körper zitterte und Wellen der Erregung durchflossen meinen Körper. Mein Ficker hörte nicht auf und Hans fingerte gnadenlos weiter. Der Orgasmus nahm und nahm kein Ende. Wellen der Erregung überkamen mich und ich sank zitternd und stöhnend mit dem Gesicht auf den Boden der Toilette. In der Position schob ich meinen Hintern so hoch wie ich konnte und mit meinem Gesicht auf dem Boden fickten mich einer nach dem anderen durch und die meisten spritzten Ihren Rotz auf meinen Körper und über mein Gesicht.

Als alle durch waren und mein Gesicht und Körper voller Sperma, fragte Hans, der, soweit ich es mitbekommen hatte, mich nicht gefickt hatte 'Liebst du deinen Mann?'. 'Ja, ich liebe ihn' kam es von mir so wie ich da auf dem Boden der Toilette lag. 'Dann küss ihn und mach ihn los' befahl Hans. Ich stand auf, nahm den Knebel aus seinem Mund. MIt den Fingern sammelte ich langsam das Sperma von meinem Gesicht und von meinem Körper und schob es in meinem Mund. Stefan schaute nur ganz still und sagte nichts. Dann gab ich ihm einen heftigen Kuss, öffnete mit meiner Zunge seinen Mund, was er willig geschehen lies und dann schob den ganzen Sperma der Männer, den ich im Mund gesammelt hatte in seinen Mund. Ich lutschte mit der Zunge in seinem Mund herum, saugte alles wieder auf, drehte mich zu den abgewichsten Kerlen um und schluckte den Rotz mit Genuss hinunter. Dann drehte ich mich wieder zu meinem Mann um' Deine Julia ist ab jetzt die Pissnutte von deinem Chef. Damit löste ich seine Hände und Beine und führte ihn zwischen die zwei Pissschüsseln. Und schob ihn sanft auf den Boden. Er lies alles willig zu, sagte kein Wort. Dann setzte ich mich neben ihn und legte seinen Kopf in meinen Schoss und schob eine meiner Titten in den Mund. Dann schaute ich auf und machte den Mund weit auf. Die Männer hatten sich still um mich positioniert und fingen an auf uns zu pinkeln. Einer nach dem anderen leerte seine Blase auf uns aus und ich schluckte alles was ich in den Mund bekam so gut ich konnte herunter. Die letzten Spritzer sammelte ich in meinem Mund, hob Stefan's Kopf etwas an und lies es langsam in sein Gesicht laufen und in seinen Mund, den er gehorsam öffnete.

Ich war glücklich.

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