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Unverhofft kommt oft

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Ich lerne die Eltern meiner Freundin kennen.
1.9k Wörter
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Es handelt sich hier um eine ausgedachte Geschichte. Handlung und Personen sind frei erfunden.

Die handelnden Personen sind über 18 Jahre.

Gleich von Anfang, hatte ich Leonie gesagt, dass ich auch auf Kerle stehe.

Ihr schien es nichts aus zumachen.

Aber, alles der Reihe nach. Ich bin Robin, 22 Jahre alt und lebe in einer Studentenbutze in Stuttgart.

Auf der Uni lernte ich Leonie kennen. Wir verstanden uns sofort und es war wirklich Liebe auf den ersten Blick.

Sie ist echt eine süße, hübsche Maus. 20 Jahre jung. Lange dunkelblonde Harre, die sie meistens aber immer zusammen band.

Sie hatte stahlblaue Augen, ein zierliches Gesicht. Ihre Brüste waren nicht so groß, aber schön fest. Eine sportliche Figur, die jetzt im Sommer, besonders zur Geltung kam. Allerdings, kann ich behaupten, dass ich mich auch nicht verstecken brauche. Ich bin knapp 1,90 groß, habe hellblonde Haare und eine Tätowierung auf meiner linken Schulter. Leonie meint immer, ich hätte schöne Muskeln. Durch viel Sport, tue ich auch was dafür.

Hauptsächlich joggen. Hier in Stuttgart habe ich ein Sportgeschäft gefunden, welches sehr gut mit Laufschuhen bestückt ist. Aber ehrlich gesagt, gehe ich da hauptsächlich hin, weil in der Schuhabteilung ein bildhübscher Verkäufer arbeitet. Doch dazu später mehr.

Leonie und ich waren jetzt 4 Wochen zusammen und gestern hatten wir unseren 1. Sex.

Gleich nach der Uni gingen wir auf meine Studentenbude. Als ich die Tür aufschloss, klopfte mein Herz mir bis zum Hals. Leonie stand hinter mir, legte ihre zärtlichen Hände um meine Hüften. Mit einer Hand führ sie runter zu meinen Schwanz, der sich über diesen „Besuch", sichtlich freute.

Wir kamen in mein Zimmer. Ich schlug aufgegeilt die Tür zu. Wir schmissen uns aufs Bett. Sie streichelt mir durchs Gesicht uns dann schloss sie ihre Augen uns schob langsam ihre Zunge durch meine Lippen. Ich schob ihren pinken Top nach oben, den sie dann ganz auszog und auf die Erde warf.

Sie trug keinen BH. Ihre Brüste standen fest, genau vor meinen Augen. Ich zog mein T-Shirt aus. Sie streichelte meine Brust und fuhr wieder runter zu meiner dicken Beule. Ich befreite mein bestes Stück aus meiner engen Jeans. Leonie verlor keine Zeit und kniete sich hin. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihre Hotpants runter. „Ohhh! Du geiles Miststück hast ja nich' mal nen Slip an!", brachte ich noch hervor, als sie begann meinen Schwanz mit ihren weichen Händen zu streicheln, der sich für diese Behandlung mit ein paar Tropfen Vorsaft bedankte. Leonie sah mich kurz an und dann starte sie auf meinen Schwanz, als wollte sie ihn aufessen. Ganz ungeniert leckte sie von meiner dicken, roten Eichel den schmierigen Schleim ab. Woher konnte die nur so wundervoll mit Schwänzen umgehen, fragte ich mich. Aber schwups! Schon war meine Latte bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden. Mit einer Hand hielt sie liebevoll meinen Dicken, während sie mit ihrer anderen Hand anfing ihre Scharmlippen zu streicheln.

Ihre Fotze glänzte wie ein frischer, roter Apfel. Ein megageiler Anblick! Bei mir steig langsam der Saft aus meinen Sack ins Rohr. Ich konnte mich nicht mehr lange halten. Ich grunzte nur: „Ohrrr.., mir kommts gleich...", in der Erwartung, dass sich Leonie zurück zog. Doch nichts da. Ich machte ein paar Fickbewegungen und meine Eier entluden ihre Flut in Leonies Rachen. Nach vier Schüben, zog sie mein Teil heraus. Leonie leckte noch den Rest ab, bevor alles auf den Boden tropfte und schluckte genüsslich alles runter. Ich war fix und fertig und ließ mich nach hinten aufs Bett plumpsen. Mein Schwanz zog sich zusammen und hing da, wie ein Luftballon, aus dem man die Luft rausgelassen hatte. Wir lagen aneinander gekuschelt aufm Bett, ohne einen Ton zu sagen. „Ich will aber heute auf jeden Fall noch richtig mit Dir ficken!" unterbrach Leonie fordernd die Stille. Sie fing an meinen Sack zu kraulen. Ich schob ihre Hand bei Seite und rutschte runter, bis zu ihrem Becken. Sie hatte leicht gekräuselte, dunkele Scharmhaare. Ich zog ihre Scharmlippen aus einander und begann ihren Kitzler zu lecken. Sie wurde klatschnass und ich sah, wir sehr ihr das gefiel. Jetzt hatte ich auch Bock, sie richtig zu ficken. Mein Prügel war auch dieser Meinung. Er stand schon wieder, wie eine eins! Ich stand auf. „Hey! Wohin willst Du?!?", fragte sich mich verwundert. „Nen Kondom holen, Mann!", raunzte ich. „Ach Quatsch!", meinte sie. „Ich nehm doch die Pille!" Schnell war ich wieder zwischen ihren Schenkeln. Sie legte sich erwartungsvoll auf ihren Rücken und präsentierte mir einladend ihr Fickloch. Ich stieß langsam und rücksichtsvoll zu. Leonie stöhnte seufzend auf und ihr Atem wurde tiefer und schwerer. „Jaaaaa, mein süßer!!! ...Fick mir.... mit Deinem harten...., dicken Knüppel..... den Verstand raus....., Du geiler Deckhengst!!!, schnaubte sie. Ihr enges, gut geschmiertes Fötzchen, war wie gemacht für mich. Ich merkte, mir ihre Muskulatur sich genau meinem Schwanz anpasste. Ich sah in ihr gerötetes Gesicht und blickte dann runter, wo mein Kolben glitschig und schmatzend seine Arbeit zuverlässig verrichtete. Ich wünschte, es würde nie aufhören.

Meine Bewegungen wurden fester und ich merkte wie sie schneller atmete. Sie bäumte sich plötzlich auf, klatschte mir mit ihren flachen Händen ein paar auf meinem Arsch und verkündete unter einem kehligen Ächzen, dass sie zum Höhepunkt kam. Mir Schoss auch wieder der Saft hoch und ich schleuderte meine Sahne in ihre Fotze. Ich zog meinen Schwanz raus und verteilte ungewollt, was übrig blieb, ins Bettlaken. Leonie sah mich erschöpft aber glücklich an und lächelte zufrieden. Sie schob mit ihren Händen den glitzernden weißen Saft im Bettlaken zusammen, nahm ihn auf und meinte: „Wär' doch schade drum..." und schleckte ihre Hand ab.

Sie hauchte mir ins Ohr: „Das war einfach klasse! Morgen sollst Du meine Eltern kennenlernen."

So kam es dann, dass ich zur verabredeten Zeit bei ihr Zuhause ankam. Sie wohnten in einer schönen, gepflegten Doppelhaushälfte.

Doch bevor ich klingele, machte Leonie auch schon die Tür auf und strahlte mich an. „Hi!", sagte sie fröhlich und gab mir einen Kuss.

Ich erwiderte ein knappes „Hallo...". Mir war doch ein wenig mulmig. Was für Typen ihre Eltern wohl waren?

Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Garten. „Dad..?", sagte sie. „Das ist mein Dad."

„Tom?!", rief ich völlig verwirrt. Leonie sah mich verwundert an. „Ihr kennt euch?"

Meine Knie wurden weich wie Butter. Ich traute meinen Augen nicht. Tom war der hübsche Verkäufer aus dem Sportgeschäft.

Eigentlich hieß er Thomas, aber alle nannten ihn nur Tom. 41 Jahre alt, groß gewachsen. Tom hat ein athletische Figur, stahlblaue Augen und einen süßen, blonden Wuschelkopf. Sein attraktives, braungebranntes Gesicht, machte die ganze Sache komplett.

„J..j..ja, ja...", stotterte ich völlig verdattert. „Deinen Dad kenn ich aus dem Sportgeschäft. Er ist doch da Verkäufer..."

Leonie musste beinahe laut los lachen. Tom sah amüsiert nach unten. „Aber nein, Robin.", klärte Leonie auf. „Meinem Dad gehört der Laden!"

Mir fiel die Kinnlade runter. Tom lockerte die Situation auf. „Hallo Robin.", sagte er lächelnd und drückte mich kurz aber kräftig an sich.

Leonie war sichtlich erleichtert, dass das Eis gebrochen war. Wie oft hatte ich davon geträumt Tom einmal in die Arme zu nehmen. Jetzt war es so weit. Ich fühlte seine starken Muskeln und nahm seinen Duft wahr, der mich fast umhaute. Ich riss mich zusammen, ihn nicht abzuknutschen.

Michaela, Leonies Mutter kam aus dem Keller. Sie hatte einen Korb mit Getränken untern Arm. Eine attraktive Frau, 39 Jahre und hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit Leonie. Die beiden konnten es nicht verleugnen, dass sie Mutter und Tochter waren.

„Mom, dass ist Robin!", stellte sie mich Michaela vor. „Hi! Ich bin Ela! Leonie, süße, Du hast nicht übertrieben. Dein Freund ist echt nen toller Kerl!" Ela sah mich von oben bis unten musternd an, dass es mir fast schon peinlich war, aber mir dann doch gefiel. Die Stimmung war super. Wir mochten uns sofort.

Währen des Essens, redeten und lachten wir viel zusammen.

Nach dem Essen, bat mich Leonie, zusammen mit ihr den Tisch abzuräumen.

In der Küche fragte Leonie: „Mein Dad gefällt Dir, oder?" Mir war es peinlich, dass ich so durchschaubar war. „...wieso..?", fragte ich. „Na, so wie Du ihn immer ansiehst.", stellte Leonie fest. „Er hat nen schönen Körper..." , meinte ich.

„Und nen super Schwanz.", ergänzte Leonie. „Hä? Woher weißt Du das?" Leonie erklärte: „Na ja, vor einiger Zeit, hatte ich Lust, es mir mal so richtig selbst zu machen. Da ich mit meiner Mom immer über alles redete, habe ich sie nach Tipps gefragt. Wir setzten uns nackt aufs Sofa und sie brachte es mir bei. Plötzlich kam mein Dad dazu und machte mit. Wir wichsten uns in einen Rausch. Plötzlich hatte ich Bock auf seinen prallen Schwanz. Also ging ich zu ihm rüber, und lutschte ihm einen. Das reichte mir aber nicht und so hielt ich ihm mein nasses Fötzchen hin, was er dann ordentlich fickte. Am liebsten haben wir 3 es, wenn Dad mich von hinten fickt und ich dabei Mams Kitzler lecke. Einfach nur geil!"

Sehr erzählte mir das alles, als sei es das selbstverständlichste von der Welt. Mein Gemächt rührte sich auch so langsam. „Und wie oft macht ihrs?", fragte ich zitternd vor Erregung. „Na so einmal in der Woche bestimmt. Heute wäre eigentlich wieder ne Nummer dran!" Ich sah, wie sich in Leonies weißer Radlerhose, im Schritt ein dunkler Fleck bildete. „Worauf wartet ihr?" fragte ich. „Warte...", flüsterte sie und sprang nach draußen.

Sie stürmte zu ihren Eltern, die sie, nach ihrer Frage verführerisch anlächelten. Tom fasste sich an seine Hose und knetete langsam seinen Schwanz.

Michaela rieb zärtlich Leonies Arsch. Alle drei kamen rein. Auch ich hatte meine Latte schon befreit.

Leonie meinte zu mir: „Du willst doch bestimmt erst mit Tom?" Ich nickte nur. Tom kam zu mir rüber, sah mich an und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte das mit einem längeren Zungenkuss. Er legte seine kräftigen Arme um mich. Ich zog seine Jeans runter und konnte endlich an seien bestes Stück. Ich nahm seinen Harten in meine Hand. Streichelte ihn und kraulte dann seinen festen Sack. Tom packte mich an meine Schultern und legte mich auf meinen Rücken. Er legte sich auf mich, so dass unsere beiden Schwänze an einander rieben. Mann, was war das geil. Ich streichelte mit meinen Händen über seinen Rücken bis zu seinem festen Arsch, der auf und ab wippte. Tom dufte so gut. So schön, hatte ichs mir mit ihm nicht vorgestellt. Als ich mal rüber, zum anderen Sofa schielte, sah ich wie Ela und Leonie es quiekend uns schmatzend sich in der 69er machten.

„Tom?", flüsterte ich, „las uns rüber gehen." Tom stand von mir auf. Ich sah auf seinen glänzenden Kolben.

Ela und Leonie bemerkten uns und knieten sich beide auf Sofa und hielten uns einladend ihre Ärsche hin.

Tom steckte seinen Schwanz in Leonies Pfläumchen und nahm mir Elas Loch vor. Hemmungslos vögelten wir 4, was das Zeug hielt

Plötzlich zog Tom seine Latte aus Leonies Fotze und hielt ihn mir hin. Sofort verstand ich und nahm ihn in den Mund. Er stieß 2,3 Mal zu und dann rotzte mir eine gewaltige Ladung auf meine Zunge. „Nicht schlucken!", flehte Leonie. Sie zog mich mit einem Ruck an sich und küsste mich, sodass wir uns Toms Sahne genüsslich teilten. Ela forderte mich auf: „Spritz mir alles ins Gesicht!" Ich rieb meinen Kolben ein paar Mal und ergoss mich auf Elas Gesicht. Tom beugte sich zu ihr runter und schleckte alles ab. Erschöpft legten wir uns verschwitzt ins Sofa.

Wir hofften alles zusammen, dass das nicht unser letztes Treffen sein würde. So kam es, dass wir es fast jedes Wochenende zusammen treiben.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Selbst wenn

Mich macht der homo-sex unter mnnern nicht an. Dennoch hat die geschichte mehr erotik und stimmulierendes potential, erzhlerische qualitt oder ussere form als viele andere, die aber nur primitive wichsgeschichten sind, voll von fehlern, einfallslos und hauptsache krasses geficke mit allen denkbaren ferkeleien. Nicht dass dieses werk hier besser als mittelmass wre, aber nur weil einem die figurenkonstellation nicht passt ist das nicht das kriterium eine geschichte so abzuwerten. sagt aber viel ber den schreiber aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ich gebe 3

von 5 schlaffen Pimmeln. Die Idee finde ich gut.

brigens: Ich bin und bleibe anonym, weil ich mich aus Prinzip nirgendwo registrieren lasse.

witch_andywitch_andyvor mehr als 11 Jahren
also ich find die story super

die fickerei mit den eltern ist nur ein bisschen kurz geraten, das kannst du aber in einer fortsetzung wieder in ordnung bringen.

freu mich schon!

und von mir gibts 5 sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

abgesehen davon, das die Geschichte nicht super geschrieben ist. Ist die Idee von Gay-sex sehr schön. Ich wünsche mir mehr Gay/bi geschichten.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ Schlaffer Pimmel

Und wer sollte die Verlierer-Story küren dürfen, die den Schlaffen Pimmel verdiente?

Neugierige Grüße,

Auden James

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