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Unverhofft kommt oft

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Unverhofft kommt oft.
1.6k Wörter
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Unverhofft kommt oft. Es langweilte mich bereits die Stelleanzeigen nach einem geeigneten Job zu durchforsten, weshalb ich mich mit einem Kumpel zu einem Billardmatch verabredete. Ich hatte gerade eine Siegessträhne und war wirklich gut drauf.

„Sag mal, suchst du eigentlich noch einen Job?", fragte mich beim Kumpel und ich sah ihn verdutzt an. Wie sollte gerade er auf so etwas kommen?

„Ich habe dir doch von diesem neuen Swinger-Club besucht, den ich und Jasmin immer besuchen, oder?", begann er nicht so, wie ich es erwartet hätte.

„Jedenfalls sieht der Laden echt geil aus, nur leider hat mir der Besitzer anvertraut, dass sie ziemlich überfordert sind. Wäre eine Menge zum Reinigen und Bereitstellen. Er wollte von mir wissen, ob ich jemanden kenne und da kam ich eben auf dich.", vertraute er mir an.

Nachdenklich hob ich den Kopf und taxierte ihn einen Moment.

Meinte er das ernst?

„Naja, es wäre schon ein eigenartiger Arbeitsplatz.", musste ich schmunzeln.

Mein Kumpel ging darauf ein und spielte weiter.

„Sieh's mal so, wir könnten uns dann öfter sehen.", scherzte er, doch ich dachte ernsthaft darüber nach.

Schließlich war mein Freund so nett, mir die Telefonnummer des Betreibers zu geben, und ich machte einen Termin am morgigen Abend aus.

Mit gemischten Gefühlen betrat ich das von außen schön wirkende Gebäude und begutachtete die Innenräume. Mein Kumpel hatte nicht übertrieben, man konnte bestimmt einiges machen um die Atmosphäre hier wohler zu gestalten.

„Ach, du musst Jonas sein!", wurde ich begrüßt und richtete meinen Kopf nach vorne.

Beinahe wäre ich aus den Latschen gekippt als eine sehr mollige Frau auf mich zutorkelte und mich sogar umarmte. Das wirklich skurrile war aber ihre Kleidung, ein Leder-Dress, aus dem geradezu die Titten raushingen. Entweder es handelte sich um die Besitzerin, die ebenfalls gerne an ihren eigenen Partys teilnahm, oder ich war im falschen Film.

„Tut mir leid, meine Frau ist immer so zutraulich.", folgte ihr ein älterer Herr und reichte mir die Hand. Ich stellte mich vor und fragte was es hier alles zu tun gäbe. Im Grunde alles, was ich bereits geahnt hatte. Vor und nach den Partys aufräumen, sowie immer frische Handtücher, Kondome oder dergleichen parat haben.

Und so kam es, dass ich noch am selben Abend an einer Swinger-Veranstaltung teilnahm und der Betreiber mir genau zeigt wo was zu finden war. Es waren Paare anwesend und ich kam nicht umher ihnen bei ihrem Treiben zuzusehen.

Die meisten trugen Dessous, oder waren zur Gänze nackt. Manche wechselten ihre Partner, andere nicht. Am Ende des Abends war ich ziemlich geschafft, doch der Betreiber wollte mir die Stelle geben.

Also machte ich mich mit dem Gebäude vertraut und studierte den Plan.

Von der Organisation her, lief alles normal ab, im zweiten Wochenende des Monats gab es einen Fetisch-Abend, darunter konnte ich mir noch nicht allzu viel vorstellen. Im dritten zum ein Bi-Abend zustande und im letzten auch noch ein Gay-Abend. Ich wusste nicht, was ich von beiden halten sollte, doch ich würde meinen Job machen, so wie es sich gehört.

Einige Gäste übernachteten hin und wieder im Haus und ich spielte den Zimmerjungen, der ihnen alles Notwendige brachte. Zu meiner Überraschung fand ich den Bi-Abend gar nicht so uninteressant, da wirklich nette Leute anwesend waren. Die Woche darauf gab es wenig zu tun, lediglich zwei Gäste stiegen unter der Woche im Haus ab. Ein Durchreisender, der kurz etwas Spaß haben wollte und ein Mann mittleren Alters einen Tag vor dem Gay-Abend.

Johanna, die Frau des Betreibers kam wie häufig halbnackt auf mich zu, ich hatte mich bereits daran gewöhnt. Sie trieb es sogar gerne mit Gästen, ihrem Mann schien es nichts auszumachen.

„Der Herr in Zimmer 5 bräuchte noch dringend Handtücher und ein Glas Whisky.", trug sie mir auf und ich ging sofort an die Arbeit.

Beides war schnell gefunden und ich stolzierte zum Zimmer, in dem der Gast abgestiegen war.

Er klopfte an, bis ich ein gehetztes Herein hörte.

Ich öffnete die Tür und beobachtete wie der Mann gerade noch seine Hand aus der Hose zog.

Ich tat so, als hätte ich nichts gesehen und verkündete, dass die Handtücher und der Whisky nun bereit stünden.

„Brauchen Sie sonst noch etwas?", wollte ich wissen, und der Mann machte sich daran zu antworten. Erst rieb er sich verlegen am Kopf, dann blickte er mich an.

„Ja, um ehrlich zu sein habe ich da ein kleines Problem.", gestand er.

Ich nickte freundlich.

„Sicher, vielleicht kann ich Ihnen dabei helfen.", schlug ich vor.

Der Mann begann zu grinsen und zog sich völlig unerwartet die Hose hinunter.

„Oh, ich bin sicher, dass du das kannst. So sehr ich mich auch anstrenge, ich halte es einfach nicht bis morgen aus, verstehst du?""

Ich war erst geschockt, als ich auf den Ständer des Kerls blickte.

„Und der Gierschlund von sonem jungen Knaben wie dir, scheint mir da genau das Richtige zu sein.", schlug er vor.

Sofort versuchte ich abzuwehren.

„Tut mir leid, da sehen Sie wohl etwas falsch. Für solche Dinge stehe ich leider nicht zur Verfügung.", versuchte ich ihm klar zu machen.

Der Mann wirkte etwas irritiert, vielleicht sogar beleidigt.

„Aber du sollst doch alles tun, damit sich die Gäste wohl fühlen, oder?", hakte er nach.

Schnell nickte ich, wehrte aber zugleich ab.

Das stand nicht in meiner Stellenbeschreibung, doch irgendwie hatte der Mann auch recht. Ich war neu in diesem Job, hatte ich das klein gedruckt übersehen? Außerdem, wenn der Club wegen mir einen Gast verlor, währen die Betreiber bestimmt sauer auf mich. Ich würde meinen Job riskieren, sollte ich also nachgeben? War es wirklich sooo schlimm dem Gast diesen einen Wunsch zu erfüllen? Da ich ein Mann war vermutlich schon, aber manchmal musste man im Job eben Dinge tun, die einem nicht gefallen. Ich rang mit mir, doch der Gast flehte mich nun an.

Ich seufzte und schritt zu ihm. Langsam streckte ich meine Hände nach seinem Penis aus und tastete ihn ab. Es war seltsam, als ich plötzlich begann ihn zu wichsen.

„So doch nicht!", beschwerte sich der Gast und löste sich von meiner Hand. Dafür ergriff er plötzlich einen Schopf meiner Haare und ich schrie auf. Kaum hatte ich es begriffen, fühlte ich, wie er etwas in meinen Mund rammte, ohne Zweifel seinen Penis. Ich wollte einschreiten, doch es ging nicht. Immer wieder zog der Kerl meinen Kopf zu sich und ich spürte seinen stinkenden Schwanz in meinem Mund. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als ich plötzlich diese warme Flüssigkeit in meinem Rachen und meiner Kehle spürte. Er zog ihn hinaus und ich begann wild zu husten. Ich schluckte schwer und versuchte mich aufzukämpfen. Ich sah zu dem Gast, doch dieser wirkte sehr zufrieden, oder besser gesagt befriedigt.

„Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Danke, du kannst jetzt gehen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und verließ hastig das Zimmer.

Draußen suchte ich erst einmal die Toilette auf und verbrachte danach eine stunde im Wohnzimmer. Ich wurde von Johanna gestört, die diesmal ganz nackt war und mir zulächelte.

„Paul und ich haben gerade eine pivate Feier, könntest du uns bitte etwas Whisky besorgen?", fragte sie und verschwand dann wieder.

Ich wollte mich mit Arbeit ablenken und den Auftrag erfüllen, bis mir einfiel, dass ich die ganze Flasche im Zimmer des Gastes gehlassen hatte.

Ich fluchte, da ich keine andere Wahl hatte als noch einmal zurück zu gehen. Nunja, vermutlich schlief der Gast schon, ich wollte ihn nicht wecken. Um ehrlich zu sein, wollte ich ihm gar nicht mehr unter die Augen treten. Aber es half nichts, also schlenderte ich zurück und klopfte an. Nach einer Weile wurde ich hinein gebeten und meinte, ich hätte die Flasche vergessen.

Der Mann schmunzelte mir zu, er lag bereits im Bett.

„Also wenn Sie keinen Wunsch mehr haben..", begann ich, doch scheinbar besaß er noch einen.

„Komm doch bitte einmal her, einen habe ich tatsächlich noch.", fügte er hinzu.

Ich seufzte, ließ den Whisky stehen und ging zu ihm.

Ohne Vorwarnung schlug er die Decke zurück und ich bemerkte, dass er völlig nackt war.

„Wie du siehst, hat deine Behandlung vorhin wenig gebracht, mein bestes Stück ist immer noch nicht zufrieden gestellt.", beschwerte er sich.

Ich wusste nicht, was ich erwidern sollte.

„Ich erwarte, dass du etwas dagegen unternimmst! Was ist das eigentlich für ein Service hier?"; erhob er sich erbost und packte mich. Er schleuderte mich förmlich aufs Bett und ihr verlor kurz die Orientierung. Bevor ich es mich versah, spürte ich, wie meine Hose nach unten gezogen wurde und mein Arsch Frischluft schnupperte. Ich wollte mich aufrichten, doch der Mann packte plötzlich meine Eier und drückte sie zwar nicht fest, aber spürbar zusammen. Ich kreischte auf, beinahe wie ein Mädchen, wie ich fand. Dann war es bereits zu spät, ich spürte wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und ich den Schwanz dieses Kerls an meinem Loch spürte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er sein Teil plötzlich in mich stieß. Er packte mich an der Tallie und begann immer mehr in mich hinein zu stoßen. Ich keuchte und wimmerte, doch der Kerl erhöhte sein Tempo sogar noch. Bald war es soweit und er füllte meinen Arsch mit seinem Sperma.

Er keuchte und ließ sich auf das Bett fallen. Ich brauchte eine Weile bis ich mich aufkämpfen konnte und torkele Richtung Tür. Geistesgegenwärtig griff ich noch nach dem Whisky, dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ den Gast schlafen. Kurz darauf hörte ich bereits dessen Schnarchen.

Ich seufzte und war den Tränen nahe, bis mich eine Stimme überraschte.

„Oho, da scheint jemand seinen Spaß gehabt zu haben.", schmunzelte mir Johanna entgegen.

Erst jetzt realisierte ich, dass meine Hose immer noch nicht hochgezogen war und mir eine weiße Flüssigkeit, die Schenkel entlang rann.

„Da wird sich Paul aber besonders freuen, dass du solche Gelüste hast.", sagte Johanna verschwörerisch.

Ich selbst wer einfach nur fertig. Das alles hatte bestimmt nicht, in der Stellenbeschreibung gestanden.

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