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Urlaub mit Anja 04

Geschichte Info
oder: "...immer noch im Wasser..."
4.9k Wörter
58.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/16/2022
Erstellt 06/26/2009
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Vorbemerkung: ALLE Personen sind ÜBER 18 Jahre alt.

oder: "...immer noch im Wasser..."

"Was macht eine Frau GIB?(="Gut im Bett")?

"Wenn man mit ihr beim Sex lachen kann."

(RICHARD BURTON in einem Interview).

"Was macht einen Mann GIB?(="Gut im Bett")?

"Wenn man mit ihm beim Sex lachen kann."

(ELISABETH TAYLOR in einem Interview).

Anmerkung: Beide gaben diese Antwort UNABHÄNGIG voneinander!

Anja in der Wanne auf den Knien. Ich sitze auf einer Stufe, mein Schwanz inzwischen wieder prall und steif in freudiger Erwartung dessen, was hoffentlich gleich kommen wird.

Anja will mir einen blasen, mir es tatsächlich mit dem Mund machen, es mir mit ihren Lippen und ihrer Zunge besorgen.

Schon die Vorstellung versetzt mich in rauschhafte Ekstase.

Die Mädchen vor Anja? Die bisherigen "Blowjobs"? Weit weg! Es gibt nur noch Anja in diesen unvergleichlichen und magischen Stunden in der Wanne.

Tatsächlich waren es wohl keine Stunden. Sicher nicht.

Aber ich verlor jegliches Zeitgefühl. So etwas wie Zeit gab es nicht mehr. So etwas war nicht mehr wichtig.

Gestern? Morgen? Übermorgen?

Zukunft?

Pläne?

Begriffe, die mich nicht mehr berührten und mir nichts mehr sagten.

Sie erhebt leicht ihren Oberkörper.

Herrliche Brüste von denen das warme Wasser abtropft.

Kleine Schaumkronen auf ihren süßen Nippeln.

Vielversprechende Augen. Ein Blick, der fast reicht, mich einfach auf Sie zu stürzen und...

ich muss mir an den Schwanz fassen!

Ein heftiger Klaps auf meine Hände.

"Wirst du deine Finger da gefälligst weg lassen? Und zwar sofort! Das schöne Teil zwischen deinen Beinen gehört jetzt mir und sonst niemandem! Verstanden?"

Bestimender Tonfall, trotzdem unglaublich sexy.

"Ja, Anja."

"Mach bitte die Beine etwas weiter auseinander, damit ich schön an alles...ja, so ist es gut. Sehr gut."

Sanftes zärtliches Streicheln der Innenseiten meiner Schenkel.

Ich seufze . Pure Lust...

"Mach ...die Eier, massier mir..."

Schnipp.

Zeigefinger und rechter Daumen schnalzen nach vorn, geben meiner prallen roten Nille einen zärtlichen Schupser.

"Nicht so vorlaut, Süßer! Ich weiß schon, was zu tun ist. Keine Bange. Und vor allem, WANN es zu tun ist. Also, schön entspannen und Klappe halten, okay? Die einzigen Äußerungen, die dir gestattet sind, sind Ovationen, Hymnen der Begeisterung für das, was ich mit dir grade tue und noch tun werde! Das ist erlaubt und sonst nichts,hast du das verstanden? Ist das bei dir angekommen? Falls überhaupt noch irgendein vernünftiger Satz bei dir ankommt, wonach es mir aber nich ausschaut. Und das ist gut so, das ist sehr gut. Zeigt mir, das es dir gefällt. Ja, stöhne, erzähl mir, was du denkst, was du fühlst dabei, lass dich einfach gehen, vollkommen gehen, lass einfach los, Mike, lass deine ganze Lust raus!"

Nur noch Augen für Anjas Titten. Ihre Hände,...Keuchen, Stöhnen...

Ihre Hände erreichen - endlich!- meine prallen Eier.

Erfahrene, unglaublich zärtliche Hände, die abwechselnd fest und sanft massieren, meine Eier erst drücken- "auuaa"- dann wieder sanft- "aahh"- streicheln.

Mein steifer Riemen vor ihrem rechten Busen. Die Eichel berührt kurz ihren Nippel.

"Tut dir das gut, kleiner? Gefällts dir? Soll Ich weiter...?"

"Lutsch, Anja! Meinen Schwanz...aah..."

Zu vollständigen Sätzen bin ich längst nicht mehr in der Lage.

keuchen, Stöhnen, Flehen...

Ihre Linke bleibt an den Eiern, die Rechte berührt endlich meinen Schwanz. Leichtes Auf-und Abfahren, dann ein fester Griff.

Wichsbewegungen. Langsam, sehr langsam, dann werden die Bewegungen schneller,nur, um sich kurz darauf erneut zu verlangsamen.

Die Augen geschlossen liefere ich mich Anjas Zärtlichkeiten vollkommen aus.

Ein leichtes Züngeln über meine Eichel. Mein Becken stößt vor, das Gefühl, gleich zu kommen, was Anja verhindert, indem sie ihre Behandlung unterbricht.

"Aber nicht doch, Mike. Sonst verpasst du das Beste."

"Es ist einfach zu schön,...es ist..."

"Ja, komm, erzähls mir. Was ist es?"

"Weiter, bitte. Fass mich wieder an. Da unten. An meinem Schw...aaahhh...guuut..."

Anjas Hände sind wieder in Bewegung.

"Mach die Augen doch mal auf, Süßer. Das macht es noch aufregender, glaub mir. Grade beim Sex sind die Augen, ist das Schauen, das Zusehen dabei,...ja, genau so...und: gefällt dir, was du siehst?"

Der sich mir bietende Anblick ist umwerfend.

Anja leckt über meine Nille. Mal mit schnellen Zungenschlägen, mal ganz langsam und sieht mir dabei in die Augen.

Ein Blick, ein Gesichtsausdruck, den ich bisher bei ihr noch nie gesehen habe. Bei Anja nicht und auch bei keinem anderen Mädchen, das mir so eine Behandlung hatte angedeihen lassen.

Lüsternheit. Sinnlichkeit,...

Anja. Meine Lieblingscousine Anja mit einem Blick , der alle Porno-Queens, denen ich bisher beim Blasen per Video zugesehen hatte, zu Statistinnen degradiert.

Pfeif auf Ginger Lynn, meine bevorzugte Porno-Queen! Das hier ist die Wirklichkeit und sie ist unbeschreiblich aufregender als sämtliche Porno-"Klassiker"! Eine hirnlose Rammelei reiht sich an die Nächste. Anja hat im kleinen Finger mehr Sex als diese Ginger in ihrem ganzen Köper!

Dabei hat es nichts von jener Obszönität, die in diesen Streifen unweigerlich immer mitschwingt.

Keine Scham. Keine Schuldgefühle.

Anja lutscht einfach meinen Schwanz. Thats all.

Alles geschieht unglaublich selbstverständlich.

Es geschieht einfach. Es IST.

Lippen. Anjas Lippen, die meine Eichel einsaugen. Auch dabei sieht Sie mich an.

Der Nillenkopf verschwindet in ihrem Mund.

Anjas Kopf bewegt sich langsam, aber kontinuierlich tiefer.

In Zeitlupe verschwindet mein steifer Riemen fast ganz in ihrem Mund.

Über die Hälfte der Latte ist in in ihrem feuchten und gierigen Schlund.

Bisher nie gefühlte Wärme um meinen Schwanz. Spucke. Anjas Zunge, ...

Wird sie meinen Schwanz ganz schlucken? Vollständig in ihren herrlich warmen Mund aufnehmen bis zur Schwanzwurzel, bis zu meinen dicken Eiern?

Flutsch.

Es wird nichts mit ganz schlucken. Noch nicht.

"Na, wie war das, Mike?"

"Schööön, unglaublich..."

"Nur schön? Und sonst nichts? Komm, die fallen bestimmt noch mehr Worte ein."

Dabei spielt Anja weiter mit meinem Teil. Die Rechte krault sanft meine Eier.

"Es ist schön, Anja. Was soll ich denn sonst...?"

"Na, zum Beispiel: GEIL! Oder ähnlich verdorbene und gaaanz schlimme Sachen! Wie wärs denn damit? Sag, hat dir schon mal ein Mädchen so schön den Schwanz gelutscht wie eben..."

Seufzen. Schluchzen.

Anja soll weiter machen! Meinen Schwanz wieder in ihren Mund saugen. Mich lecken. Mich blasen.

Bilder explodieren in meinem Kopf! Spermaeruptionen in Anjas Mund! Es ist soviel, sie kann nicht alles schlucken! Es läuft ihr aus dem Mund...

"Nein, Anja, das war unglaublich sch..."

"Es war geil. Es hat dich um den Verstand gebracht. Du hältst mich jetzt für ein schwanzgeiles Luder! Gibs zu! Sags schon!"

"Nein,das tu ich..."

"Mike, lass doch die Sau raus! sag, wonach dir ist! "Schön" klingt in diesm Moment so erotisch wie Tante Klementines Kultwerbung "ARIEL: Nicht nur sauber, sondern rein!" Gebrauch Fickwörter!"

"Aber ich kann doch nicht...du bist...meine Cou...ausserdem hab ich dich lieb und..."

"Soll ich weiter blasen? Dir weiter den Schwanz lutschen? Aaahhh...ein schönes Teil...das war bisher noch gar nichts, Mike. Es geht gleich weiter...sieh mal, wie heiß mich dein Lümmel macht, schau, was ich..."

Ihre Linke wichst mich langsam, die Rechte hat Sie unter Wasser, spielt an ihrer Möse, stöhnt, reibt sich, macht es sich selbst.

Mein Teil wird noch härter.

"Wieso kannst du das nicht? Was kannst du mir nicht sagen, Mike?"

Ihre Stimme! Sinnlichkeit pur!

"Dass ich ein schwanzgeiles Luder bin? Ein versautes Miststück, das nur noch daran denken kann, deinen Schwanz zu lecken? Das nichts anderes mehr im Sinn hat als dich auszusaugen bis auf den letzten Tropfen? So ist es aber, Süßer! Anja ist eine versaute kleine Schwanzlutscherin...und...hey, was ist denn?"

Ihr schmutziges Reden, vor allem ihre Stimme dabei, dieser sündige Tonfall, versetzt mich endgültig in vollkommene Ekstase. Lust, Geilheit, Zucken, Stöhnen,...

Anjas Hand lässt meinen Schwanz los.

Wieder ihre Lippen. Nur ganz kurz.

"Und Anja hat es sooo gerne, wenn man ihr das auch sagt, daß Sie..."

Ich zapple, bestehe nur noch aus Lust,greife nach Anjas Brüsten.

"....eine versaute Schwanzlutscherin ist! Und sie hört es besonders gerne von dir, Mike."

"Was ist denn mit dir...so hast du ja noch nie ge..."

"Das ist Anja heiß und geil! Schwanzgeil! Fickgeil! Spermageil! So red ich dann. Schmutzig! Richtig schmutzig! Und ich mags dann auch selbst hören, aber wenn du nicht willst...ah, ein Prachtschwanz!"

Anja saugt erneut. Jetzt heftig. Schnell und fest.

"Nimm ihn dir! Lutsch ihn aus! Saug ihn ganz in den Mund! Lutschluder! Spermamaus! Hols dir!"

Automatisch drücke ich ihren Kopf nach unten.

Zu heftig.

Anja hört auf.

"Hab ich...?"

"...was falsch gemacht? nein, jedenfalls nicht viel. Das war gut. Mur, mit dem Kopf etwas aufpassen, Schatz.

Streichle mir sanft übers Haar dabei. Das ist gefällt mir besser dabei.Das mag ich lieber. Und sag mir, was ich für...."

"Was für ne versaute Bläserin du bist! Mach weiter, leck meinen Schwanz!"

Anja leckt, saugt,...Hände, Zunge, Lippen- alles scheint überall gleichzeitig zu sein. An den Eiern. Am Schwanz.

Meine Hände fahren über ihr Haar, streicheln ihre Wangen.

"Das ist sooo....Anja, Schatz, ...das ist....das ist das Schönste, das ich je...aaahh..."

Es gibt kein Halten mehr! Wellen der Lust überflutn mich. Es ist der bis dahin intensivste und schönste Orgasmus meines Lebens.

Als ich die Augen wieder öffne sehe ich Anjas Lächeln.

Ein zärtlicher Kuss. Ihre Linke streichelt langsam und zärtlich meinen Bauch. In der Rechten meinen Pimmel, Sanftes Auf und Ab.

"Ups, da kommt ja immer noch ein bisschen was raus."

Nachwehen eines unglaublichen Orgasmus. Dazu das warme Wasser.

"Wo ist...? Wohin hab ich dir...?"

"Den heißen Saft gespritzt? Na, dahin! Schau mal."

Zwischen ihren Titten läuft etwas herunter. Mein Sperma. Eindeutig.

Anja, das war..."

"Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen. Mir auch, Mike.

"Ich liebe dich, Anja. du bistdie hübscheste und tollste Frau der Welt.

"Jetzt mach mal halblang. Aber ich bin ne Spitzenbläserin, nicht? Hab dich geil gelutscht und geleckt, nicht wahr?"

"Anja, diese...dass du..."

"...ich so versaut dabei rede? Mike, pass mal auf. Es gibt nichts schmutziges, wenn sich ein Junge und ein Mädchen sehr mögen. Es ist etwas ganz selbstverständliches, dann das zu tun, was wir beide grade getan haben. Und das versaute Gerede, es geht direkt in meine Muschi und macht mich an! Sehr sogar! Ich werd dann noch feuchter, als ich es ohnehin schon bin! Aber ich bin immer- auch dabei!- ein..."

"...anständiges Mädchen, auch wenn du meinen Schwanz im Mund hast."

"Genau, Süßer. Das hast du schön gesagt. Dafür gibts noch ein Küßchen, und zwar auf deinen Schwanz. Oh, jetzt ist er aber ganz klein geworden."

"Kommt automatisch wieder hoch."

"Sehr schön. Du hast mir also zugehört vorhin."

"Hab ich, Anja."

"Ich wills nicht zu kompliziert machen, Mike, weil...hm, na ja, weil so schwierig ist das mit uns Mädchen und dem Sex auch wieder nicht. Im Grunde genommen ist es eigentlich sehr einfach...was ist? Ach, wird dir kalt? Ich lass heißes Wasser nachlaufen. Wir lümmeln uns noch ein bisschen in der Wanne. Ist doch schön, nicht?"

Heftiges Kopfnicken. Ichhänge an Anjas Lippen. Jedes ihrer Worte ist für mich das Fünfte Evangelium.

"Einfach? Ich find euch ziemlich kompliziert."

"Weil du es dir kompliziert machst,und zwar hier!"

Sie tippt mit ihrem rechten Zeigefinger an meine Stirn.

"Wir sind allerdings auch nicht zu einfach, weil..."

"ja was denn nun? Seid ihr einfach oder kompliziert? Entweder das Eine oder das Andere! Beides zusammen geht..."

"...geht doch! Sieht nur so aus, als wärs ein Widerspruch! Das wirst du noch verstehen. Eines Tages. Hoffentlich. Das ist auch der Grund, warum ich dir das alles...ach, komm her...nein, bleib, ich komm zu dir."

Anja kuschelt sich wieder in meinen Arm, den Rücken an meiner Brust.

Ich fahre sanft über ihren Bauch.

Sie führt meine Hände an ihre unglaublich schönen Brüste.

"Hey, Anja, bist du etwa schon wieder scharf? Ich glaub, ich kann jetzt aber nicht gleich wieder..."

Ihr typisches amüsiertes Kichern.

"Scharf? Ach, Dummkopf. Ich mags einfach, von dir gestreichelt zu werden. Tu Dinge nicht immer so zielgerichtet. Lerne, absichtslos zu handeln. Auch beim Sex. Grade dabei."

Anja hatte Recht. Ihre theoretischen Erläuterungen, ihre so beiläufig gemachten Bemerkungen, waren genau so wichtig wie unsere frivolen Spielchen. Sie waren sogar wichtiger, was ich allerdings erst später, sehr viel später in seiner vollen Tragweite erkennen sollte.

Ganz unvermittelt kamen mir später in Situationen, die auf den ersten Blick überhaupt nichts mit Anja zu tun hatten, Bemerkungen von ihr wieder in den Sinn.

Bruchstücke, Satzfetzen, Fragmente, die mein Problem, das in der Regel mit der aktuellen Beziehung zu tun hatte, zwar nicht immer löste, aber es zumindest in einem anderen Licht erscheinen ließ.

"Ich hab dich schockiert, stimmts?"

"Hast du nicht, Anja. Mit was eigentlich?"

Lachen.

"Streitet es ab und frägt dann: "Mit was?" Köstlich!"

Ich fühle mich ertappt und werde rot.

"Mit meinem versauten Gerede.Schwanzlutscherin und solche Sachen. Stimmt doch nicht?"

Ich hebe zu einer Frage an.

"Ja, das hat mich angemacht. So was macht uns Mädchen auch an. In bestimmten Situationen jedenfalls. Mit manchen Jungs, wenn sie..."

"Aber ich hab das nicht so..."

"...so gemeint? Na, ich hoffe doch sehr, du hast es so gemeint! Jedenfalls in diesem Augenblick. Und das ist völlig okay. Und es ist geil! es ist erregend! Halt den Rand und hör mir gefälligst zu! Und wenn ich besinnungslos zapple, wenn ich schreie und vor Lust um mich schlage, wenn es ausssieht, als würde ich nur aus Sehnsucht nach Schwänzen und ihren harten Stößen bestehen, bin ich..."

"...immer ein anständiges Mädchen und bleibst es auch."

"Sehr richtig, Mike. Natürlich besteh ich in diesem Moment nur aus Lust, Geilheit und Verlangen, aber...weißt du, manche Kerle bekommen das nicht auf die Reihe und denken, wenn sie es mir gut gemacht haben..."

Ich kraule ihren Nacken, küsse ihre Schultern, streichle ihre Brüste.

"Ich glaub, ich versteh, was du meinst."

Ich möchte mit Anja schlafen. Vögeln. Es richtig mit ihr treiben.

Die Dinge bisher waren unglaublich schön und aufregend gewesen.Schöner als alles, was ich bisher auf diesem Gebiet erlebt hatte. Wie würde es erst sein, ihr meinen Schwanz in die Muschi zu stecken? Ganz in ihr zu sein? Ganz BEI IHR zu sein?

Ihr Sog wurde immer stärker...

"...ich will damit sagen...Mike? Hörst du mir noch zu?"

"Ja, Anja".

"Also, bevor ich zu so ausführlichen und endlosen Erörterungen greife, wie du das oft so an dir hast...das gewöhn ich mir gar nicht erst an! Ich mein, man kann alles mit einem Mädchen tun, wenn die Einstellung stimmt, Mike. wenns im Kopf nicht stimmt, dannn stimmts auch da unten nicht!"

Dabei hebt sie kurz ihr Becken, fährt mit ihrem Prachtpo über Schwanz und Eier.

"Aaahh, Anja, das ist..."

"Gefällts dir, wirst du etwa wieder...? Meine Güte, was für ne Kondition. Na, in diesem Alter."

Tatsächlich ist mein Teil höchstens halb steif und eigentlich hab ich keine große Lust mehr auf längere Aktionen, aber Anjas Nähe ist permanent erregend.

Meine Hände fahren nach unten, streicheln ihre Po, packen fester zu...

"Guuut,....du magst meinen Popo. Ich glaube,du magst ihn sogar sehr, nicht?"

"Ich bin verrückt danach! Dein Arsch bringt mich um den Verstand! Alles an dir bringt mich zur Ekstase, aber besonders dein scharfer Arsch! Der ist der helle Wahnsinn!"

"Und was tust du mit meinem Arsch? Ich meine, wenn du an ihn denkst? Nachts. Wenn du von ihm träumst? Das tust du doch, nicht wahr?"

Ich nicke.

"Komm, erzähls mir. Jede Einzelheit. Ich will alles- wirklich alles- darüber hören."

Ihre Stimme ist purer Sex!

"Anja, das...das wäre...nein,ich glaub,das lass ich lieber, sonst denkst du vielleicht..."

"Überlass bitte mir, was ich denke! Ich kann das auch! Genauso gut, wie du! Mindestens! Denken, mein ich. Also, sag schon: wie ist das, wenn du allein bist und an meinen Po denkst? Wir haben ausgemacht, du würdest mir alles erzählen, was du bisher so getrieben hast. Oder hast du die Abmachung etwa schon wieder vergessen?"

"Nein, Anja."

"Willst du...willst du ihn dir nochmal anschauen? Vielleicht kann ich dir so ein wenig auf die Sprünge helfen und dir fallen deine schweinischen Po-Träume wieder ein. Willst du Ihn nochmal ganz genau betrachten?

Wieder diese Sinnlichkeitin ihrer Stimme.

Ich bekomme keine gescheite Antwort hin. Kloß im Hals...

Die Aussicht auf Anjas Hintern...

Irgendwann find ich meine Stimme wieder.

"Ja! Komm, zeig ihn mir nochmal. Dreh dich um."

Anja schlängelt sich aus meiner Umarmung.

"Ich würd vorschlagen, ich gehe auf die Knie, den Oberkörper lege ich über den Wannenrand. So ragt mein Hintern bestimmt schööön aus dem Wasser und du hast den freien Blick darauf. Was hälst du von dieser Idee, Mike? Sollen wir es so machen? Was meinst du?"

Ihre Ausführungen machen mich sprachlos. Wieder bekomme ich keinen Ton heraus.

Keinen Steifen! Aber das ist jetzt nicht wichtig...

Einfach Anjas Po betrachten. Einfach anschauen. Absichtslos...

Ganz plötzlich hält Sie in ihrer Bewegung inne.

"Aber vorher musst du mir noch eine Frage beantworten. Und zwar richtig beantworten! Sonst is nix mit Popo ankucken!"

"Ne Frage, Anja?"

"Ja. Ich will wissen, ob du vorhin wirklich genau aufgepasst hast. Vorhin im Wohnzimmer."

Ich kucke wohl ziemlich erstaunt.

"Wo ist mein Muttermal?"

Ein Muttermal?

"Auf meiner rechten Pobacke oder auf meiner linken? Sag schon? Wo ist es? Ist ne 50:50-Chance."

Shit! Ich hatte vorhin doch wirklich auf alles geachtet! Mir alles genau angesehen und eingeprägt. Dachte ich jedenfalls.

Ihre fantastische Möse, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihren Arsch, das alles hätte ich ihr wohl jetzt akribisch beschreiben können- aber ihr Muttermal?

Jetzt galt es! keinen Fehler machen! Rechts oder links? Das war jetzt die Frage aller Fragen!

"Du weißt es nicht."

Gespielte Enttäuschung in der Stimme.

Schmollen.

"Du hast nur auf das gekuckt, wo ihr alle hinkuckt! Möse und Arsch! Auf sonst nichts! Du bist auch nicht besser als...und ich dachte, du hast mich wirklich lieb! Och, Mike,..."

"Hab ich auch, Anja! Ich hab dich sehr lieb! Ganz arg! Wirklich!"

"Und wieso weißt du dann nicht, auf welcher Seite meines Pos das Muttermal ist? Schon die Tatsache, dass du dafür überhaupt überlegen mußt, und dann auch noch so lange, ist ein Grund, dir nie wieder etwas Schönes von mir zu zeigen! Ich bin echt enttäuscht von dir!"

Ich bin am Ende, überlege fieberhaft: rechts oder links?

Schweißperlen auf meiner Stirn...

Ich Idiot! Warum hab ich denn vorhin nicht genauer hingesehen?

Anja bricht unvermittelt in ein schallendes Gelächter aus.

"Das ist einfach zu schön. Das ist so unglaublich...ich schmeiß mich weg vor Lachen! Das ist..."

Ihr Gelächter hört gar nicht mehr auf.

Ich bin völlig konsterniert. Verstehe überhaupt nichts mehr.

"Anja, was...? Ich find das gar nicht komisch! Ich zermartere mir das Hirn wegen deines Muttermals und du..."

"Mike, egal, was du antworten wür..."- wieder helles Gelächter- "...antworten würdest, es wäre falsch! Völlig falsch! Mein Gott, das ist..."

Lachen. Anja kriegt sich gar nicht mehr ein.

"Süsser, ich hab gar kein Muttermal! jedenfalls nicht auf meinem Po! Weder rechts noch links! Aber du hast wirklich ernsthaft überlegt. Schön. Und so angestrengt! Einfach köstlich!"

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