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Urlaub mit dem Freundeskreis 3

Geschichte Info
Besuch einer Fremden und Sabines Träume
9.5k Wörter
4.23
114.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/10/2021
Erstellt 03/10/2002
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Ich möchte darauf hinweisen dass diese Geschichte mehr Sinn macht wenn man vorher die beiden Vorgängergeschichten gelesen hat. Jedoch ist es nicht notwendig.

Nach dem sie noch die letzten Sonnenstrahlen genossen hatten gingen Simone und Marc zurück zu den anderen. Schon von weitem erkannten sie das Feuer und schon bald rochen sie das leckere Essen. Ihre Freunde hatten bereits begonnen das Fleisch anzubraten und die Salate zu machen. Marc blieb stehen und lies seinen Blick ein weiteres Mal auf das Meer gleiten. Was war dies doch für ein herrliches Stückchen Erde und was für eine schöne Zeit sie hier verbrachten.

"Hei ihr 2! Habt ihr noch den Weg zurück gefunden?" schrie ihnen Ingo entgegen. "Das Essen ist bald fertig!" Simone ging zu den Mädels die damit beschäftigt waren das Gemüse und den Salat klein zu schneiden und begann das Dressing zu machen. Marc stand bei den Jungs am Feuer und sah Ingo zu wie er im Fleisch stocherte um es zu wenden. "Na? Was läuft da zwischen euch?" flüsterte Andreas und hieb ihm freundschaftlich mit dem Ellenbogen in die Seite. "Spinner!" konterte Marc.

Zwischenzeitlich war es schon fast Nacht als die Gruppe sich mit vollen Bäuchen zurücklehnte um den Abend am Feuer mit Wein zu begießen. Alles war still nur das Meer spielte eine leise Melodie als es seine Wellen gegen den Strand warf. Der Himmel war klar und der Vollmond würde das nötige Licht für den restlichen Abend liefern. "Ach ist es nicht ein Traum hier?" sagte Thomas. "Lasst uns hier ein Haus bauen und nie wieder wegziehen!" Und so wurde gleich darüber philosophiert wie man sich denn finanziell über Wasser halten könnte. So viele junge Studenten mit so vielen verschiedenen Studiengängen, da müsste doch eine Multiarbeit zu finden sein.

Marion setzte gerade ihr Glas an die Lippen als sie eine Bewegung außerhalb des Lichtkreises wahrnahm. "Habt ihr das auch gesehen? Hallo?" Die Freunde blickten Marions Richtung. Keine Frage da näherte sich ihnen jemand. Andreas und Marc standen auf und gingen dem menschlichen Umriss ein paar Schritte entgegen. "Hallo?" - "Hallo!" hörten sie eine liebliche Frauenstimme antworten und dann trat eines der schönsten Wesen in den Schein des Feuers dass die beiden je gesehen hatten. Sie musste um die 25 sein, hatte dunkles langes Haar und eine Figur nach der Gott wohl die Form zerbrach. Den beiden fiel die Kinnlade runter als sie diesen Körper unter dem knappen Bikini begutachteten. "Hallo! Ich bin Daniela!" sagte sie und trat den Freunden weiter entgegen. Die anderen waren zwischenzeitlich auch aufgestanden ihre fragenden Blicke wurden auch gleich beantwortet. "Ich habe das Feuer gesehen und wollte mal schauen was hier los ist. Ich komme jeden Abend hier ans Meer um zu schwimmen, weil man hier so schön allein sein kann. Mir ist vorher noch niemand begegnet. Was macht ihr hier?"

Anja die immer gleich einen Draht zu fremden Menschen findet entgegnete ihr "Hey, setzt dich doch zu uns. Wir wollten heute einen Tag ausspannen und als wir dieses schöne Fleckchen Erde entdeckt haben sind wir einfach geblieben und wollen nicht mehr weg. Wir sind nur eine Woche hier aber ich denke wir werden noch mal herkommen die Tage!" - "Darauf kannst du aber einen lassen!" kommentierte Ingo. Daniela setzte sich mit den Freunden ans Feuer und erhielt auch sofort ein Glas Wein. Die Jungs schauten sich untereinander an und waren sich einig "Was für ein "Gerät!" Diese Gesellschaft verschmäht man nicht.

"Was treibst du hier so allein?" wollte Anja wissen. "Oh, nein allein bin ich nicht. Ich bin mit ein paar Leuten hier. Wir wohnen nur ein paar hundert Meter von hier." - "Scheint aber nicht so toll zu sein wenn du lieber allein jeden Abend zum schwimmen gehst?" fragte Marc. Daniela lachte "Nein, ihr müsst wissen es ist eine Gruppe mit lauter "kleinen Jungs". Nur ich und Christof sind als Betreuer mit dabei und so teilen wir uns die Arbeit so ein dass jeder mal ein paar Minuten für sich hat. Es gibt wirklich spannenderes".

Obwohl Daniela etwas schüchtern war unterhielt sich die Gruppe angeregt über Gott und die Welt. Es bildeten sich mal kleine Grüppchen, mal wurde in der ganzen Runde diskutiert. Als die Jungs für ein paar Augenblicke nach dem Feuer schauten waren sie unter sich und hatten natürlich nur ein Thema. "Habt ihr diesen Mund gesehen, das ist ja ein Traum, so schöne Lippen hab ich noch an keiner Frau gesehen." - "Und diese wunderschön geformten Apfelbrüstchen" - "Was für tolle Haut ... und dieser straffe Po ... oh Mann!" - "Hey Marc, vielleicht geht da noch was wenn sie noch ein paar Gläschen wein trinkt!" und wieder bekam er Andreas Ellenbogen in die Seite. "Ach, da würde ich nicht nein sagen".

Marc überlegte lange wie er es anstellen könnte Daniela etwas näher zu kommen, doch hier in der Gruppe bot sich wohl keine Gelegenheit, nicht mal für das Schlafmittel. Nun, er hatte nur eine Möglichkeit, wenn Daniela nicht wieder einfach so gehen sollte. "Jungs! Ich hab eine Idee! Hört mal zu! Was haltet ihr davon wenn wir diese Daniela heute Abend noch vernaschen?" - "Hey spinnst du? Wie soll dass denn gehen?" - "Man wäre das geil!" - "Nun los, erzähl schon!" Ich habe etwas Schlafmittel dabei, weil ich immer so schlecht schlafe wenn ich im Urlaub bin. Was denkt ihr, wenn wir das den Mädels in den Wein mischen, dann werden sie nichts merken wenn wir Daniela "nach Hause" bringen. Was denkt ihr?" - "Hey denkst du das wirklich?" - "Ich weiß nicht. Ich meine Lust hätte ich schon, natürlich, aber denkst du das funktioniert?" wollte Thomas wissen. "Klar, komm, ihr findet es doch auch geil wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wird und wann werden wir dazu mal wieder Gelegenheit haben, vor allem wann triffst du jemals wieder eine solche Frau?" - "Ok, dann lasst es uns tun!" - "Gut, wir sind dabei!"

Während die anderen zurück zu den Mädels gingen, wo gerade über das Temperament der Italiener geredet wurde, ging Marc zum Auto um das Schlafmittel zu holen. Als er in seinem Rucksack nach dem Mittel suchte konnte er eine weitere Bewegung im Wald wahrnehmen. Er steckte das Zeug in seine Tasche, schlich um das Auto und näherte sich der Stelle. Er war kaum ein paar Schritte gegangen da hörte er schon Stimmen. "Wo ist sie?" - "Ist sie schon im Wasser?" - "Hat sie ihre Sachen schon ausgezogen?" - "Ich kann nichts sehen" Bei dem Krach den sie machten war es einfach für Marc 1 und 1 zusammen zu zählen. Dies waren die Jungs aus der Gruppe die Daniela wohl allabendlich hinterher schlichen um sie beim Nacktbaden zu beobachten. Nun, sie dachte sie wäre hier allein, Marc sagte zu sich, da hätte er mit Sicherheit auch nackt gebadet.

Er hörte den Jungs noch ein Weilchen zu und amüsierte sich über ihr Verhalten. Im war klar dass dort nur Wissen aus Papas Pornofilmsammlung zum Besten gegeben wurde und keiner eine Ahnung von Sex hatte. Marc entschied sich die Jungs weiter spannen zu lassen und zurück zu den anderen zu gehen als ihm plötzlich ein Gedanke kam. Daniela demnächst mit den andern Jungs zu poppen war schon ein Königreich für sich, aber Sabines Fantasie zu verwirklichen wäre die Krönung. Er überlegte nicht lange, sondern schlich sich von hinten an die Jungs.

"Hey! Sagt mal was ist denn hier los!" baute sich Marc mit strengem Ton hinter ihnen auf. Die Jungs, ca. 15 an der Zahl erschraken sich fast zu Tode. Wild stotterten sie durcheinander auf so frischer Tat ertappt. "Ruhe!" sagte Marc energisch. "Ich weiß genau was hier läuft! Aber ich kann euch was Besseres anbieten als aus der Ferne bei Nacht einer Frau beim baden zu zuschauen. Ich mach euch einen Vorschlag. Da drüben sitzt ein Mädel am Feuer das werde ich unter einem Vorwand zu euch rüber schicken. Fragt nicht lange, geht einfach zu ihr hin auch wenn sie erschrickt. Ihr Jungs werdet ihr bestimmt keine Angst machen. Egal was sie sagt, fangt einfach an sie zu begrabschen. Seit zärtlich aber bestimmt und ihr werdet sie dazu bringen dass sie mit euch schläft. Auch wenn sie nicht gleich einwilligt, es ist ein Wunsch von ihr. Na, was haltet ihr davon?" - Die Jungs trauten ihren Ohren nicht. "Glaubst du wirklich!" - "Du verarscht uns doch!" - "Geil!"

Man war sich einig und Marc ging zurück zum Feuer. Kaum angekommen rief ihm Thomas gleich entgegen "Hey Marc! Bring mal noch eine neue Flasche Wein mit, die Mädels haben die Gläser bereits leer!" Marc schüttete das Mittel in die Flasche und ging zurück um den Mädels, einer nach der anderen, ein- oder nachzuschenken. Simone schöpfte keinen Verdacht, sie war sich sicher dass Marc nichts mehr ohne sie unternehmen würde und er hatte ja den anderen Jungs und Sabine auch keinen Wein eingeschenkt. Sie war sich sicher. Daniela hatte noch ein volles Glas, aber Marc hatte so ein Gefühl. Er wollte es bei ihr ohne Schlafmittel versuchen.

"Sabine! Dein Handy hat ein paar mal geklingelt als ich gerade am Wagen war. Ich weiß nicht vielleicht ist es was wichtiges und du willst mal nachschauen". - "Hey, danke. Ich geh mal kurz". Sabine stand auf und ging Richtung Auto. Marc erkannte dass Marion bereits eingeschlafen war und Julia schon mit ihren Augenliedern kämpfte. "Wow, bin ich müde! Ich glaube ich habe schon zu viel Wein getrunken" sagte Anja und begab sich in eine bequemere Position. "Wenn ich einschlafe weckt ihr mich aber wenn ihr geht, gell?" fügte sie auf ihre naive, kindliche Art hinzu. Die Kommentare der Jungs kann man sich denken. Ein paar Sekunden später war auch schon die letzte der Mädels eingeschlafen bis auf Daniela.

Sabine näherte sich dem Auto. Man konnte in dieser schönen Vollmondnacht noch alles sehr gut erkennen. Sie überlegte sich wer wohl so dringend mit ihr reden wollte. Als sie nur noch ein paar Schritte vom Auto entfernt war hörte sie Schritte die vom Wald her näher kamen. Sie schaute in die Richtung und fragte sich wer ihr da nachgeschlichen war. "Ingo? Bist du das?" Jetzt sah sie dass es mehrere Personen waren und überlegte kurz ob sie den anderen rufen sollte. Nun waren die Jungs so nah bei ihr dass auch sie den Schluss ziehen konnte dass es sich hierbei wohl um die Gruppe handeln musste. "Hey, na ihr! Sucht ihr Daniela oder kommt ihr alle noch zum schwimmen!" Die Jungs blieben schüchtern vor ihr stehen während sie nach ihrem Handy suchte. "Viel redet ihr wohl nicht`" versuchte sie es noch einmal und beugte sich dann über den Sitz um ihren Rucksack zu öffnen.

Als sie ihr Handy gefunden hatte und gerade wieder den Rucksack verstaute spürte sie eine Hand an ihrem Po. Sie erschrak und drehte sich schnell herum um nach dem Übeltäter zu sehen. Die Jungs standen jetzt in einem Halbkreis um sie und das Auto. "Hey, wer war das?" Sie konnte nicht eindeutig ausmachen wer es gewesen ist, aber sie spürte auch eine gewisse Erregung als sie diese teilweise knackigen Jungs dastehen sah. "Du! Komm mal hier her!" sprach sie einen in unmittelbarer Nähe an. Er ging einen Schritt auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen. "Sag mir wer dies gerade getan hat!" Der Junge drehte den Kopf, blickte sie dann wieder an und fasste dann mit einer Hand an ihre Brust. Sabine war ganz perplex und konnte in dem Moment gar nicht reagieren. Erst als er mit seiner anderen Hand unter ihr T-Shirt wollte scheuerte sie ihm eine. Der Junge zuckte zurück und hielt sich die Wange, doch schon spürte sie eine andere Hand auf ihrer Hüfte. Sie blickte zur Seite und sah einen anderen Jungen der näher gekommen war. Als sie sich zum ihn wandte fühlte sie eine weitere Hand auf ihrem Po. Jetzt wusste sie nicht mehr wie sie reagieren sollte. Sie stand da, die Jungs drängten sich um sie, berührten sie und sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Was sollte sie tun. Es war schon immer einmal ihr Wunsch gewesen. Doch hier und jetzt und mit diesen Jungs? Überall spürte sie nun Hände. Auf ihren Schenkeln, ihrem Bauch, eine wanderte unter ihrem T-Shirt zu ihrem Bikinioberteil, auf ihrem Po... Als sie eine Hand zwischen ihren Beinen berührte entwich ihr ein stöhnen. Dies motivierte die Jungs und sie hatte sich entschlossen keinen Widerstand zu leisten.

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Marc, Thomas, Ingo und Andreas blödelten ein bisschen mit Daniela herum. Der Wein machte die Stimmung ausgelassener und es gab auch schon erste Berührungen. Marc entschied sich einfach seine Hand ein bisschen länger auf Danielas Beinen zu lassen und brachte das Thema langsam auf Sex. Man redete über geheime Fantasien und es war eine schüchterne aber unheimlich prickelnde Stimmung. Dann fasste sich Marc ein Herz und lies seine Hand auf Danielas Oberschenkel liegen. Sie werte sich nicht, keine Anzeichen dass es ihr unangenehm war. Sie lachte über Thomas Fantasie und nahm noch einen Schluck Wein, wobei sie insgesamt noch nicht viel getrunken hatte. Marc fing an ihren Oberschenkel zu streicheln und sie blickte ihn seine Richtung. Sie wurde ernst und schaute ihm in die Augen. Marc ließ sich nicht aufhalten. Er streichelte jetzt ihren Bauch, beugte sich zu ihre und begann diesen tollen Mund zu küssen.

Daniela wehrte sich nicht, sondern erwiderte seinen Kuss. Jetzt ließen alle ihre Hemmungen fallen. Marc berührte ihre Brust und bewegte Daniela küssend nach hinten. Thomas, Andreas und Ingo begannen nun auch zu handeln. Andreas küsste ihr Bein, Thomas streichelte das andere und Ingo schaute auf den tollen Körper der nun vor ihm lag während er seine Hand in seine Badhose gleiten ließ. Jetzt würden sie es ihr so richtig besorgen.

Marc streichelte ihre Wangen, ihr Haar, während sich ihre Zungen berührten. Er spürte ihre Hand an seiner Brust, wie sie langsam tiefer fuhr... über seinen Bauch... zum Bund der Badehose und hinein. Es war ein herrliches Gefühl sie zu küssen während sie ihre schönen, schlanken Hände um sein steifes Glied legte. Sie berührte nur die Eichel mit 3 Fingern und schob sie langsam nach unten, dann ganz langsam wieder nach oben. Marc hielt inne, er wollte ihr ganz nahe sein, berührte nur leicht ihre Lippen und genoss diese Bewegung ihrer rechten Hand. Thomas streichelte und küsste ihren Bauch, während Andreas langsam ihre Beine spreizte und sich dazwischen legte.

Marc schloss die Augen unter ihrer Berührung als er spürte wie sich ihre Lippen entfernten. Er öffnete sie wieder und sah dass Ingo ihren Kopf von ihm weggedreht hatte. Er kniete neben ihr mit heruntergelassener Badehose. Marc sah nur noch wie er ihren Kopf über sein steifes Glied schob. Ingo stöhnte laut. Was für ein toller Mund sich da um seine Erregung schloss, es war phantastisch. Andreas begann nun Daniela zwischen den Beinen zu streicheln. Noch war da der Tanga ihres Bikinis aber er genoss den prickelnden Moment der Erregung und der Vorfreude. Marc und Thomas öffneten Danielas Oberteil und bestaunten diese fantastischen Brüste, so wohlgeformt mit so schönen Brustwarzen. Es war ein Traum.

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Die Jungs um Sabine waren ganz aufgeregt. Sie spürten dass ihre Stunden gekommen war und dies auch noch bei einer wunderschönen Frau. Einige hatten ihre Händen in den Hosen oder standen schon nackt da, teilweise hielten sie sich aber auch noch verschüchtert zurück. Sabine stand noch immer an der geöffneten Autotür. Einer der Jungs hatte ihr das T-Shirt ausgezogen. Sie spürte überall Hände, spürte wie jeder einmal kurz zwischen ihre Beine fassen wollte, ihren Po berühren. Sie erkannte die unterschiedlichen Charaktere. Ein Junge knetete ihre Pobacken und wollte die anderen gar nicht mehr ranlassen, während andere sich freuten wenn sie nur kurz eine Brust berührten. Wiederum andere wollten sie küssen. Sabine blickte um sich. Es waren ein paar sehr gut aussehende Jungs dabei, aber auch ein paar recht hässliche. Dennoch erregte es sie wie geil diese Jungs waren die nie in ihrem Leben geglaubt hatten überhaupt jemals ein Mädchen zu berühren.

Jetzt erblickte sie einen Jungen den sie noch übersehen hatte. Sie fragte sich wie dies möglich sein konnte, so dick wie er war. Er stand noch schüchtern entfernt, wissend dass er nur wenig attraktiv war. Sollte sie sich von ihm begrabschen lassen? Sie fand den Gedanken eklig und beschloss ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Plötzlich spürte Sabine einen Arm der sich um ihre Hüfte legte. Ein Junge hatte sich zwischen sie und Auto gestellt und umfasste sie nun von hinten. Er lehnte sich gegen den Wagen und drückte sie an sich. Sabine spürte deutlich die harte Stelle in seiner Hose als er anfing Stoßbewegungen auszuführen. Sabine spürte noch immer unzählige Hände auf ihrem Körper. Ein Junge stellte sich vor sie und fuhr ihr mit seiner Hand in die Haare. Er formte sie zu einem Zopf und drückte dann seine Lippen auf die ihren. Sabine spürte die Zunge in ihren Mund eindringen als sie feststellte das ihr Oberteil geöffnet wurde und auch schon zu Boden viel.

Die Jungs wichen etwas zurück. Es war für die meisten das erste Mal das sie Brüste aus solch einer Entfernung sahen. Sie sah staunen und Erregung in den Blicken und das erregte sie ungemein. Der Junge welcher sie gerade geküsst hatte umschloss mit seiner Hand noch immer ihre zu einem Pferdeschwanz geformten Haare. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und erneut spürte sie seine Zunge in ihren Mund eindringen während er diesmal mit der anderen Hand ihre Brust umschloss. Sie konnte erkennen wie die anderen ihn beneideten und darauf warteten selbst Hand anzulegen. Der Junge hinter ihr ließ nun seine Hand von ihrem Bauch nach unten wandern und Sabine wusste wo er hin wollte. Er erreichte den Bund ihres Höschens und hielt sich nicht lange damit auf, sondern seine Hand wanderte direkt weiter. Sabine musste stöhnen als er seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ und wieder sah sie die ungläubigen Blicke der anderen.

"Halt!" schrie plötzlich der Junge vor ihr. "Wartet! So hört doch mal einen Moment auf!" Die anderen ließen von Sabine ab und auch der Junge hinter ihr stoppte seine Bewegung, verweilte aber mit seinem Finger zwischen ihren Schamlippen. "Dieses wilde durcheinander bringt uns nicht weiter. Lasst uns die Sache langsam angehen!" Sabine fand diesen Jungen äußerst attraktiv und spürte dass er als "Sprecher" einmal zu einem begehrten Mann werden wird. Die anderen erkannten dass immer ein paar bei diesem durcheinander auf der Strecke bleiben würden und willigten ein, schienen ihm die Führung zu überlassen. "Geht ein paar Schritte zurück, lasst sie uns doch erst mal richtig anschauen!" Die Jungs wichen zurück und auch der Junge hinter ihr zog die Hand aus ihrem Bikinihöschen und gesellte sich wieder zu den anderen. Die Stimmung war prickelnd. Auf der einen Seite standen die Jungs, geil, total erregt und mit staunenden offenen Mündern, auf der anderen Seite die hübsche Sabine, das liebe Mädchen, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet. "Nun darf sie einer nach dem anderen küssen!"

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Ingo schob Danielas Kopf mit seinen Händen vor und zurück. Ihre Brüste wurden von Marc und Thomas liebkost und sie war mit ihren Händen in den Badehosen der beiden und massierte ihre steifen Glieder. Andreas der zwischen ihren Beinen lag leckte mit der Zunge über ihren Tanga und sog den Duft in seine Nase, es war herrlich. Er küsste ihre Schenkel, ihren Venushügel und ihre Leisten. Seine Zunge wanderte an ihrem Tanga entlang und als er direkt zwischen ihren Beinen war versuchte er mit der Zunge den Rand des Tangas anzuheben. Ganz leicht bohrte sich seine Zunge unter den Gummizug und er spürte die Wärme ihrer Haut. Nun hob er den Tanga mit seiner Zunge weiter an und schob sie immer weiter zur Mitte bis er sein Ziel erreichte. Er spürte wie sie sich unter seiner Berührung rekelte und leicht ins Hohlkreuz ging während sie ihr Becken nach unten drückte. Er begann seine Zunge leicht vibrieren zu lassen und achtete darauf sie nur leicht zu berühren. Daniela reagierte mit Bewegungen ihres Beckens und Andreas zog nun den Tange mit der Hand zur Seite und schob seine Zunge direkt zwischen ihre Schamlippen in die feuchte Wärme ihres Unterleibs.

Thomas liebkoste Danielas Brust mit seiner Zunge und er genoss ihre Hand die um sein Glied gelegt war. Marc betrachtete ihre andere Brust während er sie knetete. Sie war so wohlgeformt, er hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Ihm entwich ein Stöhnen als sie seine Vorhaut ganz nach unten schob nur um dann ganz sanft mit ihrem kleinen Finger die Unterseite seiner Eichel zu liebkosen. Ingo ließ nun ihren Kopf wieder frei. Sie blickte nach unten zu Andreas und bewegte ihn dann nach hinten um ihn in den Sand zu legen. Ingo stand auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über Daniela. Der Anblick seiner Freunde und dieser tolle Körper machten ihn richtig geil. Sie hatte so ein schönes Gesicht, er musste es einfach ficken. Er kniete sich über Danielas Kopf in den Sand und bewegte seinen Oberkörper über ihre Brust. Er war nun in einer Liegestütze über ihr mit Blick auf ihren weichen Bauch. Kaum hatte er diese Position eingenommen spürte er schon wie sie die empfindlichste Stelle seiner Eichel mit der Zungenspitze berührte und fast wäre er gekommen.