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Verena Teil 01

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"Warten sie es ab. Der Mensch ist zwar ein Gewohnheitstier, kann sich aber doch auf neue Umstände einstellen."

Sie nickte.

"Soll ich dann mit der Erstbesteigung fortfahren?"

Wieder nickte sie.

"Ich habe sie nicht verstanden", bellte Herr Manzke.

Verena zuckte zusammen.

"Frau Schanz! Um das klarzustellen. Sie müssen bei dieser Aufgabe etwas kooperativer sein und manchmal, so wie jetzt, auch etwas Gehorsam zeigen oder um etwas bitten. Und vor allem müssen sie sich daran gewöhnen über diese Dinge zu reden. Sie müssen sie in den Mund nehmen. Nicht nur real, sondern auch als Begriff. Wir wollen nicht mit ihnen schlafen, wir wollen sie FIC-KEN. Ich habe einen SCHWANZ. Sie haben eine VOT-ZE, PUN-ZE oder DO-SE. Sie haben einen ARSCH mir einer FICK-RO-SET-TE. Sie haben ein BLAS-MAUL, eine GESICHTS-VOT-ZE. Sie haben T I T-T E N oder MÖP-SE. Und all das werden wir BE-NUT-ZEN und die Herren werden es BE-SA-MEN oder VOLL-SPRIT-ZEN. Und die Damen wollen auch ihren Spaß. Und SIE, Frau Schanz, sollen auch Gefallen daran finden. Also legen sie ihre Kleinbürgerlichkeit ab und öffnen sie Körper UND Geist."

Verena wäre am liebsten in ein großes Loch gefallen. Sie wollte zwar das Geld und war auch bereit zu tun was verlangt wurde, aber sie war etwas überfordert. Und so versuchte sie sich vorerst zusammen zu nehmen und sich einfach in die Situation zu ergeben. Später würde sie versuchen die neuen Eindrücke und Erfahrungen mit ihrem bisherigen Weltbild zu verbinden. Sie nahm den Kopf hoch, schaute ihrem Chef in die Augen, schluckte und sagte: "Fahren sie mit meiner Erstbesteigung fort."

"Das ist schon besser. Aber eine Kleinigkeit fehlte noch. BITTEN sie mich, Frau Schanz und überlegen sie schon mal, wie sie mich im weiteren Verlauf verbal dazu bringen etwas zu tun oder zu lassen."

"Bitte, Herr Manzke. Bitte fahren sie mit meiner Erstbesteigung fort. Bitte benutzen sie mich um ihre Gelüste zu befriedigen."

Ungläubig hörte Verena sich diese Sätze sprechen. Herr Manzke sah sie triumphierend an und machte sich ans Werk. Er fuhr mit den Händen über ihren Hals, glitt zu ihren Brüsten, die sich unter der Bluse hoben und senkten, und drückte sie. Von da glitten seine Hände über ihren Bauch. Dann hob er die Arme und griff ihre Waden. Sanft fuhr er über die bestrumpften Beine zu ihren Füßen. Er zog ihr die Pumps aus und massierte ihre Fußsohlen. Dann glitten seine Hände wieder abwärts über ihre Waden und über ihre Oberschenkel. Schließlich erreichten sie ihre Backen. Er massierte ihr Gesäß und fuhr dann mit einer Hand über ihre Schamlippen. Verena atmete schon etwas schwerer und war überrascht über die Reaktion ihres Körpers. Ein sanftes Kribbeln hatte sie erfaßt und sie hatte das Gefühl, daß ihre Votze feucht wurde. Auch Herr Manzke hatte das bemerkt und berührte immer wieder den dunklen Fleck, der sich langsam auf dem Höschen ausbreitete.

"Sie saftet schon", bemerkte er in die Runde

Dann ließ er sich einen Stuhl geben und setzte sich vor Verena. Er senkte den Kopf und begann mit der Zunge über die Arschbacken zu lecken. Langsam leckte er sich immer näher an ihre Arschfurche heran und fuhr dann mit der Zunge über ihre Rosette bis zu dem dunklen Fleck. Er begann ihren Saft durch den Tanga aufzusaugen und strich mit der Zunge wieder und wieder über ihre Schamlippen. Verena begann leise zu stöhnen und ihr Saftfluß wurde stärker. Abrupt hörte er auf und sah sie an.

"Und jetzt?" Fragend sah er sie an.

Verena war konsterniert und wußte im ersten Moment nicht, was er wollte. Dann aber dämmerte es ihr.

"Bitte lecken sie weiter meinen Hintern und meine feuchte Scheide", sagte sie.

"Wie war das?"

Verunsichert sah sie ihn an. Sie hatte ihn doch gebeten. Er sah sie abwartend an, während sie überlegte.

Verena schluckte und versuchte es nochmal.

"Bitte, Herr Manzke, lecken sie meinen Arsch und meine nasse Votze weiter."

Sofort bewegte er seinen Kopf nach unten und leckte sie aufs feinste weiter. Mit seiner Zunge massierte er ihre Rosette. Dabei rieb er seine Nase an ihrem Slip und schickte so kleine Stromstöße von Verenas Kitzler durch ihren Körper. Wenn er sich ihrer Votze widmete, massierte er sie mit den Lippen und Zähnen. Dabei blies er seinen heißen Atem über ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde stärker und sie spürte wie ihre Säfte aus ihrer nassen Möse durch die Arschfurche rannen und unter ihrem Arsch eine Pfütze bildeten. Sie sah, während er sie leckte, wie er eine Hand hob und mit den Fingern wirbelte. Sie hatte eine dunkle Ahnung, was es heißen sollte und so sagte sie: "Stecken sie mir einen Finger in meinen nassen Schlitz."

Sofort verschwand die Hand und ein Finger schob sich unter ihren Slip und in ihre Tropfsteinhöhle. Es war ihr nicht unangenehm. Aber es dauerte nur kurz und dann dann war das angenehme Gefühl vorbei, denn er zog den Finger heraus und zeigte ihr wieder die Hand. Jetzt hatte sie begriffen und sie bat ihn zwei oder drei Finger in ihr zu versenken. Sofort verschwand die Hand und sie merkte wie sie geweitet wurde, während er unablässig an ihr saugte. Er schob drei Finger langsam, aber unaufhaltsam in ihren glühenden, schleimigen Fickmuskel und begann Verenas Unterleib von innen zu massieren

Sie gab sich jetzt völlig den wohligen Schauern hin und schob ihre Bedenken weit weg. Als seine andere Hand vor ihrem Gesicht auftauchte zögerte sie nur kurz und keuchte dann. " Stecken sie mir einen Finger in den Arsch"

Die Hand blieb aber oben.

"Bitte stecken sie mir zwei Finger in meinen nassen Sekretärinnenarsch. Aber schnell. Ich glaube ich bekomme gleich einen Orgasmus."

Langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, schob ihr Chef seine Finger unter ihren Slip und bohrte sie dann in die verschleimte Rosette. Dann hielt er inne mit seiner Fingerarbeit in Arsch und Votze und sah sie wieder an. Sie konnte nicht mehr klar denken und spürte seinen Blick mehr als sie ihn sah. Sie wußte was er wollte und so kurz vor dem ersten Orgasmus ihres Lebens war ihr alles egal.

"Bitte lecken sie weiter und ficken sie meine Ficklöcher mit ihren dicken Fingern." Er begann von neuem sie zu fingern. "JAAAAAAAA............ SOOOOOOOOOOOO................. GENAU SO............. TIEFER................ SO TIEF WIE ES GEHT.................... OOOOOOOOOOOOUUUUUUUUUUUUHHHHH................ MACH MICH FERTIG.................... JAAAAAAAAAAAAAA................ OOOOOOOHHHHHHHHHHH........................ GAAAAAAAAAAAAA........... JA...... JA........ JA....... LOS......... OOOOOHHHHH.................. JA............... DAS KRIBBELT................. VOM KOPF BIS ZU DEN FÜßEN UND ZURÜCK IN DEN ARSCH............... OOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH."

Sie schrie, stöhnte und hechelte ihre Lust und ihren Höhepunkt heraus, als wäre es ihr letztes Mal. Dabei war es ihr erstes Mal und als die Wellen der Geilheit sie endgültig begruben, begann sie zu begreifen warum ihr Sexleben bis dato so unausgefüllt war. Keiner, nicht mal sie selbst, hatte ihre Veranlagung für perversen, schmutzigen und schweißtreibenden, nur der Lust an sich dienenden Sex, erahnt. Und so bedurfte es dieses versauten Firmenzirkels, sie zu wecken und ans Licht zu holen. Sie verlor das Bewußtsein und hing einige Minuten schlaff an der Wand. Als sie wieder beieinander war grinste sie ihren Chef, der immer noch seine Finger in ihr hatte, an. Sie leckte sich die Lippen und massierte ihre Schläfen. Allmählich wurde sie immer klarer und fragte sich ob noch was passiert.

"Herr Manzke, Chef. War das schon alles? Sie haben mir eben meinen ersten Höhepunkt verschafft. Ich habe gemerkt, daß mich dieser schmutzige, triebhafte Sex wahnsinnig anmacht. Das hat mir bis heute gefehlt und sie haben es entdeckt. Ich glaube wir alle werden im Rahmen unserer Abmachung sehr viel Spaß haben. Mir stecken zwar viele Jahre Prüderie im Körper, abgesehen von ihren geilen Fingern, aber ich weiß jetzt was ich in Zukunft verstärkt brauchen werde. Würden sie jetzt wohl so freundlich sein und meine nasse, aufgefingerte Votze mit ihrem Schwanz vögeln bis sie wund ist. Bitte Chef, bitte, bitte."

Herr Manzke blickte sie ungläubig an. Das war nicht die verklemmte Angestellte, die er kannte. Das war ein Rasseweib mit riesigem Potential zur hemmungslosen Fickschlampe. Er riß seine Finger aus ihr und öffnete seine Hose. Schnell schlüpfte er heraus und präsentierte ihr seinen Riemen. Er sah aus wie ein durchschnittlicher, erigierter Schwanz. Aber sie erkannte am Hängen, daß er nicht steif war.

'Nicht steif und so groß. Scheiße, worauf habe ich mich eingelassen. Es muß ja wunderbar sein von einem Schwanz gefickt zu werden, sicher besser als mit den Fingern, aber gleich als erstes so einen Riesen. Scheiße, scheiße scheiße. Der zerreißt meine Votze bevor ich Spaß daran haben kann', schoß es ihr durch den Kopf. Und dann näherte sich ihr Chef mit seinem Ungetüm ihrer Scham. Er klopfte mit seiner Eichel auf ihren Slip und sie spürte die Schwere des Gerätes. Dann zog er ihren Slip unter ihrem Hintern heraus und legte ihren nassen Schoß, soweit möglich, frei. Der Slip spannte sich zwischen ihren gespreizten Beinen. Er schob seinen Riemen unterdurch und pflügte einige Male durch ihre Schamlippen. Es erregte sie zunehmend, wie er seinen Schaft an ihrem Kitzler rieb. Sie produzierte immer mehr Geilschleim, so daß es schmatzte. Sein Schwanz wurde dabei zusehens größer.

"Bitte schieben sie mir ihren Schwanz jetzt in meine nasse Votze. Spalten sie mich, aber langsam. Ich will meinen Tod genießen."

"Ganz so schlimm wird es nicht", erwiderte er, "aber wenn sie wünschen, ramme ich sie jetzt ab."

"Ja, gib's mir, du Fickhengst."

Er setzte seinen Schwanz an ihre nasse Öffnung und trieb ihn bis an ihre Gebärmutter. Sie schrie auf und versuchte zu entkommen. Aber wie? Sie war eingeklemmt zwischen ihm und der Wand. Dann begann er sie zu stoßen. Er zog sich jedesmal fast ganz aus ihr zurück und drängte dann wieder bis zum Ende in sie hinein. Wie eine Maschine arbeitete sein Kolben in ihrem gut geschmierten Fickschlauch. Sie wurde wieder von diesem Kribbeln in ihrem Körper überfallen Nach wenigen Minuten war sie willenlos und ließ sich von ihm durchpflügen. Er machte keine Pause und wurde auch nicht schneller oder langsamer. Stoisch rammte er in sie hinein. Vor und zurück, vor und zurück. Auf einmal sah sie Sterne vor den Augen und begann zu zucken. Sie wurde von einem unheimlichen Orgasmus gepackt und wünschte, er würde nicht enden. In diese Nebelwand hinein hörte sie sein Grunzen und Stöhnen. Dann bemerkte sie, wie etwas warm und feucht ihr Gesicht herunterrann. Sie öffnete die Augen und sah seinen Schwanz, wie er Schwall um Schwall, Sperma in ihre Richtung entlud. Der Druck war nicht mehr so stark und so flogen die Spritzer nur noch auf ihre Brust und ihren Bauch. Ungläubig berührte sie mit spitzen Fingern ihr Gesicht und tatsächlich hatten mehrere Spritzer sie im Gesicht getroffen. Er nahm ihre Hand und verrieb sein Sperma damit in ihrem Gesicht. Dann zwang er ihre Finger an ihren Mund und ließ sie die Soße ablecken. Wider Erwarten schmeckte es nicht schlecht und sie überlegte, ob sie wohl Gefallen am Spermaschlucken finden könnte.

"So Frau Schanz, fürs erste wären wir fertig. Sie können wieder an ihren Arbeitsplatz." Seine Stimme holte sie wieder in diese Welt zurück. Ihre Beine wurden abgehängt und vorsichtig auf den Boden gestellt. Dann zog jemand ihren Rock zurecht und eine der Damen verteilte die Spermaspritzer in ihrem Gesicht, damit sie nicht so auffielen. Sie wollte einwenden, daß ihre Bluse versaut sei, aber Herr Manzke schickte sie mit einem Grinsen aus dem Zimmer. An ihrem Schreibtisch setzte sie sich so, daß keiner die feuchten Flecke sehen konnte und nahm ihre Arbeit auf. In ihrem Unterleib rumorte es noch immer und ihre Votze produzierte fleißig weiter Geilschleim, so daß ihr Rock schnell durchfeuchtet war und sie nicht aufstehen konnte ohne jedem zu zeigen, daß sie fickbereit war.

Wo war sie da nur hineingeraten und was würde heute und die nächste Zeit noch alles passieren?

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Anonymous
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6 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Klasse

Super Geschichte. Wie sagt man so schön? Jedes Problem ist auch eine Chance. Hoffen wir, dass Deine Heldin die Gelegenheit beim Schopfe packt.

Bis hierher klasse. Gibs ihr!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
saugeil

Auch ich habe eine nasse Fotze bekommen, mein Kitzler steht immer noch aus meinem Fotzenbusch heraus, man da möchte man gern die Sau deiner Story sein. Schreib weiter in diesem Stil, meine 38-jährige Fickfotze wartet auf mehr. Kuß auf deine dicke Nille. Christina

FunhaseFunhasevor fast 16 Jahren
Eine geile und gute Story ...

... mit viel Potential zum Weiterschreiben. Ich freu mich drauf ....

LG - Alina

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Einfach genial

hör' bloß nicht auf den Dummkopf der behauptet Deine Geschichte sei schlecht!

Sie ist absolut klasse und ich freue mich auf die Fortsetzung.

Dein Schreibstil ist unglaublich toll. Ich liebe es wenn es extrem derb zugeht.

Vielen Dank für das nasse Höschen das ich jetzt habe ;-)

Liebe Grüße

Steffi

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Wow - saugeil !

"Dirty Talking" in bester Manier. Du kannst mit dieser Geschichte groß rauskommen. Mach bitte weiter !

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