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Verliehn im Urlaub Teil 02

Geschichte Info
Mein Mann überlässt mich seinem dominanten Freund.
10.2k Wörter
4.22
98.4k
2
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 06/26/2010
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Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

*

Rechts neben der Liege, stand ein, von zwei Halogenlampen angeleuchtetes, edel aussehendes Glas Sideboard, mit allerlei schwarzem und silbernen Inhalt auf zwei Etagen. Bei den schwarzen Sachen handelte es sich um verschiedene Lederfesseln, zwei Knebeln und zwei Masken. Die silbernen Gegenständen waren fein säuberlich aufgereiht und lagen auf einem blauen Samttuch. Als ich genauer hinsah, erkannte ich vier verschieden große Dildos, zwei Analplugs und mehrere kleine Klammern und Klemmen. Alle waren glatt poliert und schimmerten in dem Halogenlicht der kleinen Strahler. Links neben der Vitrine hingen ein paar Peitschen und Stöcke, eine Neunschwänzige neben einer schweren Bullenpeitsche und noch etliches anderes Spielzeug.

Ich sah das Mädchen, dass mich am Nachmittag gebadet hatte, offensichtlich handelte es sich bei ihr um diese Conchita, sie war wie ich, ebenfalls total nackt und ich konnte sehen, dass sie einige rote Striemen über ihren Brüsten hatte, sie war offensichtlich auch gepeitscht worden. Das Mädchen legte sich über mich und ich spürte ihre Zunge, die zuerst sanft meine Brüste, dann mein Gesicht ableckte. Sie leckte mir sämtliche Sperma Spuren, die mir Manuel vorher verpasst hatte, von meinem Körper und ich begann, ihre Zunge zu genießen. Ihre sanften Finger strichen dabei über meine Schamlippen, öffneten diese, um ihre Zunge hineinzulassen. Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse. Ich wollte mich ihr entgegen recken, aber meine Fesseln verhinderten das sehr erfolgreich.

Ihre Hände legten sich auf meine Hüften, ich spürte ihre Lippen an meinen Schenkeln entlang wandern. Ihre feuchten Küsse waren fast gehaucht, jetzt stülpten sich ihre heißen Lippen über meine Nippel, ihre Zunge spielte ein wildes Spiel mit ihnen, während ihre Hände meine Seiten streichelten. Ganz sanft nur, sodass ich ein leichtes Kichern nicht verhindern konnte, es kitzelte wie verrückt. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, knabberte erst etwas an meiner Unterlippe, bevor sie mich wild küsste.

Unsere Lippen trennten sich voneinander, ihre Hand streifte über meine Wangen, ihre Finger strichen über meine Lippen, dann rutschte sie herunter und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie leckte meine Möse, saugte an meinem Kitzler, es war wahnsinnig geil für mich, ich schrie, stöhnte und wimmerte unter ihrer geilen Zunge. Manuel stand jetzt neben dem Bett, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand und begann jetzt, während sie weiter meine Möse leckte, Conchita auf ihren Rücken zu peitschen. Sie stöhnte unter seinen Peitschenhieben, leckte mich aber unvermindert weiter. Ab und zu traf die Peitsche auch mich, aber das steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Als ich unter ihrer Zunge einen Orgasmus hatte, stöhnte auch sie, aber wohl nicht wegen der Peitschenhiebe, sondern auch sie, war fast zugleich mit mir, gekommen.

Manuel zog sie von mir herunter, er sagte zu mir „du bleibst hier liegen, jeder der es will kann dich ficken oder sonst alles mit dir machen, was immer er will". Ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, aber du weißt, dass mein Mann darauf bestanden hat, das ich nur mit Kondomen gefickt werde". Er sagte knapp, „darüber weiß hier jeder Bescheid, wenn sich einer der Anwesenden über dich beschwert, wirst du zur Strafe an das Kreuz kommen", drehte sich um und ging einfach aus meinem Blickfeld.

Eine Zeitlang lang lag ich nur da, nichts passierte, Antonio, der mich am Strand gefickt hatte, was ja zu meiner Bestrafung geführt hatte, war der erste der sich mir näherte. Er legte sich über mich, diesmal hatte er sich bereits ein Kondom über seinen Penis gerollt, vorher am Strand, hatte er mich ja blank gefickt, was mich vor lauter Geilheit auch nicht gestört hatte und er schob mir jetzt seinen Riesenprügel, bis zum Anschlag in meine Möse. Er rammelte mich wie ein Wilder, ich stöhnte, keuchte und wimmerte, ich hatte einen Orgasmus während er mich fickte und während ich noch meine Lust heraus stöhnte, kam auch er. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, rollte sich das Gummi herunter, befahl mir meinen Mund zu öffnen und drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter, er warf das Kondom in einen Abfallbehälter und ging zu der Vitrine neben dem Bett. Er nahm zwei Dildos aus dieser Vitrine, kam wieder zu mir und schob mir einen der eingeschalteten Dildos in meine Möse. Den zweiten setzte er an meiner Rosette an und schob ihn mir, mit einem einzigen Ruck in meinen Anus.

Ich schrie laut auf, halb vor Lust halb vor Schmerz. Da ich jedoch schon sehr nass war und der Dildo für meine Arschfotze offensichtlich mit Gleitgel präpariert gewesen war, gewann meine Lust schnell die Oberhand. Das lag sicher auch daran, das beide Dildos inzwischen im vollen Vibrationsmodus liefen. Ich stöhnte auf, zappelte in meinen Fesseln wild hin und her. Ich merkte, wie wieder ein Orgasmus heraufstieg, „oh Gott, ich komme", schrie ich und genau in diesem Moment spürte ich einen wahnsinnigen Schmerz, Antonio zog mir eine Peitsche voll über meine Brüste, er peitschte äußerst schmerzhaft meinen Oberkörper, die beiden Vibratoren verrichteten dabei weiter ihre Arbeit. Er traf auch ein paar mal auf meine schon etwas verschorften Brustwarzen, von denen mir Manuel vorher die Klammern herunter geschlagen hatte und diese begannen auch prompt, wieder leicht zu bluten. Ich schrie, wimmerte, stöhnte, mein ganzer Körper war Schmerz aber ich hatte auch einen wahnsinnigen Orgasmus, ich war in einem Rausch der Sinne. Ich weiß nicht wie lange er mich peitschte und mich dabei gleichzeitig die beiden Vibratoren traktierten und geil machten, ich glaube, ich war kurz vor einer Ohnmacht, als er damit aufhörte mich zu peitschen und mir die beiden Dildos aus meinen Löchern entfernte.

Er sagte zu mir, „ich werde dich später noch, zusammen mit Manuel, im Sandwich ficken, jetzt gehörst du erst einmal der Allgemeinheit, viel Spaß", er drehte sich um und ging davon. Kaum war er weg, als sich schon einige Männer vor dem Bett, an das ich gefesselt war, drängten.

Einige waren nackt, andere hatten nur noch eine Slip an während ein paar der Männer, völlig angezogen, um das Bett herum standen. Die Hände der Männer waren plötzlich überall an meinem Körper, sie kneteten, streichelten, massierten, mich. Sie walkten mir meine Brüste fest durch, fingerten mich in meiner Möse, kurzum ich wurde überall betatscht. Einer der Spanier, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der dann von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte an seinem riesigen Prügel und hörte den Mann irgend etwas auf spanisch stöhnen.

Zwei andere Männer standen daneben und wichsten sich ihre Schwänze hart. Jetzt spürte ich etwas zwischen meinen Beinen und mir wurde ein dicker Schwanz, bis zum Anschlag in meine tropfnasse Möse gerammt. Ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich spürte nur noch den Prügel in meinem Loch und den Schwanz in meinem Mund. Überall waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine schmerzenden Nippel kneteten. Der Schwanz in meinem Mund begann plötzlich zu pulsieren und dann entlud er sich in meine Kehle, ich musste eine unglaubliche Menge an Sperma schlucken. Der Mann zog seinen Prügel aus meinem Mund und befahl mir, in schlechtem, aber verständlichem Deutsch "leck ihn mir ab!". Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz sauber, während in meiner Möse ein fliegender Wechsel stattfand, als der Mann der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in meine Fotze gerammt. Der Schwanz der mich jetzt fickte, musste gigantische Ausmaße haben, ich hatte das Gefühl, als ob mir jeden Moment meine Möse platzen würde. "Bitte ..." stammelte ich, "tu mir nicht so weh!".

Ich stöhnte wie verrückt, der Schwanz spießte mich auf, der zerriss mich fast, ich glaubte, der Monsterschwanz schob mir meine Eingeweide in Richtung Hals, er hörte nicht auf mich, vielleicht verstand er mich auch nicht, er rammelte mich einfach nur weiter. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, "OH, GOOOTT!", ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie noch nie, dieser Schwanz füllte mich total aus, nahm meine ganze Möse ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor. Ich versuchte meine Beine anzuziehen, was natürlich wegen der Fesseln nicht ging, weit und offen war ich zwischen meinen Beinen, ich war nur noch geile Fotze, ich schrie, wimmerte, keuchte und schrie, ich spürte, dass ich gleich gewaltig kommen würde. Mein ganzer Körper bebte, vibrierte, ich zuckte völlig unkontrolliert, der Mann stieß mich weiter, rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, ich schrie endlich meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine Augen, ich sah nach unten, sah den Mann an, der mich eben so wunderbar gefickt hatte.

Alles lief wie in Zeitlupe ab, ich sah meine Beine, die weit gespreizt festgeschnallt waren, den Kerl, wie er sich aufstützte, während er mich rammelte, wie er seinen massigen Körper vor und zurück bewegte. Ich sah andere Männer, die um mich herum standen, sich ihre Schwänze wichsten, während mich der Typ zwischen meinen Beinen fast tot vögelte. Einer der Wichser spritzte jetzt ab, sein Samen landete auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter. Und tief in mir, dieser mächtige, harte Schwanz. Er machte meine Spalte weit und weiter, der Mann stöhnte jetzt heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen in das Kondom ab, dass er, wie alle dich mich ficken wollten, tragen musste, nun zog er sich das Gummi herunter, kam an die Kopfseite des Bettes, neben meinen Kopf und drückte mir den Inhalt seines vollen Kondoms in meinen Mund. Ich schluckte artig sein Sperma herunter und leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber, den er mir zu diesem Zweck in meinen Mund schob.

Ich hörte die Worte "Ahora, vengo en él", was ich mit meinen bescheidenen Spanisch Kenntnissen, als „jetzt bin ich dran", übersetzte und der nächste Mann drängte sich zwischen meine Schenkel, ich spürte seine große Eichel an meinen Schamlippen. Aus meiner Möse lief mir ein Strom von Scheidensaft während mir der Mann seinen Prügel in den Leib schob, tief, fast noch tiefer als der vorherige, drang sein mächtiger Pfahl in mich ein. Ich kreischte, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast meinen Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes, geiles, verficktes Miststück, das nichts anderes mehr im Kopf hatte, als von jedem, der mir seinen Schwanz in mein Loch schieben wollte, gefickt zu werden.

Es ging mindestens eine halbe Stunde so weiter, ich weiß nicht mehr, wie viele Männer mich gefickt hatten, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, ich wusste nur, dass es keine Stelle meines Körpers mehr gab, die mich nicht schmerzte. Manuel kam mit zwei Männern zu dem Bett, auf dem ich festgeschnallt war und er sagte zu mir, „ich bringe dir hier zwei Landsleute von dir, die auch noch etwas Spaß mit dir haben wollen". Zu den beiden Männern sagte er, „ich wünsche euch viel Vergnügen mit der Schlampe, gefickt wird sie nur mit Gummi, sonst dürft ihr alles mit ihr machen" und verschwand wieder.

Einer der beiden Deutschen griff sich gleich meine rechte Brust und quetschte sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem lautem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust, was jedoch im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen meine Beine ließ mich erneut aufstöhnen und ich wollte vor lauter Geilheit, meine Beine aufschreiend zusammen pressen, was natürlich durch meine Fesselung verhindert wurde, so dass ich jetzt gleich drei Finger seiner groben Hand in meinem Möseneingang spürte. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss trotzdem den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh, du geile Sau, dir wird diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir dir" hörte ich einen der beiden sagen und bei den fünf, sechs schnellen, harten Schlägen seiner flachen Hand, auf meine geweitete Möse, die er mir dabei verpasste, bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast meinen Atem raubte. Wild zwirbelten die zwei Kerle an meinen Brustwarzen und wichsten sich beide dabei ihre schon harten Schwänze, als plötzlich, mit einem schnellen Ruck, einer der beiden Deutschen mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen drückte. Bis tief in meinen Rachen schob er mir seinen langen Prügel und hielt dabei meinen Kopf so fest, das ich nicht zurückweichen konnte.

Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in meinen Mund, nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen, die mich zum Würgen brachten, spritzte er mir seine heiße Sahne, tief in meinen Rachen. „Ja, schluck alles du dreckige, kleine Blashure" brüllte er, seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen, während er in meinem Mund abspritzte und ich hätte vor Geilheit brüllen können, wäre da nicht sein Schwanz in meinem Mund gewesen, der besser als ein Knebel wirkte. „Jetzt fick ich dich, du geile Sau, mach dich auf was gefasst" kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden, so groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich jetzt mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappen konnte. Mit hartem Druck knallte er seinen Monsterschwanz immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes, fühlte ich, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.

„Ja, fick mich fester, ich komme gleich" hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick, zitternd vor purer Geilheit, hatte ich einen derartig intensiven Orgasmus, das ich für einen Moment das Bewusstsein verlor. Schon war wieder ein anderer zwischen meinen Beinen und rammelte mich laut stöhnend, mit einem Tempo wie ein Hase, bis er schon nach wenigen Augenblicken kam, sich das Kondom herunter riss und mir seine ganze Ladung auf meinem Bauch und meinen Brüste verteilte. Zitternd vor Geilheit, erwartete ich den nächsten Schwanz, als dieser aber seine Finger tief in meine geweitete Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb, war mir klar, das ich jetzt in meinen Arsch gefickt werden sollte. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch" stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner vulgären Sprache.

Als mich sein Schwanz dann aufspießte, konnte ich meinen Schmerz nicht ganz unterdrücken und schrie laut auf. Nie zuvor verspürte ich so ein Brennen und glühenden Schmerz in meinem Anus, das aber gleichzeitig lustvoll und erfüllend war. In einem Zug, rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Darm und begann gleich darauf, mich wie ein Berserker in meinen Arsch zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich hatte einen Abgang und spritzte bei meinen Orgasmus, zum ersten Mal, in einer kleinen Fontäne, meinen Fotzensaft auf den Bauch des Kerls, der mich, von meinem Orgasmus völlig unbeindruckt, einfach weiter rammelte.

Ermattet und mit rissigen und spröden Lippen lag ich anschließend auf dem Bett, in meinem eigenen Mösensaft, mit weit gespreizten Beinen, hilflos gefesselt daliegend, bot ich jedem der anwesenden Männer einen tiefen Einblick in meine brennende und geschundene Möse und mein, wie Feuer brennendes Poloch. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung am ganzen Körper und fühlte mich, als ob ich stundenlang körperliche Schwerstarbeit verrichtet hätte. Offensichtlich war ich jetzt nicht mehr von besonderen Interesse, denn niemand nahm mehr Notiz von mir, sondern in irgend welche Gespräche vertieft, einige rauchten auch eine Zigarette, standen die beteiligten Männer in mehreren Grüppchen, etwas tiefer in dem Raum.

Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir "du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich dann holen", ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf. Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war. Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas.

Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel. Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch.

Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und die Nylons anziehen sollte. Diese Sachen hatten wir ja am Nachmittag zusammen gekauft und ich zog die mir die Dinger an. Nun war ich immer noch nackt, nur mit High Heels, den roten Strümpfen und einem Hüftgürtel bekleidet und in diesem Aufzug, zog mich Conchita, die selbst auch nur einen Slip trug, die Treppe hinauf, nach oben in den Partysaal.

Sie führte mich zu Manuel, der stand, zusammen mit einem Mann, an einem der Bistro Tische und als ich diesen Mann aus der Nähe sah, merkte ich, dass es sich um diesen Anzugträger handelte, dem ich heute Nachmittag im Garten, im Glauben dass es sich um Manuel handelte, seinen Schwanz blasen musste. Allerdings trug er jetzt keinen Anzug, sondern Jeans und Hemd. Er sah mir ungeniert auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, er und Manuel unterhielten sich auf Spanisch, das einzige was ich verstand, war das Wort „Puta" und schon spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Reflexartig wollte ich seine Hand zwischen meinen Beinen wegschieben, doch als ich das versuchte, packte mich Manuel in meinen Haaren, drückte mich brutal auf die Knie und sagte zu mir, „du Hure bist dazu da, meinen Gästen alle Wünsche zu erfüllen und wenn dir mein Freund Jose an deine Möse fassen will, wirst du das gefälligst auch zulassen, hast du mich verstanden".

Ich keuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Kerl skalpierte mich fast, „ja, Herr, entschuldige Herr, ich will alles machen was von mir verlangt wird". Er zog mich wieder hoch und der andere Mann, ich wusste jetzt das sein Name Jose war, schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse, spielte etwas an meinem Kitzler und schob mir, als er seine Finger wieder aus meinem Loch herausgezogen hatte, seine nassen Finger zwischen meine Lippen, damit ich ihm diese ableckte. Er sprach dabei kein Wort und als ich ihm meinen Geilsaft von seinen Fingern geleckt hatte, betastete er meine Titten, zwirbelte etwas meine Brustwarzen und sagte dann etwas auf spanisch zu Manuel. „Los du Schlampe, fang endlich damit an, ihm seinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen", befahl mir Manuel jetzt. Als ich gerade auf die Knie ging und Jose's Hose öffnen wollte, hatte Manuel plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und schlug mir damit, ziemlich fest über meine Pobacken und in meine Pospalte, natürlich züngelten die Lederbänder auch bis in meine Spalte und meine Muschi, ich stöhnte bei jedem Schlag leicht auf, es war sehr erregend für mich, aber auch sehr schmerzhaft. Vorsichtig zog ich dem Mann der vor mir stand, seine Hose und seinen Slip herunter und schon sprang mir sein gewaltiger Prügel entgegen, sein schwerer, behaarter Sack hing fett darunter. Er bewegte sein Becken nach vorne und seine Eichelspitze berührte meine Lippen, ich sah ihn etwas gequält an, da drückte er seine Eichel fester gegen meine Lippen und ich musste sie leicht öffnen. Schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein und Manuel forderte mich auf, den fremden Schwanz zu lecken und dabei auch seine Eier sanft zu kneten, außerdem sollte ich mir dabei meinen Kitzler und meine Muschi, mit meiner anderen Hand noch selbst verwöhnen, ich nickte demütig zu seinen Forderungen und begann, seinen Anweisungen nachzukommen.