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Veronika 03. Teil

Geschichte Info
Keuschheit.
2.9k Wörter
4.08
70.4k
1
0

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Die Begrüssung war kurz und frostig.

Im Auto meinte Veronika dann zornig „Du bist wirklich ein Riesenweichei! Mit Deinem Gejammer hast Du mir den ganzen Tag versaut! Weshalb hast Du mir dieses Geschenk überhaupt gemacht, wenn Du die Konsequenzen daraus nicht tragen willst?

„Es tut mir leid, amore." antwortete ich. „Aber es hat wirklich weh getan!"

Veronika erwiderte nichts. Stumm fuhren wir nach Hause.Dort angekommen ging sie schnurstracks in ihr Zimmer. Ich machte mir in der Küche noch einen Kaffee.Nach einer Weile kam Veronika ebenfalls in die Küche. Mit einer zornigen Handbewegung knallte sie die 2 Schlüssel für meinen KG auf den Küchentisch.

„Du hast jetzt eine ganze Nacht lang Zeit zum überlegen, Heiko!" sagte sie. „Wenn morgen früh diese beiden Schlüssel noch hier liegen, gibst Du mir die vollständige Gewalt über Deinen Schwanz! Ohne wenn und aber! Wenn nicht, vergessen wir das Ganze und alles bleibt, wie es ist. Überlege es Dir als gut!"

Dann ging sie zurück in ihr Schlafzimmer.Ich setzte mich an den Küchentisch und starrte auf die beiden Schlüssel. Das würde jetzt eine verdammt schwere Entscheidung für mich werden!Ich sass in dieser Nacht noch sehr lange in der Küche.Eigentlich konnte ich ja sehr froh sein, dass Veronika vor zwei Tagen genau so reagiert hatte, wie ich es mir erhoffte. Sie war sofort bereit als Keyholderin die Gewalt über meinen Schwanz, meine Sexualität und mich zu übernehmen. Eigentlich eine ganz wundervolle Liebeserklärung! Sie war bereit, freiwillig eine grosse Verantwortung für mich zu übernehmen!Andererseits hatte ich doch Angst vor meiner eigenen Courage. Wollte ich wirklich, dass Veronika diese Gewalt über mich besass?Ich studierte endlos lange hin und her! Aber wie ich es auch drehte und wendete -- immer wieder kam ich zum Schluss, dass Veronika für mich die ganz grosse Liebe meines Lebens war. Und was besonders wichtig war: ich vertraue ihr vorbehaltlos!Sie würde zwar sehr konsequent ihren Willen durchsetzen. Aber niemals würde sie mir übermässige Schmerzen bereiteten oder mich gar quälen.Und nicht zu vergessen, dass mich das Ganze natürlich auch wahnsinnig aufgeilte! Der Gedanke, ganz dem Willen meiner Liebsten ausgeliefert zu sein, keine freien Entscheidungen über meine Sexualität mehr zu haben, nie mehr über die Dächer ziehen und fremde Frauen anbaggern zu können, machte mich fast dauergeil!Schlussendlich fiel mir der Entscheid, die Schlüssel auf dem Tisch liegen zu lassen, sehr leicht. Ja! Ich wollte es wirklich!!

Am frühen Montagmorgen spürte ich im Halbschlaf, wie Veronika zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ihr Körper war nass und kalt!Veronika liebt es, kalt zu duschen! Im Gegensatz zu mir, der ich doch eher angenehme Temperaturen bevorzuge.Wie eine Katze kuschelte sie sich genüsslich an mich. Dabei legte sie ihren rechten Oberschenkel über den meinen. Ihre Hand legte sie auf meinen Käfig und streichelte ihn zärtlich. Dann stieg Veronika über mich und ich spürte ihren feuchten, heissen Schoss auf meinem Mund. Sie streichelte sie sich selber sanft über ihre wundervollen Brüste.Als ich meine Hände auf ihren mega geilen Hintern legte und damit anfing, ihn zärtlich zu streicheln, seufzte sie leise auf. Sie genoss es sichtlich.Ihre Hände stimulierten ihre Clit wie sie es meistens machte.Vom leichten Trab steigerte sie sich dann zum Galopp.Ich hatte noch nie den Sex mit einer Frau so sehr genossen, wie mit Veronika.Sie beugte sich über mich und küsste mich lange sanft und zärtlich.Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, stieg sie von mir herunter.Sie öffnete meinen Käfig.

„Du gehst jetzt am besten duschen und rasieren. Es ist nämlich schon kurz vor sieben. Und Du weisst ja, dass ich spätestens um halb acht aus dem Haus muss.Und ich will dich verschlossen,deine Zunge bleibt ja frei!", lächelte sie.

Ich beeilte mich um Veronika nicht zu verärgern. Kurz vor halb acht stand ich nackt vor ihr in der Küche, wo sie am Esstisch sass. Den Kaffee hatte sie bereits ausgetrunken und mit der Zeitung war sie auch schon fast fertig.

„Brav, mein Schatz!" lobte sie mich.

Dann nahm sie meinen Käfig vom Tisch und legte ihn mir an. Als sie fertig war, prüfte sie gewissenhaft, ob er auch wirklich sass und richtig verschlossen war.Dann steckte sie sich den Schlüssel in die Tasche ihrer Jeans und stand auf. Draussen im Flur nahm sie ihr schwarzes Jacket vom Kleiderhaken und zog es an.Sie sah wie immer zum anbeissen aus! Blaue verwaschene Jeans, weisse Bluse und scharzes Jacket.

Ich ging auf sie zu. „Ich bin auch glücklich über meine Entscheidung, mein Sonnenschein! Ich liebe Dich nämlich mehr, als ich Dir sagen kann!!"

Veronika lächelte mich verliebt an. „Das weiss ich doch, amore! Und ich liebe Dich genau so fest!"

Dann hauchte sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und stürmte aus der Wohnung. „Bis heute Abend." hörte ich sie noch rufen, dann schlug die Türe in's Schloss.

Als Abteilungsleiter genoss ich einige sehr angenehme Privilegien. Eines der grössten Privilegien war, dass ich normalerweise nie vor neun im Büro sein musste. Da ich über Mittag durcharbeitete -- weil Veronika und ich am Abend immer etwas feines kochten -- konnte ich trotzdem bereits um 18 Uhr wieder nach Hause gehen.Solange meine Umsätze stimmten und die Firma schwarze Zahlen schrieb, würde sich daran auch nicht's ändern. Wir sind ein mittelständiges Unternehmen mit einem verantwortungsvollen Patron, dem auch das Wohl seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr am Herzen lag.Als ich kurz nach halb sieben abends nach Hause kam, war Veronika noch nicht da. Ich zog mir bequeme Klamotten an -- tagsüber arbeite ich immer in Anzug, Hemd und Krawatte -- und begann, in der Küche das Gemüse für das Nachtessen vorzubereiten.Wir wollten Saltimbocca a la Romana kochen, dazu frischen Broccoli und Safranreis.Ich hatte kaum mit dem Gemüse begonnen als Veronika heimkam.Sie schaute kurz in die Küche, lächelte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.Nach einer Weile hörte ich die Dusche in ihrem Badezimmer. Ich lächelte still vor mich hin. Das tat sie immer, wenn sie nach Hause kam.Erst duschen und dann kam alles andere.Als sie in die Küche kam, trug sie ihre Heikos und ein hellblaues Träger-T-Shirt. Ich sah, dass sie einen BH trug.Sie schlang ihre Arme genüsslich um meinen Nacken.

„Küss mich, mein Leben! Ich habe den ganzen Tag auf diesen Augenblick gewartet."

Wir küssten uns lange leidenschaftlich. Mein Schwanz pochte hart gegen seinen Käfig.

Veronika langte in ihre rechte Hosentasche und zog den Schlüssel hervor.

„Dann wollen wir mal." sagte sie. „Hosen runter!"

Lächelnd nahm sie mir den Käfig aus der Hand und prüfte ihn eingehend. Nachdem sie kurz daran gerochen hatte, gab sie ihn mir zurück. „Legst Du ihn bitte auf meinen Nachttisch." bat sie mich lächelnd. „Und dann hol uns doch bitte ein gute Flasche Wein aus dem Keller. Mir ist heute nach ein bischen feiern."Ich brachte den KG in Veronika's Schlafzimmer und holte dann aus dem Keller eine Flasche Amarone. Den öffnete ich in der Küche sofort, damit er noch genügend Luft bekam, bevor wir ihn genossen.Dann kochten wir zusammen unser Nachtessen. Wie immer war es eine sehr unterhaltsame Zeit. Es hat sich bei uns nämlich eingebürgert, dass wir uns beim kochen und anschliessend beim essen gegenseitig von unseren Arbeitstagen berichten und über das eine oder andere Vorkommnis eingehend diskutieren.Veronika genoss den feinen Wein sichtlich.

„Ich glaube, ich habe zu viel getrunken, Heiko!" Dazu lachte sie glucksend. „Wärest Du so lieb und kümmerst Dich um das Geschirr?"

Ich lächelte zurück. „Natürlich mache ich das, mon amour! Leg Du Dich in der Zwischenzeit mal lieber hin. Sonst fällst Du mir noch um."

Unsicher stand Veronika auf ging langsam in's Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen liess.Ich wusch das Geschirr ab und räumte die Küche auf.Dann ging auch ich in's Wohnzimmer. Veronika schlief tief und fest. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund.Ich legte mich zu ihr und rückte ganz nahe an sie heran. Es war wie immer ein mega aufregendes Gefühl, so nahe bei dieser wundervollen Frau zu liegen und ihre Wärme und Weicheit fühlen zu dürfen.Ich hielt Veronika einfach nur in den Armen und genoss die Geborgenheit, die mich umgab.Es dauerte ganz schön lange, bis Veronika wieder langsam erwachte. Ich war inzwischen auch fest am dösen. Erst durch ihr sanftes rütteln wurde ich wieder wach.

„Komm, mein Schatz! Gehen wir zu Bett. Ich habe mega Lust auf Dich!" flüsterte sie mir in's Ohr.

„Wo treffen wir uns, amore?" fragte ich. „Bei Dir oder bei mir?"

Veronika überlegte kurz und sagte dann „Bei Dir, mon amour."

Wir standen beide vom Sofa auf und gingen in unsere Badezimmer. Veronika liebte es, wenn ich frisch geduscht und sauber rasiert in's Bett kam. Ich habe nämlich einen starken Haarwuchs -- sowohl im Gesicht als auch zwischen den Beinen.Doch heute Abend nützte das alles nichts! Kaum waren wir im Bett, hatte sich Veronika ganz eng an mich gekuschelt und schlief ein wie am Abend zuvor..Ich streichelte zärtlich ihre Brüste und ihren Schoss. Aber ausser einem wohligen Seufzer kam nichts mehr von ihr. Also schlief auch ich bald an ihrer Seite ein.

Es begann sich von nun an etwas zu verändern, wenn Veronika am Abend heimkam.

Ab Mittwoch zog sie sich nach dem duschen nur noch einen Slip und ein Shirt oder eine Bluse an. Sie weiss ganz genau, dass mich der Anblick ihres geilen, nur mit einem Slip bedeckten, Hinterns unglaublich scharf macht.Auch schloss sie mich nicht mehr so oft auf, sondern verlängerte die Zeit hiefür sukkzessive. Am Donnerstag zum Beispiel wurde ich erst aufgeschlossen als wir zusammen in's Bett gingen!Sie genoss es sehr, dass meine Geilheit und mein Verlangen nach ihr von Tag zu Tag grösser wurden. Sie tänzelte beim kochen immer aufreizender um mich herum, schmiegte sich bei jeder Gelegenheit an mich und schenkte mir jede Menge leidenschaftlicher Küsse. Und beim essen streichelte sie immer öfter und immer länger unter dem Tisch meinen Käfig mit ihren nackten Füssen.Seit Montag war quasi stillschweigend vereinbart, dass ich nach dem Essen den Abwasch mache und die Küche aufräume.Veronika legte sich in dieser Zeit jeweils bequem auf's Sofa und las.Am Mittwochabend als ich mit der Küche fertig war, ging ich zu ihr in's Wohnzimmer.Sie erwartete mich bereits. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie auf dem Sofa. Ihre weisse Bluse war bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Ich konnte ihren weissen BH und den Ansatz ihrer wundervollen Brüste sehen.

Verführerisch lächelte sie mich an. „Verwöhne mich mit Lippen und Zunge!" forderte sie.

Ich sank vor dem Sofa auf die Knie und begann ihren Schoss durch den Slip zu lecken.

Sanft nahm mich Veronika bei den Haaren und zog meinen Kopf zurück.

„Aber nur dort, wo kein Stoff meinen Körper bedeckt!" befahl sie.

Ich schaute sie kurz fragend an und verstand dann. Mit Hingabe begann ich dann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen.

„Das ist so gut!" sagte Veronika genüsslich und schob sich ihre rechte Hand in's Höschen. An ihren Handbewegungen unter dem weissen Stoff sah ich, dass sie sich selber sanft zwischen den Beinen streichelte.Mit der linken Hand zog sie sich ihre Brüste oben aus dem BH und fing an sie zu massieren. Dabei stöhnte sie leise.Die Handbewegungen zwischen Ihren Beinen wurden immer schneller und härter. Ihr Stöhnen ging bald in ein Keuchen über.Dann explodierte sie! Nach ein paar harten und schnellen Handbwegungen erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Körper als sie mich von sich wegschob.Auf den Knien vor dem Sofa hockend beobachtete ich dieses faszinierende Schauspiel. Vor mir lag die wunderbarste Frau auf der Welt und hatte gerade einen riesigen Orgasmus!Es dauerte eine ganze Weile, bis Veronika wieder bei Sinnen war.

„Phuuuh! So einen Orgasmus hatte ich noch nie!" keuchte sie. „Ich danke Dir, mein Leben!"

„Aber ich habe doch gar nicht's getan!" antwortete ich.

„Oh doch! Das hast Du, Heiko! Du hast mich dadurch, dass Du mich nicht ficken und nur an ganz bestimmten Stellen lecken konntest mega scharf gemacht!"

Es dauerte danach nochmals eine ganze Weile, bis sich Veronika vom Sofa erhob und in ihr Zimmer ging.Mit dem Schlüssel in der Hand kam sie zurück.Breitbeinig setzte sie sich wieder auf das Sofa und winkte mich zu sich. Als ich vor ihr zwischen ihren Beinen stand, erlöste sie mich von meinem KG. Dann wichste sie meinen harten Ständer genussvoll mit der Hand bis ich laut stöhnend abspritzte.

„Das ist doch so gut für dich mein Kleiner!"

Dann verschloss sie meinen Penis gleich wieder.Ich war etwas irritiert.Veronika bemerkte meinen geilen Blick und folgte ihm. Bis sie sich auch zwischen ihre Beine schaute.

„Gefällt Dir, was Du siehst?"

„Sehr sogar!" antwortete ich leise.

„Mir aber nicht!" fauchte Veronika

Ich schaute sie fragend an.

„Nur wegen Dir habe ich einen feuchten Slip! Deshalb ist es nicht mehr als in Ordnung, wenn Du ihn jetzt nimmst und sauber wäschst! Von Hand natürlich!"

Mit diesen Worten zog sie sich ihr Höschen aus.

„Aber ich weiss doch gar nicht, wie das geht." jammerte ich.

„Gut! Dann werde ich es Dir jetzt zeigen!"

Veronika sinnierte eine Weile still vor sich hin.

„Und weisst du was, amore? Von heute Abend an wirst Du alle meine Höschen und Büstenhalter von Hand waschen! Jeden Abend! Egal wie früh oder wie spät Du nach Hause kommst." Bei diesen Worten lächelte sie fies.

„Jeden Abend ihre Unterwäsche waschen!" fuhr es mir durch den Kopf. „Habe ich eben wirklich richtig gehört?"

„Komm jetzt!" rissen mich Veronika's Worte aus meinen Gedanken.

Ich trottete ihr nach. Aus einem Schrank im Flur nahm sie einen Beutel Flüssigwaschmittel. „Immer nur dieses Waschmittel benützen!" ordnete Veronika an. „Wehe, Du verwendest einmal etwas anderes!"

Dann gingen wir -- Veronika voran -- in mein Badezimmer.

„Unter Handwäsche versteht man das gründliche waschen von Textilien in handwarmem Wasser." belehrte sie mich. „Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du die Waschschüssel mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!"

Dann verliess sie das Badezimmer.

Ich steckte den Stöpsel in den Abfluss und drehte den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm war. Dann riss ich den Beutel auf und leerte den Inhalt in die Waschschüssel. Weil der Wasserstrahl zu stark war, gab es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert hatte, hatte sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als die Waschschüssel voll war, stellte ich das Wasser ab.

In der Zwischenzeit war Veronika wieder in's Badezimmer gekommen. Sie trug ihren rosa Froteebademantel. In der rechten Hand hielt sie ihre Kaffeetasse und in der linken ihren Slip und ihren BH.

Als sie den Schaumberg sah, lachte sie. „Naja! Für's erste ist das gar nicht so schlecht." sagte sie und nahm einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne." Ich tat, was sie sagte.

Sie reichte mir Slip und Büstenhalter. „Die tauchst Du jetzt langsam in's Wasser und lässt sie eine Weile einweichen."

Wie geheissen tauchte ich Slip und Höschen langsam in's Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!"

„Sehr gut machst Du das, mein Schatz!" lobte sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, meine Muschi stecke noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben."

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefiel es mir, ihre Unterwäsche zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass!

„Wenn Du mit dem Slip fertig bist, legst Du ihn erst mal auf den Badewannenrand. Dann nimmst Du meinen BH und wäscht ihn gleich wie den Slip. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen." Dann verliess sie wieder das Badezimmer.

Ich wusch also weiter. Nachdem ich ihren Slip sauber gewaschen hatte, legte ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kam Veronika's BH an die Reihe.

Nach knapp einer Viertelstunde rief ich „Ich bin fertig, Veronika!"

Es dauerte nicht lange und Veronika erschien im Badezimmer.

„Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus der Waschschüssel ablaufen und dann reinigst Du es, bis keine Rückstände von Waschmittel mehr darin sind."

Sie kontrollierte, was ich tat und war zufrieden damit. „Jetzt füllst Du die Waschschüssel wieder mit handwarmem Wasser auf."

Als das geschehen war, sagt Veronika „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie vorsichtig solange durch, bis im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr wichtig! Lass Dir dabei also ruhig Zeit!"

Während ich spülte, stand Veronika die ganze Zeit neben mir. Es geilte mich auf, ihre Unterwäsche in ihrer Anwesenheit zu waschen!

Sie schien das zu spüren, denn sie streichelte einmal kurz zärtlich über meinen Hintern und meint „Sehr gut machst Du das, Heiko! Wirklich sehr gut!"

„So, jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und füllst es gleich noch einmal auf."

„Wozu denn das?" fragte ich.

Veronika schaute mich fast ein wenig vorwurfsvoll an. „Um die Wäsche noch einmal zu spülen, natürlich! Oder willst Du etwa, dass meine Muschi zu jucken anfängt und nach Wachmittel riecht?"

Leuchtete mir irgendwie ein. Also spülte ich die Wäsche noch einmal gründlich aus.

Als ich damit fertig war, schaute ich Veronika fragend an. „Und jetzt?"

„Jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und danach drückst Du die Wäsche mit den Händen aus. Nicht wringen! Nur drücken!"

Als ich auch damit fertig war, sagte Veronika „Und jetzt nimmt die Unterwäsche und komm mit!"

Sie ging voran auf die Terrasse, wo an der Wand eine ausziehbare Wäschehänge angebracht ist. Diese zog Veronika jetzt aus. Dann erklärte sie mir, wie ich das Höschen und den BH zum trocknen aufzuhängen hätte. Den BH an den beiden Trägern und das Höschen auf beiden Seiten am Bund.Als ich damit fertig war, meint Veronika "Du hast das wirklich sehr, sehr gut gemacht, Heiko! Besser, als ich es selber kann!"

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