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Veronika

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Eine neue Freundin nach der Scheidung
4.5k Wörter
4.33
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Eine neue Freundin nach der Scheidung

Während und nach dem ganzen Scheidungsschlamassel war meine ganze sexuelle Energie praktisch auf dem Nullpunkt. Ich hatte überhaupt keine Lust auf Sex und auf Frauen, ja ich habe mir noch nicht mal gelegentlich einen runter geholt. Das änderte sich, als ich auf der Party eines Freundes Veronika kennen lernte.

Eine lebenslustige Frau in meinem Alter, also knapp über 50 Jahre alt. Wir lachten und tanzten, wir tranken und wir erzählten, und ich musste feststellen, dass mein sexuelles Interesse zurückkehrte. Veronika war eine rothaarige, etwas dralle, vollbusige Frau, die sich auch nicht genierte mir von Anfang an zu signalisieren, dass sie Interesse an mir hat. Sie lächelte mich mit einem Strahlen an, dass mir ganz anders wurde. Beim Tanzen kuschelte sie sich an mich, dass ihr meine Erregung kaum verborgen bleiben konnte und beim Quatschen erzählte sie mir, dass sie mit ihren beiden Kindern, einem Jungen und einem Mädchen, beides Teenager, alleine lebe. Dass sie geschieden sei, dass sie Single sei und es auch bleiben wolle.

„Hast du denn kein Interesse an Männern?“, fragte ich sie.

„Du meinst, bloß weil ich Single bin interessieren mich keine Männer? Muss man denn gleich eine ganze Kuh kaufen, nur weil man ein Glas Milch möchte? Nee, nee! Klar mag ich Männer. Ich dachte das hättest du beim Tanzen schon gemerkt.“

Ich fühlte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg, weil sie so ungeniert auf meinen Steifen anspielte, an dem sie sich gerieben hatte. Veronika achtete nicht darauf, dass mir ihre Bemerkung peinlich war, oder sie ging einfach nur lässig darüber hinweg.

Der Abend verging wie im Flug und schließlich, als die letzten Gäste sich verabschiedeten, blieb mir nichts anderes übrig, als auch zu gehen.

„Ich glaube ich habe zu viel getrunken, um jetzt noch mit dem Auto zu fahren“, sagte ich. „Und du fährst besser auch nicht mehr.“

Da ich inzwischen wusste, in welcher Gegend sie wohnt bot ich ihr an mit mir gemeinsam eine Taxe zu nehmen.

„Wir haben die gleiche Richtung, ich kann dich mit der Taxe unterwegs absetzen.“

Unweit von der Wohnung meines Freundes war ein Taxistand und wir fanden sogar einen freien Wagen, trotz der späten Stunde. Wir setzten uns nach Hinten und sofort kuschelte sie sich an mich. Die Unbefangenheit, mit der sie das tat setzte mich wieder in Erstaunen, ich war viel zu schüchtern, um mich das einfach zu trauen.

„Warum küsst du mich nicht endlich, oder magst du mich nicht?“

Sie wartete keine Antwort ab, sondern kam mir einfach mit ihrem Mund entgegen, sodass mir gar keine Wahl blieb, als sie zu küssen. Mein vorsichtiges Küsschen war ihr aber nicht genug. Sie umfasste meinen Kopf, hielt ihn fest und schon spürte ich ihre neugierige Zunge zwischen meinen Lippen. Während wir schmusten und knutschten spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel und zwar verdammt nah an der Stelle, wo mein inzwischen wieder steifer Schwanz meine Hose ausbeulte. In diesem Moment hielt der Wagen vor Veronikas Wohnung. Sie schaute mich an und meinte:

„Ich dachte, du würdest mich vielleicht noch auf einen Ausnüchterungskaffee bei dir einladen. Ich möchte dich jetzt nicht zu mir einladen, wir würden nur die Kinder aufwecken.“

Die ganze Zeit hatte ich mir überlegt, wie ich es anstellen könnte, sie zu mir einzuladen. Die Furcht vor einer peinlichen Abfuhr hatte mich abgehalten und sie sagte das, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Ich forderte den Taxifahrer auf zu meiner Adresse weiterzufahren und sofort setzte Veronika unsere Schmuserei fort. Inzwischen lag ihre Hand auf meinem pochenden, harten Schwanz. Das machte mich mutiger und auch ich legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel. Bevor ich mich jedoch ihrem Paradies nähern konnte war unsere Fahrt zu Ende und sie stieg aus, während ich die Taxe bezahlte.

Ich öffnete die Haustüre und stieg in den zweiten Stock hoch des nett renovierten alten Hauses, in welchem ich, nach meiner Scheidung, eine kleine Zweizimmerwohnung bezogen hatte.

„Setz’ dich doch ins Wohnzimmer, ich mache uns schnell einen Kaffee.“

Veronika ging in besagtes Zimmer, während ich in der Küche Kaffee kochte. Mit einem Tablett bewaffnet folgte ich ihr kurze Zeit später. In meinem Wohnzimmer angekommen, blieb ich sprachlos stehen. Veronika lag gemütlich auf meiner Couch, der kurze, enge Rock war soweit hoch gerutscht, dass sie ihre Schenkel bequem weit spreizen konnte und mir Gelegenheit gab ihr weißes Panty-Höschen zu begutachten, ihre Bluse war aufgeknöpft und ich sah das weiße Spitzenhemdchen darunter durch welches sich trotz des BHs die Nippel abzeichneten. Wow! Da lag diese üppige, rothaarige, weißhäutige Frau und mir schoss das Blut in den Schwanz, dass dieser aufstand wie eine Rakete. Ich begaffte sie, als wäre sie ein Alien von einem anderen Stern. Dieses Panty-Höschen war praktisch durchsichtig bis auf einen kleinen Zwickel im Schritt. Durch den luftigen, durchsichtigen Stoff war deutlich ihre starke, rote Schambehaarung zu erkennen, ich musste an mich halten, um nicht das Tablett fallen zu lassen und über diese Frau herzufallen.

„Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich es mir schon mal bequem gemacht habe.“

„Du siehst sehr erregend aus“, brachte ich mühsam hervor.

Ich stellte die Tassen, den Kaffee, sowie Milch und Zucker auf den Tisch und als ich Veronika die Tasse füllen wollte und ich dicht neben ihr stand, griff sie mir wieder ungeniert in den Schritt. Vor Schreck verschüttete ich etwas Kaffee, deshalb stellte ich schnell die Kanne auf den Tisch. Veronika massierte meinen Schwanz und ich genoss ihre Behandlung.

„Das scheint dir zu gefallen?“, gurrte sie. „Willst du mehr?“

Mit meinem trocknen Mund war ich unfähig mehr als ein Krächzen hervorzubringen. Veronika öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor.

„Wie groß und hart er ist. Was für eine schöne pralle Eichel. Ich sollte ihn wohl mal kosten. Allerdings werde ich ihn nur kurz anlutschen. Mein Fötzchen ist viel zu geil und feucht, um noch länger warten zu können.“

Sprach es und ließ meinen Dicken in ihrem warmen Mund verschwinden. Ich musste stöhnen vor Lust. Das Vergnügen währte jedoch nur kurz, dann wollte sie gefickt werden.

„Zieh mir mein Höschen aus und steck ihn mir rein!“, forderte sie mich auf.

Sie lag nun auf der Couch, reckte den Po etwas in die Höhe, damit ich ihr das Höschen ausziehen konnte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem roten, gewaltigen Busch lassen. Ich griff hinein, spaltete ihre fleischigen Schamlippen und schon versank mein Finger in ihrer glitschigen Nässe. Ich beugte mich zu ihrer bereiten Scham hinunter um sie zu schmecken, aber das wollte sie nicht.

„Lecken kannst du mich später. Ich will jetzt gleich deinen Schwanz in mir spüren. Meine Möse ist mehr als bereit dafür.“

Also stieg ich zwischen ihre gespreizten Schenkel und platzierte meine Lanze vor ihrer Öffnung. Sie umklammerte dabei meinen Arsch und mit kräftigem Druck forderte sie mich auf in sie zu stoßen. Mein Schwanz tauchte ihn flüssige Lava! Was für eine geile Fotze! Mit den Händen auf meinem Hintern dirigierte sie das Tempo meiner Stöße. Sie forderte es schnell und hart und tief. Ich wäre es lieber langsamer angegangen, um nicht zu früh abzuspritzen, aber sie wollte es anders. Und so geil wie sie war, dauerte es auch nicht lange, bis sie sich unter dem heftigen Zucken ihres Orgasmus aufbäumte. Kaum war sie fertig, war ich auch bereit. Veronika verlangte, dass ich ihn raus ziehe und ihr in den Mund spritze.

„Ich will wissen wie dein Saft schmeckt.“

Kräftig ergoss ich mich in ihren Mund und sie bemühte sich alles zu schlucken.

Zwei Tage später rief sie mich an und lud mich ein das Wochenende bei ihr zu Hause zu verbringen.

„Ich habe meinen beiden Kindern von dir erzählt. Sie wollen dich unbedingt kennen lernen, du siehst, ich kann keine Ausrede gelten lassen.“

Dass sie Kinder hat, hatte sie mir erzählt, aber ich hatte das wohl irgendwie verdrängt. Wie alt waren die doch gleich? Ich dachte nach. Ja richtig, sie hat zwei Teenager zu Hause, jetzt fiel es mir wieder ein, einen Jungen und ein Mädchen.

„OK, ich komme. Wann passt es dir?“

„Komm’ doch direkt am Freitag nach der Arbeit, dann können wir alle zusammen Essen und uns einen gemütlichen Abend machen.“

Nach dem ich mich nun also verabredet hatte, musste ich ständig an ihre rothaarige Möse denken die ich so herrlich geil gevögelt hatte. Mein Schwanz erhob sich sofort wieder und ich hatte Mühe meine Gedanken von ihr zu lösen, sonst hätte ich wohl bis Freitag mit einer Latte rumlaufen müssen.

Ein hübsches, junges Mädchen öffnete mir am Freitagabend die Türe. Lange rote Haare, so ein Zufall, und eine leicht dralle Figur. Alles in allem ein hübsches Ding, dachte ich bei mir. Die hat was! Geile erotische Ausstrahlung.

„Hey. Ich bin Petra. Du musst Florian sein!“

Sie streckte mir die Hand entgegen und forderte mich auf in die Wohnung zu kommen. Als Nächstes erschien ein junger Mann, naja Mann ist wohl etwas zu viel gesagt, ein Teenager eben. Er begrüßte mich freundlich, aber unverholen neugierig und stellte sich als Paul vor. Offenes Gesicht, groß, schlaksig mit blonden und nicht roten Haaren. In diesem Moment erschien Veronika. Etwas verschwitzt vom Kochen, die Haare hochgesteckt, gerötete Backen, T-Shirt und eine Schürze um die Taille, so stand sie vor mir. Einen BH schien sie unter ihrem T-Shirt nicht anzuhaben und ihre steifen Nippel drückten sich schon wieder keck durch den Stoff. Im Nu hatte ich „schlechte“ Gedanken. Sie umarmte mich und steckte mir beim Küssen sofort die Zunge in den Mund. Ungeniert knutschten wir. Ihren Oberschenkel drückte sie mir zwischen die Schenkel und genüsslich rieb sie sich an meinem Schwanz, der sich natürlich bemerkbar machte. Als sie ihn spürte griff sie mir ohne zu zögern in den Schritt. Dass ihre Kinder uns zusahen, störte sie nicht. Ich machte mich von ihr los und fragte:

„Du siehst aus, als kämst du gerade aus der Küche. Was gibt es denn Gutes?“

„Lass dich überraschen! Setz dich doch ins Wohnzimmer und trink ein Bier, ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist. Paul, sei so gut und hole Florian ein Bier aus dem Kühlschrank und bring es ihm ins Wohnzimmer, bitte.“

Petra zeigte mir den Weg und leistete mir dann Gesellschaft, während ich mein Bier entspannt austrank.

Das Essen schmeckte ausgezeichnet und die Stimmung am Tisch war vergnügt. Wir lachten viel und ließen es uns gut gehen. Wir blieben noch eine Weile am Esstisch sitzen, obwohl das Essen längst zu Ende war, aber die Gläser waren noch nicht alle leer und jeder genoss die harmonische Stimmung am Tisch. Schließlich aber forderte Veronika uns auf ins Wohnzimmer zu gehen, damit sie ungestört aufräumen könne.

„Komm ich mache mit dir eine Führung durch die Wohnung und zeige dir alles“, meinte Petra.

Sie zog mich an der Hand und ich folgte ihr lachend. Beim Blick in Veronikas Schlafzimmer dachte ich sofort wieder daran, dass ich sie nachher noch schön ficken würde und sofort fing mein Freund in seinem engen Gefängnis an zu zucken. Petra schien nichts davon zu merken und so zeigte sie mir anschließend und Pauls Zimmer ihres. Paul war uns während der Besichtigungstour gefolgt, hatte sich aber an unseren Gesprächen nicht beteiligt. Er schien mir etwas schüchterner als seine muntere kleinere Schwester. In Petras Zimmer setzte ich mich auf ihren Schreibtischstuhl, Paul blieb im Türrahmen stehen und Petra lümmelte sich auf ihr Bett. Dass sie dabei uns beiden ungeniert einen Blick unter ihr Röckchen bot, schien sie nicht zu bemerken. Ich sah es allerdings sofort. Ein Nichts von einem Höschen zeigte mehr, als das es verdeckte. Ich musste mich zwingen wo anders hinzusehen. Mein Blick fiel auf Paul und dem war fast das Gesicht stehen geblieben. Der starrte seiner Schwester mit großen Augen zwischen die Beine und schien alles andere um sich herum vergessen zu haben. Ich meinte sogar eine Beule in seiner Hose zu erkennen, aber seine weite Jogginghose verbarg geschickt sein mögliches Problem. Petra schien das nichts auszumachen oder sie merkte nichts. Sie plapperte munter drauf los und erzählte von der Schule, ihren Freundinnen und ihren Sommerurlaubsplänen.

„Wo seid ihr denn? Wollt ihr mich alleine lassen?“, hörte ich Veronikas Stimme.

„Wir kommen Mama, entschuldige bitte“, antwortete ihre Tochter.

Wir gingen alle ins Wohnzimmer und ich dachte ich sehe nicht richtig. Veronika hatte nur noch ihre Unterwäsche an und hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Paul starrte sie an, ich starrte sie an und Petra tat so, als sei alles normal.

„Es stört dich doch nicht, dass ich nur Unterwäsche anhabe. Ich finde das gemütlich und mache das oft so. Meine Kinder kennen das schon von mir.“

Pauls Blick sah mir allerdings nicht so aus, als kenne er das von seiner Mutter. Und die sah einfach nur geil aus! Durchsichtiger BH, geile Nippel, durchsichtiger Slip der nichts von ihrem roten Wuschelbusch verbarg aus ihren Schlitz, wo der Slip einen schmalen undurchsichtigen Zwickel hatte. Seitlich quollen Haare aus dem Höschen – hammergeil!

„Komm setz dich zu mir. Paul kann den Sessel nehmen und Petra liegt sowieso meist auf dem flauschigen Teppich. Ich sah zu Petra, die es sich schon auf dem Boden gemütlich gemacht hatte. Sie lag auf dem Bauch, mit den Ellenbogen auf ein Kissen gestützt, das Röckchen hoch gerutscht, präsentierte sie allen ihren süßen Knackarsch, da ihr Tanga ohnehin nichts verbarg. Ich war sicher, Pauls Beule in der Hose jetzt klar erkennen zu können. Veronika kuschelte sich an mich, eine Hand hatte sie auf meinem Oberschenkel liegen. Ich gönnte mir erstmal einen ordentlichen Schluck Bier. Der Abend konnte ja heiter werden!

Der arme Paul. Er wusste gar nicht wo er denn hinsehen sollte. Vor ihm lag seine Schwester und zeigte uns ihren hübschen Arsch und schaute er zu seiner Mutter konnte er ihre Titten sehen und ihren Haarbusch. Klar dass sein Steifer nicht kleiner werden wollte.

Veronika hatte sich an mich gekuschelt und ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt.

„Gefalle ich dir auch oder schaust du nur auf den Arsch meiner Tochter?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Mache ich dich ein bisschen geil?“

Sie ließ ihre Hand zu meinem Schwanz wandern der natürlich auch nicht ganz unbeteiligt blieb. Sie rieb ihn ein wenig und freute sich über die Reaktion.

„Hm, der wird ja ganz hart, ich glaube du brauchst bald einen kräftigen Fick“, gurrte sie. „Mein Fötzchen ist auch schon feucht. Willst du mal fühlen?“

„Spinnst du?“, fragte ich entsetzt. „Die Kinder kriegen doch alles mit!“

Für einen Moment war sie ruhig, aber es dauerte nicht lange und sie fing wieder an zu flüstern: „Ich bin so geil Florian, komm lass uns ficken, am Besten jetzt gleich.“

„Das geht doch jetzt nicht“, flüsterte ich zurück.

„Doch! Komm!“

Veronika stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.

„Wir kommen gleich wieder“, sagte sie zu ihren Kindern und schon verschwand sie mit mir in der Küche, wo sie die Türe hinter uns zu machte.

Mit geübten Fingern öffnete sie meine Hose und holte meinen Pimmel hervor.

„Ah, schön groß und hart. Komm fick mich, beeil dich!“

Im Nu hatte sie den Slip ausgezogen und sich auf den Küchentisch gelegt. Breitbeinig präsentierte sie mir ihre nasse Pflaume. Mir war absolut nicht wohl bei dem Gedanken, dass wir hier ficken sollten, wo die Kinder uns jederzeit würden bemerken können. Andererseits war mein Schwanz zum Bersten hart und mit ihrer geilen Fotze vor Augen konnte ich gar nicht anders. Mit den Hosen an den Knöcheln stand ich vor dem Küchentisch. Ich zog Veronika näher zu mir heran und dirigierte meine Schwanzspitze vor ihre Öffnung.

„Steck ihn mir rein, mach schnell, ich halt’s nicht aus.“

Mit einem kräftigen Stoß drückte ich ihn in zwischen ihre Schamlippen und schon versank er in einer glitschig, warmen Höhle. Veronika stöhnte auf und ich stieß weiter kräftig zu. Dieses Weib war einfach der Wahnsinn. Sie stöhnte und ächzte völlig ungeniert und mich machte das noch geiler. Doch plötzlich öffnete sich die Türe und Petra kam herein. Ich erstarrte förmlich und wusste vor Schreck nicht was tun.

„Lasst euch nicht stören, ich hole mir nur was zu trinken.“

Petra ging zum Kühlschrank, holte eine Flasche Wein raus und ging wieder.

„Lass uns im Schlafzimmer weiter vögeln“, sagte ich zu Veronika.

Die wollte jedoch nicht und forderte mich auf weiterzumachen, da sie gleich so weit sei. Mein Schwanz war durch den Schreck etwas geschrumpft, aber Veronika hatte ihn mit ihrer Muschimuskulatur regelrecht festgehalten und durch rhythmisches Zusammenziehen der Scheidenmuskeln schien sie nun meinen Dicken regelrecht zu melken. Bei der Behandlung erreichte ich schnell wieder volle Einsatzhärte und fickte weiter. Doch das Fickvergnügen wurde wieder gestört. Die Küchentür öffnete sich abermals und Petra erschien mit ihrem Bruder im Schlepptau. Beide standen im Türrahmen und schauten uns neugierig zu. Veronikas Scheidenmuskel musste wieder in Aktion treten um meine Erektion zu erhalten.

„Los fick mich! Stoß zu, besorg es mir.“

Veronika feuerte mich an und ich versuchte die beiden Gören an der Türe zu ignorieren. Veronikas stöhnen wurde immer heftiger und schließlich schrie sie vor Geilheit auf, als ihr Orgasmus sie schüttelte. Ich stieß sie ohne Rücksicht weiter und bald darauf stieg mir die Sahne hoch. Ich grunzte brunftig und Veronika befahl mir vor dem Spritzen meinen Dicken aus ihrer Pflaume herauszuziehen. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig ihn heraus zu bekommen, da spritzte ich auch schon in hohem Bogen auf ihren Bauch und ihre Titten.

Bevor ich mit Petra und Paul schimpfen konnte verdrückten sich beide und Veronika und ich waren wieder alleine.

„Findest du das normal, wie sich deine beiden verhalten? Das gehört sich doch nicht, das die beiden ihrer Mutter beim Ficken zu sehen.“

„Ach lass Mal gut sein. Die waren halt neugierig, so schlimm ist das jetzt auch nicht:“

Mich überraschte Veronikas lockere Einstellung, aber schließlich waren es ihre Kinder, sie musste schließlich wissen was sie tat.

Nachdem wir uns beide ein wenig gesäubert und angezogen hatten ging Veronika Richtung Badezimmer.

„Lass mir etwas Zeit ich mach mich frisch und geh dann ins Schlafzimmer. Ich bin jetzt gerade so richtig schön in Ficklaune, kannst dann nachkommen, wenn ich im Bad fertig bin.“

Der gemütliche Abend schien vorbei zu sein. Veronika wollte jetzt mehr Sex und ich hatte ehrlich gesagt auch erst Mal genug von den neugierigen Teenagern. Ich nahm mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank und ging ins Wohnzimmer. Petra lümmelte sich dort in einen Sessel und schaute in den Fernseher. Dass ihr Rock völlig nach oben gerutscht war schien sie nicht zu stören. Ihr kleiner Tanga war ihr teilweise in den Schlitz gerutscht, so bot sie einen unglaublich sexy Bild von sich. Ich versuchte den Anblick zu ignorieren und sagte:

„Findest du es normal deiner Mutter beim Sex zu zusehen? Platzt einfach so rein und holst dann auch noch deinen Bruder, damit der auch noch was davon hat!“

„Ich bin nicht einfach rein geplatzt. Ich habe nur so getan, als sei es ein Zufall. Das war doch so geplant. Wir wollten Mama und dir zusehen, aber Mama sagte du würdest es bestimmt nicht erlauben. Also haben wir dir ein wenig eingeheizt, damit du ordentlich geil wirst und bei Mamas Quickie mitmachst. Paul und ich haben dann „rein zufällig“ eurem Fick zugesehen. Auch dass du dein Ding vor dem Spritzen raus ziehen solltest, hatten wir so abgesprochen. Da staunst du, habe ich Recht?“

Da staunte ich allerdings. Und nicht nur das, ich war einen Moment sprachlos.

„Ich habe noch nie in echt ein Pärchen ficken sehen, das war echt toll. Am liebsten hätte ich mit Mama getauscht.“

„Zeigst du mir deshalb so ungeniert, was du so zu bieten hast?“

„Gefällt dir die Aussicht? Willst du mehr sehen?“

Sprach’s, und schon zog sie ihren Slip zur Seite und zeigte mir ihre blanke kleine Möse, schneller als ich wegsehen konnte.

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