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Veronika 16. Teil

Geschichte Info
...eine Ehe...
2.2k Wörter
4.16
76.2k
2

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Kurz gesagt, mein Sexualleben verdiente von nun an seinen Namen überhaupt nicht mehr! Ich spürte schnell, dass sich etwas verändert hatte.Nicht ein einziges Mal durfte ich in dieser Zeit mit einer meiner beiden Frauen schlafen! Sie legten auch keinen Wert mehr darauf , das ich sie mit meinem Mund befriedigen durfte. Nackt sah ich sie gar nicht mehr, weder Gaby noch Veronika. Ich konnte mich nur noch in Arbeit stürzen, die es zu dem Zeitpunkt auch genug gab.

Nacht ungefähr acht Wochen saßen wir endlich mal wieder zu dritt am Tisch. Ich hatte ein wunderbares Essen zu bereitet und wir haben es alle gern gegessen.

„Ist deine Regel eigentlich wieder ausgeblieben?", fragte Gaby während des Desserts ganz beiläufig Veronika.

Die schlug ihre Augen nieder und hauchte ein kaum hörbares „Ja" zu uns herüber.

Gaby blickte erst mich an und dann Veronika.

„Na klasse, dann machen wir morgen mal einen Test mein Schatz! Und auf den Wein wirst du ab jetzt wohl verzichten müssen!"

Veronika nickte.

„Und Heiko bekommt seine Belohnung oder meinst du nicht Veronika?"

„So wie wir besprochen haben liebste Gaby?"

„Genau!"

„Ich will es aber danach nicht wieder machen!", sie schaute mich an."Nie wieder Heiko!"

Ich erschrak.Was meinte sie denn? Wollte sie nie wieder mit mir schlafen? Das könnte sie doch nicht wirklich wollen. Mir drehte sich beinahe der Magen um.

„Sie wird dir deinen kleine Wurm blasen und deinen „Schmodder" in den Mund nehmen! Lass dich überraschen", sagte Gaby lächelnd."Es ist aber das letzte Mal Heiko. Geniess es also!"

Am nächsten Morgen kam Veronika, während ich das Frühstück machte, mit einem Teststreifen aus dem Badezimmer und ging ohne mich zu beachten wieder in ihr Zimmer.Kurze Zeit später kam Gaby zu mir.

„Deine zukünftige Frau wird Mama Heiko! Soll sie mit dicken Bauch deine Braut sein oder lieber ohne?"

Ich war ziemlich perplex.Mit dieser Frage hatte ich nun ja gar nicht gerechnet.

„Ich glaube es macht sich ganz toll, wenn deine Braut einen dicken Bauch ins Standesamt schiebt mein Süßer!"

Sie hatte selbst ihre Frage beantwortet. Dann kam Veronika angezogen aus ihrem Zimmer. Sie kam direkt auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Gaby öffnete meine Hose und zog sie mir herrunter. Dann öffnete sie meinen Käfig und mein Schwanz war frei. Veronika öffnete ihren Mund und nahm meinen schlappen Penis auf. Der wurde natürlich sofort steif in ihrem Mund und ich genoss es ihre Zunge und ihre Lippen zu spüren.Es dauerte nicht sehr lange und ich konnte es nicht verhindern das ich einen Orgasmus bekam der mich beinahe umfallen liess.Veronika behielt meine Penis so lange im Mund bis er wieder schrumpfte.Dann erhob sie sich und küsste mich.Bei diesem Kuss schob sie mir plötzlich das ganze Sperma in meinen Mund und küsste mich weiter. Irgendwann schluckte ich meinen Schmodder selber ohne es überhaupt vorgehabt zu haben.

„Na siehst du!", sagte Gaby.

Veronika beendete ihren Kuss.

„Bist ein Süßer Heiko! Ich liebe dich!", flüsterte Veronika.Dann sprach sie wieder lauter. "Jetzt verschliess ihn aber wieder Gaby!Wir wollen es nicht zu doll mit ihm treiben!"

Beide lachten.

Seit dem Tag der Bekanntmachung von Veronikas Schwangerschaft war ich verschlossen. Ab und zu durfte ich bei Veronika schlafen, aber mehr als ein wenig Kuscheln und Schmusen war nicht drin. Gaby sorgte mit ihrem Finger dafür, das ich regelmäßig meinen Schmodder absahnte ohne jeglichen Orgasmus. Veronika nahm merklich zu, was nicht alleine auf ihre Schwangerschaft zurück zu führen war. Gaby ermahnte sie gut zu essen und kochte auch deftig und fett für ihre liebe Veronika. Die wurde aber nicht nur dick sondern auch träge dabei und begann Schwangerschaftskleider zu tragen, die ihrer äußerlichen Erscheinung nicht zu Gute kamen.Nicht nur ihr Bauch wurde dicker, auch ihr Hintern wurde zu einem „Pferdearsch".

Gaby und Veronika waren zusammen einkaufen gegangen. Sie wollten ein Hochteitskleid für Veronika kaufen. Ich durfte es nicht sehen. Somit war ich sehr gespannt was Veronika am Tag unserer standesamtlichen Hochzeit tragen würde. Es war ein weiss gelbes kurzes Kleid, welches gerade ihr Fötzchen bedeckte und auch ihren Schwangerschaftsbauch betonte. Ihren dicken „PferdeHintern" brachte das Kleid zusätzlich sehr gut zur Geltung . Sie sah wunderbar darin aus, ich sagte ihr das natürlich, denn ich war sehr froh das es soweit war.Veronika war im siebten Monat schwanger als sie mir das „Ja-Wort" gab. Wir hatten keine anderen Freunde und Verwandten eingeladen zur Feier. Zu dritt waren wir bei der Zeremonie.

„Ja ich will!", sagte Veronika. Beim Essen durfte ich neben ihr sitzen und meine Hand zwischen ihre Beine stecken. Sie trug natürlich keinen Slip. Sie war erregt. Sie war nass. Nach dem Essen sind wir nach Hause gefahren und ich durfte meine Frau im Wagen das erste Mal seit langem wieder zum Orgasmus lecken. Gaby hatte mich noch vor dem Gang zum Rathaus abgemolken und so war es nur Veronika, die die Hochzeitsnacht geniessen konnte. Unsere Freundin Gaby hatte mir einen StrapOn gekauft und den durfte ich mir in der Nacht umschnallen und meine Frau ficken. Das Ding war wesentlich größer als mein „Schwänzchen", eher in der Größe von Ramons Schwanz und so durfte ich ihren Orgasmus sehen und habe mich bemüht den „Schwanz" in ihre Mutterfotze zu stecken.Sie hat danach sogar meinen nicht eingeschlossenen Schwanz in den Mund genommen aber er war eben taub.Das Melken hatte dazu beigetragen.

Kurz vor dem Geburtstermin kam Gaby mit einer Stillpumpe nach Hause und bat Veronika ihre Brüste zu melken, wie sie sagte.

„Aber das geht doch jetzt noch nicht Gaby!"

„Versuch es doch einmal über die nächsten zwei Wochen regelmäßig mein Schatz!"

„Ich weiß ja nicht was das soll Gaby, aber wenn du es gerne möchtest!"

„Das ist lieb Veronika!"

Jetzt saß Veronika abends vorm Fernseher und begann diese Pumpe zu gebrauchen.Jeden Abend 10 Minuten und tatsächlich nach 10 tagen kamen die ersten Tropfen.

„Siehst du Veronika, die Natur gibt mir Recht!"

„Das hätte ich nicht gedacht!"

„Darf ich probieren?"

„Wenn du möchtest gerne!"

Gaby nahm den Nippel in den Mund uns sog. Scheinbar schmerzte es ein wenig, aber Gaby liess sich nicht aufhalten. Sie trank aus den Brüsten meiner Frau.

„Lecker!", sagte Gaby und küsste Veronika um ihr ein wenig von dieser Milch zu geben."Mach es bitte weiter, wir fangen die Milch dann auf und frieren sie ein. Dann kann Heiko das Kind füttern, wenn wir mal ausgehen wollen!"

„Gute Idee!"

Abends als ich mit Gaby im Wohnzimmer saß und Veronika schon ins Bett gegangen war erzählte Gaby mir, das sie hoffte Veronikas „Milchtitten" würden sich zu Hängetitten auswachsen und sie für andere unattraktiv machen. Gaby wollte Veronika für sich alleine haben und duldete nur mich neben sich, das wurde mir an dem Abend mehr als klar. Sie nahm mich nach diesem offenen Gespräch an die Hand und ging mit mir in mein Schlafzimmer. Dort angekommen öffnete sie nicht nur meine Hose sondern auch meinen Käfig und forderte mich auf sie zu ficken.

„Komm mein kleiner Hengst. Du darfst deine „Herrin" beglücken. Streng dich an!"

Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und zog mich zu sich heran.Dann begann sie meinen Käfig zu öffnen.

„Ich werde deiner Frau noch ein zweites Kind dazu besorgen,damit ihre Titten noch mehr Milch geben müssen!"

Ihr Mund näherte sich meinen und ich landete zwischen ihren schönen Beinen.

Sie war wirklich viel enger als Veronikas Fotze und nicht nur deshalb spürte nach kurzer Zeit den Saft aufsteigen.

„Ich glaub ich muss schon gleich spritzen, dass ist so geil und herrlich eng," entkam es meinem Mund. Gaby presste ihren Körper an den meinen, knabberte an meinem linken Ohr und hauchte hinein: „Tue es doch, Du geiler Ficker!"

Ich stöhnte inzwischen wie ein Wilder. Gut das die Fenster geschlossen waren, sonst hätte man es sicher im ganzen Haus gehört.

„Fick mich fester, stoße kräftig zu, fick meine Fotze, komm Du geiler Ehemann, tiefer, ja so ist es geil, oh, ich spür dich so sehr."

Ich war jetzt so tief mit meiner Stange in ihrer Fotze, dass mein Sack bei jeden Stoss vor die Arschbacken klatschten. Gaby verstärke den Druck an meinem Sack und dann war es so weit. Mein Schwanz begann zu zucken und spritze eine gute Ladung in ihre Fotze.

„Spritz alles rein, spritz alles rein," schrie Gaby und feuerte mich weiter an.

„Gib es mir!"

Ich sollte ihr noch weitere Stöße verpassen, was mir allerdings nicht leicht viel. Mein Schwanz wurde in ihrer Möse schlapp und ich zog ihn heraus.

„Gib mir den Schwanz, ich will ihn sauberlecken," sagte Gaby.

Ich veränderte leicht meine kniende Position und hielt ihr meinen Pimmel hin, an dem Sperma klebte. Gaby störte dies nicht. Sie nahm den schlappen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn ab, obwohl noch mein Sperma quoll. Sie griff mir dann an den Schwanz und fing erneut an, ihn zu wichsen zu wichsen. Der Schwanz wurde wieder knüppelhart. Es konnte wieder nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Ich wurde mutig und liess mich nun auf den Rücken fallen und forderte Gaby auf mir einen zu blasen. Diesem Wunsch kam sie sogar wie selbstverständlich nach. Gaby hatte den Schwanz in die Hand genommen, wichste ihn, lutschte die Eichel . Gemeinsam ließen wir dann unsere Zungen in unseren Mündern kreisen und knutschten dabei. Plötzlich spritzte es schon bei mir. Der erste Schuss hatte Gaby voll ins Gesicht getroffen. Sie hielt den zuckenden Schwanz nun in meine Richtung und ich bekam die ganze Portion in das Gesicht. Mein Glied zuckte immer noch und ich bekam die letzten Reste des Abgangs in meinen Mund. Das Sperma schmeckte salzig und bitter, aber es störte mich nicht. Während Gaby gierig am Schwanz lutschte, um noch in paar Tropfen herauszuholen, leckte ich Gaby die Ficksahne aus dem Gesicht. MeinPimmel wurde in ihrem Mund wieder schlapp. Plötzlich war mir der Geschmack des Spermas etwas ekelig. Ich griff zu einer am Bett stehenden Weinflasche und nahm einen großen Schluck. Gaby hatte sich inzwischen breitbeinig auf das Bett gelegt, so dass ich voll in ihre reife Pflaume sehen konnte. Sie spielte sich am Kitzler, war immer noch geil.

„Willst Du warm trinken?"

„Nee, nach Kaffee ist mir jetzt nicht," war meine naive Antwort, denn ich dachte wirklich, sie wollte mir ein warmes Getränk anbieten.

„Ich werde Dir jetzt richtig in den Mund pissen und Du sollst meinen Natursekt geniessen mein Schnellspritzer", klärte mich Gaby auf.

„Nein, Nein Gaby!", sagte ich ganz mutig."Das will ich auf keinen Fall. Das habe ich bei Veronika auch noch nie gemacht!"

„Ich bin ja auch nicht Veronika, aber ich habe die Schlüssel zu deinem Käfig und ich bin die auf welche deine Veronika hört und wenn du jemals wieder deinen Schwanz in mich oder deiner Frau reinstecken willst machst du jetzt den Mund auf!"

Dieser Drohung konnte ich nur gehorchen.

Ich lag auf dem Bett und Gaby setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze war direkt über meinem Mund und ich spürte noch restliches Sperma an meinen Lippen, als sich plötzlich salzige „Pisse" aus ihrer Möse den Weg bahnte.

Obwohl ich ihr versprechen musste, alles zu trinken, so dass das Bett nicht nass würde, wollte sich Gaby darauf nicht einlassen. Kaum hockte sie über meinem Mund und kaum hatte meine Zunge ihre Schamlippen berührt, die nach Sperma schmeckten, fing sie auch schon an zu pinkeln. Es kam zwar nicht viel ,aber es war doch reichlich und ich schluckte wirklich alles. Trotz dieser Behandlung und obwohl ich dabei wichste, brachte ich meinen Schwanz nicht mehr zum stehen. Gaby bemerkte das natürlich sofort und schloss meinen Schwanz noch während sie sich in mich entleerte wieder ein.

Plötzlich wurden wir gestört.

Veronika stöhnte sehr laut und rief nach uns.Das waren die Wehen und ich durfte bei der Geburt dabei sein. Besser sollte ich sagen, ich musste bei der Geburt dabei sein. War ja nicht mein Kind. Doch das wusste weder die Hebamme noch der Arzt und in den „Papieren" stehe ich als Vater. Es war schon ziemlich grausam was ich da zu sehen bekam. Die schreiende Veronika und ihre riesige Fotze. Das verschleimte Kind. Es ist ein weisses Kind; zu meinem Erstaunen, und sieht jetzt wesentlich süßer aus, als kurz nachdem es aus seiner Mutter raus gekommen ist. Ich habe Veronika die Hand gehalten und sie ermutigt stark zu bleiben. Sie hat sich wirklich die Seele aus dem Leib geschrien und mich verflucht. Sie will nie wieder ein Kind und auch nie wieder ficken. Es war schon heftig doch die Hebamme versicherte mir, das sie schon ganz andere Flüche und Beschimpfungen gehört habe. Jedenfalls dauerte die ganze Geburt beinahe neun Stunden und es war seit langem mal wieder die Möglichkeit meine Frau nackt zu sehen. In all ihrer Fülle. Was hatte Veronika zu gelegt. Was war sie fett geworden. Die großen Milchbrüste und der Bauch der nicht nur von der Schwangerschaft so „angeschwollen" war. Der dicke Hintern, der ja noch so jungfräulich war, erinnerte wirklich mehr an ein Pferd, als an den Hintern, den ich gekannt zu haben glaubte.Ihre dicke glatt rasierte Scham. Diese wirklich riesige Öffnung und Gaby hatte wirklich dafür gesorgt das Veronika fett geworden war. Anschließend war die Hebamme natürlich erstaunt darüber, das Veronika schon so gut und so viel Milch geben konnte. Veronika hat mit mir dann noch einen Nachmittag auf einem Zimmer verbringen können und unser „Sohn" hat sich dort an uns gewöhnt und wir uns an ihn. Ich habe sie gestreichelt und ihr gesagt, dass sie sich ganz toll gemacht hätte und ich stolz auf sie bin. Veronika hat mich geküsst und gestreichelt und gesagt, sie würde sich auf unsere Zukunft freuen. Dann sind wir in unsere Wohnung zurück gekehrt.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was ist aus dem letzten Teil geworden?😔

Ich meine mich zu erinnern ihn schonmal gelesen zu haben

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