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Veronique

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Einarmiges Callgirl befriedigt Kunden mit Armstumpf.
1.1k Wörter
20.1k
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Es war kurz vor halb acht, als Veronique ins Badezimmer ging. Sie zog sich aus, packte ihre Kleidung in den Wäschekorb und betrat die Duschkabine. Nachdem sie geduscht hatte, trocknete sie sich ab und betrachtete sich kurz im Spiegel. Die Brüste waren für ihren Geschmack etwas zu klein und die Taille etwas zu füllig, aber sie war recht zufrieden.

Sie wusste, dass sie keine Schönheit war, aber das war auch nicht so wichtig. Ihre Kunden waren in erster Linie an ihrem Armstumpf und ihrer Muschi interessiert, weniger an ihrer Figur.

Sie zog einen schwarzen Slip und ein schwarzes Kleid an, das knapp zwei Handbreit über ihren Knien endete und ihre schlanken Beine betonte. Es bildete einen guten Kontrast zu ihrer weißen Haut und passte auch gut zu ihren schwarzen Haaren und grünen Augen.

Zum Schluss trug sie noch etwas Lidschatten und Lippenstift auf und bürstete noch mal ihre Haare durch.

Zeit zur Arbeit zu gehen, dachte sie.

An der Haustür schlüpfte sie in ein paar schwarze Pumps und schaute noch mal kurz in ihre Handtasche. Handy, Geldbörse und die üblichen weiblichen Utensilien, alles war an der richtigen Stelle.

Nachdem sie abgeschlossen hatte, ging sie die Treppen runter zur Haustür.

Sie musste nur kurz warten, bis das Taxi kam. Als sie eingestiegen war, begrüßte der Fahrer sie freundlich.

"Guten Abend, Veronique."

"Guten Abend, Jean-Pierre."

Der Taxifahrer war ein französischer Student und hatte sie schon oft gefahren.

"Wohin geht es diesmal?"

"Neuherberg Str. 23."

Während der Fahrt schaute sie ihren rechten Arm an und verfluchte einmal mehr ihr Schicksal. Vor einem Jahr hatte sie noch ein geregeltes Leben geführt. Ihre Arbeit als Buchhalterin war nicht besonders aufregend, aber recht gut bezahlt gewesen. Dann kam der Unfall und nach mehreren Monaten Gips und zwei Operationen musste ihre rechte Hand amputiert werden. Jetzt konnte sie keinen normalen Beruf mehr ausüben und musste ihre Brötchen als Callgirl und Modell für eine Webseite verdienen.

Die Fahrt dauerte ungefähr 10 Minuten und nachdem sie Jean-Pierre bezahlt und die üblichen 5 Euro Trinkgeld gegeben hatte, betrat sie das Hochhaus. Während sie auf den Fahrstuhl wartete, dachte sie an ihren Kunden. Armin war so um die fünfzig und war ein Verkäufer für eine große Maschinenfabrik und einer der ganz wenigen, der sie als Dame behandelte. Die meisten Kunden sahen und behandelten sie als verkrüppelte Nutte.

Punkt neun Uhr stand sie an seiner Haustür und klingelte.

Er öffnete sofort.

"Hallo Veronique."

"Hallo Armin."

Nachdem er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, presste er sie an sich und küsste sie auf beide Wangen.

Er trug nur einen Bademantel und sah aus als wäre er gerade aus der Dusche gekommen.

"Komm."

Er nahm sie am Arm und führte sie ins Wohnzimmer.

"Du hast es aber sehr eilig heute, mein Lieber."

"Ja, wir haben uns 4 Wochen nicht gesehen."

Er ließ sich in einen Sessel fallen und öffnete seinen Bademantel.

Er war splitternackt, sein Schwanz hart und voll aufgerichtet. Neben dem Sessel stand ein schmaler Hocker mit einem Waschlappen drauf. Sie nahm den Waschlappen und setzte sich.

Zum Glück besteht er nicht darauf, dass ich vor ihm auf die Knie gehe, dachte sie.

Mit ihrer linken Hand begann sie langsam seine prallen Hoden zu streicheln, während sie mit ihren Stumpf seinen Schwanz streichelte.

Er stöhnte auf, nahm ihren rechten Arm und begann ihren Stumpf zu streicheln und zu küssen.

Sie hatte gerade seinen Schaft in die Hand genommen und die Vorhaut zurückgezogen, als er plötzlich laut stöhnte.

"Jaa."

Sie schaffte es gerade noch den Waschlappen unter seinen Schwanz zu halten, als er auch schon kam. Sie wartete geduldig bis er vollständig abgespritzt hatte und trug den Waschlappen dann ins Bad, um ihn auszuwaschen.

Als sie zurück kam, stand er neben der Bar und schenkte sich ein Bier ein.

"Was magst Du? Sekt, Wein oder was alkoholfreies?"

"Ein Glas Sekt wäre fein."

Er schenkte ein Glas Sekt ein und trug die Gläser zu einer Sitzecke mit einem großen Sofa. Nachdem er die Gläser auf einem kleinen Glastisch abgestellt hatte, zog er ihr Kleid über den Kopf und setzte sich hin.

"Komm, setz Dich auf meinen Schoß."

Sie setzte sich seitlich auf seinen Schoß, so dass sie ihren linken Arm um seine Schultern legen konnte. Mit ihrem Stumpf strich sie langsam über seine grauen, militärisch kurz geschnittenen Haare.

"Wie war Dein Trip nach Thailand?"

"Geschäftlich gesehen ein voller Erfolg. Allerdings war es sehr heiß und schwül. Sehr unangenehm. Im Winter wäre es bestimmt angenehm dort."

"Was hast Du in der Zwischenzeit so gemacht?" fragte er nach einer kurzen Pause.

"Das übliche halt. Die Amputee Webseite hat eine neue DVD herausgebracht und ich hatte eine kleine Nebenrolle."

„Eine Nebenrolle nur? Eine Frau wie Du, sollte die Hauptrolle bekommen."

„Danke, dass ist sehr schmeichelhaft." sagte sie und lächelte ihn an.

„Leider stehen die meisten Männer auf beinamputierte Modells und so bleiben mir meistens nur die Nebenrollen."

"Hm, das kann ich nicht ganz verstehen. Frauen an Krücken oder im Rollstuhl haben schon einen gewissen Reiz. Allerdings kannst Du mit einem Armstumpf viel mehr machen."

"Stimmt." sagte sie und begann seinen dicken, weichen Bierbauch mit ihren Stumpf zu streicheln.

Die nächsten zwei Stunden unterhielten sie sich über Gott und die Welt.

Plötzlich merkten sie, dass es schon spät geworden war und gingen ins Schlafzimmer.

Auf dem Nachtisch stand eine weiße Flasche mit der Aufschrift 'body lotion for men' und ein Waschlappen lag daneben.

Er zog seinen Bademantel aus und legte sich aufs Bett.

Sie nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf seinem Bauch, Stirn und Oberschenkel. Mit ihren Stumpf begann sie dann ihn langsam einzureiben.

Als sie damit fertig war, war er total steif und stöhnte leise.

Sie nahm den Waschlappen und legte ihn griffbereit auf seinen Oberschenkel.

Sie schob ihren Stumpf unter seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück.

Die Eichel schaute sie erwartungsvoll an und sie wusste was er erwartete. Sie streckte ihre Zunge heraus und ließ sie langsam um seine Eichel kreisen und massierte gleichzeitig seine Hoden.

Sein Atem ging immer schneller und sein Stöhnen wurde immer lauter.

Als sie anfing an seiner Eichel zu saugen, dauerte es nicht mehr lange bis er kam. Sie hielt den Waschlappen unter seinen Schwanz und drückte ihn mit ihrem Stumpf nach unten. Mit einem lauten Seufzer kam er dann.

Nachdem der letzte Tropfen heraus war, wischte sie seinen Schwanz

mit dem Waschlappen ab und ging ins Badezimmer.

Nachdem sie den Waschlappen ausgewaschen und auch ihre Blase entleert hatte, ging sie ins Wohnzimmer, wo er schon auf sie wartete.

Er half ihr in ihr Kleid und gab ihr einen brauen Umschlag.

"Merci."

Sie verzichtete auf das Nachzählen, da er ein ein Stammkunde war.

Danach gingen sie zur Haustür und zum Abschied küsste er sie auf die Wange und gab ihr einen Klaps auf ihren Po.

"Bis demnächst, meine Liebe."

"Bis demnächst, mein Lieber."

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