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Verruchte Unschuld 01

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Als Jasmin einen Augenblick später wieder zu sich kam, fand sie sich bereits auf den Bauch gedreht wieder. Mehrere dicke Kissen ließen ihren knackigen Hintern steil in die Luft ragen, ein Vibrator steckte tief in ihrer Möse und summte leise. Neben ihren immer noch gebundenen Händen merkte sie, dass jetzt auch ihre Fußgelenke umbunden waren und sie ihre Beine nicht schließen konnte. Das Mädchen wusste, dass Lars dadurch einen wunderbaren Blick auf ihren geilen Arsch und ihre weit klaffende Fotze hatte. Der Gedanke, dass ihre intimsten Stellen so offen zur Schau gestellt waren machte sie überraschenderweise wieder heiß, obwohl sie doch eigentlich ziemlich KO war. Oder lag es doch eher am hart arbeitenden Vibrator?

Plötzlich spürte Jasmin eine kühle Flüssigkeit auf ihrem Po. Und auch, wenn sie es noch nie getan hatte, wusste sie sofort was los war. Schon einige Männer hatten es versucht aber die moralisch irgendwo doch recht konservative Friseuse hatte immer strikt abgelehnt. Lars rieb die Poritze mit Baby-Öl ein. Seine Finger massierten das Gleitmittel sachte in die Öffnung ihres Anus. Sie protestierte lautstark, das was er vorhatte wollte Jasmin auf keinen Fall! Aber sie war ihm wehrlos ausgeliefert. Ihr Liebhaber gab ihr einen harten Klaps auf den Arsch und nutzte ihren erneuten Protest, um einen Knebel, einen Schaumstoffball der an zwei Riemen befestigt war, in ihren Mund zu schieben. Damit sie endlich still sei und die Behandlung einfach nur genieße, wie er meinte. Zunächst drang nur ein einzelner Finger mit langsamen aber festem Druck in ihren After. Aber nachdem sie genug befeuchtet war, gelang es Lars gar deren zwei bis zum Anschlag hineinzuschieben. Zunächst hatte es Jasmin wehgetan, aber es gelang ihr, dank seinem Zureden, dann doch zu relaxen und es still geschehen zu lassen. Dann war es letztlich soweit, Lars platzierte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang und stieß fest zu, sodass Jasmin einen durch den Knebel gedämpften Schmerzensschrei los ließ. Von da an ging es besser, der Schmerz wich langsam einem merkwürdigen aber irgendwie doch angenehmen Gefühl, das noch durch die Freuden in ihrer Möse verstärkt wurde. Ihr Lover packte sie kräftig an den Hüften. Dann wurde die frisch Anal entjungferte von ihm langsam aber ausdauernd durchgefickt.

Verschlafen rieb sich Jasmin die großen grünen Augen und setzte sich plötzlich überrascht auf, sodass ihre vollen Brüste vor Protest heftig wackelten. Wo war sie? Langsam kam ihr die Erinnerung wieder: Lars! Sie blickte auf den schlaflosen Körper neben sich. Er hatte ihren bedösten Zustand ausgenutzt und sie erst verführt und dann nach Strich und Faden durchgevögelt. Mit überraschender Wonne passierte die heiße Liebesnacht noch einmal Revue in ihrem Kopf. So heftig war noch keiner gewesen und sie war auch noch nie so oft und so stark in so kurzer Zeit gekommen. Als Liebhaber war Lars phänomenal, das musste sie ihm unumwunden zugestehen. Auch wenn er sie hatte zu dem einen oder anderen Akt „überreden" müssen. Egal was er getan hatte, dies war in jedem Fall das intensivste, erotischste und befriedigendste Ereignis ihres nicht mehr ganz so jungen Sexlebens.

Nachdem er in ihren Arsch gespritzt hatte, hatte auch Jasmin einen weiteren Höhepunkt erlebt. Danach hatte er sie losgebunden und die beiden Turteltäubchen hatten eine weitere Stunde gekuschelt und zum Teil heftigst gefummelt, bis sie schließlich zu Müde zum Weitermachen waren und einschliefen. Jasmin kämpfte mit ihren Gefühlen, einerseits hatte sie nichts von Lars wissen wollen, andererseits hatte er sich als fantastischer Lover entpuppt. Sollte sie das Ganze als eine einmalige Sache abtun und jetzt leise verduften, solange er noch schlief? Und wenn er wieder in den Salon kam ihm klipp und klar sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte? Oder sollte sie so einen Mann festhalten und die Häme ihrer Kolleginnen ertragen, dass er sie jetzt doch erfolgreich abgeschleppt und flachgelegt hatte, wenn er sie mit einer hingebungsvollen Umarmung von der Arbeit abholen würde? Was soll's, dachte sich Jasmin, sie war kein Kind mehr und außerdem hatte sie schon lange mit dem Gedanken gespielt sich mal wieder einen festen Freund zuzulegen. Wenn es nicht funktionierte, konnte sie ihm schließlich immer noch den Laufpass geben.

Neugierig betrachtete sie den warmen Leib neben sich, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Einer jähen Eingebung folgend zog sie vorsichtig die Decke zur Seite. Der Penis hing schlaff zwischen seinen Schenkeln, er hatte letzte Nacht auch eine Menge arbeiten müssen. Eine Weile musterte sie seine recht muskulösen Gliedmaßen. Lars hatte keinen Waschbrettbauch oder Modelkörper aber er war mit Sicherheit auch nicht ohne jedwede Attraktivität. Endlich lehnte sie sich bedächtig über sein Zentrum. So ein Schwanz, der hatte irgend eine magische Anziehungskraft auf die junge Frau, sie hatte immer schon gerne mit dem männlichen Geschlecht gespielt und das durchaus in zweierlei Hinsicht. Achtsam beugte sich Jasmin tiefer, strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und öffnete ihren Mund.

Lars spürte die heiße Feuchtigkeit um seinen Penis und lugte verhalten durch fast geschlossene Lider an sich hinunter. Der freudige Anblick verpasste ihm postwendend eine volle Erektion und Jasmin begann ihren Job nun richtig. Dafür, das er in den vergangenen Stunden schon so oft gekommen war, war die Ladung die sich einige Minuten später in Jasmins Mund ergoss nicht von schlechten Eltern. Das junge Paar küsste sich heftig und nach einer kurzen gemeinsamen Dusche und einem opulenten Frühstück, nackt in der Küche, revanchierte sich Lars mit seiner trainierten Zunge. Am Ende blieb Jasmin das gesamte Wochenende bei ihm und ließ sich sehr bereitwillig auf jede erdenkliche Art, die ihrem erfahrenen Liebhaber in den Sinn kam, durchvögeln. Der Mann hatte definitiv sehr viel Erfahrung und wusste, was er zu tun hatte. Das wurde dem eigentlich ebenfalls nicht so unschuldigem Luder schnell klar.

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1 Kommentare
helios53helios53vor fast 9 Jahren
Spaß

Ja, ich kann mir vosrtellen, dass du viel Spaß beim Schreiben hattest, doch leider springt der nicht über. Nicht auf mich zumindest. Zu ausschweifend sind die Vorgeschichten aller möglicher Personen, hingegen weder lustig noch richtig spannend, weil man ja weiß, dass sie mit der Haupthandlung wohl nichts zu tun haben werden.

Und für meinen Geschmack ist auch der blumige Schreibstil zu überladen mit verzichtbaren Worten, die ohne Not in so schon lange Sätze gestopft werden.

Mal sehen, ob dein diesbezüglicher Elan in folgenden Kapiteln auf ein gemütlicheres Maß geschrumpft ist.

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