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Verruchte Unschuld 06

Geschichte Info
Prostitution als Bezahlung?
2.4k Wörter
4.26
58.6k
2

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/27/2022
Erstellt 09/13/2012
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- 6 -

Lichtstrahlen fielen auf zwei knackige, pralle und nackte Frauenleiber, die in Löffelstellung nebeneinander selig schliefen. Jasmin erwachte mit einem dringenden Bedürfnis und sah sich verduzt um. Die Asiatin sah so freundlich und süß aus wenn sie schlief, es war kaum zu glauben, dass sie sich in ein solches Monster hatte verwandeln können. Auf wackeligen Beinen stakste Jasmin ins Badezimmer. Als sie, frisch geduscht, wieder in Cocos Raum kam lag diese lächelnd auf dem Bett und wünschte ihr einen Guten Morgen. Sodann stand die vollbusige Prostituierte auf, ging zu Jasmin und küsste sie herzlich und intensiv. Nachdem sich auch Coco frisch gemacht hatte, kam das Mädchen mit den blutroten Haaren ihrer Aufforderung enthusiastisch nach, noch etwas Spaß miteinander zu haben. Eigentlich fühlte sich Jasmin noch ein wenig schlapp und geschunden, aber zum Einen gefielen ihr die zärtlichen Lesbenspiele, zum Anderen fürchtete sie, die zweite, unangenehme Seite ihrer Geliebten könne wieder zum Vorschein kommen. Dieses Mal jedoch war Coco wieder die wunderbare Liebhaberin, die Jasmin in der kurzen Zeit so schätzen gelernt hatte. So verbrachten die zwei Bi-Girls gemeinsam einen heißen, feuchten Vormittag miteinander.

Die zwei vollblütigen Stuten aßen gemeinsam ein kleines Mittagessen in einem nahegelegenen Fastfood-Lokal. Hier entschuldigte sich Coco für ihr fieses Verhalten am Vorabend, sie musste tun, was der Chef ihr Befahl, ob sie wollte oder nicht! Und, so flüsterte sie Jasmin zu, der Herminator hoffte darauf, dass Jasmin für ihn richtig, als eines seiner Mädchen, prostituieren würde. Die freizügige Jugendliche hatte sich schon so etwas gedacht, machte ihrer neuen Freundin aber deutlich, dass er umsonst hoffte. Für diesen miesen Zuhälter würde sie auf keinen Fall arbeiten. Die junge Friseuse betrachtete die Erlebnisse der letzten Nacht als Lehrstunde und eine weitere zusätzliche Bezahlung für die Dienste, die sie in Anspruch genommen hatte. Aber niemals würde sie freiwillig wieder mit solchen Männern ficken, egal wie gut die Bezahlung war. Coco winkte ab, man gewöhne sich recht schnell daran. Sie selbst trennte Arbeit und vergnügen, indem sie mit Männern inzwischen nur noch beruflich vögelte und privat ausschließlich mit Frauen. Wenn sie nur mit so schmierigen Kerlen ins Bett gehen müsste, dann wäre sie schon längst krepiert, zumindest innerlich, meinte die vollbusige Asiatin, die tagtäglich mit etlichen Typen intim wurde, um ihren anspruchsvollen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Allerdings waren nicht alle Männer schlimm, einige Freier fand Coco sogar ziemlich süß. Das war dann der Part, wo die Arbeit richtiggehend in Vergnügen ausartete. Und, so fügte die erfahrene Prostituierte hinzu, auch der Herminator war kein totales Arschloch. Für das Anschaffen in seinem Club musste sie nur 30 Prozent abgeben, was praktisch die Zimmermiete darstellte. Die einzige Crux an der Arbeit für ihn war, dass der Chef von seinen Mädchen erwartete, dass diese, wann und wie immer er es wollte, umsonst mit ihm und gelegentlich auch noch einigen seiner Geschäftsfreunde Körperflüssigkeiten austauschten. Eine kleine Ohrfeige oder ähnliche Bestrafungen zur Motivation seien in dem Geschäft schließlich normal, sinnierte die thailändische Hure. Wenn sie 40 war, so hatte sich Coco ausgerechnet, hatte sie genug Kohle gemacht um sich zur Ruhe zu setzen, irgendwo ein kleines Häuschen mit einer Geliebten zu kaufen oder vielleicht sogar einen Mann und Kinder zu bekommen. So jedenfalls träumte sie.

Das, nicht nur wegen ihrer prominenten Oberweite aber insbesondere wegen ihrer inneren Einstellung gar nicht so unähnliche Paar, schlenderte bei einer ausnahmsweise einmal strahlenden Herbstsonne durch das bei Tag gar nicht mehr so anrüchig aussehende Rotlichtviertel. Am frühen Nachmittag kehrten sie wieder in den Nachtclub ein, Jasmin war froh, wenn sie zum letzten Mal hierher kommen musste und hoffte, dass die Fotos bereits fertig waren. Aber der Herminator hielt das enttäuschte Mädel hin. Zwar besaß er eine guten Fotodrucker, aber um Abzüge von über 300 Bildern zu machen, würde er noch ein paar Stunden mehr in Anspruch nehmen müssen. Da Jasmin sowieso an diesem Tag nicht mehr zu ihrem Freund gehen wollte, die Piercings sollte Lars schließlich erst an seinem Geburtstag zu Gesicht bekommen, aber sie auch nicht sehr erpicht darauf war nach Hause zu gehen, erlaubte ihr der füllige Barbesitzer im quasi verlassenem Club zu warten. Dabei hegte der hinterhältige Zuhälter selbstverständlich die Hoffnung, seine Besucherin würde sich an die Atmosphäre des Etablissements gewöhnen und entspannter fühlen. Ihre neue Freundin Coco musste leider außer Haus ein paar „Besorgungen" erledigen, wie sie es ausdrückte.

Die dunklen Zimmer, die durch zahlreichen Zigarettenqualm stickige Luft und den obszönen Fotos an den Wänden der schwarzen Flure machten es der jungen Frau nicht leicht sich in dem Gebäude richtig wohl zu fühlen. Jasmin musste sich allerdings auch eingestehen, dass die sexuelle Spannung, die durch diese verruchten Räumlichkeiten zog, sie irgendwie unter Strom setzte. Da sie nur Reizwäsche dabei hatte behielt das wartende Fotomodel ihren langen Lackmantel an, während sie unruhig hin und her schlenderte. Sie erkundete das verlassene Striplokal, warf einen Blick in die Hinterzimmer in denen sich nachts die Freier austobten und gelangte schlussendlich in die „Folterkammer", wie das Sado-Maso Studio mit seinen zahlreichen Gerätschaften liebevoll genannt wurde. Neugierig nahm das experimentierfreudige Vollblutweib eine mehrstriemige Lederpeitsche auf und schwang sie versuchsweise durch die Luft. Sie besah sich das große Holzkreuz und stellte sich probeweise mit dem Rücken dagegen.

Just in diesem ungünstigen Augenblick schaute ihr immer geiler Fotograf durch die halboffene Tür und grinste breit, als er Jasmin mit gespreizten Armen und Beinen so stehen sah. Natürlich nutzte er die Situation schamlos aus und fragte hinterlistig nach, ob sein Gast es nicht richtig ausprobieren wolle? Aber das junge Mädchen nahm rasch wieder die Arme herunter und trat ihm entgegen. Auf ihren skeptischen Blick hin erklärte der Herminator schnell, dass die Fotos noch nicht fertig waren, sich aber einer seiner Angestellten darum kümmerte. Er selbst wollte gerade eine kleine Pause machen und sie einfach mal unverbindlich darum bitten, ob Jasmin ihm nicht ein wenig Gesellschaft leisten wollte? Die Alarmglocken schrillten laut in ihrem Kopf, bei diesem Mann konnte eine kleine Pause zur Erholung alles bedeuten! Nichtsdestotrotz hatte sie nichts Besseres zu tun und es außerdem als unhöflich empfunden, seinen vielleicht doch unverfänglichen Wunsch abzulehnen.

Tatsächlich fand sich die hübsche Haarschneiderin wenige Minuten darauf dann doch auf dem Schoß des Clubbesitzers wieder. Zwei Tassen brühenden Kaffees standen vor ihnen auf einem kleinen Bistrotisch. Sie befanden sich in der Privatwohnung des Herminators und Jasmin musste nicht ohne Neid eingestehen, dass sie recht geschmackvoll und modern eingerichtet war. Das Penthouse des Nachtclubs bestand aus einem etwa 50 Quadratmeter großen Raum im Dachgeschoss, eine Seite des einzelnen Zimmers wurde von einer großen Glasfassade eingenommen, sodass tagsüber viel helles Licht einströmen konnte. Die Wohnung hätte auf Jasmin richtiggehend freundlich und einladend gewirkt, wäre da nicht der offene Schlafbereich gewesen. Um das riesige und stark zerwühlte Wasserbett herum, was auf bewegungsreiche nächtliche Aktivitäten hinwies, waren die Wände schwarz tapeziert. An der Decke darüber hing ein riesiger Spiegel. Alleine dadurch wirkte die Schlafecke wie eine fiese, frauenverschlingende Bumsmuschel. Der Rest wirkte eher wie eine gemütliche Junggesellenbude. Es gab eine kleine Kochnische mit Tresen, einen wirklich riesigen Flachbildfernseher und eine Stereoanlage mit allem, was sich der Technikfreak so wünschen konnte. Eine bequeme Couchecke mit einem flachen Glastisch rundete diesen Eindruck ab.

Zunächst hatte Hermann einen Kaffee aufgesetzt und Jasmin war unterdessen interessiert durch das ansehnliche Wohnzimmer geschlendert. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie praktisch nackt unter ihrem Mantel war, öffnete sie die Knöpfe und legte ihn achtlos über einen der Tresen-Hocker. Sie trug, von unten nach oben, ihre langschäftigen Overknee-Stiefel, ein so schmales und dazu noch ziemlich dünnes schwarzes Tangahöschen, das nicht einmal in der Lage war, ihren gesamten Venushügel abzudecken sowie das dazu gehörende minimalistische Bikinioberteil, welches ebenso nur einen Bruchteil der fülligen Wonneproppen abschirmen konnte. Und selbst das nicht wirklich, schließlich schmiegten sich beide Teile, dort wo sie auflagen, an ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Herminator schielte verstohlen zu seinem Model herüber und lächelte, ob ihres wunderbaren Anblickes. Zugegeben, er sah viele Frauen aber nur wenige konnten Jasmin das Wasser reichen. In seiner Hose begann es sich unaufgefordert aber verständlich zu regen.

Als sie sich auf zwei kleine Sessel an den runden Bistrotisch in der Nähe der amerikanischen Küche setzen wollten, forderte der manchmal eigentlich recht nett wirkende Mann sie allerdings überraschend höflich auf, zu ihm zu kommen. Die nicht ganz unbefleckte 18-Jährige gehorchte, einer plötzlichen inneren Eingebung folgend, anstandslos und legte sogar einen Arm um den viel älteren Mann. Sie hatte ihre Limits aber, wenn sie schon einmal hier war, warum sollte sie nicht doch ihren Spaß haben. Über Hermanns körperliche Makel konnte sie hinwegsehen. Wichtig war, dass er eine talentierte Zunge, erfahrene Hände und einen gar prächtigen Schwanz hatte, immerhin der wohl größte, den sie bis Dato gehabt hatte. Um ihren Freund machte sie sich keine Sorgen. Lars würde sich vor Geilheit die Hose einsauen, falls er sie noch anhatte, wenn sie ihm von ihrem Abenteuer erzählen sollte.

Gelassen nahm Jasmin es hin, dass der ältere Mann leidenschaftlich ihre intimen Körperteile nach seinem eigenen Belieben gierig befingerte. Während sie an ihrem Kaffee nippte und spürte, wie die nachhaltige Behandlung ihrer erogenen Zonen sie langsam scharf machte, versuchte ihr doppelzüngiger Partner dem freizügigen Girl mit beschönigenden Worten das Leben einer Nutte schmackhaft zu machen. Die arbeitslose Friseuse lehnte wiederum ab, wobei sie es ein wenig unterwürfig klingen ließ, um ihn nicht in Rage zu versetzen. Sie erklärte stattdessen, sie würde, wie vereinbart, noch ein weiteres Mal zu ihm kommen und posieren und deutete beschwichtigend an, dass sie nichts mehr dagegen einzuwenden hatte sich jederzeit dabei von ihm, was sie betonte, nach Belieben ficken zu lassen. Jasmin ging sogar noch einen Schritt weiter und unterstrich, sollte sie später zu Besuch kommen, etwa weil sie vielleicht mal Coco wiedersehen wollte, dann würde sie sich ihm auch dann bereitwillig hingeben.

Auch an Lars dachte das adrette Mädchen mit den blutroten Haaren und meinte, der Herminator könnte sie dabei auch gerne Filmen, allerdings nur, wenn sie auch eine Kopie erhielt. Es wäre ein Kompromiss gewesen, den der übergewichtige Zuhälter nur zu gerne zugestimmt hätte. Aber die Gier übermannte ihn. Während er mit zwei Fingern Jasmins bereits eindeutig feuchte Muschi wichste und sein Daumen derweil eifrig an ihrem Kitzler rieb, forderte er, dass sie sich, wenn sie heute und das nächste Mal bei ihm war, von jedem Mann ficken lassen müsste, von dem er es wünschte! Sollte sie dazu nicht bereit sein, dann würde er ihr die Fotos einfach nicht aushändigen. Sie könne den restlichen Tag und den Abend in seinem Zimmer verbringen, sich nackt auf seinem Bett räkeln, auf dem er sie gleich durchnehmen würde. Danach müsse Jasmin nichts weiter tun, als zu warten und einfach sehr nett zu jedem sein, der zu ihr kommen würde. Abschließend dürfe sie den Rest der Nacht dann mit Coco verbringen, wenn sie wolle. Morgen früh würde sie dann die Ausdrucke sämtlicher Fotos erhalten, ein paar besonders hübsche für ihren Freund im Poster-Format und bereits fertig gerahmt.

Auch wenn es schien, dass seine Forderung verhandelbar war, Jasmin war nicht so dumm zu glauben, sie hätte eine Wahl. Kurz war sie am überlegen, ob sie vielleicht eine Gewinnbeteiligung fordern sollte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Stattdessen bat sie den Herminator unterwürfig, dass er ihr keine zu ekligen Kerle raufschicken solle. Der aber ging darauf nicht ein, sondern liftete sein neues Spielzeug triumphierend hoch, trug sie auf seinen Armen zu seinem riesigen Bett, das lustig aufgluckste, als er sie überraschend sanft darauf absetzte. Jasmin spreizte ihre Schenkel unterwürfig schon von alleine, während sich der dominante Zuhälter noch die Hose öffnete. Was ihm sofort ermöglichte dem zarten Mädel, welches er fest an den Arschbacken packte nachdem er sich zwischen ihre schlanken Beine gehockt hatte, brutal und ungestüm in ihr kleines Loch zu hämmern.

Nicht ahnend, auf was sich Jasmin da eingelassen hatte, machte sie sich im Anschluss geistig darauf bereit, den einen oder anderen Mann befriedigen zu müssen. Der Herminator hatte sich fast eine Stunde mit ihr vergnügt, Jasmins wohlproportionierter Körper bot schließlich genug interessante Orte für ausgiebige taktile und orale Erkundungen. Und sie musste ein weiteres Mal zugeben, dass die Gefühle die er ihrem luxuriösem Körper entlockte, ihr sehr gefielen. Er war nicht nur gut bestückt, er war auch ein absoluter Profi der wusste, wie er eine Frau ranzunehmen hatte, sodass diese vor andauernder Wonne kaum zu Atem kam. Aber kaum hatte er seine völlig befriedigte Bettgefährtin allein gelassen, da flog auch schon die Tür auf und Jasmins erster Kunde betrat das Zimmer. Es war eine schnelle Nummer, einmal kurz Blasen danach sich bespringen lassen, nach 15 Minuten war alles vorbei. Aber von jetzt an ging es Schlag auf Schlag, nicht nur, so stellte die Erpresste fest, die halbe Belegschaft inklusive des stämmigen Aufpassers kamen bereits vor der Öffnung der Bar zu ihr, auch viele andere Männer, die sie noch nie gesehen hatte.

Es war nicht einmal 10 Uhr abends und es kam der unfreiwilligen Hure so vor, als hätte sie in diesen Stunden mit mehr Männern gevögelt, als bisher in ihrem ganzen Leben. Der Herminator schien es darauf anzulegen, dass so viele Typen wie möglich eine schnelle Nummer mit ihr schoben, denn mehr als nur kurz rein, raus, wollte scheinbar keiner. Wo die ganzen Kerle herkamen, die inzwischen schweißgebadete Friseuse konnte es nicht sagen. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Schenkel zu schließen und lag einfach abwartend, mit einem Kissen unter dem Hintern auf dem Bett, sodass ihre verschmierte, klaffende Fotze sofort jeden begrüßte der den Raum betrat. Zum Glück benutzten alle wie selbstverständlich Kondome. Dies empfand Jasmin als Segen, weniger wegen möglicher Krankheiten sondern eher wegen der verminderten Reibung. Ihre Möse war auch so schon wund genug.

Unten im Club musste es inzwischen ebenfalls hoch hergehen, gedämpfte Musik drang zu ihr herauf und hin und wieder vernahm sie johlende und Beifall klatschende Männerstimmen. Die junge Friseuse fühlte sich dreckig und ausgenutzt. Klar sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht. Aber diese „quick and dirty fucks" waren so gar nicht ihr Ding und sie war nicht ein einziges Mal gekommen. Frustriert blickte sie dem letzten Typen hinterher, der sich beim gehen noch die Hose zuzog. Der Herminator schien genaue Anweisungen gegeben zu haben, und alle hielten sich daran. Ihr Kopf völlig leer, harrte das junge Ding apathisch der Dinge, die da noch kommen mochten. Hätte sie sich über ihre derzeitige Lage Gedanken gemacht, der Teenager wäre verrückt geworden. Sie war keine Nutte -- oder etwa doch? Die Abhängigkeit zu ihrem Freund hatte Jasmin nach und nach verändert, war das hier der konsequente nächste Schritt? Sie bezweifelte es, es machte einen gewaltigen Unterschied, aus Spaß am Sex sich vom eigenen Mann „missbrauchen" zu lassen und es mit seinen Freunden zu tun oder sich wie hier zu prostituieren!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@ Auden James

fast meine Worte, wie im Kommentar zu Verruchte Unschuld 04. Von mir nur nicht so sachkundig ausgedrückt ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Show don't tell

Ein weiterer Grundleitsatz des Kreativen Schreibens. Was damit gemeint ist, kann auf vielen Internetseiten vertieft werden, weshalb ich dies in diesem Kommentar nicht leisten werde. Es dem Autor allerdings gesagt, dass du für meinen Geschmack im vorliegenden wie in den zurückliegenden Kapiteln dem Leser eindeutig zu viel 'berichtest' und zu wenig 'erleben' lässt, wenn du verstehst, was ich meine. Du berichtest einfach, w a s geschieht, aber gibst keine 'sinnlichen' Erfahrungen weiter.

Ein Beispiel: Du berichtest von "taktile[n] und orale[n] Erkundungen" auf Jasmins Körper. Aber w i e diese sich anfühlen und schmecken und was für Reaktionen sie hervorrufen, das enthältst du dem Leser vor! Und das ist das Gegentiel von "show don't tell".

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
so richtig

Scheisse wie man das in dieser Umgebung auch erwarten musste. Nullpunkte weder erotisch noch sonst was und auch so kurz das man sich das ganze Kapitel schenken konnte.

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