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Verstecktes Sehnen

Geschichte Info
Detlefs schwule Wünsche.
13.3k Wörter
4.27
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Detlef lag neben Gerrit im Bett. Sie röchelte im Schlaf leicht und ihr Schweiß, der beim Liebesspiel reichlich geflossen war, zog duftend unter der Bettdecke hervor. Eigentlich hätte er zufrieden und befriedigt sein müssen, denn sie hatte sich seinem männlichen Verlangen willig hingegeben und hatte ihn für seine Bemühungen mit ihrem unnachahmlichen Orgasmusschrei belohnt, mit dem sie ihm Signal gab, dass er nun spritzen konnte. Gewiss, Detlef spürte die Trägheit in sich, die Männer ergreift, wenn sie ihren schleimigen Saft ausgespien haben, doch in seinen Gedanken brannte die Unzufriedenheit, nicht die letzte Erfüllung gefunden zu haben. Es war eine verzweifelte Situation, in der er sich befand, weil er nicht genau sagen konnte, was ihm fehlte. Und wie so oft begann er zu grübeln, um die Ursachen seines Sehnens heraus zu finden.

Er konnte sich nicht beklagen. Gerrit entsprach mit ihren 25 Jahren genau seinem Ideal. Sie hatte die selben Interessen, so dass es mit ihr bei Gesprächen nie langweilig wurde. Sie sah verführerisch aus und es machte ihn unglaublich stolz, wenn er die lüsternen Blicke anderer Männer sah, mit denen sie seine Freundin förmlich auszogen. Sie genoss dieses zwar sichtbar, bekannte sich aber durch kleine Gesten und liebevolle Blicke stets zu ihm. Ihre Figur war ein Augenschmaus und erfüllte alle wunschhaften Vorstellungen, die er an einen Körper hatte. Das fing bei ihren kurzen, zu einem Bubikopf, geschnittenen Haaren an, die ihrem Gesicht einen etwas herben Gesichtsausdruck gaben. Die kleinen Brüste, die unter den weiten Pullis und Blusen kaum in Erscheinung traten, waren beim Streicheln handlich wie kleine Äpfelchen. Er hasste große Brüste. Sie waren für ihn der Inbegriff hässlicher Anhängsel, die einen schlanken Körper verunstalteten. Gerrits Oberkörper war muskulös, was sie dadurch förderte, dass sie regelmäßig die Muskeln im Fitnessstudio trainierte. Detlef erinnerte sich mit großer Erregung an den Augenblick, als er ihre Muckis liebkosen durfte und mit den Fingerspitzen das Muskelspiel genoss. Ihre Bauchmuskeln waren wunderbar hart und wiesen nicht das Wabbeln anderer Frauenkörper auf, das ihn immer mit einem Gefühl des Ekels erfüllte. Ihre Schenkel waren ohne ein Gramm Fett herrlich muskulös und mündeten auf der Rückseite in einen Po, der einem jungen Mann mit seiner Festigkeit und knackigen Form alle Ehre machte. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wurde ihm jedoch besonders schmerzlich bewusst, wenn er an das haarige Dreieck dachte, das struppig die Spalte bedeckte, mit der sie Lust empfand und die seinen Samen wie ein Gefäß aufnahm. Natürlich musste diese, von wulstigen Lippen umschlossene, Kerbe sein. Wohin sollte er sonst seinen Lustschleim hin spritzen?

Doch wie Gerrit damit umging, war Detlef sehr fremd. Er war auf seinen Schwanz unglaublich stolz und fand größte Befriedigung, wenn er diesen zeigen konnte und fühlte, wie er bewundert wurde. Gerrit dagegen hasste es wie die Pest, wenn er ihre Muschi betrachten wollte und das Innere der Spalte mit den Fingern erkundete. Immer wenn er dies versuchte, zog sie ihn hastig über sich und forderte unter Küssen, er solle endlich in sie kommen. Es schien ihm, als ob sie sich wegen ihrer weiblichen Spalte schämte. Das war für ihn eine Regung, die er einfach nicht verstehen konnte und die ihn jedes Mal gefühlsmäßig von Gerrit entfernte und ihm bewusst machte, wie verschieden und fremd doch Mann und Frau waren. Versuche, mit Gerrit darüber zu sprechen, scheiterten kläglich, weil sie seine Fragen stets mit der Bemerkung abblockte, die Muschi sei von Natur aus hässlich und eben dafür da, seinen Schwanz aufzunehmen. Insofern gebe es nichts an ihr zu bewundern.

Der Akt selbst erzeugte in Detlef ebenfalls zwiespältige Gefühle. Er empfand beim Stoßen zwar brennende Lust, empfand aber gleichzeitig eine Art Ekel vor sich selbst, dass er dabei aktiv sein musste. Die Bewegungen, mit denen er ihre Muschi zum Glühen bringen und seinen Schwanz zum Abspritzen bringen musste, waren ihm zutiefst zuwider. In solchen Momenten beneidete er die unter ihm liegende Frau, die sich ihrer Lust hingeben konnte, ohne dabei aktiv werden zu müssen. Ganz tief ihn ihm schrie die Sehnsucht, sich fallen lassen zu können, ohne dafür verantwortlich zu sein, dass beide die Lustleiter hoch stiegen.

Detlef erinnerte sich an den Anfang ihrer Beziehung, als Gerrit noch nicht bereit war, ihre Muschi seinem Schwanz eine Heimstatt zu schenken. In beiden tobte die körperliche Gier nach Befriedigung, die er Gerrit schenkte, indem er ihr unter den Rock griff, das Höschen beiseite schob und den Lustknopf rieb, bis sie seufzend kam. Versuche, ihr vorher Rock und Slip auszuziehen und mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden, blockte sie immer vehement ab. Wenn sie in ihrem Höhepunkt erschauert war, befreite sie seinen Schwanz aus dem Gefängnis der Hose, schloss die Augen und lutschte die harte Stange mit Inbrunst, bis er sich entlud. Dies waren Minuten unbeschreiblicher Seligkeit für Detlef, denn er konnte sich fallen lassen, ohne dass diese verhasste Aktivität von ihm erwartet wurde. Er konnte sich still und in sich gekehrt den wundervollen Gefühlen hingeben. Das war eine Phase ihrer Beziehung, die Detlef restlos zufrieden und glücklich machte. Doch sie endete abrupt, als er ihre Muschi zum Abspritzen benutzen durfte. Gerrit weigerte sich ab da standhaft, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm so die glücklichen Momente zu schenken. Darauf angesprochen, hatte sie immer die gleiche Begründung.

„Orale Befriedigung ist ein reiner Notbehelf, der nicht mehr notwendig ist, seit ich dir meine Muschi schenke. Sie ist egoistisch und entspricht nicht Natur gewolltem Tun. Du bist ein Mann, der dazu bestimmt ist, mir zu zeigen, dass du der Herr meiner Lust bist. Meine Muschi ist nur das Gefäß, das deinen Samen unter Lustgefühlen empfängt, wenn du mich in deiner fordernden Gier benutzt".

Seine Sehnsucht, selbst benutzt zu werden, lehnte sie nachdrücklich als wider die Natur ab. Und seither loderte in Detlef dieses unbestimmte Gefühl, nicht die letzte Erfüllung finden zu können, das sich auch bereits zeigte, wenn er Aktivität zeigen musste, sobald er Lust zum Vögeln hatte, weil sein Schwanz nach Abspritzen verlangte.

Gerrit wollte, wie sie sagte, begehrt und verführt werden und dies erforderte, dass Detlef auch beim Schmusen vorher aktiv werden musste. Sie beim Vorspiel zu streicheln und ihren Körper dabei in Wallung zu bringen, dass sie schließlich die Beine breit machte, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen, war für Detlef jedes Mal eine Tortur, zu der er sich überwinden musste. Er hätte vor jubelndem Glück gejauchzt, wenn Gerrit die Initative ergriffen hätte und seinen Schwanz zum Glühen gebracht hätte. In seinen Träumen spielten sich immer die gleichen Sequenzen ab. Gerrit zeigte mit ihrem verschleierten Blick, dass sie Lust hatte und zeigte ihm dies zugleich handgreiflich, indem sie ihm knetend in den Schritt griff und seinen prächtigen Schwanz heraus holte. Sie beglückte seine gedanklichen Gefühle durch ihre bewundernden Worte, wie sehr sie seinen Prügel mochte, und gab dieser Empfindung Ausdruck, indem sie ihn melkend und streichelnd betrachtete. Doch dies entsprach nicht ihrem Verständnis, das Vorspiel und der Akt abzulaufen hatten. Detlef vermisste diese Gesten und den damit verbundenen Lustgenuss für Seele und Körper schmerzlich.

Das Röcheln neben Detlef verstummte. Gerrit öffnete die Augen, räkelte sich unter der Decke und sah ihn mit innigem Blick an.

„Bist du schon lange wach? Es ist himmlisch für mich neben dir einzuschlafen und aufzuwachen und dabei die Wärme deines Körpers an meiner Haut zu spüren, wenn du mir vorher befriedigendes Vergnügen geschenkt hast. Es ist wundervoll zu erleben, wie du den Mann in mir austobst" sagte sie leise und gab ihm einen Guten Morgen Kuss.

Detlef seufzte innerlich und antwortete, seine nachdenklichen Gedanken verscheuchend: „Es freut mich, wenn du glücklich bist".

Gerrit bemerkte in ihren zufriedenen Glücksgefühlen nicht, dass Detlef über seine Befindlichkeit nicht sprach. Sie sprang wie ein junges Reh aus dem Bett und zog sich an, wobei Detlef das Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers mit Erregung bewunderte. Wenig später war er allein, denn Gerrit hatte die Wohnung verlassen, um nach Hause zu gehen.

Da es Sonntag war, genehmigte sich Detlef vor dem Mittagessen immer in der kleinen Eckkneipe einen Frühschoppen, bei dem er sich wohl fühlte, weil die Männergespräche herrlich offen und ohne Tabus waren. Als er die Kneipe betrat, wurde er mit großem Hallo begrüßt und Manfred, der Manni genannt wurde, winkte ihn zu sich an den Tresen. Nach einigen Gläsern Bier und dem Austausch von Belanglosigkeiten kam Manni zum unerschöpflichen Männerthema.

„Na, hast du deine Kleine wieder genossen und dich ausgespritzt? Meine Alte hat mich nicht über sich rüber gelassen, weil sie angeblich Kopfschmerzen hatte. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und brauche eine Hand oder einen Mund an meinem Schwanz, um abzurotzen" sagte er mit gierigem Augenausdruck.

Detlef lachte kehlig und antwortete: „Ausgespritzt schon, aber nicht befriedigt. Das musst du unterscheiden. Das dabei rammeln müssen, ist zum Kotzen".

Manni grinste und nahm einen tiefen Schluck Bier.

„Ja, ich weiß, du bist ein Softy, der sich lieber einen runter holen lässt. Das ist nicht mein Fall. Wenn ich ficken will, greife ich ungeniert in eine saftige nasse Möse oder einen harten Schwanz und zeige, wonach mir der Kopf und der Schwanz steht" krächzte er und wischte sich den Bierschaum vom Schnurrbart.

Das war neu für Detlef. Manni hatte bisher immer vom Fotzen ficken gesprochen, so dass er der Meinung war, Manni treibe es nur mit Weibern.

„Bist du bi?" fragte er daher mit Erregung in der Stimme.

Das Grinsen in Mannis Gesicht wurde breit.

„In gewissem Sinne ja, wobei ich sagen muss, dass mich ein harter Schwanz weitaus mehr begeistert, als eine Fotze. Männer sind stolz auf ihren Lustbolzen. Frauen sind auf ihre Fotze selten stolz und verstecken sie in prüder Schamhaftigkeit. Daher ist mir ein geiler Schwanz lieber, den ich mit Lutschen zum Abschleimen bringen kann" sagte er feixend und fügte mit offensichtlich genussvollem Denken hinzu: „Zudem haben Männer ja auch ein Loch, in dem sich mein Schwanz wohl fühlt".

Manni hatte den Nerv von Detlef getroffen, indem er genau das zum Ausdruck brachte, was ihn so schmerzlich bewegte. Der Gedanke wieder einmal mit dem Mund befriedigt zu werden und dabei nur nehmend Lust zu genießen, elektrisierte ihn und trieb das Blut in den Schwanz.

„Mein Gott, Detlef, du wirst ja geil" sagte Manni, auf die Beule in der Hose starrend.

Detlef schnaufte tief auf und sagte heiser: „Kein Wunder! Der Gedanke mal wieder durch Lutschen zum Spritzen gebracht zu werden, lässt meine Eier kochen".

Mannis Augen verdunkelten sich und seine Hand fuhr wie ein Blitz in Detlefs Schritt, wo sie den erstarkten Schwanz wild knetete. Detlef riss die Augen auf und schaute erschreckt in der Kneipe herum, ob Mannis Tun Aufmerksamkeit erregte. Doch niemand schien davon Kenntnis zu nehmen.

„Verflucht, du machst mir Lust!" keuchte Detlef leise und öffnete seine Schenkel weit, um noch mehr von den herrlichen Gefühlen zu erhaschen.

Während Mannis Hand die harte Stange reibend in der Hose massierte, sagte dieser hastig: „Lasse uns gehen. Ich will deinen Schwanz!".

„Ok, zu mir nach Hause!" keuchte Detlef gurgelnd und warf ein paar Geldscheine auf den Tresen, wobei er dem Wirt zurief: „Abrechnung beim nächsten Mal".

Als die herrlich knetende Hand von seinem Schwanz verschwand, weil auch Manni aufgestanden war, loderte in ihm wildes Verlangen nach dieser Massage.

Zuhause bei Detlef kam Manni schnell zur Sache. Er umschlang ihn von hinten, drückte seine Beule in der Hose reibend gegen den festen Arsch und öffnete Detlefs Gürtel.

„Jetzt werde ich erst mal deinen süßen Arsch löchern. Mir kochen die Eier" knurrte er leise, wobei seine Gier unüberhörbar war.

Der Hose, die auf die Füße gefallen war, folgte die Unterhose. Manni trieb Detlef mit dem Unterkörper ins Wohnzimmer, wobei er ihm den Schwanz massierte, und zwängte ihn über die Handlehne eines Sessels, so dass der Kopf auf die Sitzfläche gedrückt war und der Arsch in Schwanzhöhe nach oben ragte. Detlef hörte begieriges Schnaufen. Hände spreizten die Kerbe auseinander und legten die Rosette frei, deren runzliger Ring geschlossen war. Leises Rascheln war zu hören, als Manni seine Hosen fallen ließ. Detlef fühlte sich wie ein Opferlamm ausgeliefert, was ihn mit Glücksgefühlen erfüllte. Er schloss die Augen, um jede Einzelheit des süßen Moments, den er so herbei gesehnt hatte, in sich aufzusaugen.

„Lutsch meinen Prügel, damit er schön nass in dein Arschloch flutscht" hörte er Manni krächzend fordern.

Detlef hob den Kopf und öffnete die Augen. Vor ihm wippte eine monströse Luststange, bei der ihm zuerst die Nille ins Auge sprang. Sie war gewaltig und aufgebläht wie ein Pilz, der auf einem dünnen Stiel saß. Irgendwie stand die Größe der Eichel zum Stamm des Schwanzes in krassem Missverhältnis. Doch Detlef hatte keine Zeit mehr, dieses Gerät zu bewundern, denn Manni packte ihn bei den Haaren und drückte den Phallus gegen seine Lippen.

„Lutsche mein Goldstück endlich" forderte er und stöhnte tief auf, als sein Schwanz in Detlefs Mund verschwand.

Detlef tat sein Bestes. Er saugte und umfuhr die Nille mit seiner Zunge, wobei er sich besonders um das Bändchen kümmerte, weil er wusste, dass ihm dies höchste Lustgenüsse schenkte. Mannis Gier nahm über Hand. Seine Finger krallten sich in Detlefs Haare und drückten den Kopf gegen die baumelnden Eier. Dann begann er hemmungslos los zu bocken. Detlef bekam Würgereize, weil die Nille tief in seinen Schlund fuhr. Doch er wollte sich nicht dagegen wehren, weil diese fordernde Gier Mannis seine Träume vom benutzt Werden voll erfüllte. Plötzlich war sein Mund leer und der Schwanz vor seinen Augen verschwunden. Statt dessen durchfuhr ihn ein reißender Schmerz im Arschloch, weil Mannis Nille den Muskelring gesprengt hatte und in den Darm gefahren war.

„Boah, bist du herrlich eng!" stöhnte Manni grunzend.

Detlef zersprang fast vor Stolz, weil er offensichtlich Manni Lust schenken konnte. Das rhythmische Bocken begann langsam. Manni genoss das Reiben der Darmwände an seiner Nille bei jeder Bewegung. Erstaunt stellte Detlef fest, dass Hitze in seinem Unterleib aufwallte, die gleisend in den Schwanz zog, der zuckend wie ein Fisch auf dem Trockenen auf der Seitenlehne des Sessels lag und tropfte. Die ein und aus fahrende Nille rieb die Prostata hinter der Darmwand und ließ ihn in Wollust versinken, ohne dass das drängende Gefühl eines bevor stehenden Abschusses in ihm war. Es war ein neues köstliches Empfinden, das Detlef mit Glück erfüllte. Mannis Schnaufen wurde lauter und Detlef merkte an den unrhythmisch werdenden Stößen, dass die Ejakulation des Schwanzes unmittelbar bevor stand. Er jubelte innerlich.

„Ja, fülle mich voll, du herrlicher Stier" keuchte Detlef mit zittriger Stimme.

Manni schrie mit heiserer Stimme „Jetzt" und Detlef fühlte, wie der Schwanz zuckend seine Ladung ausspie und den Darm füllte. Das unglaubliche Genussgefühl endete abrupt, weil Mannis Lustprügel schlagartig weich wurde und aus dem Loch rutschte.

„Mann oh Mann, das war ein Spritzfest" knurrte Manni hörbar zufrieden und löste sich von Detlefs Arsch, aus dem der männliche Schleim tropfte.

Detlef rappelte sich aus seiner Lage hoch und stand mit hartem wippendem Schwanz vor Manni, der sich in den Nachwehen des Genusses wollüstig über den schlaffen Pimmel strich.

„Einen solchen Arsch ziehe ich jeder Fotze vor" sagte er zufrieden und fügte lächelnd, mit Blick auf Detlefs Erektion, hinzu: „Und jetzt, mein Süßer, wirst du mich mit deiner Sahne beschenken".

Manni ging auf die Knie, zog Detlefs Vorhaut zurück und zog die Nille schmatzend in den Mund. Detlef stieß einen trällernden Schrei aus, weil eine Woge unbändiger Lust durch seinen Unterleib zog. Mannis Zungenschläge, mit denen die Nille beglückt wurde, katapultierte ihn in die Höhen verzehrender Lust, die sich nun auch mit dem Drängen abzuschießen mischte. Zum ersten Mal nach langer Zeit konnte sich Detlef richtig fallen lassen und sich dem Orgasmus entgegen treiben lassen, ohne selbst dafür sorgen zu müssen, den Gipfelpunkt zu erreichen.

Er stöhnte: „Oh ja, du machst es mir himmlisch".

Er jammerte, wenn Mannis Zunge eine Pause einlegte: „Nicht aufhören! Weiter!".

Und er heulte brünstig auf, wenn Mannis Hand seine Eier kneteten: „Pack mich fester!".

Die Eruption, als er seinen Schleim ausspritzte, war wie der Ausbruch eines Vulkans. Mit einem heulenden Schrei stieß Detlef seinen Unterkörper nach vorne, so dass die Nille tief in Mannis Hals fuhr, und gab zuckend seine Ladung frei. Dieser schluckte heftig und quetschte in seiner Verzückung Detlefs Eier wie entfesselt, als ob er den letzten Tropfen der Sahne locken wollte. Den Schmerz an den Klöten nahm Detlef in seinem jubelnden Glück nicht wahr. Ihn erfüllte nur Dankbarkeit und Zufriedenheit, dass er das ausleben durfte, was ständig in ihm brannte.

Verwundert registrierte Detlef, dass sich Mannis beherrschende Art schlagartig wandelte. Manni wurde weich und zärtlich.

„Lasse uns zusammen ins Bett gehen" sagte er leise und sein Blick irrte im Wohnzimmer herum, die Türe zum Schlafzimmer suchend.

Detlef nickte und ging voraus. Er wurde angesichts des zerwühlten Bettes, dessen Leintuch noch die Spuren des Liebeskampfes mit Gerrit trug, leicht verlegen.

„Ich hoffe, dich stört das ungemachte Bett nicht?" fragte er entschuldigend.

Manni lachte verschmitzt: „Nein, nein!" und zog Detlef aufs Bett, wo er seinen Körper an Detlefs rieb.

Jetzt, nachdem der erste Hunger nach Lust gestillt war, nahmen sich die Männer viel Zeit, den Körper des anderen zu erkunden. Besonders Detlef genoss dieses, weil er jede Faser von Mannis Body erfühlte und mit Erregung das aufregende Spiel der Muskeln ertastete, wenn sich Manni vor Wohlbehagen räkelte. Besonders die harten Brustmuskeln, die den Brustkorb wölbten, hatten es Detlef angetan und ihm wurde dabei die wabbelnde Weichheit von Gerrits Brüsten nachdrücklich bewusst.

„Deine muskulöse Brust macht mich verrückt" murmelte er verzückt und grub seine Zähne mit zarten Bissen in das feste Fleisch.

„Mach bloß so weiter. Dann ist dein Arsch wieder dran" krächzte Manni, dessen Schwanz schon wieder anschwoll.

Detlef gluckste vor Lachen. Er legte seinen Kopf auf Mannis Bauchdecke und befühlte mit zarten reibenden Bewegungen das erstarkende Glied.

„Ich bin direkt neidisch auf deinen herrlichen Prügel" murmelte er verträumt.

Manni erfasste Stolz über das Lob und er murmelte zurück: „Er gehört dir! Mache mit ihm, was du willst".

Das ließ sich Detlef nicht zwei Mal sagen. Obwohl das Lustorgan ziemlich intensiv nach seinem Darm roch, nahm er es in seinen Mund auf und begann es mit Inbrunst zu lutschen. Manni fing an, keuchend zu genießen, und wand sich unter Detlefs Liebkosungen wie ein Wurm.

„Ja sauge mich aus" stöhnte er wie entfesselt und stieß einen heiseren Überraschungsschrei aus, als sich Detlefs Zähne in seine Nille gruben und diese in einem Gemisch von leichtem Schmerz und gleisender Wollust bearbeiteten.

„Friss meinen Schwanz nicht auf. Der wird noch gebraucht" gurgelte Manni und stieß, den Arsch hebend, nach oben.

Detlefs Fingernagel kratzte über den Damm zur Arschkerbe und Manni begrüßte dies mit wildem Keuchen. Der Schwanz war knüppelhart, die Eier kochten und seine Sahne drängte unter Zucken die Röhre nach oben. Manni kämpfte verbissen gegen den Abschuss, weil die Lustgefühle nie enden sollten. Doch sein Klemmen war vergebens, als Detlefs Finger sich ins Arschloch bohrte und im Darm krabbelte. Alle Kraft, sich zurück zu halten, verschwand schlagartig und die Sahne schoss unter lustvollem Brennen die Röhre hoch. Detlef nahm den Männerschleim völlig überrascht im Mund auf und registrierte mit Verwunderung, wie viel der zuckende Prügel noch ausspeien konnte.