Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Von der Nonne zur Hure Teil 01

Geschichte Info
Das erste Mal für eine Nonne.
2.9k Wörter
4.13
64k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Namoé hatte afrikanische Wurzeln und wurde von Nonnen aufgzogen, nachdem sie ein freundlicher Pfarrer in den Slums einer afrikanische Metropole aufgelesen hatte. Sie war damals vier Jahre alt gewesen und wurde in den folgenden Jahren von Nonnen ausgebildet. Da sie über die vielen Jahre nichts anderes von der Welt gesehen hat, wie eben dieses Kloster, wo auch dieser Pfarrer war, so blieb sie dort und ließ sich zur Nonne ausbilden.

Über die Jahre wurde Namoé mit Wissen geschult, soweit es der Kirche zuträglich schien, darüber hinaus galt aber auch eine Wissenssperre. So etwas wie Sexualkunde wurde nicht einmal mit diesem Wort erwähnt, da man befürchtete, daß sich dies negativ auf die Moral der Nonnen auswirken könnte.

Namoé wuchs also heran und war eine emsige Schülerin, war geradezu fanatisch in ihrem Handeln, wenn es darum ging der Kirche nützlich zu sein; nichts war ihr zu wider, wenn es nur der Kirche half. Auch mit dem Pfarrer verstand sie sich recht gut, der sie immer nervös ansah und sie lächelte ihn einfach nur an, weile sie irgendwie schmeichelte. Doch sie näherte sich nie mehr als einen Meter, denn da gab es ein ungeschriebenes Gesetz. Niemand hatte es erwähnt, aber seltsamerweise wußte jeder darum, und alle hielten sich daran. Woher Namoé davon wußte? Sie hatte es vergessen.

Ihre Einstellung sollte sich auch über die Jahre nicht ändern, als sie im Alter von 18 Jahren im Sommer 1990 das erste Mal seit 14 Jahren das Äußere des Klosters zu Gesicht bekam. Das Kloster war über die Jahre hinweg, seit dem sie es kannte eigentlich schon immer verfallen gewesen, aber jetzt wurde es um so dringlicher, daß es stellenweise schon das Regenwasser hineinlief ... und wieder einmal nur notdürftig abgedichtet wurde.

Mit einer Gruppe von Nonnen sollte sie für die Restauration eines Teils des Klosters Geld sammeln, wo sie mit einer Sammelbüchse durch die Straßen der Stadt gehen und Geld sammeln sollte. Eigentlich sollten sie immer mindestens zu zweit unterwegs sein, damit niemanden etwas passierte, aber niemand von den anderen Nonnen mochten Namoé. Sie war irgendwie anders. Sie hatte dunkelbraune Haut, dunkelbraune fast schwarze Augen ... naja, über die Länge der Haare konnte man allenfalls Wetten abgeben, denn selbst im Kloster hatten die anderen über Jahre schon nicht mehr ihre Haare gesehen.

Sie ging also alleine durch die Straßen und bat die Leute um eine kleine Gabe, aber das Geld wollte kaum mehr werden. So wagte sie nicht ohne schlechtes Gewissen ins Kloster zurück zu gehen. Sie saß an einem leicht abgelegenem Platz im Park, wo sie über einen Weg nachdachte um die Sammelbüchse mehr füllen zu können, wenigstens als paar Mark wären wenigstens etwas.

Sie hatte wohl nachgedacht, als ein älterer Mann von vielleicht 45 Jahren -- den sie gar nicht bemerkt hatte -- meinte: „Wenn du mir ein schönes Gefühl verschaffst, dann gebe ich dir etwas Geld."

Erschrocken drehte sie sich zu ihm um, doch als sie ihn da so ruhig auf einem größeren Stein sitzen sah, da war die Angst schon wieder wie fortgeblasen. „Was meinen sie damit?" fragte sie und schob nach: „Wie ... ein schönes Gefühl verschaffen? Und ... wie viel Geld geben sie mir?"

Er stand auf und kam etwas näher, setzte sich auf den weichen und saftigen Rasen, ehe er weiter sprach: „Ich gebe dir 20 Mark, wenn du ihn [er hielt seine Hand auf seinen von der Hose noch verborgenen Schwanz] streichelst."

20 Mark war mehr, als sie in den letzten vier Stunden gesammelt hatte. Sie kann damit also ihre Bilanz deutlich aufbessern. „Nur streicheln?" fragte sie lieber noch einmal, bevor sie etwas falsch verstanden hatte.

„Nur streicheln." erwiderte er leise. Falls er eben etwas verklausuliert und versteckt gesagt hatte, so würde er mit den letzten zwei Worten diese versteckten Worte in ihrer Wertigkeit auslöschen, so dachte sie, und sicherlich hatte sie damit vollkommen Recht.

„Also gut." sagte Namoé, stand auf und kam zu ihm, wo sie sich neben ihn setzte. „Darf ich zuerst das Geld haben?" Sie wollte ganz sicher gehen.

„Natürlich." sagte er amüsiert und sie nahm es dankend an, steckte es auch sodann in die Sammelbüchse, welche ein kurzes stumpfes Geräusch im Innern von sich gab und dann verstummte. Für den Bruchteil eines Moments dachte sie, daß es nur eine kurze Freude war und ihr halb so viel Geld aber in Münzen lieber gewesen wäre, weil es dann schöner klimpern würde.

Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, welcher noch ziemlich schlaff wirkte. Sie strich vorsichtig mit der rechten Hand sanft über die empfindliche Haut. Schon nach dem fünften Mal, daß sie darüber gestrichen hatte, da veränderte sich das Volumen von seinem Schwanz so verblüffend -- wie Namoé fand -- und sie lachte amüsiert, bis zu dem Moment, als sein Schwanz dann hart geworden war und man gut umfassen konnte, was sie dann auch tat. Es weckte in ihr eine Neugierde, was sie aber nicht verstand.

Sie wußte nicht warum, aber die weiche Haut schmeichelte ihre Hand so, daß sie keinerlei Ekel bei der Berührung empfand und sogar Spaß daran hatte; eine ganz neue Erfahrung dachte sie sich. Vielleicht lernt sie heute ja noch etwas interessantes.

Sein Atem veränderte sich langsam und nach einer Weile fragte er: „Würdest du mir einen ganz großen Gefallen tun und ihn in den Mund nehmen?"

Sie lächelte überaus süß in sein Gesicht und flüsterte leise „Gerne", worauf sie seiner „Bitte" Folge leistete. Ihre Lippen schoben sich sanft über seine Eichel, bis sie seinen Schwanz fast ganz in den Mund genommen hatte und sich auf und ab bewegte ... ihn den Schwanz blies. Namoé war ab und zu einen Blick auf seine Augen, die sie fast ununterbrochen beobachteten. Da war in seinen Augen etwas, was eine solch große Freude ausstrahlte, und dies machte sie sehr glücklich, denn das sagte ihr, daß sie ihren „Job" sehr gut machte und so zogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben zu einem Lächeln.

Als er mit den Fingern vorsichtig und sanft über ihre Wangen streichelte, da war sie verblüfft, denn dies erfüllte sie mit einer Sympathie für diesen Mann, den sie doch erst vor einer Viertel Stunde kennengelernt hatte, wenn man es denn so nennen konnte, dabei verschaffte sie ihm doch nur etwas Freude, indem sie seinen Freund verwöhnte ... den sie immerhin bließ, wobei sie eigentlich nicht wußte, was sie da wirklich tat.

„Du machst das wirklich toll." sagte er und stöhnte, wobei es in seinem Zwerchfell zu rumoren schien und er in der Leistengegend immer unruhiger wurde. Plötzlich schoß in mehreren Schüben eine klebrige und glitschige Flüssigkeit tief in ihren Rachen, was sie erschrecken ließ und sie richtete sich auf.

„Was war das?" fragte sie erschrocken. „War das Pisse?" Und jetzt war sie über das Wort „Pisse" erschrocken, denn als Nonne sollte man so ein Wort ja nicht in den Mund nehmen, oder?

Er lachte, bemühte sich aber leise zu lachen und diesen Schmetterling der Liebe nicht zu verschrecken. „Nein, dies war nur meine Art von Ausdruck, daß es mir sehr gefallen hat." sagte er ruhig und richtete sich auf. „Das war wirklich sehr schön."

„Danke für das Geld, aber ich muß weiter und mehr Geld sammeln." sagte Namoé und stand auf, um sich auf den Weg zu machen. „Freut mich sehr, daß es ihnen gefallen hat. Auf Wiedersehen."

„Warte bitte, möchtest du noch weitere 20 Mark?" fragte er und jetzt war ihr Ehrgeiz gepackt, sie drehte sich wieder zu ihm um.

„Soll ich ihr Ding noch einmal streicheln?" fragte sie. „Der sieht ziemlich schlapp aus, und zu nichts zu gebrauchen."

Er mußte über ihre Worte kurz leicht lachen, ehe er dann wieder etwas ernster wirkte, obwohl er freundlich lächelte und sagte: „Ich gebe dir 20 Mark, wenn ich dich dort zwischen den Beinen lecken darf. Oder ist das ein Problem für dich?"

Sie dachte kurz darüber nach, ob dies ihr Gelübde erlauben würde, doch schnell kam sie auf den Punkt, daß es damit ja gar nichts zu tun hat und sagte dann: „Nein, das ist kein Problem."

„Oh schön, das freut mich wirklich sehr. Dann lege dich bitte ins Gras." sagte er und sie folgte seiner Bitte.

Als sie sich zurück gelegt hatte, da setzte er sich neben ihr aufrecht hin und fragte leise: „Darf ich?"

„Ach so, stecken sie bitte die 20 Mark in die Sammelbüchse?" bat sie ihn fragend. „Danach können sie anfangen."

Er steckte den 20-Mark-Schein für Namoé gut sichtbar in die Sammelbüchse und stellte diese oberhalb ihres Kopfes, was sie irgendwie zu einem Lächeln animierte. War es, daß sie sich sicher war, daß er sie nicht betrügen würde? Sie wußte es nicht wirklich, doch fühlte sie so.

„Ich fange also an, ja?" signalisierte er noch einmal mit einer Frage, was wie eine erneute Frage um Erlaubnis wirkte.

„Ja, fange an." flüsterte sie leise und schloß die Augen, um sich zu entspannen.

Er legte seine Hände an den Saum des Rockes ihrer Nonnenkluft, den er anhob und auf ihren Bauch legte. „Spreizt du bitte deine Beine etwas mehr?" fragte er ruhig. „Dann komme ich besser an deine Muschi."

„Muschi?" fragte sie verwirrt.

„Äh ... ich meine damit dein Geschlecht, es ist ein Kosename dafür, weil Frauen dort gerne gestreichelt werden." sagt er und wirkte dabei jetzt etwas unsicher. Aber Namoé schien es nicht bemerkt zu haben und so sagte sie: „Ach so. Ich hatte mich gewundert." Sie winkelte ihre Beine an, aber da es ihr etwas unbequem war, weil damit eine unangenehme Anspannung in ihren Beinen war, so stellte sie ihre Beine auf und konnte damit ihre Beine bequem spreizen konnte.

Er war schon jetzt so geil sie zu vögeln, daß er sich kaum unter Kontrolle hatte, doch er zwang sich geduldig zu bleiben und würde sie erst einmal zum Orgasmus lecken. Ein Schritt nach den anderen rief er sich im Gedanken immer wieder zur Ordnung.

Er setzte sich also vor ihre Füße, von wo er sich dann zwischen ihre legte und den Kopf zwischen ihre Schenkel bewegte. Mit den Fingern der rechten Hand zog er den Mittelsteg ihres Slips zur Seite und setzte sanft seine Lippen auf ihre recht stark behaarte Muschi. Sie zuckte dabei nervös. War sie ein Schritt zu weit gegangen? Ach was. Denke nur an das Geld und die Oberschwester wird stolz auf sie sein!

Vorsichtig drückte er die Schamhaare beiseite und fuhr dann mit den Lippen auf der noch geschlossen Spalte zu ihrem magischem Innern ... auf und wieder ab. Doch schnell war diese aufgebrochen. War sie durch das Schwanzblasen selbst schon geil geworden?

Jetzt fuhr er mit der Zungenspitze über diese offensichtliche Spalte, welche sich immer weiter vertiefte, während ihre Muschi immer weiter anschwoll und sie sich auf ihre Weise für die sie verwöhnende Zunge bedankte; das Naß lief aus ihrem Innern immer heftiger, was er begierig aus ihrer Muschi trank und konnte nicht genug davon bekommen.

Namoé wußte langsam nicht mehr, was da mit ihr passierte, und daß sie jetzt immer unkontrollierter stöhnte, war ihr zwar einerseits sehr peinlich, andererseits genoß sie seine flinke Zunge, welche sich fickend in ihrer Muschi bewegte, wobei sie diese Vokabel nicht kannte. Nach zehn weiteren Minuten drückte sie ihr Becken mit einem ekstatischen Schrei nach oben gegen seine Zunge, worauf ihm das Ejakulat nur so entgegen entgegen peitschte. Er war geradezu geschockt und setzte sich auf, was Namoé aber bemerkte.

Sie kam etwas hoch und stützte ihren Rücken, damit sie ihn sehen konnte und sein mit ihrem schleimigen Ejakulat verhangenem Gesicht: „War ich das?"

Als er ihre Augen sah und das schlechte Gewissen erkannte, da fand er das so süß, daß er den Schrecken vergaß und sagte lächelnd: „Deine heftige Reaktion verblüfft mich, aber hab bitte kein schlechtes Gewissen. Es freut mich wirklich sehr, daß du so abgegangen bist."

„Da bin ich aber froh." sagte sie leise und legte sich geschafft zurück, um in den Himmel zu gucken.

Er säuberte sein Gesicht und senkte dann seinen Kopf noch einmal auf ihre Muschi, um sie noch einmal kurz zu verwöhnen, was Namoé nur zu gern zuließ. Schnell brachte er sie wieder nahe an den Pegel, wo sie sich wie unter Zwang mit seiner Zunge bewegte.

Namoé sah nicht, wie er sich langsam die Hose auszog. Und als er seinen Kopf hob und sie anlächelte, da erwiderte sie es lächelnd und glücklich über die sie erfüllenden Wonnegefühle. So schön sollte jeder Tag ausklingen dachte sie sich. Als er sich dann nahe über ihren Körper an ihr hoch kam, da dachte sie nur, daß er ihr vielleicht einen unbedeutenden Kuß des Dankes geben wollte, den sie ihrerseits dankend erwidern wollte, obwohl dies als Nonne nicht gerade keusch genug war.

Die Hände setzte er links und rechts neben sie, womit er sich abstützte und Namoé streckte ihre Arme einladend nach ihn aus. Als er ihrem Mund nahe war, da küßte sie ihn aus eigener Initiative und umarmte ihn liebevoll. Namoé fühlte sich einfach wunderbar und schmiegte sich an ihn, wollte ihn nicht nur kurz küssen, sondern ... keine Ahnung, sie wollte ihn so küssen, als würde sie atmen.

Fast hatte er ein schlechtes Gewissen, daß er ihre Unwissenheit ausnutzte, aber dann lenkte ihn das Gefühl seiner Erektion wieder auf das eigentliche Ziel und als er auf ihr lag, da brachte er mit der linken Hand die Eichel seines Glieds an ihre offene und klitschnasse Muschi. Namoé nahm diesen Moment so wahr, als sei es einer seiner Finger und drückte ihm wie im Reflex ihr Becken entgegen, noch ehe er sich überhaupt auf sie zubewegt hatte. Sein Schwanz drang also in ihre sich nach Berührung sehnende Muschi. Erst dachte Namoé, daß es vielleicht zwei seiner Finger seien, welche in sie eindrangen und schnell war das Jungfernhäutchen durch den Druck von ihr zerrissen und durchstoßen. Es war ein kurzes unangenehmes Gefühl und sie löste den Kuß. Woraufhin sie ihm in die Augen sah.

Mit der einen Hand schob er ihre Kopfbedeckung vom Kopf und strich ihr sanft durch das Haar. Mit der anderen nahm er ihre linke Hand und faltete seine mit ihrer zusammen. Er bewegte sich langsam und mit wenig Kraft in ihr, woraufhin sich schnell ein wohliges Gefühl von seinem in ihr steckendes Geschlecht ausging, was sie weiter verführte.

Jetzt wurde ihr schlagartig klar, daß es nicht seine Finger waren, da erschreckte sie kurz. Dennoch legte sie gleichzeitig mit diesem Gedanken wie in einem Reflex die Beine um ihn und klammerte sich an ihn, worauf sie dennoch mit sich selbst im Widerstreit lag. Aber was passierte hier gerade? Sie verstand es nicht. Niemand hatte sie auf das hier aufmerksam gemacht. Es war so unglaublich schön, und etwas so neues. Und da ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, welches sie nie mehr missen wollte. So schloß sie die Augen und ließ ihn mal machen.

Schnell war sie wieder dem Höhepunkt nahe, weil er ihre Erregung auf hohen Pegel gehalten hatte. Sie spürte seine wachsende Ungeduld in seinen immer ungestümer werdenden Bewegungen, was sie aber ihrerseits mit dem Gefühl genoß, weil es für sie ein Ausdruck war, daß er sie über alle Maßen begehrte und drückte ihm dann und wann das Becken entgegen, um ein intensiveres Gefühl zu empfinden.

Ihr wurde warm und knöpfte ihr Oberteil auf, um etwas kühle Luft an ihren Körper zu lassen, welcher seicht mit leichter Brise den Weg dorthin fand. Immer mehr öffnete sie ihr Oberteil, bis die tollen Brüste einer afrikanischen Amazone hervor lugten und er sie zu sehen bekam. Sofort küßte er sie, kaute an ihren Nippeln und stieß währenddessen weiter in ihr Feuchtbiotop, welches sich feucht-schmatzend bemerkbar machte, so als würde man mit Stiefeln durch den Sumpf stampfen.

Kurz bevor er in ihr dann abspritzen sollte, da legte er alles in Schnelligkeit, wobei er ihr dies nichts ausmachte und sie es mit heftigem Stöhnen und Hecheln begleitete, während sie sich gleichzeitig fest an seinen Körper drückte. Dann ergoß sich sein erhitztes Sperma tief in ihrem feuchten Loch, worauf die Müdigkeit langsam folgte, der er sich ergab und sich langsam auf sie legte.

„Du bist die tollste Frau, die ich je bumsen durfte." flüsterte er so leise, als dürfe selbst sie es nicht hören.

Sie hatte es aber gehört und erwiderte leise: „Und hast mir die besten Gefühle beschert, die ich in meinem Leben je hatte."

Sein Schwanz war immer noch in ihr und als er etwas hoch kam, um ihr etwas zu sagen, da drückte er sein Schambein an ihre Klitoris, was sie mit einem wohligem Schnurren erwiderte. „Wirst du wieder kommen?" fragte er leise und küßte sie sanft ihre Wange.

„Ich bin auf Anordnung der Oberschwester hier, aber nachdem ich vermutlich so viel Geld gesammelt habe, da wird sie mich bestimmt wieder zum Geldsammeln losschicken." sprach sie ihre Vermutung aus. „Ich komme sehr gerne wieder." Sie gab ihn einen Kuß, doch dann löste sie ihre Lippen von ihm und sagte: „Ich muß jetzt aber langsam los."

Er ging von ihr herunter, blieb aber im Gras sitzen und sah zu ihr hoch, als sie sich aufrichtete und sich ihre Muschi genauer betrachtete, welche weit geöffnet war und aus der ein Schwall seines Spermas heraus floß.

Sie ging zu dem nahegelegenem Teich, um die Muschi zu reinigen, ehe sie sich im Kloster vor zu Bett gehen noch einmal machen würde.

„Ich ritze hier meine Telefonnummer in den Baum, wo du mich erreichen kannst." sagte er. „Ich werde dann in 20 Minuten hier sein. Und ich freue mich sehr auf das nächste Mal."

Namoé lächelte noch einmal sehr süß, denn auch sie freute sich schon riesig auf das nächste Mal. Dann verabschiedeten sie sich mit einem Kuß, ehe sich ihre Wege trennten sollten. Bevor sie los ging ordnete sie ihre Kleidung, damit es auch keinerlei Verdacht gab und sie sich unbewußt verrät. Daß es aber neben den Gefühlen auch körperliche Konsequenzen geben kann, darüber wußte Namoé nichts, also dachte sie darüber auch nicht nach, warum auch? Wer dachte schon über Dinge nach, die einem unbekannt sind?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Da passt einiges nicht zusammen ...

Die bloße Grundidee, nämlich ein sexuell völlig unerfahrenes Mädchen mit der harten Realität zu konfrontieren und dieses Aufeinandertreffen dann aus der Haltung ihrer grenzenlosen Naivität heraus zu schildern, ist nicht wirklich schlecht.

Allerdings ist der Grat zwischen solider Gefühlserotik und nivealoser WiVoLa-Pornographie hier besonders schmal. Und leider rutscht die Story spätestens nach der zweiten Hälfte völlig in die flasche Richtung ab!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Svenja Alleine zuhause zu masturbieren, ist doch langweilig.
Mein Weg zur Betriebsnutte Praktikantin wird zur Betriebsnutte.
Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Schulzeit 01 Meine Lehrerinnen.
Mehr Geschichten