Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Von Schräg Unten

Geschichte Info
Was eine zufällige Begegnung auslösen kann...
3.1k Wörter
4.47
34.6k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war ein langweiliger Tag. Alle Prüfungen waren gelaufen, in wenigen Wochen würden die Abiturzeugnisse verteilt, und heute musste Jörg noch im Unterricht sitzen. Selbststudium hätte man auch als Hausaufgabe anordnen oder wenigstens in den schönen Schulgarten verlegen können. Heute war noch einmal eine Untersuchung durch den Schularzt angesetzt. Die Mädchen waren gerade dort, in der Klasse saßen nur Jungen. Bestimmt wären sie wieder -- wie immer in den letzten Jahren -- dran, wenn es gerade zur Pause läutet. Ungerecht, aber es sollte ja das letzte Mal sein.

Jörg fand es immer wieder entwürdigend, sich gemeinsam mit den anderen Jungen bis auf die Unterhose ausziehen zu müssen und dann auf Wiegen, Messen, Abhorchen und einen Blick des Arztes in die Hose zu warten.

Er musste noch eine Weile warten, denn es wurde nach dem Anfangsbuchstaben des Namens alphabetischer Reihenfolge aufgerufen. Sein Blick wanderte durch den Raum und wie zufällig durch das große Fenster quer durch den Lichthof und direkt in die Fenster der Pausenhalle ein Stockwerk tiefer. Dort standen Andrea und Claudia, mit denen er einige Kurse gemeinsam hatte, und die schon seit mehreren Jahren mit ihm im selben Klassenzimmer gesessen hatten. Ihre Blicke hatten sich auf Jörgs Körper geheftet. Andrea grinste ihn offen an, während Claudia eher verlegen wirkte. Er überlegte gerade, wie er auf diese Situation reagieren sollte, als er ungeduldig seinen Namen rufen hörte. Er sollte zum Messen und Wiegen erscheinen und hatte wohl die ersten Versuche überhört.

Er fühlte sich, als sei er rot bis über die Ohren und ließ erst einmal geschehen, was nun anstand. Danach ging er -- die Pause war längst vorbei -- in den Kursraum für seinen Biologiekurs, der zwischenzeitlich angefangen haben dürfte. Andrea und Claudia waren auch dort dabei, und Jörg fing sogleich Andreas herausfordernden Blick auf, als er den Raum betrat. Claudia schien eher verlegen zu sein. Pflanzenphysiologie im allgemeinen und der Zitronensäurezyklus im speziellen forderte seine Aufmerksamkeit, aber während der gesamten Unterrichtsstunde trafen sich Andreas und Jörgs Blicke immer wieder.

Nach dem Klingeln versuchte er so schnell wie möglich aus dem Raum und auf den Schulhof zu gelangen. Er wurde dabei auch nicht aufgehalten, sondern recht schnell von Andrea und Claudia eingeholt. Andrea sprach ihn in einer stillen Ecke des Schulhofes an:

„Das war doch nett, was Du uns da vorhin gezeigt hast. Schade, dass es so schnell vorbei war. Hast Du nicht Lust, Dich uns noch einmal etwas länger und ohne Scheibe dazwischen zu zeigen?"

Jörg überlegte kurz und antwortete dann: „Eigentlich habt Ihr schon einen gewaltigen Vorsprung. Wenn ich Euch beide nur mit einem Slip bekleidet gesehen habe, sind wir quitt. Dann ziehe ich mich auch wieder bis auf die Unterhose aus."

„Aber bei uns gibt es für Dich mehr zu sehen, als umgekehrt," merkte jetzt Claudia an.

„Das ist wahr und schön für mich, ändert aber nichts an den Tatsachen," war Jörgs unerbittliche Antwort.

Andrea wollte offensichtlich zur Sache kommen, zumal sie nicht unbegrenzt lange ungestört bleiben würden: „Ich zeige mich Dir im Slip und mit nacktem Busen, und Claudia wird sich fügen, wenn sie mitmachen will. Ansonsten bleibt es ein Spiel zu Zweit. Hast Du heute Nachmittag Zeit?"

Er hatte Zeit, und so verabredeten sie Zeit und Ort ihres Treffens. Von dort aus würden sie in einen kleinen Garten von Andreas Opa gehen. Offenbar war der Garten sehr entlegen und zugewachsen, und es gab ein kleines Häuschen, zu dem Andrea den Schlüssel hatte. Claudia nahm die Verabredung wortlos hin und ließ mit keinem Wort und mit keiner Miene erkennen, ob sie sich beteiligen würde.

Sie verbrachten den Rest der Pause getrennt und hatten an diesem Tag auch keinen gemeinsamen Unterricht mehr. Jörg hatte es an diesem Tag eilig, nach Hause zu kommen. Wie immer war das Haus leer. Seine Mutter hatte ihm wie üblich einen Rest von einem früheren Mittagessen aus dem Gefrierschrank bereitgestellt. Er musste sich noch Kartoffeln schälen und kochen und den Rest erhitzen, dann konnte er essen. Danach war noch etwas Zeit zum Duschen, bevor er sich auf den Weg zum Treffpunkt machen müsste.

Er war aufgeregt und erregt und konnte es kaum erwarten, unter der Dusche zu stehen und an sich herumzufummeln. Natürlich war sein Penis steif. Richtig hart wurde er bei dem Gedanken, dass es vielleicht nicht beim oben-ohne-Treffen bleiben würde, sondern er die Mädels auch ohne ihre Slips sehen könnte. Im Gegenzug würde er sich ihnen natürlich auch nackt zeigen müssen. Klar, dass er das in Kauf nehmen würde. Er wollte sich alle Optionen für das Treffen mit Andrea und Claudia offen halten.

Am vereinbarten Treffpunkt wurde er schon von den beiden erwartet. In der Schule hatten sie T-Shirts und Jeans getragen. Andrea trug nun ein kurzes helles Sommerkleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ihr Brustansatz war zu sehen, was schon für Enge in Jörgs Hose sorgte. Claudia trug noch ihr rotes T-Shirt und ihre Schuljeans. Unter dem Shirt zeichnete sich ein Busen ab, der deutlich größer war, als Andreas. Seiner Schulkameradin war das Treffen sichtbar unangenehm. Allerdings wollte sie es sich offenbar auch nicht entgehen lassen.

Vom Treffpunkt aus waren es nur etwa fünf Minuten bis zum besagten Garten. Andrea ließ sie ein. Sie war jetzt nicht mehr so selbstsicher wie in der Schule. Immer wenn sich ihre Blicke trafen, lächelte sie etwas verkrampft.

Der Garten war von einer dichten Hecke vollständig umwachsen, und überall wuchsen Büsche, die den Einblick weiter erschwerten. Am anderen Ende stand ein kleines Häuschen mit einer überdachten Terrasse. Andrea steuerte auf die Eingangstür zu und öffnete sie mit ihrem Schlüssel, während sie Claudia und Jörg bat, sich zu setzen. Im rechten Winkel standen zwei Bänke und gegenüber der einen ein Liegesessel ohne Auflage. Sie setzten sich jeder auf eine Bank und schwiegen während Andrea mit einem kleinen Tablett und Gläsern wieder herauskam. Sie hatte Kirschsaft, wahrscheinlich aus eigener Ernte ihres Opas, und Mineralwasser im Angebot.

Nachdem sie allen ihr Wunschgetränk eingeschenkt hatte, kam sie gleich zur Sache: „Du willst uns also Deinen fast nackten Körper nur zeigen, wenn Du auch uns nur im Slip sehen kannst. Nicht schlecht gepokert." Dabei setzte sie sich auf den Liegesessel, dessen Lehne aufrecht stand, zog ihre Beine an, und hob ihren Rocksaum so weit hoch, dass Jörg nun ihren weißen Slip sehen konnte. „So, Claudia, jetzt fängt die Stunde der Wahrheit an. Zieh bitte Dein T-Shirt und Deine Hose aus."

Die Angesprochene hatte sich offenbar noch nicht mit der Situation angefreundet, denn sie bekam einen hoch roten Kopf und hob nur zögernd ihr T-Shirt bis zum Bauchnabel an. „Na los, wenn Du sehen möchtest, wie es in Jörgs Hose aussieht, musst Du erst einmal ein Bisschen von Dir freilegen. Im Bikini hast Du Dich doch schon vor ihm gezeigt. Raus aus den Klamotten!"

Claudias Scham verflog durch diese Aufforderung natürlich nicht. Sie zog sich das Shirt über den Kopf und saß nun in Jeans und einem weißen Sport-BH vor den Beiden. Ohne von Andrea weiter angetrieben zu werden, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Zum Vorschein kam ein zitronengelber Slip. Sobald es ging, stellte sie ihre Beine wieder dicht nebeneinander.

Andrea sah sie genervt an, stand auf und drehte sich vor Jörg einmal um ihre eigene Achse. Dann knöpfte sie langsam den oberen Knopf ihres Kleides auf, der es knapp unterhalb des Busens zusammenhielt. Der Brustansatz wurde nun deutlicher sichtbar. Es kam auch schon etwas Weiß von ihrem BH vor Jörgs Augen. Andrea sah Jörg die ganze Zeit direkt in die Augen, während sie im Zeitlupentempo die weiteren Knöpfe öffnete und schließlich das Kleid vorne auseinanderfallen ließ. Jörg konnte in dem Zwischenraum zwischen den beiden Kleidhälften nun BH und Slip sehen, beide weiß und ohne Verzierungen, einfach praktisch.

Jörg konnte seinen Blick nicht lösen und sah wie Andrea ihre Arme aus dem Kleid herauszog und es dann Jörg auf den Schoß warf. Gleich danach zog sie ihren BH aus und zeigte Jörg mehr als eine Hand voll Brust auf jeder Seite. Ihre von großen Vorhöfen umgebenen Brustwarzen standen deutlich von Andreas Körper ab. Jörg fragte sich, ob das immer so wäre, oder ob sie diese Situation erregend fand.

„Ich habe schon mal meinen Teil erfüllt," triumphierte Andrea und drehte sich noch einmal um sich selbst, bevor sie sich wieder setzte. „Claudia, jetzt bist Du dran, damit wir endlich auch was zu sehen bekommen."

Beider Blicke wandten sich auf das andere Mädchen, das zusammengesunken auf seiner Schulter saß und noch immer mit einem roten Kopf zu kämpfen hatte. Ihre dunklen Haare fanden auf dem zu einem Katzenbuckel gekrümmten Rücken in einem feinen Flaum zwischen den Schulterblättern ihre Fortsetzung. Jörg fühlte sich wegen ihrer offensichtlichen Scham und Verletzlichkeit zärtlich zu ihr hingezogen. Er hatte das Bedürfnis, sie aus ihrer Zwangslage zu befreien, selbst wenn es das Ende dieser merkwürdigen Begegnung sein sollte.

Sanft streichelte er ihr mit den Fingerrücken seiner linken Hand über den Oberarm, was Claudia zusammenzucken ließ, und sagte mit warmer Stimme: „Du musst nichts tun, was Du nicht möchtest. Wir können einfach aufhören und diesen Nachmittag alle drei als Geheimnis für uns behalten."

„Das können wir nicht!" kam es erbost von Andrea. „Ich habe meinen Teil erfüllt und möchte jetzt auch was sehen. Wenn die feige Memme nicht mitmachen will, soll sie gehen, und zwar sofort."

„Gib ihr einen Augenblick. Sie wollte ja schließlich, sonst wäre sie nicht hergekommen, und sie ist auch keine feige Memme, sonst würde sie sich mir nicht in Unterwäsche zeigen." Jörgs Worte schienen Claudia zu beleben. Sie setzte sich gerade hin und präsentierte so ihren Oberkörper in voller Größe. Sie warf Jörg einen dankbaren Blick mit der Andeutung eines Lächelns zu. „Andrea hat Recht: Ich bin eine feige Memme, aber ich lasse mich von meiner Feigheit nicht unterkriegen. Ich habe angefangen und werde jetzt nicht aussteigen." Bei den letzten Worten packte sie ihren BH und zog ihn sich über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei Brüste, die Jörg begeisterten. Wie er schon durch die Kleidung hindurch angenommen hatte, waren sie deutlich größer als Andreas. Sie hatten eine leichte Tropfenform und sehr viel größere Brustwarzen als ihre Freundin. Auch ihnen war die Erregung deutlich anzusehen.

Claudia stand nun auf und drehte sich ebenfalls vor Jörg einmal um sich selbst. Jede ihrer Bewegungen führte auch zu Bewegungen ihrer Brüste. Sie blieb direkt vor Jörg stehen, lächelte ihn an und sagte: „Danke, dass Du mich verstanden und es mir leichter gemacht hast." Dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte -- wieder leicht errötet: „Jetzt, lieber Jörg, haben wir unsere Vorleistung erbracht und wollen nun Dich nackt sehen." - „In Unterhose war abgesprochen."

„Fang erst mal an. Wir können dann ja weitersehen, wie wir uns die restliche Zeit vertreiben," kam es nun von Andrea.

Jörg lächelte seine beiden Mitspielerinnen an, warf bei beiden einen Blick auf den Busen und stand dann auf. Noch im Aufstehen zog er sich sein T-Shirt aus und stand mit freiem Oberkörper vor den beiden. Ohne viel Aufhebens davon zu machen, öffnete er seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans und zog sie herunter. Dabei rutschte seine Unterhose ein Stück mit und legte einen Teil seines Pos frei. Er beschloss, das zu ignorieren und drehte sich nun auch einmal um sich selbst. „Wenn Du schon mal dabei bist, kannst Du doch den Rest auch gleich noch ausziehen. Wir wollen Deinen Knackarsch und Deinen Schwanz sehen, dessen Existenz Du jetzt ohnehin nicht mehr verleugnen kannst," kam es jetzt von Andrea.

Er warf einen Blick zu Claudia, die interessiert zurückblickte. Offenbar wollte auch sie mehr von ihm sehen. „Ich zeige Euch alles, aber wieder nur auf Gegenseitigkeit. Damit ich mich hier nicht zum Deppen mache, möchte ich, dass mir zuerst Claudia zeigt, wie es unter ihrem Slip aussieht. Dann mache ich weiter, und für Andrea dürfte es dann Ehrensache sein, mir auch ihre Pussy und ihren Hintern zu präsentieren."

„Ich ziehe mir meine Slip nicht aus," war Claudia zu vernehmen. Andrea sah sie wütend an. Claudia stand wortlos auf und ging auf Jörg zu, den sie einfach in den Arm nahm. Sie drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Dann begann sie wie nach einer unhörbaren Musik langsam mit ihm zu tanzen und sich dabei zu drehen. Jörg legte seine Hand auf ihren Rücken und streichelte sanft ihre Haut. Ihre Hand tat das gleiche auf der Haut seines Rückens. Wie in Trance eroberten sie Millimeter für Millimeter gegenseitig ihre Rücken. Claudia war etwas schneller und schob ihre Hand einfach in Jörgs Unterhose, berührte seine Pobacken und spielte mit ihnen. „Mach es mir nach und zieh' mir dann meinen Slip aus," flüsterte sie ihm ins Ohr.

Das musste sie ihm nicht ein zweites Mal sagen. Seine Hand hatte ohnehin schon Claudias Sliprand ertastet. Er musste nun einfach noch den Weg hinein finden. Es faszinierte ihn, dieser jungen Frau, die ihn im Unterricht bisher kaum eines Blickes gewürdigt zu haben schien, nun in den Slip zu greifen und ihren Po zu streicheln. Er spürte die Pobacken und die Falte, die zwischen ihnen lag. Auch seine zweite Hand fand ihren Weg hierher, während Jörgs eigener Po von Claudias Händen abgetastet und sanft gestreichelt wurde. Die elektrisierenden intimen Berührungen seines Körpers und ihre zarte Haut unter seinen Händen ließen Hitze in ihm aufsteigen, wie er es noch nie erlebt hat. Er musste knallrot im Gesicht sein.

Wieder hörte er Claudias flüsternde Stimme direkt neben seinem Ohr: „Ich schäme mich total und kann mir im Moment nicht vorstellen, dir wieder im Unterricht zu begegnen, aber jetzt bin ich total erregt und will überall von dir berührt werden. Zieh mir jetzt bitte endlich diesen verdammten Slip aus!"

Jörg löste die Umarmung und wurde auch aus Claudias entlassen. Langsam ging er vor ihr in die Hocke. Dabei konnte er ihre Brüste kurz nur wenige Zentimeter vor seinen Augen sehen. Die Brustwarzen verbargen Claudias Erregung nicht weniger als es sein Schwanz getan hätte, wenn er nicht noch gefangen gewesen wäre. Als er nun vor ihr hockte, leuchtete ihm ihr zitronengelber Slip entgegen wie eine Aufforderung. Das Kleidungsstück war ein wenig verrutscht von seiner vorherigen Aktion darin. Claudias Scham war aber noch vollständig bedeckt.

Jetzt wollte er sie völlig nackt sehen. Er fasste den Slip an beiden Hüften an und zog ihn langsam herunter. Zum Vorschein kam ihre von dunklem Haar umrahmte Scham. Sein Blick blieb einen Augenblick an den im Licht der Sonne durchscheinenden Schamlippen hängen, bevor er sein Werk vollendete, indem er das gelbe Stück Stoff hinab zu ihren Füßen beförderte. Claudia stieg mir einem Fuß heraus und reichte Jörg danach seine Beute auf dem anderen Fuß hängend an. Ohne dass er es hätte verhindern können, wandte er seinen Blick in ihren nun etwas weiter geöffneten Schritt, bevor er den Slip in seine Hand nahm und mit etwas Schwung zur Seite warf. Claudia war nun nackt, und sie war es eindeutig für ihn. Vorsichtig gab er ihrer behaarten Scham einen Kuss, stand dann wieder auf und küsste auch ihre linke Brustwarze. Die Haut ihres Busens war so weich, dass er beschloss, hierher später zurückzukehren. Mit diesem Gedanken küsste er die splitternackte Frau vor sich auf ihre weichen Lippen. Ihre Wangen waren gerötet. Ob nun vor Scham oder vor Erregung konnte er nicht erkennen.

„Endlich!" kam es nun von Andrea, die mittlerweile ihre Beine auseinander genommen hatte und mit den Fingern ihrer rechten Hand an einschlägiger Stelle unter ihrem Slip für Erregung zu sorgen schien. Jörg erschrak ein wenig, denn Andrea hatte er fast vergessen, während er mit Claudia beschäftigt war. „Ihr habt jetzt genug rumgeturtelt und mich links liegen lassen. Ich will den Mann sofort nackt sehen. Zieh ihm die lächerliche Unterhose aus."

Claudia warf ihr einen genervten Blick zu. Dann hockte sie sich vor Jörg hin. Sollte sie es vorher nicht schon bemerkt haben, musste ihr jetzt die Beule unter dem Stoff auffallen. Das Kleidungsstück war kaum groß genug, seinen Inhalt vollständig zu bedecken. Claudia hatte jetzt die Zügel in der Hand und tat Andrea nicht sofort den gewünschten Gefallen. Mit ihrer rechten Hand griff sie vorsichtig in die linke Beinöffnung der Hose und berührte sanft seinen Sack, folgte dann seinem Schwanz bis zu dessen Spitze. Jörg platzte fast vor Erregung. Sollte sie ihn doch endlich frei legen!

Mit schier unglaublicher Ruhe glitt die warme Hand der jungen Frau zurück zu seinem Bein und fasste erst danach zusammen mit der anderen Hand die Unterhose, die ihn noch anzog. Mit etwas Mühe -- sie wollte seinem männlichsten Körperteil nicht wehtun und hatte noch keine Erfahrung damit -- ließ sie seinen Schwanz frei und zog ihm dann sein letztes Kleidungsstück ganz aus. Dann packte sie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger und gab der Spitze seines Gemächts einen vorsichtigen Kuss. Sie richtete sich wieder auf und gab ihm nun auch einen Kuss auf den Mund. Dann umfasste sie wieder seinen Rücken und zog seinen Körper an sich, drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper und seinen Schwanz gegen ihren Bauch. Dann dirigierte sie ihn etwas zur Seite und legte ihre Beine so gegen seinen einen Oberschenkel, dass ihre Scham daran lag. Ihre linke Hand streichelte wieder seinen Rücken, während die rechte den Weg zu seinem Po fand. Jörg tat es ihr gleich.

Andreas Stöhnlaut ließ das Paar aus seiner Trance erwachen und zu ihr hinübersehen. Sie hatte mittlerweile von den beiden unbemerkt ihren Slip abgestreift und lag nackt und mit ihnen breit dargebotener Scham vor ihnen. Im Gegensatz zu Claudia hatte Andrea ihr Schamhaar bis auf einen kleinen Streifen oberhalb ihrer Schamlippen völlig rasiert. Sie bearbeitete gerade ihre Klit und zeigte dabei viel vom rosa Innenleben zwischen ihren Schamlippen.

Claudia löste sich aus der Umarmung, drehte Jörg ihren Rücken zu und zog ihn wieder an sich. Sie hatte sich so hingestellt, dass Jörg über ihre Schulter hinweg die masturbierende Andrea sehen konnte, hatte seine Hände genommen und auf ihre Brüste gelegt. Er streichelte sanft ihre weiche Haut und spürte die harten Nippel unter seinen Berührungen. Sein Schwanz wurde teilweise von ihrer Pofalte aufgenommen und lag zwischen ihren Körpern. Seine Erregung musste für sie spürbar sein. Während sie beide Andreas Arbeit an ihrer Scham zusahen, ließ Jörg seine rechte Hand von Claudias Brust langsam abwärts wandern. Er fand ihren Bauchnabel, ihre Schamhaare und schließlich ihre weichen Schamlippen. Mit seinem Mittelfinger durchfuhr er vorsichtig ihren Spalt soweit es seine Körperhaltung zuließ und stellte dabei fest, dass er keine Schwierigkeit hatte, tiefer einzudringen, denn Claudia war vor Erregung so feucht, dass sein Finger mühelos hineinglitt und ihr dabei ein erregtes Stöhnen entlockte.

Inzwischen war ihm Andrea egal, die noch immer ihre Scham, mittlerweile vor allem ihre Klit streichelte, und die sicherlich nicht auf ihre Kosten gekommen war. Er wollte Claudia überall berühren und im Gefühl ihrer gemeinsamen Erregung versinken. Irgendwann würde er mit ihr allein sein, und dann konnten sie miteinander machen, was sie wollten ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

einfach super geschrieben ! geht es auch weiter ?

scribusscribusvor etwa 9 JahrenAutor
Danke!

Vielen Dank sowohl für die ermutigenden als auch für die kritischen Anmerkungen. Für die einen zum Glück, für die anderen schade: Eine Fortsetzung dieser Geschichte habe ich nicht geplant. Die Untersuchung und der Blick von schräg unten sind reale Erlebnisse. Die Mädels haben sich hinterher auch tatsächlich noch ein paar Tage "wissend" verhalten. Der Rest ist erfunden. Richtig ist auch die Vermutung, dass ich unser Alter etwas angepasst habe. Schreiben macht mir Spaß. Vielleicht gibt es gelegentlich mehr, vielleicht auch nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Berufsnörgler

Lass dir die Lust am Schreiben durch AJ nicht vermiesen.

Er tut immer so intellektuell, aber seine eigenen Geschichten sind schlecht und deshalb hat er die Bewertungsfunktion deaktiviert.

Seine sogenannten mathematischen Formeln sind lachhaft. Er kann nur andere kritisieren, aber kann selbst keine Kritik einstecken. Am Besten seine Komentare löschen.

Er sucht das Haar in der Suppe, besitzt dabei aber selbst keine Fantasie, die über einfach gestricktes Denken hinausgeht.

Also, nimmt die ernstgemeinten und konstruktive Kritik an bzw. denke weningstens darüber nach.

Ich freue mich über eine Fortsetzung

bis denne und Daumen hoch

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 6

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Konfuse & sinnlose „Ü-18“-Kinderei

Am vorliegenden Text ergibt nichts einen Sinn. Das mag zum Gutteil daran liegen, dass sein Inhalt ursprünglich offensichtlich nicht fürs Ü-18-LITgeschrieben worden ist, denn was die Figuren in „Von Schräg Unten“ vor dem beschriebenen Hintergrund (Schulärzte, Opas Schrebergarten etc.) tun, ist altersmäßig vielleicht der Primar- oder dem Anfang der Sekundarstufe I angemessen, aber gewiss nicht abgehenden Abiturienten in der heutigen Zeit! Ergo: Der Text ist höchstwahrscheinlich nachträglich der Ü-18-Regel angepasst worden und nach zu einer Zeit (oder mit einer solchen im Autorenkopf) entstanden, als die bundesrepublikanische Schulen sich noch völlig anders ausnahmen, als dies heute der Fall ist.

Davon abgesehen ist die Herleitung der Laubenkinderei derart konfus oder „ungereimt“ (vgl. Schularzt, Körperbeobachten von einem tieferen Stockwerk aus, unvermitteltes Einladung zum „Zeigen“ etc.), dass es geradezu ein Paradebeispiel abgibt für die alte Schreibregel: Besser kein Hintergrund als ein Scheißhintergrund. (Denn unlogischer Bockmist i s t Scheiße!) Sprich: Wenn dem werten Autor nichts Sinnvolles einfallen will, um offensichtlich Minderjährige dazu zu bewegen, sich voreinander in Opas Laube ausziehen, dann verzichte er gefälligst darauf, den geneigten Leser mit kopflosem Stuss für dumm zu verkaufen!

Danke.

(Und, was dem „Ludwig_v_Obb“ entgangen zu sein scheint, so gibt es einen nicht zu verachtenden Unterschied zwischen k e i n e m und einem offenen Ende. Das Einzige, was in Anbetracht dessen den vorliegenden Text vor dem LIT-Bodensatz „rettet“, wenn man so will, ist der Umstand, dass der Autor das Laubentreiben nicht nach 08/15-Pornomanier ratzfatz zum derb-vulgären Dreier eskaliert, sondern es bei, wenngleich abstrusen [vgl. fehlende Berührungsangst der scheuen „Claudia“-Figur], Zeig-mir-deins-ich-zeig-dir-meins-Kindereien belässt.)

Und ab dafür.

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Folgeschäden Auf Knall folgt Fall.
Wir Sind Nicht Allein - Teil 01 Die wahre Liebe oder die Frau fürs Leben.
Eine Stupsnase zum Verlieben Eine überraschende Begegnung.
Die Köningin der Drachen Ein Mächen vom Dorf erlebt einen rasanten Aufstieg
Sonderangebot 01 Verzauberung im nächtlichen U-Bahnhof.
Mehr Geschichten