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Aber ich kam ihm zuvor. Ich wollte schließlich noch diese großen Fotzenlappen lecken. Also legte ich mich vor der Schönen auf den Strand und leckte meinen Samen von ihren Schenkeln. Dann säuberte meine Zunge ihre äußeren Schamlippen. Und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sog ihre so großen inneren Labien tief in meinen Mund hinein. Der war im Nu gefüllt von der großen Menge ihrer Pracht. Mit meiner Zunge furchte ich hin und her, hinauf und hinunter durch diese Lappen und schmeckte dabei ein Gemisch aus meinem Samen und den Säften ihrer Geilheit. Das alles war so erregend, dass sich mein Schwanz auch schon wieder meldete. Dann fand ich ihren Kitzler und leckte ihn mit größter Hingabe, bis ihre Schenkel zu zittern begannen, ihr Bauch sich wölbte und von den Krämpfen eines neuen Orgasmus geschüttel wurde.

Ich hörte mit der Schleckerei auf und erhob mich auf die Knie. Der Wind trocknete den Fotzenschleim, der weit über mein Gesicht verteilt war, und ein würziger, geiler Geruck stieg in meine Nase. Der Schulterklopfer streichelte schon wieder die Fotze meiner Fickpartnerin. Jetzt konnte er von mir aus mit ihr ficken und eine neue Ladung Sperma in ihre gründlich sauber geleckte Pussy spritzen.

Da hörte ich jenen spitzen, kurzen Schrei, den meine Frau meist von sich gab, wenn sie einen starken sexuellen Impuls spürte. Ich schaute hinüber. Sie hatte sich wieder ein wenig aufgerichtet und den Mund halb geöffnet. Und ihr Ficker spritze unübersehbar gerade jetzt in ihre Fotze. Denn sein Schwanz -- so weit er nicht in der Möse meiner Frau steckte - zuckte mit einer pumpenden Bewegung, in deren Rhythmus sich auch seine Eier hoben und senkten. Und jedes Mal schoss ein Samenstrahl in die mir so vertraute Fotze hinein. Nachdem der Mann den letzten Tropfen verschossen hatte, schob er den Schwanz noch ein paar Mal hin und her, dann ließ er ihn aus der Fotze gleiten, aus der sofort ein Schwall seines Spermas herausquoll und auf seine Eier tropfte. Meine Frau hob ihr Hinterteil hoch, und alle sahen gebannt zu, wie das Sperma aus den Tiefen ihrer Vagina in langen zähen Tropfen auf den Bauch ihres Fickers rann, wobei sich ihre vom Schwanz gedehnte Möse nach und nach wieder schloss. Dann stieg sie von ihrem Lover, schaute an sich herunter und sah nun selbst zu, wie der Rest des Samen an ihrem Schenkel herunterlief.

Ich ging zu ihr hinüber, umarmte und küsste sie. „Oh, ich bin so geil", flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute will ich noch mehr Schwänze in mir haben. Und du? Oder bist du etwa schon fertig?" Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, der unter ihren kundigen Händen schnell wieder in Form kam. Da ging ich, einer spontanen Eingebung folgend, vor ihr auf die Knie und begann nun die Fotze meiner Frau sauber zu lecken, wie vorhin die Fickspalte der anderen, in die ich allerdings selbst hineingespritz hatte. Aber was soll's. Noch einmal genoss ich die herrliche Mixtur aus Sperma und Fotzensaft. Gleich danach revanchierte sich meine Frau und begann mit den Worten: „Dann muss dein Schwanz aber auch wieder sauber sein", meine Eichel, den Schaft und die Hoden von allen Schleimspuren zu befreien. Wie eine kleine Katze leckte sie mal hier und mal dort. Und als sie fertig war, stand mein Freund wieder kerzengerade vor dem Bauch.

Während ich so angenehm geleckt wurde, sah ich mich in der Runde der Leute um. Drei Pärchen fickten miteinander in verschiedenen Positionen. Andere befriedigten sich selbst oder befriedigten sich gegenseitig mit den Händen. Und einige hatte es uns nachgemacht und leckten an Fotzen und Schwänzen. Eine Gruppe von Zuschauern fotografierte und filmte die beglückende Szenerie. Es wurde gelacht und vor Lust gestöhnt. Die Geilheit aller spiegelte sich auf den Gesichtern. Es war einfach nur schön. Ein Bild des Friedens.

Da rief der Mann, der meine Frau gefickt hatte: „ Leute, kommt, wir machen ein Fick-Karussell. Alle Frauen, die mitmachen, knien sich in einem Kreis, die Köpfe zur Mitte, und gehen in Hündchenstellung. Die Männer ficken sie von hinten. Ich rufe alle drei Minuten „Wechseln". Dann rücken alle Männer im Uhrzeigersinn zur nächsten Frau und ficken mit ihr.

So geht es reihum immer weiter."

Ein anderer Mann fragte: „Und was ist, wenn ich ejakuliert habe?" „Dann gehst du aus dem Karussell, und ein anderer Mann darf an deiner Stelle weitermachen. Es sind ja genug da.", antwortete der Lover meiner Frau. -- Nun fragte eine der Frauen: „Und wenn eine von uns Frauen nicht mehr kann oder will, was ist dann?" Und der Lover sagte: „dann kann sie natürlich auch aus dem Karussell gehen. Und ihr Ficker hat eben Pech. Wenn er sie beim Ficken nicht geil macht, muss er halt warten, bis er nach einem abgesahnten Mann wieder in den Kreis kann. Aber die Frau, die als Letzte aufhört, ist heute natürlich die Königin und darf sich für den Abend unter der Männern hier noch einen Stecher aussuchen." -- Also, wer macht bei dem Spiel mit und besteigt das Karussell und die Mädels natürlich auch?"

Meine Frau sagte sofort: „Da bin ich dabei. Ich brauch' noch ein paar Schwänze." Mit ihr gingen noch sieben andere Frauen in den Kreis, knieten sich nieder, drückten das Kreuz durch und ließen uns all die verschiedenen Fotzen von hinten sehen. Sofort stellten sich viel mehr ficklustige Männer hinter sie.

„Halt," rief da der Lover meiner Frau, „die Ehemänner und festen Partner der Frauen haben selbstverständlich den Vortritt." Murrend traten etlich Männer zurück. Ich dagegen, mit immer noch steifem Schwanz, stellte mich hinter die nächstgelegene Frau. Sie reckte mir ihren großen, runden Arsch entgegen, drehte ihren Kopf zu mir um und lächelte mich an. Zum Zeichen meiner Geilheit leckte ich über meine noch nach Fotzensaft schmeckenden Lippen. Sie lachte laut auf und meinte: „Dann mal herein in die gute Stube" Ich schaute mir die Stube näher an: Sie hatte eine schwarz behaarte Fotze, die Schamlippen waren schon leicht geöffnet und schimmerten von Feuchtigkeit.

Nun gab der Lover das Zeichen und rief: „Ficken". Wie die anderen kniete ich hinter der Frau nieder und schob meinen Dicken in ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf. Ich begann mit langsamen, flachen Stößen und ließ meinen Schwanz dann immer tiefer in sie hineingleiten. Es war unwahrscheinlich erregend, eine Frau zu ficken, von der ich nicht einmal den Namen kannte. Und ihre nasse Fotze war so ein Genuss, dass ich schon bald das Gefühl hatte, wieder spritzen zu müssen. So schaltete ich auf einen langsameren Gang und schob meinen Schwanz so tief es ging in die Fotze, um ihn dann ganz weit herauszuziehen, bis die glänzende Eichel unter ihrem Poloch aus der Fotze kam. Dann ging es wieder mit Hochgenuss hinein in die nasse, warme Grotte. Der Mann an der Frau nebenan, krächzte auf einmal laut auf. Er war schon fertig, zog seinen Schwanz aus seiner Partnerin und stand auf. Gleich rückte der nächste Mann nach und stieß sein Glied in den herabtropfenden Samen seine Vorgängers und in die frei gewordene Fotze. Wir alle waren überhaupt bald nur noch fickende Fotzen und Schwänze.

Der Lover rief auf einmal „Wechseln". Es schien mir viel zu schnell zu gehen. Aber mit allen anderen Männern rückten wie nach links hinter die nächste Frau und steckten ihr -- um nichts zu verpassen -- gleich den Schwanz in die Grotte. Erst während ich sie fickte, schaute ich mir meine neue Partnerin an. Sie war mittelblond, jung und schlank mit einem kleinen Pflaumenhintern. In ihrer noch recht engen Fotze wurde mein Schwanz angenehm umklammert. Trotzdem hatte ich jetzt, nach der ersten Erregung und da ich heute schon einmal abgespritzt hatte, das Gefühl, noch stundenlang so weiterficken zu können, von einer zur anderen. Ich beugte mich nach vorn über den Körper der Frau und fickte sie weiter, während meine Hände ihre Brüste suchten und fanden. Sie waren für die schmale Frau doch sehr groß. Mit Wonne knetete ich die festen Kugeln in meine Händen. Dann richtete ich mich wieder auf und rammelte sie nun mit kräftigen Stößen, was sie mit rhythmischem Stöhnen quittierte.

Wahrscheinlich wäre es ihr bald gekommen, aber schon wieder rief es: „Wechseln." Diesmal hatte ich eine rothaarige Frau mittleren Alters vor mir. Ihre Fotze war glatt rasiert und war sichtlich von einem der Vorgänger schon gefüllt worden. Ich schob die Eichel durch ihre Fickrille, um den weissen Schleim ein wenig wegzuschieben. Dabei kam ich auch an den Kitzler der Frau, dessen harte Knospe ich mit der Eichel gut fühlen konnte. Ihr gefiel diese Berührung: „Ja, mach' da weiter!" rief sie. So schob ich nun meinen harten Schwanz durch die Ritze ihrer Schamlippen und immer wieder über ihrer Kitzler. Plötzlich kam ein gewaltiger Orgasmus über die Frau. Sie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und liess sich flach auf ihren Bauch fallen. Und als sie sich ein wenig erholt hatte, murmelte sie: „Ich bin so was von fertig. Ich kann nicht mehr. Das war heftig." Dann stand sie auf und verließ das Karussell.

Nach den Regel war ich nun ebenfall hinausgeflogen, obwohl ich doch meiner Meinung nach alles ganz gut gemacht hatte. Ich wollte schon aufstehen, da legte mir ein recht junges Weibchen die Hand auf die Schulter und meinte: „Ich wollte eigentlich gar nicht mitmachen, aber wenn ich dich so ficken sehe, will ich dich auch mal in mir haben." Dann nahm sie den freien Platz im Ring der nackten Frauen ein, streckte mir ihr Fötzchen entgegen und wackelte auffordernd mit dem Hintern. Ich wollte ganz vorsichtig in sie eindringen, so zerbrechlich war sie mir erschienen, aber das Luderchen nahm mit einem Ruck nach hinten meinen Schwanz in sich auf. Und dann war sie es, die mich fickte und dabei mit dem Körper vor und zurück schaukelte. Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihre gleichmäßig gerillte Rosette, unter der mein Schwanz, ohne dass ich mich bewegte, ein und aus glitt. Aber da sie in diesen paar Minuten schon meine zweite Partnerin war, hatten wir nicht mehr viel Zeit. Und da kam auch schon der Ruf „Weiter!".

Ich rückte zur nächsten Frau hinüber und sah dabei in die Fickrunde. Mir schien, dass wir älteren Herren doch nach und nach in der Überzahl waren. Die jungen Spritzer hatten das geile Karussell wohl nicht so lange ausgehalten und schon eine der Fotzen gefüllt. Wir Älteren waren da wohl ausdauernder.

Die Dame, an die ich jetzt kam, war auch etwa in unserem Alter und mit den Jahren ein wenig breiter geworden. Auch ihre Fotze hatte volle, runde Lippen, aus deren Fülle die inneren Schamlippen schon nicht mehr hervorkamen. Ich schon meine Eichel dazwischen und wurde wohlig weich empfangen. Dann schob ich den ganzen Schwanz nach und begann zu ficken. So eine Softfotze war mal was anderes und irgendwie durchaus gut anzufühlen. Mein Steifer fühlte sich wohl in ihr. Aber sie sollte sich auch wohl fühlen. Darum fickte ich sie im Wechsel von tiefen, flachen und kreisenden Stößen. Bald merkte ich, welche Variante sie besonders stark anmachte und verstärkte diese Art von Fickstößen. Nun gab sie Laute von sich, wie eine rollige Katze. Ihr Atem ging schwer. Die Schenkel begannen zu zittern. Gleich würde es ihr kommen. Aber da rief es wieder „Weiter", und ich zog gehorsam meinen Schwanz aus ihre Fotze: „Nein, nicht aufhören." protestierte sie.

Doch nun stand eine andere Frau im Karussell auf und sagte: „Noch mehr Reibung hält mein Döschen nicht aus." -- „Geht mir auch so," sagte eine zweite und erhob sich ebenfalls. Und noch eine dritte Frau folgte ihnen. Die Männer hinter ihnen mussten sich ebenfalls knurrend zurückziehen. Von den acht Fickstuten waren jetzt nur noch fünf übrig, darunter auch meine Frau. Und durch das Ausscheiden der drei Frauen war sie nun die Nächste, zu der ich weiterzurücken hatte. Sie lachte mir zu und meinte: „Na, du alter Bock, heute kommst du ja voll auf deine Kosten." -- „Wie es aussieht bist du auch kein Kind von Traurigkeit." entgegnete ich. „Dein Fötzchen ist jedenfalls voll eingeschleimt." Ihre Schamlippen waren vom Ficken noch geöffnet und rundum weiß vom Sperma. Ich schob meinen Schwanz voll Lust in die vertraute Grotte. „Der kommt mir ziemlich bekannt vor." lachte sie noch, dann vögelten, genauer gesagt: rammelten wir los wie die Hasen, bis unser Spielleiter mal wieder zum Wechseln rief.

Wieder gingen drei Frauen aus dem Karussell und die zugehörigen Männer mit ihnen. Nun waren's nur noch zwei. Und bei den Männern gab es auch einen Austausch, da der Fickpartner, der jetzt bei meiner Frau dran gewesen wäre, sein Pulver offenbar gerade verschossen hatte. Sein Schwanz baumelte jedenfalls schon. Aber bei den Männer gab es aus dem Kreis der Zuschauer genug Nachschub. Ein kräftiger junger Kerl kniete sich hinter meine Frau und begann sie zu ficken. Und vor mir war -- was für ein Zufall -- die Frau mit den großen Fotzenlappen, mit der ich zuerst fremd gegangen war und die ich nachher geleckt hatte. Ich wusste auch noch, dass ich mit dem Schwanz bis an ihren Muttermund stoßen konnte, und dass sie das sehr mochte. Also stieß ich den Riemen jedes Mal so tief in sie hinein, wie ich nur konnte. Das brachte sie sofort in Fahrt, obwohl sie inzwischen schon reichlich gefickt worden war. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich die Süße ein fünftes Mal zum Orgasmus gebracht hatte. „Mann bin ich fertig", sagte sie, nachdem sie wieder Luft bekam, stand auf und ging. Meine Frau hatte das Fickkarussell gewonnen. Die Zuschauer klatschten Befall, pfiffen und Riefen ihr ihre Bewunderung zu.

Sie wurde aber noch von dem jungen Kerl gefickt. So ließ ich mich an ihrer Kopfseite nieder und sagte: „Gratuliere, du bist die Königin." Statt einer Antwort nach sie meinen samenverschmierten und immer noch steifen Schwanz in den Mund: „Immer muss man dich sauber machen," meinte sie noch und begann, mich heftig zu lecken. Hinter ihr schrie es. Der junge Mann hatte ihr ins Fotzenloch gespritzt. Wer weiß, die wievielte Füllung das heute war. Und nun stieg in mir die Lust hoch. Mit Hochdruck spritze ich ein weiteres Mal ab und alles in den Mund meiner Frau. Und sie schluckte meinen Samen mit einer Geste, als hätte sie gerade eine Auster leergeschlürft. Wieder klatschten die Zuschauer.

Ihr erster Lover, der eben auch der Spielleiter des Krussells gewesen war, kam zu uns, nahm meine nackte Frau in den Arm und rief sie offiziell zur Königin aus. „Unsere Königin darf sich jetzt noch einen Ficker für den Abend aussuchen," erinnerte er uns an die Regeln. Einige der umstehenden Männer drängten sich nach vorn und wollten von ihr gewählt werden. Aber meine Frau meinte: „Nein danke, jetzt habe auch ich erst mal genug Schwänze in meinem Fötzchen gehabt. Ich habe einen anderen Wunsch.- „Okay," sagte der Lover, „die Königin entscheidet. Und was wünschst du dir?" -- „Da stehen so viele Männer herum, die die ganze Zeit nur zugeschaut und ihre Pimmel massiert haben. Die möchte ich jetzt spritzen sehen. Und wer am weitesten spritzt, wird meinetwegen der König und darf auch mal mit mir ficken. Und die Frauen, die beim Männer-melken mitmachen wollen, dürfen die Pimmel nur mit den Händen bearbeiten, nicht lecken und erst recht nicht ficken. So viel Strafe fürs Gaffen muss sein. Also los, Mädels, greift euch die Gaffer."

„Super Idee," riefen etliche Frauen und holten sich einen der Nur-Zuschauer. Manche von denen wollten nicht, folgten dann aber doch, andere ließen sich sichtlich gern mitnehmen und hatten sich vorher nur nicht getraut. „Was sagt den meine Frau dazu?" wollte einer der Männer sich herausreden. Aber es half nichts. „Du kannst deine Frau ja nachher noch holen. Wir finden schon noch ein paar Kerle, die sie durchficken," riefen die Frauen. Ein Dutzend Männer etwa wurden eingesammelt

Diese Männer wurden in einer gerade Reihe nebeneinander aufgestellt. Der Lover gab das Kommando „Melken". Dann waren all die Schwänze fest in Frauenhand. Vorhäute wurden über die Eichel geschoben, dann wieder nach hinten. Ein paar Frauen machten dabei noch kreisende Bewegungen. Manche Frauen halfen mit der zweiten Hand nach und kneteten die Hodensäcke. Die so bearbeiteten Männer zogen Grimassen und krümmten sich unter der unverhofften Lust. Bald begann der Erste zu spritzen. Wo sein weitester Schuss -- meist war es der erste oder zweite - in den Sand gefallen war, wurde ein Ästchen in den Sand gesteckt. Da spritzte ein Mann mittleren Alters los und sein Samen flog im hohen Bogen durch die Luft. Der nächste Strahl flog sogar noch ein Stück weiter. Dann folgten, langsam nachlassend, noch erstaunlich viele Spritzer. Der Mann musste beim Zuschauen einen gewaltigen Druck aufgebaut haben. Es war höchste Zeit, dass er Erleichterung bekam. Und keiner der anderen Männer konnte weiter spritzen als er.

Meine Frau ging zu dem Rekordspritzer, umarmte ihn und meinte: „Heil, mein König. Morgen darfst du genau an dieser Stelle mit mir ficken." Er begann auch gleich, den Busen und die Möse meiner Frau zu streicheln und freute sich sichtlich aiuf den nächsten Tag.

Langsam verlief sich nun die geile Truppe. Manche setzten sich noch in kleinen Grüppchen in unserer Nähe zusammen, um die neuen Bekanntschaften auch auf andere Weise zu vertiefen. Da würde sich bestimmt noch so manches Nachspiel ergeben.

Mit meiner Frau ging ich schließlich ebenfalls zu unserem Lagerplatz zurück. Als wir uns niedergelassen hatten, sah ich, dass aus ihrer Fotze noch immer Sperma quoll. Da sagte ich: „Es wird höchste Zeit, dass ich dich wieder mit Sonnenmilch eincreme." -- Und sie antwortete: „Du kriegst wohl nie genug. Also los, fang an."

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Karussell

Realistisch? - Gewiß nicht!

Dennoch ist das Karussell ein nette, noch nicht abgedroschene Idee.

gluecksphall schreibt in sehr lesbarer Form, orthographisch und grammatisch unauffällig, dafür stark im Ausdruck und vielfältig.

Für eine WV wirklich gut.

Ludwig

ICU123ICU123vor mehr als 9 Jahren
sehr erregend

und sehr anregend - das Kopfkino hat sich im Lendenbereich fest versteift...

Pedoc60Pedoc60vor fast 10 Jahren
Heiß...

gutes Kopfkino, obwohl es sicher an einem normalen Strand ungewöhnlich wäre....in Cap d' Adge allerdings wäre der Applaus sicher aufgebrandet nach der Nummer...

Sehr schön...gut zu lesen...scharf einfach..

SBeneschSBeneschvor fast 10 Jahren
Heiß

Wirklich erregend, bitte unbedingt weiter so!

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