Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wahrheit oder Pflicht

Geschichte Info
Ich betrat das Haus meiner Klassenkameradin mit einem mulmigen Gefühl.
13k Wörter
3.67
84.6k
10
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich betrat das Haus meiner Klassenkameradin mit einem mulmigen Gefühl. Karla lächelte mir unschuldig entgegen, und obwohl ich wusste, dass dies kein Date war, freute ich mich darüber. Sie hatte mich zu einer kleinen Party eingeladen und ich hatte glücklich angenommen. Im Wohnzimmer warteten bereits ein Junge und ein Mädchen auf uns. Das Mädchen kannte ich aus der Paralelklasse, der Junge war mir fremd.

*Das sind Paul ud Sandra*, stellte Karla uns einander vor. *Sind wir nicht mehr*, hakte ich überrascht nach. KAarla presste die Lippen zusammen. *Zwei meiner Freunde haben abgesagt und vom dritten habe ich noch nichts gehört.*, erklärte sie. Ich fand das jedoch nicht schlimm, doch Karla schien etwas deprimiert zu sein. Als wenig später Sandras Handy jlingelte und sie bedäuerte weg zu müssen, schlug die Stimmung um. *Ich hatte eine Party mit Chips und Musik geplant, aber zu dritt wird das nichts.*, seufzte Karla. Paul versuchte sie zu beruhigen. *Wir können uns doch auch so einen schönen Abend machen.*, versuchte er sie aufzumuntern. *Ja, vielleicht einen Film gucken, oder etwas trinken gehen.*, versuchte ich eine Idee beizusteuern. Karla hielt wenig davon. Zum weggehen habe ich keine lust und DVDs schaun wirkt sicher krampfig.* *Wie wäre es mit einem Gemeinschaftsspiel?* schlug Paul vor.

Karla und ich wussten nicht sofort was er damit meinte. *Ihr kennt doch bestimmt Wahrheit oder Pflicht?* Nun wussten wir worauf er hinaus wollte. Ich wollte ablehnen, doch Karla schien das eine gute Idee zu finden. Da ich kein Spielverderber sein wollte, beschloss ich mitzumachen.

Als Karla aufstand und kurz darauf mit einer Flasche zurückkam wusste ich erst nicht, was sie damit wollte. Dann erinnerte ich mich aber wieder wie das Spiel funktionierte. Wir setzten uns im Kreis und Karla begann die Flasche zu drehen. Der Kopf landete bei Karla und der Stumpf bei mir. Ich war also an der Reihe. *Also gut, Wahrheit oder Pflicht?*, fragte ich etwas unerfahren. Karla brauchte nicht lange. *Wahrheit* meinte sie nur. Fieberhaft überlegte ich mir eine Frage. *Wieviele Freunde hattest du schon?"fragte ich sie schließlich. Karla schmunzelte. *Was ist den das fürne harmlose Frage? Aber gut, ich hatte 8.* antwortete sie schließlich. Ich drehte die Flasche und Karla durfte Paul fragen. *Wahrheit*entschied sich auch er dafür. *Wieviele Kerle hattest du schon*fragte sie. Überrascht sah ich Karla an. *Paul ist schwul.* erklärte sie schnell. Verdutzt nickte ich. *12*antwortete Paul ohne zu zögern. Verdutzt musterte ich ihn. Dann begann er die Flasche zu drehen und der Kopf zeigte auf mich. Vorsichtig bereitete ich mich darauf vor. Ich entschied mich ebenfalls für Wahrheit. Wieveiel hast du schon flaschgelegt?*fragte er. *Ähm Mädchen?* hinterfragte ich obwohl ich mir danach ziemlich dämlich vorkam. *Oder Jungs*, erwiderte Karla spasseshalber. *3*antwortete ich nach einer kurzen Pause. Karla und Paul sahen mich an, als hätte ich das Spiel verloren. Dann ging es jedoch in die zweite Runde. Ich durfte wieder fragen, diesmal aber Paul. *Wahrheit*, nmeinte dieser. Karla stöhnte. *Immer das selbe*, meckerte sie. Ich überlegte mir eine Frage, die ich stellen konnte. *Hattest du mit deinen Freunden...naja...auch Sex?*, wagte ich es zu fragen. Paukl unterdrückte ein Grinsen.

*Natürlich.*, erwiderte er. Es ging weiter und Paul dfurfte Karla fragen. *Pflicht!*, entgegenete sie nun. Paul nutzte dies natürlich sofort aus. *Du musst ihn küssen.*, verlangte er und zeigte auf mich. Mein Herz begann nun zu pochen. Besonders als KArla anstallten machte der Aufgabe zu folgen. Sie küsste mich zärtlich und strich mir dabei üer die Wange. Danach setzte sie sich an ihren Platz zurück und übernahm das Ruder. Die Flasche zeigte auf Paul. *Pflicht*, wollte er Karla in nichts nachstehen. *Hmm, gut, du musst uns deinen Penis zeigen*, verlangte sie. Sofort sah ich sie entsetzt an. *Ist doch nurn Spiel*, meinte sie nur. Paul folgte und zog zuerst seine Hose hinunter und den seine Shorts. Darunter kam sein irigiertes Glied zum Vorschein. Karla sah seinen Schwanz interessiert an, und auch ich musste hinsehen ob ich wollte oder nicht. Paul schwenkte ihn ein paar mal und zog sich dann wieder an. Ich speilte weiter und durfte Karla fragen. Sie entchied sich wieder für Pflicht. *Jetzt bist du dran. Zweig uns deine Möpse.*, verlangte er. Ich schluckte. Kala tat es sogar. Sie zog ihr shirt aus und löste ihren BH.

Darunter kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorscheiin. *Und du darfst dich 3 Runden lang nicht anzioehen.*fügte Paul hinzu. Karla überlegte kurz und stimmte schließlich zu. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie spielte weiter und konnte mich etwas Fragen. *Wahrehit*, sagte ich schnell, aus Angst ebenfalls etwas ausziehen zu müssen. *Langweiler. Also, gut... hast... jemals daran gedacht mit einem Typen zu pennen*, fragte sie. Nun war ich baff. *Nein antwortete ich wahrheitsgemäß. Karla schien nicht ganz zufrieden zu sein, kazeptierte aber. Ich war dran und konnte Karla nun wieder etwas Fragen. Für keinen +überraschend entschied sie sich für Pflicht. Nun war meine Chance gekommen. Ich konnte von ihr verlangen was ich wollte..

Als es darauf ankam, war mein Kopf vollkommen leer. Dann setzte ich aber alles auf eine Karte. *Du..ähhh...musst an dir rumspielen* verlangte ich. Zu meinem Erstaunen, schien Karla dem aber nicht abgeneigt zu sein. Im Gegenteil, sie schien sich darüber zu freuen. Zuerst griff sie sich an die Brüste und knetete sie. Dann wanderte ihre Hand unter ihren Rock und ihren Slip und sie stöhnte kurz auf. Paul sah ihr weniger, sondern beobachtete mich. Lüstern sah ich Karla weiter zu. Obwohl sie es nicht musste zog sie ihren Slip hinunter und präsentierte uns ihre Muschi. Sie steckte ihre Finger hinein, zog sie aber kurz darauf wieder heraus. *Soll ich meinen Slip wieder für 3 Rundne unten lassen, oder darf ich mich anziehen?*fragte sie mich. *Ich denke ersteres würde ihm mehr gefallen*, gab Paul sein Statement ab. Karla lächelte und setzte sich wieder hin. Sie saß ihm Schneidersitz und man konnte immernoch alles sehen. Das Spiel ging weiter und Karla durfte etwas von mir verlangen. Diesmal stand ich vor der Entscheidung.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortete mit Pflicht. Karla sah verschwörerisch zu Paul *Du musst ihn...küssen!*,verlangte sie. Ich glaubte nicht, was ich da gerade hörte. Natürlich sträubte ich mich dagegen, aber Karla hatte sich gerade entblättert. Wäre es fair von mir wegen einem einzigen Kuss aususteigen? Ich seufzte und bereitete mich schließlich dazu bereit. Ich empfand es als unangenehm, wobei Paul es zu genissen schien. Danach rassten mir tausend Gedanken durch den Kopf. Karla schien das Spekakel besonders gut gefallen zu haben. . Ich drehte die Flasche wieder und Paul entschied sich für Wahrheit. *Also,...wie küss ich so?* fragte ich, obwohl ich mich danach hätte ohrfeigen können. *Sehr gut* grinste dieser.

Er drehte die Flasche und der Kopf landete bei Karla. *Pflicht*, schien diese ein neues Lieblingswort zu haben. *Ok, da du bereits nackt bist...blas ihm einen!*, verlangte er. Ich bekam sofort einen Schock. Hatten sich die beiden gegen mich verschworen? Karla rückte näher zu mir und griff an meine Hose. Ich hätte abwehren können, aber warum? Sie öffnete sie und holte mein Glied heraus. *Lecker*, gab Paul einen unnötigen Kommentar ab. Karla begann ihn zu streicheln und nahm ihn schließlich in den Mund. Sie bließ ihn bis er kerzengerade stand. Dann schien sie die Lust zu verliren. Sie drehte die Flasche und Paul war dran. Ohne dessen Antwort abzuwarten, legte Karla los. *Du bist dran*, verlangte sie. Ich sah sie entsetzzt an, doch dann begann sie mich zu küssen. Ich nahm nichts anderes als das wahr. Erst als der Kuss nachließ spürte ich, wie Paul mir einen bließ. Es war erstaunlich angenehm. Während Karla mich streichelte legte sich Paul voll ins Zeug. Bis ich kam. Ich spritzte meinen Saft direkt in seinen Mund.

Er schien alles zu schlucken. Danach setzte er sich an seinen Platz. Als beide bermerkten dass ich eine Pause brauchte, organisierte Karla drei Colas.

Nach dem Austrinken ging es weiter. Karla hätte inzwischen längst ihr Oberteil wieder anziehen müssen, schien es aber zu vergessen. Ich drehte die Flasxche und diese zeigte auf Karla. Diesmal nahm sie Wahrheit. *Hat dir das zusehen spass gemacht?* fragte ich schließlich. *Ja sehr. Könnten wir öfter machen.* Als nächste drehte sie und erwischte wieder mich. *Pflicht* riskierte ich es. *Du musst mich ficken.*, sagte sie als wäre es das normalste der Welt. Als ich sie nur ratslos an sah, drehte sie sich und ging vor mir in Stellung Sie hielt mir direkt ihren nackten Hintern hin. *Ich würde die Chance nicht evrstreichen lassen* meinte Paul. Ich schluckte und stand dann auf. Obwohl ich vor kurzem gekommen war, stand mein Schwanz wieder. Ich packte Karla am Becken und steckte ihr meinen Schwanz rein. Sie stäöhnte und ich machte immer weiter. Schließlich kam ich ein zweites mal. Wir machten wieder einige Minuten Pause. Danach setzte ich aus und überließ Paul das Feld. Dieser drehte, erwischte aber leider mich. *Pflicht* *Jetzt wirds hart* meinte er. Ich sah ihn erschroken an. *Jetzt musst du mir nämlich einen blaßen!*

Erst konnte ich gar nichts sagen. Dann machte ich aber anstallten aufzustehen. *Ich hoffe du willst jetzt nicht gehen*, mahnte mich Karla. Ich fand keine passenden Worte. *Paul hat sich bei dir ja auch getraut.*, meinte sie. Ungläubig sah ich sie an. *Aber er ist ja auch schwul!*rechtfertigte ich mich. Unverhohlen sah Karla mich an. *Du hast es immerhin zugelassen, also wirst du es auch ein bisschen sein.*, meinte sie. Ich brummte. *Ja weil es ein Spiel ist.*, versuchte ich zu erklären. Karla nickte. *Genau es ist ein Spiel, nicht mehr!*, gab sie mir recht. Ich begann mich wieder zu setzen und starrte zu Paul.. Dieser packte nun wieder seinen Schwanz aus, der noch immer kerzengerade stand.

*Also?*,schien eer nur auf mich zu warten. Langsam robbte ich zu ihm. ich griff nach mseinem Schwanz und sah immer wieder zu Karla. Diese leckte sich demonstrativ die Lippen. Immer näher kam mein Mund Pauls Schwanz. Als er schon ganz nahe war, drückte er meinen Kopf nach unten und plötzlich hatte ich seinen schwanz im Mund. Instinktiv lutschte ich ihn. Karla spielte bereits wieder an sich rum. Paul schien ein Schnellspritzer zu sein, den er kam direkt, als ich meinen Mund wieder wegnehmen wollte. Hustend setzte ich mich auf. Ich schluckte seinen Saft, obwohl ich das eigentlich nicht wollte. Karla klaschte in die Hände.

*Ich brauche eine Pause*, seufzte ich. Karla schien dies falsch zu verstehen. *Dann mach ich weiter.* Sie drehte die Flasche und der Kopf zeigte zirka in die Mitte zwischen mir und Paul. Karla entschied sich für Paul. *Du...musst ihm in den Arsch ficken!*, verlangte sie. Da wolte ich nun endgültig aussteigen, doch es kam nicht dazu. Paul rutschte zu mir rüber und zog mir die Hose runter. Mein Schwanz stand wieder, doch Paul bat mich, mich umzudrehen. Ich wusste nicht wieso, aber ich tat es. Auf allen Vieren stand ich nun da. Ich spürte wie ich gepackt wurde und Pauls Schwanz in mich eindring. Ich schreite auf, wehrte michaber nicht.Immer mehr Stöße folgten von seiner Seite. Ich spürte wie seine Eier an meine klopften. *Was den hier los?*, hörte ich schließlich eine bekannte Stimme. Ich wagte es aufzusehen und entdekcte Sandra und einen Jungen. Sandra war zurückgekommen und ihr Freund schien sich verspätet zu haben. Ungläubig sahen sie dem Spektakel bei.

*Das ist Wahrheit oder Pflicht*, ersuchte ich schnell zu erklären. Dich die beiden sahen mich und Paul nur schräg an. Sandra blickte zu Karla die immer noch nackt dalag. *Schonn wieder?*, fragte sie kritisch. Karla zuckte mit den Schultern. *Und diesmal mit zwei Tunten?*, schien auch der Junge - sein Name war Tim - das Spiel zu kennen. Sofort rappelte ich mich auf. Pauls Schwanz steckte immernoch in mir, doch durch einen Ruck gleiotete er hinaus. *Ich bin keine Tunte!*, wehrte ich mich. Tim sah mich verholen an. *Das sieht man*, säuselte er. Ich fand keine Worte. Karla appelte sich auf und schritt auf Sandra zu. *Jetzt könnt ihr ja mitmachen*, schlug sie vor, streichelte Sandra über die Wange und küsste sie zärtlich. Doch Sandra wehrte kurz darauf ab. *Du meinst es doch gar nicht ernst! Du weißt, dass ich eine reine Lesbe bin, und ich hab kein Bock darauf einen von deinen Homos einen zu blaßen!*, sagte sie entschieden. Wieder wollte ich mich zu wehr setzen, kam aber nicht dazu. *Ich verspreche dir, dass dich keina der Jungs entjungfern wird, schwöre!*, meinte Karla. Sandra überlegte, ob sie dem glauben konnte. Schließlich beschloss sie mitzumachen. Auch Tim, der ein Veteran in diesem Spiel zu sein schien, schloss sich an. Wir setzten uns wieder im Kreis und es zu fünft weiter. Aus irgendeinem Grund zog ich mich jedoch nicht wieder an. Vielleicht weil auch Paul so blieb. Karla hatte Sandra zugessagt weitermachen zu drüfen. Der Kopf landete direkt bei Tim. *Gleich beim ersten Mal. Aber gut, ich nehme Pflicht.*, sprach er. Darauf schien Sandra gewartet zu haben. *Du musst...den Typen da anpissen!*, kreischte sie schon fast. Ungläubig sah ich sie an. Warum schon wieder ich? *Du bist sowieso schon nackt*, rechtfertigte sich Sandra.

Tim schien keine Probleme damit zu haben, und packte sein Ding aus. Ich staunte nicht schlecht. Tims Schwanz war einer der größten die ich je gesehen hatte. Zusätzlich schien er auch noch recht dick zu sein. Karla tat so, als hätte sie ihn breits öfters gesehen. Auch Paul leckte sich die Lippen. Tim schoss einen Strahl auf mich ab, der mich unerwartet erwischte. Ich versuchte auszuweichen, doch es misslang. Ich warf mich auf den Boden, doch Tim pisste weiter. Als er fertig war, packte er ihn wieder ein. Sandra lachte schallend. Die Gruppe erlaubte mir, mich kurz zu waschen. Als ich zurück war, ging es weiter. Tim drehte und erwischte Karla. *Pflicht*,sagte diese nur. Tim überlegte kurz. *Du musst....Sandra lecken! Wo ist egal!* entschied er. Karla folgte sofort und griff Sandra an die Hose. packte Karlas Arm, ließ ihn aber schnellwieder los. Karla zog Sandras Hose hinunter und enthüllte allen ihre Muschi. Sandra schien äusersten Wert aufs rasieren zu legen. Sofort machte sich Karla über Sandras Muschi her und leckte was das Zeug hielt. Sandra stöhnte so laut, dass ich Angst hatte ein Nachbar könnte reinschauen.

Als sie fertig war, ergriff Karla sofort die Flasche und drehte. Ich war an der Reihe. *Pflicht*, antwortete Karla für mich. Ich sagte nichts. *Du musst Sandra...ficken!*, entaschied sie. Sandra wehrte sich. *Du sagtest, dass müsste ich nicht.*, erinnerte sie. Karla nickte. *Schon gut, er fickt dir lediglich in den Arsch, so bleibst du Jungfrau*, versicherte sie. Sandra glaubte sich verhört zu haben. Mir persönlich gefiel Sandra und ich war zu allem bereit. Ich bewegte mich auf sie zu und sie ging in Position. Sie wollte kein schlechte Mitspieler sein. Ich packte ihre Hüfte und steckte meinen Schwanz in ihr Arschloch.

*Wehe du steckst ihn ins falsche Loch!*, ermahnte mich Sandra. Tatsächlich war ich kurz in Versuchung gekommen.. Ich hatte ihren Po auseinandergezogen und ihr Arschloch sah mir entgegen. Ich konnte einfach nich anders. Ich musste mich nach vorne beugen und es lecken. Es war wunderschön und zog mich magisch an. Ich spitzte meine Zunge und masierte es sanft. Dann steckte ich meine zunge weiter rein. Ich roch diesen Duft, aber er war nicht unbehaglich. Ich törnte mich an. Immer weiter leckte ich ihr Arschloch aus, bis es zeit für meinen Schwanz wurde. Ich glaube mein Schwanz war noch nie so hart, als ich ihn ihr reinsteckte. Sandra kreischte auf. *Verdammt das tut weh. Das wusste ich nicht*, klagte sie. Ich ignorierte es. Immer wieder stieß ich meinen

Schwanz in sie hinein. Karla war zu Sandra gerobbt und küsste sie zärtlich. Aber auch in Paul schien in Bewegung zu geraden. Er setzte sich hinter mich und griff nach meinen Eiern. Ich war so erregt, dass ich es zuließ. Ich spürte wie er begann sie zu lecken. *Da gehörte aber nicht zum Spiel*, erinnerte ich. Paul lachte kurz. Sandra schien es inzwischen zu gefallen.

*Es tut weh aber... es füllt sich geil an. Bitte... machs mir jetzt in mein anderees Loch.* bettelte sie. Karla sah sie an. *Sicher?* hakte sie nach. Seandra nickte. Karla gab mir ein Zeichen, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn sanft in Sandras Muschi. Diese schrie auf , betelte aber um mehr. Ich setzte meine Stöße fort, bis ich kam. Ich zog ihn raus und setzte mich hin. Paul spielte immernoch an meinen Eiern rum, bis sich Tim einmischte. Er begann an Pauls Schwanz zu saugen. *ich dachte du wärst keine Tunte*, konfrontierte ich ihn mit seinen eigenen Worten. Tim sah zu mir auf. *Das stimmt. Aber man muss keine Tunte sein um etwas geil zu finden.*, meinte er nur. Seandra war inzwiaschen völlig außer Atem. Sie brauchte eine Auszeit.

*Und? Wie war dein erstes mal?*, fragte Karla interessiert. *Unglaublich*, konnte Sandra nur sagen. *Vielleicht überdenkst du das mit der Lesbe ja nochmal.*, schlug Tim vor. Sandra lächelte ihn milde an. *Jetzt wo ich weiß, wie geil das sein kann, könntest du recht haben. Vielleicht auch wieda mit unserem Freund hier* zwinkerte sie mir zu. Ich spürte wie ich rot wurde. Sandra sollte nun fortfahjren und schwang die Flasche. Natürlich war wieder einmal ich der Übeltäter. *Pflicht*, war ich nicht mehr zu halten. Sandra hatte sich aber etwas besonderes einfallen lassen. *Du musst dich von uns bedinnen lassen.*, verlangte sie. Zuerst wusste ich nicht, was sie damit meinte, doch dann man sie näher und küsste mich Ich spürte wie jemand meinen Schwanz bließ, konnte aber nicht sagen wer. Als sich Sandra zurückzog erkannte ich Tim., Aber auch Paul war da und hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund. Sofort klappte ich ihn auf und schnappte danach. Paul bohrte ihn tief in meine Kehle. Dann sollte icvh mich umdrehen. Während ich weiterhin Pauls Schwanz luschte spürte ich wie Tim mir in den Arsch fickte. Nun erkannte ich erst das Ausmaß seines Schwanzes. Er war wirklich enorm. Aber durch die geilheigt spürte ich keinen Schmerz. Nun spürte ich auch wie mein Schwanz abgeleckt wurde. Sandra und Karla lutschten ihn und küssten sich nebenher. Ich spürte wie ich die beiden anspritzte und auch Pauls Saft in meinem Mund. Auch Tim kam wenig später.

Es war ein geiles Gefühl den Saft in meinem arsch zu spüren, aber noch geiler, als er seinen Schwanz wieder aus meinem arsch herauszog. ich schrie auf und fand es einfach nur geil. Ich legte mich auf den Boden und keuchte erschöpft. Tim und Paul schossen ihre Sperma reste auf mich ab und zwar direkt auf mein Gesicht. Gierig leckte ich den Saft von meinen Wangen. Nach einer kurzen Pause stellte mir Karla die Flasche hin. *So du bist dran. Du darfst dir wünschen was du willst. Sofern dir noch etwas einfällt.*

Spiel 2

Eine Woche war seit dem Spiel vergangen. Seitem war einiges geschehen. Tim hatte ganz zu Männern gewechselt und war jetzt mit Paul zusammen. Sandra war Bi geworden und hatte sowohl einiges Dates mit Karla, aber auch mit mir. Karla und ich hatten aber auch ein neues Ritual eingeführt. Mindestens einmal die Woche wollten wir ein Wahrheit oder Pflichtspiel organisieren. Ich und Karla hatten uns diesmal in meinen Haus getroffen und überlegten wenn wir einladen konnten. *Paul kann leider nicht*, erzählte ich ihr. *Karla sah mich überrascht an. Das hat er dir gesagt?*, hakte sie nach. Ich nickte. *Wir waren gestern im Kino, da hab ich ihn gefragt*, berichtete ich. Karla sah mich schief an. *Im Kuino? Was wohl Tim dazu sagen wird.*, lächelte sie. Ich zuckte mit den Schultern. *Wir haben Tim, bei Paul zuu Hause getroffen*, erzählte ich. Karla wurde interessierter. *Na jetzt will ich aber auch wissen, was ihr gemacht habt.*, war sie nicht mehr zu halten. Aber ich musste sie enttäuschen. *Ein Gentleman genießt und schweigt.*, sägte ich sie ab. Karla tat beleidigt. *Also wen haben wir?*, fragte ich nochmal nach. Jetzt schien Karla wieder da zu sein. *Ok, als erster hat Tomy zugesagt.*, sagte sie Ich zog die Augenbrauen hoch. *Doch nicht unser Tomy? Dieser Streber? Der braucht doch nur ne Frau anzusehen, schon kriegt er nen Orgasmus.*, konnte ich Karla nicht verstehen. Aber sie schien zu wissen was sie tat. *Er kann vielleicht für Stimmung sorgen.*, meinte sie. Ich war mir da nicht sicher.