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Was man die nächste Zeit vernahm, war hauptsächlich das lüsterne Gestöhn von zwei hocherhitzten Frauen. Bei Beate hielt sich die Lautstärke zwar etwas in Grenzen, aber nur weil sie nebenbei den Mund von Klaus benutzte, um auch noch in einer Kussorgie zu versinken. Sie trennten sich nur kurz, um ganz tief Luft holen zu können.

Mit am schlimmsten hatte es jedoch Klara erwischt. Von hinten mächtig von Klaus georgelt zu werden, fand sie schon super und höchst befriedigend, sie musste innerlich sogar bremsen, um nicht fast minütlich in einen Orgasmus zu verfallen. Das hätte sie womöglich zu sehr davon abgelenkt, zu erkennen, wie Beate und Rolf ebenfalls heftig vögelten. Klara musste dazu zwar den Kopf direkt auf die Couch legen, um lüstern und sehr genau beobachten zu können, wie es ist, wenn so ein Lümmel eindringt. Es war reiner Wahnsinn.

Doch irgendwann wurden Klaras Gefühle zu mächtig. Sie zuckte nur noch wild in einer Art Dauerorgasmus, wie sie ihn noch nie hatte. Dazu kam das, was ihr Rolf eigentlich so mochte, sie tropfte nicht nur beim Kommen, sie spritzte fast wie ein Mann.

Der Effekt war ungewollt, Klaus rutschte aus dem zu glatt gewordenen Behälter raus. Natürlich wollte er sofort nachbessern, aber da war alles ringsum viel zu nass. Das Küssen mit Beate musste ausfallen, er brauchte beide Hände, wollte sein Lustbolzen wieder den Weg in Klaras Schmuckdose finden, denn fertig war Klaus noch lange nicht.

„Oh ja!", schrie diese plötzlich begeistert. „Dieses Loch ist noch jungfräulich."

„Wo bist du denn gelandet Klauskater", jammerte Beate und dachte daran, wann sie mit ihrem Mann es zuletzt anal gehabt hatten. Das gab ihr einen solchen Schub, dass sie auch extraheftig kam und etwas erschöpft auf Rolfs Brust herabsank, dessen Stiel aber gerne ganz tief drinnen ließ.

„Was ist denn Beate?", brummte Rolf, der kaum mitbekam, was da lief.

„Küss mich!", war alles, was Beate einfiel. Das half ihr, die selbst gewollte Pause zu überbrücken.

Doch Klaus fand das neue Loch nur noch geiler, es hüllte sich eng um seinen zwar nicht so dicken, dafür sehr langen Penis. Der Takt, mit dem er Klara bumste, wurde immer schneller. Er fürchtete fast, er könne sich die Vorhaut abreißen, denn da fehlte einiges an Gleitmittel. Die Gefühle übermannten auch ihn.

„Ich komme", schrie er höchst erregt.

„Spritz rein", jammerte Klara.

„Ich komm ja auch schon wieder", jauchzte Beate, denn Rolf Liebeswerkzeug war längst ohne ihrem reiterischen Zutun tätig.

„Ich noch nicht", brummte Rolf als Einziger.

Er blickte jedoch auf den Unterleib seiner Frau, als diese sich aufrichtete. Als sie sich umdrehte, um ihrem Liebhaber einen Dankeskuss zu geben, sah Rolf, was da passiert war. Aus der Möse seiner Frau lief diese weibliche Gleitflüssigkeit. Seine Augen blieben an dem weit geöffneten Anus hängen. Der hat ja die Eigenart, sich nicht gleich nach Gebrauch zu schließen, nun lief Sperma aus ihm.

Was jetzt geschah, war etwas seltsam. Rolf angelte nach Klaus, zog ihn an sich heran. Beate griff nach Klara.

„Das gehört mir", murmelte sie und leckte den immer noch offenen Anus von Klara sauber.

„Scheiße", brüllte Rolf.

„Kann nicht sein", stöhnte Klaus, immer noch vor Lust stöhnend, die letzten Tropfen absondernd.

„Nee", jammerte Rolf. „Ich hab' erstmals ein ganz anderes Verlangen." Ohne sich näher darüber auszulassen, nahm er einfach die Genusswurzel von Klaus lustvoll daran lutschend in seinen Mund. Was blieb Klaus schon übrig, er griff nach Rolf.

Die Vier waren bald vergnügt in einem seht feuchten 69-er verstrickt. Auch Rolf kam endlich zu einem Erguss - im Mund von Beate.

Dann hatte Klaus die richtige Idee, er zog die Couch zu einem Doppelbett aus. Danach war es Zeit, den Sekt auszutrinken. Nun war Gelegenheit, genüsslich auch mal wieder den eigenen Ehepartnern zu vögeln, wobei es die Frauen nicht unterlassen konnten, vergnügt mit dem Mann der Anderen zu knutschen und ihre Liebesspalte, dem eigenen hinzugeben. Dann wurde wieder gewechselt.

Es war so gegen Mitternacht, als langsam so etwas wie Ruhe einkehrte. Beate und Klara lagen nebeneinander, die Köpfe einander zugewendet. Klaus lag neben Klara und Rolf neben Beate. Eine Unterhaltung begann.

„Ich fand es super", begann Klara, „Dabei hatte ich das mit anderen noch nie gemacht."

„Ihr seid Partner, solche hatten wir noch nie ...", trug Klaus zur Unterhaltung bei.

„Schade, dass wir uns wohl nie wieder treffen ...", maunzte Beate.

„Denn das ist ja der Sinn des Ganzen", trug auch Rolf bei. „Mit Klara hatte ich besprochen, einmal im Vierteljahr so richtig Spaß zu haben, könnte langweilige Ehemuffeleien wieder aufwecken."

„Und solche Partner nur einmal zu haben, um Eifersucht gleich von vorneherein auszuschließen", hatte Beate erkannt.

„Jetzt fehlt nur noch eines", kicherte Klara in einem sehr schwülstigen Ton. Dabei hob sie das Klaus zugewandte Bein. „Ein schönes langandauerndes Löffelchen!"

Dem Vernehmen nach wurden es wohl mindestens zwei Löffelchen, denn als der Klub geschlossen werden sollte, fand der Nachtwächter Rolf mit Klara, eng umarmt, und Klaus hatte seine lange Raupe noch in der daran gewöhnten Beate.

Die Ehen blieben voll intakt.

Ende

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
@ LittleHolly: dito.

danke für deine ausführliche erklärung. ich hätte es nicht besser ausdrücken können. die sprache, derer sich rokoerber bedient, passt weder zu seinen sujets noch zum von ihm gewählten setting. dieser bruch verhilft seinem oeuvre immer wieder zu unfreiwilliger komik: das mag auch schon was sein, aber nützt nicht wirklich was, weil rokoerber nicht wie kugelfisch von sich das ziel verfolgt, trash zu schreiben, wo unfreiwillige komik angebracht sein könnte, sondern rokoerber will ja, man kann's kaum glauben, tatsächlich "gute" geschichten schreiben; und seinen selbstbekundungen nach ist er ja sogar davon überzeugt, das er das tut.

naja, im alter wird man stur und uneinsichtig. sei's drum.

und zu goethe: seine "iphegenie auf tauris" ist heute kein bisschen weniger aktuell oder modern wie 1779. und das kann man von rokoerbers machwerken wahrlich nicht behaupten, denn die waren schon vor 20 jahren "out"!

lg

–AJ

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Mir gefällt's

Genau mein Thema, sehr schön schnörkellos geschrieben, hatte großen Spaß beim Lesen. Gerade der Stil rokoerbers macht viele seiner Kurzgeschichten so interessant, ja außergewöhnlich. In dieser Geschichte wird eine große Liebe mit ebenso großer sexueller Leistungsfähigkeit verknüpft, die erst durch das Lesen eines Buches so richtig entfacht wird.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Nachtrag @ Peter Artzberg:

Zu: Dumm ist halt dumm!!

ich hab noch genug Zeit um klüger zu werden, was trotzdem kein Grund ist, hier persönlich beleidigend gegen "Auden" und mich zu werden! Denk da mal drüber nach...

Wie weise und reif sind wir denn selber, Herr Artzberg???

Ohne LG LittleHolly

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
@ "Peter Artzberg" + "rosi": Auden und ich verwand?

Ist ja fast so lustig wie "anno dazumal" eine Unterstellung, das ich n Männerfake bin *grinssss

Vielleicht sollte ich mir künftig doch die Zeit nehmen, und meine Kommentare ausführlicher schreiben, damit es nicht zu missverständnissen kommt (obwohl ich ja eigentlich lieber an Storys schreibe ;-)).

Ok, also einmal an dieser Stelle eine ausführliche Erklärung:

Ich habe grundsätzlich kein Problem mit "antiker" Ausdrucksweise! Allerdings muss sie zum "Gesamtwerk" passen, und das tut es bei "rokoerber" leider absolut nicht. Er schreibt z.B. von jungen Menschen (18-20, Story: Zur Männlichkeit verholfen) die sich im Internet über das Thema Sex informieren. Internet gibt es jetzt wie lange? Genau, also spielt auf alle Fälle so in der Form in einer Zeit, für eine Generation die sogar jünger ist als ich. Genau wie in dieser Story: Unterstellen wir "Klara" mal, das sie verhältnissmäßig spät, etwa mit Anfang zwanzig, ihren "Rolf" kennen lernt und zehn Jahre später - sind wir annähernd in der Region meiner Generation. Und zu dieser Generation passt nun mal "rokoerber"s Ausdrucksweise ganz und gar nicht. Dann sollte er lieber voransetzen: im Jahre 1970/80 meinetwegen auch noch 90 - dann könnte man ganz gut mit dieser Ausdrucksweise leben. Aber bitte nicht 2000+!

Wenn man etwas an Generationen festlegen will "rosi" - dann muss man auch genau hinsehen: ;-) , denn "Auden", du, und ich - das sind eigentlich und ganz genau genommen, auch schon wieder drei verschiedene Generationen (ich geh jetzt mal von "Auden"s Altersangabe seines Profils aus).

Das ich zu den "Jugendlichen" gezählt werde - nun, das lege ich jetzt mal in der "Komplimente-Schublade". Ich lege nur Wert darauf, das ich schon über 18 bin (sonst müsste ich ja meinen Führerschein wieder abgeben ;-))!

Ich weiß durchaus auch ältere Literatur zu schätzen. Jedoch, was gut und weniger gut ist liegt auch immer im Auge des Betrachters, die Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so! Aber es muss im gesamten zusammen passen- und das ist es was ich im Grunde bei "rokoerber" kritisiere -> bei ihm passt es, bei den Storys die ich bisher von ihm gelesen habe, absolut nicht zusammen.

Ob ich Goethe und Schiller für Nichtskönner halte - das lasse ich jetzt einfach mal im Raum stehen. Ich bin ja noch soooo Jugendlich, das ich noch lange nicht alles gelesen haben kann, was man vielleicht mal gelesen haben sollte...

In dem Sinne, und mit hoffentlich allen restlos beseitigetn Klarheiten

LG LittleHolly

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@Peter Artzberg (@"LittleHolly und Auden James" von einem anonymen "Peter Artzberg")

Lieber anonymer Peter Artzberg,

ich kann dir versichern, dass "LittleHolly" und "Auden James" NICHT miteinander verwandt sind.

Desweiteren habe ich von beiden hier bisher nie eine Auesserung gelesen, sie wuerden Schiller und Goethe fuer "Nichtskoenner" halten.

Was beide an "rokoerbers" Story bemaengeln-"Auden" bemaengelt es gar an "rokoerbers" Gesamtwerk- ist die etwas antiquierte Ausdrucksweise, die Verwendung gewisser Begriffe, die vielleicht nicht mehr ganz zeitgemaess ist.

Hier moechte ich "Holly" und "Auden" allerdings etwas zu bedenken geben: Schreiben ist immer auch eine Generationenfrage.

"rokoerber" gehoert einer anderen Generation an als "Auden" und "Holly" und die meisten, die hier fuer LIT schreiben.

Seine Generation hatte fuer die "Schoenste Hauptsache der Welt" eben noch andere moralische Maßstaebe und auch andere Begriffe als die heutige Generation.

Das schlaegt sich zwangslauefig auch in "rokoerbers" Stories nieder, was man ihm nicht unbedingt negativ ankreiden sollte, da es so ziemlich unvermeidlich ist.

Man mache folgendes Gedankenexperiment: Vielleicht lesen in 20 Jahren dann Juengere LIT-Stories der heutigen Generation. Von "Kojote", von "Auden", von "Holly", von "Rosi", von "MagnoliaS",etc..., die heute hier vielen gefallen.

Vielleicht sagen die Leser in 20 Jahren auch: "Hey, was haben die alten Zausel damals antiquiert geschrieben."

Man werfe einen Blick auf "rokoerbers" Biografieseite bei LIT, wo er einige Selbstauskuenfte gibt: "rokoerber" hat erst spaet in seinem Leben angefangen zu schreiben, und seitdem legt er eine beachtliche Produktivitaet an den Tag.

Das mag uns Juengeren in Stil und Ausdruck nicht immer gefallenund uns nicht immer ueberzeugen, aber es noetigt Respekt ab.

LG

(auch an "rokoerber", "Holly", "AJ" und "Peter Arztberg")

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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