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Silvie und Walter; wir warten auf deine Antwort!

Ich musste mich jetzt entscheiden und ich war so gespannt, dass ich nach einigen Minuten im Internet eine Zug raussuchte, das Ticket kaufte und den Beiden meinen Ankunftstermin mitteilte:

Liebe Silvie und Walter, ich komme übermorgen, am Freitag um 16:14 mit dem IC aus Stuttgart an und werde, wie ihr vorgeschlagen habt, am Breslauer Platz rauskommen. Ich habe einen grün-beigen Sommermantel an und das weisse Taschentuch aus der Manteltasch hängen. Ich hab nur eine kleine Handtasche mit Zahnbürste dabei. Sonst brauche ich ja wahrscheinlich auch nichts, oder???

Sorry, sorry für die zu vertrauliche Grussformel. Bitte nicht böse sein.

Eure Anne.

Es war nun Mittwoch, Donnerstag und Freitag vormittag musste ich noch zur Schule. Meine kleinen Zweitklässler fragten sogar am Freitag, warum ich so rote Backen hätte ......! Blos gut, dass die keine Ahnung von meinem Wochenende hatten.

Um 10 stieg ich also in den Zug, stieg in Stuttgart in den ICE und nach Bonn wurde mir dann so kribbelig, dass ich beinahe vergaß, was ich Silvie versprochen hatte.

Ich ging also schnell zur Toilette und holte aus meiner kleinen Handtasche den schwarzen breiten Strapsgürtel und die dunkelgrauen Nahtstrümpfe, zog mein Höschen aus und den Straps und die Strümpfe an. Als ich im Spiegel prüfte, wie mein Rock saß, merkte ich, dass der Schlitz im Rock so lang war, dass die Strumpfränder zu sehen waren. Was für ein Schock. Ich dachte, so darf mich doch keiner sehen! Dann schoss mir aber der Gedanke in den Kopf, warum ich mich eigentlich hier in der Zugtoilette umzog und insgeheim musste ich grinsen. Ich griff mir noch mal unter den Rock und fühlte meinen Schamhügel, ob ich nicht eventuell schon stachelige Stoppeln fühlen würde. Aber die Rasur war noch schön glatt.

Schon kam die Ansage, dass in einigen Minuten Köln erreicht würde, also schnell den Mantel an, den Gürtel geknotet und nach wenigen Minuten stand ich auf dem Bahnsteig, auf der Suche nach der Unterführung zum Breslauer Platz. Eigentlich konnte man sich ja gar nicht verlaufen.

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich durch die große gläserne Schwingtüre ins Freie trat. Da stand ich nun und plötzlich schoss mir durch den kopf, „das Taschentuch"! Ich suchte aufgeregt in meiner handtsche rum und fand dann auch schnell ein Tempo, dass ich mir halb in die Manteltasche fummelte, als von hinten eine Frauenstimme sagte „Hallo Anne, schön dich kennen zu lernen"! Ich drehte mich um und sah Silvie in die braunen grossen Augen!

Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, hatte kurze, kastanienbraune, glatte Haare, die fast etwas struwelig aussahen. Sie streckte mir die Hand entgegen und sagte lapidar, Willkommen in Köln! Silvie ist schlank, hatte einen langen Mantel an und meinte nur, schön dass du da bist, wir sind schon ganz schön gespannt. Komm, Walter wartet zuhause, es sind 20 Minuten mit dem Auto.

„Komm, ich parke da hinten", meinte sie und deutete auf den Parkplatz und als ich mich drehte, spürte ich einen Klaps auf dem Po!! Ich zuckte zusammen und hüpfte etwas ungelenk mit einem lautem Quietscher ihrem kleinen Cityflitzer entgegen....

Ich stieg ein, und Silvie fuhr los, wir unterhielten uns erst übers Wetter aber Silvie meinte plötzlich unverhofft, „weißt du, du siehst richtig süss aus, auf den Bildern bekommt man eben doch nur nen falschen Eindruck. Und ich finde deine Strümpfe sehr sexy, die werden Walter auch gefallen"!

Ich fragte sie, woher weißt du dass ich Strümpfe trage?" „Hab ich hinter dem Schlitz im Mantel und im Rock gesehen, als ich dir den Poklaps gab," knickerte sie. Als ich den Gürtel fest zog, muss der Mantel hochgerutscht sein und der Schlitz sich leicht überm Po auseinander gespannt haben. Ich bekam einen hochroten Kopf und Silvie lachte, „nur keine Verlegenheit, wir werden gleich zuhause Walter treffen und der wird dir erst einmal die Pläne fürs Wochenende erklären"!

Als sie an einer Ampel anhielt, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem linken Schenkel und, schwupp, hatte sie sie schon unter meinem Rock zwischen meinen Schenkeln. Ich presste instinktiv die Schenkel zusammen, aber sie sah mich nur mit strengem Gesicht an und ohne dass sie ein Wort sagte, gab ich dem Druck nach! Da sprang die Ampel auf grün und Silvie meinte, „hallo, du bist ja vollkommen rasiert und Höschen hast du auch keins an! So lieben wir das! Walter wird begeistert sein".

Nach wenigen Minuten bogen wir in die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses ein, Silvie parkte ein, und meinte, „so, hier wären wir, Walter wird sich freuen, dich endlich persönlich kennen zu lernen. Willst du dich gleich von ihm ficken lassen? Ich glaube, er hat einen halben Liter Sperma angestaut"!, sagte sie kichernd. Ich war baff und wusste nicht was ich antworten sollte.

„Also ich weiss nicht...!" Aber Silvie meinte nur, „na komm schon wollen mal sehen, was er vor hat".

Wir gingen also zum Aufzug und fuhren in die oberste Etage. Es sah aus, als ob dass ein Penthouse war, Silvie klingelte und sofort ging die Tür auf. Da stand er! 1.90 groß, nicht gerade schlank, kurze leicht graumelierte Haare, glatt rasiert, dunkles Hemd, eine dunkle, halblange Lederjacke und dunkle Lederhose. „Hallo meine Süßen, da seit ihr ja! Und, hat alles geklappt. Ich bin Walter", meinte er an mich gerichtet und streckte mir seine feingliedrige große Hand entgegen. Ich erwiderte den Händedruck und zu meiner Überraschung führte er meine Hand an seine Lippen und hauchte einen Handkuss mit leisem „Angenehm, Gnädigste". Dann half er Silvie aus dem Mantel und ich traute meinen Augen nicht. Sylvie hatte einen dunkelgrauen knielangen Rock an, der aber hinten, wie mit einem riesigen V-Außchnitt fast bis zur Taille offen war und ihren Po zur Schau stellte. Auch Sylvie hatte Nylons an, allerdings in rehbraun und mit deutlich angesetztem Strumpfrand, die von weißen Strapsen gehalten wurden. Ich konnte den Mund nicht mehr zumachen, insbesondere, weil sie sonst nicht drunter trug und Walter merkte das sofort, kam auf mich zu und meinte, „darf ich bitten" und half auch mir aus dem Mantel, führte mich ins Wohnzimmer und meinte, „so, jetzt stoßen wir erst mal an", bevor ich zustoßen darf. Ist unsere junge Stute schon feucht?". Als Silvie das bejahte, wurde mir klar, warum sie mir bei der Hinfahrt unter den Rock gefasst hatte. Ich war sofort knall rot im Gesicht, als ich Walters Kommentar hörte. „ Prosecco stand bereit und „dann mal prost" meinte Walter. Erst jetzt fiel mir auf, dass Silvie einen sündhaft weit ausgeschnittenen weißen Mohairpulli an hatte, aus dessen Ausschnitt die obere Hälfte der weißer Spitzenkörbchen lugte, die ihren Busen schön nach oben drückten und ein schönes Dekoltee zauberten.

Da standen wir nun, prosteten uns zu und schlürften Prosecco, als Walter meinte, „so liebe Anne, was erwartest du den von dem Wochenende mit uns?" Ich wusste gar nicht was ich antworten sollte und er fuhr fort, „du hast ja schon aus den E-mails entnommen, warum wir dich eingeladen haben. Also, lass mal sehen, was du zu bieten hast!

„Also, dann lass dich mal vorführen"! Silvie nahm mich an die Hand, drehte mich wie im Tanzkurs und Walter beäugte alles ganz genau. „Ah" meinte er, „hübsch hat sich unsere Stute da angezogen! Zeig mir mal, ob sie auch alle Anweisungen bezüglich der Garderobe befolgt hat?" Sylvie drehte mich also mit dem Rücken zu Walter und, so schnell konnte ich gar nicht begreifen was geschah, hob sie mir mit beiden Händen den Rock hoch.

„So, und jetzt bück dich, damit ich genau inspizieren kann!" meinte Walter, und Sylvie half mit leichtem Druck auf meinen Schultern nach. Ich stützte mich also mit den Händen auf den Knien ab und präsentierte Walter meinen Hintern. „Ah, sehr schön, Arsch und Möse frei, und wie siehts mit deinen Titten aus?" Sofort knöpfte Sylvie meine Bluse auf und drehte mich wieder Walter zu und griff mit beiden Händen von hinten unter meine Brüste um sie ihm entgegen zu heben. Der kam einen Schritt näher, betrachtete meine Brüste nicht ohne Wohlgefallen und meinte dann zu Sylvie, „hol sie ihr mal raus, damit wir mal fühlen können, ob die Zitzen der Stute auch schon hart sind!"

Sylvie liess beide Hände zärtlich in die Körbchen meines BHs gleiten, wölbte sie unter meine Brüste und mit leichten Druck nach oben hob sie sie aus den Körbchen, die unter meine Brüste flutschten. Als sie die Hände weg zog, hing mein Busen völlig nackt über dem BH und Walter schnappte sich ohne lange zu warten meine Brustwarzen und fing an sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Meine Brustwarzen reagierten sofort und da sie gerade sowieso so super empfindlich waren, musste ich unwillkürlich zusammenzucken und leicht Stöhnen. Da klatschte auch schon Sylvies flache Hand auf meinen Po! „Benimmst du dich wohl ordentlich?" fauchte sie, „hier wird nicht rummgezuckt!!" Ich hauchte nur verlegen, „sorry". „Wie, sorry, so geht das nicht. Jetzt schluss mit der rumspielerei, jetzt wollen wir sehen, ob du auch wirklich rattig bist!", meinte Walter. Los, knie dich aufs Sofa und die Beine zur Begattung auseinander".

Ich war geschockt! Aber wie verhext von den Beiden folgte ich. Ich dachte, jetzt wird er mich wohl direkt besorgen, aber weit gefehlt. Ich kniete also auf dem Sofa, streckte meinen Po raus und stützte meinen Oberkörper auf der Sofalehne ab, als ich plötzlich etwas feuchtes und warmes an meinen Schamlippen spürte und Walter plötzlich vor mir stand und seine Lederjacke auszog. Jetzt erst sah ich, dass er keine Lederhose anhatte, sondern Lederleggings, die mit einem breiten Gürtel um die Hüfte gehalten wurden, aber sein ganzes Gesäß und Gemächt frei liessen. Und was das für eine Gemächt war. Aus den E-mails wusste ich ja, 18x5 wären die Masse, aber die Wirklichkeit war, er war wirklich 5 cm dick und stand steil nach oben gebogen mindestens 20 cm ab! Mir wurde fast schwindelig, als er „ihn" mir unmittelbar vors Gesicht hielt.

In diesem Moment muss Sylvie wohl mit ihrer Zunge zwischen meine Schamlippen geleckt haben und ich öffnete die Lippen zu einem gestöhnten Ohhhh. Das nutze er aus und schob mir seine harte, rote dicke Eichel zwischen die Lippen, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und stieß zu! Ich röchelte und gestikulierte mit Händen und Armen aber Sylvie schob mir in diesem Moment ihre Zunge in meine Scheide!

Walter hielt inne und meinte „na wie schmeckt sie? Ist sie reif? Und Sylvie nickte nur.

„Dann wird ich unsere Zuchtstute jetzt mal direkt decken", meinte er, zog seinen Riesenschwengel aus meinem Mund und ging ums Sofa, wo Sylvie schon Platz gemacht hatte. Er gab ihr einen dicken feuchten Kuss und meinte, „ja, ja, schmeckt geil der Mösensaft unserer Stute, so zieh ihre Stutenmöse auseinander, ich will sie endlich ficken. Hab die ganze Woche nicht abgespritzt!" „Na dann los du Hengst. Safte sie voll mit deinem Sperma!" In dem Moment spürte ich, wie mir Sylvies heiße, feuchte Hände die Schamlippen auseinander zogen und seine dicke Eichel an meinen Scheideneingang drückten. Und plötzlich ein Ruck und ich dachte ich werde aufgespießt. Ein spitzer Schrei und ich spürte, wie er in mich reinflutschte! Ein weiterer klatschender Klaps landete sofort als Quittung auf meiner Pobacke. „Los, stopf ihr das Quitschemaul", meinte Walter, ich will sie richtig ficken ohne dieses Gejammer!" Sylvie trat vor mich, drehte mir ihren Po vors Gesicht und drückte mir ihre Pospalte auf Nase und Mund! "So, jetzt leckst du mich und mach auch mein Arschloch schön nass... „ Da stopfte Walter mir auch schon seien Riesenschwengel bis zum Anschlag rein und drückte mich nach vorne, sodass mein Gesicht gegen Sylvies Pospalte gedrückt wurde.

Walter fing an, seinen dicken Schwanz in meine Möse langsam raus und rein zu stopfen und immer wenn er bis zum Anschlag in mir steckte, drückte er noch ein bisschen, um mich gegen Sylvies Po zu drücken. Ich spürte bei jedem Stoß, dass er seine Eichel bis an den Muttermund drückte und Sylvie ihren Hintern rauf und runter bewegte. Unwillkürlich streckte ich ihr meine Zunge raus und sie streckte mir ihr runzeliges Arschlöchlein entgegen. Mir war das etwas peinlich, und als sie das merkte, fauchte sie nur „Los nicht so zimperlich, leck mein Arschloch aus!" Walter fügte hinzu, „und ich werde unsere Zuchtstute gleich besamen!".

Als ich Also Sylvies After leckte, viel mir auf, dass ihr rosa Schließmuskel immer mehr anschwoll und wie ein warmer, weicher Ring sich immer weiter nach außen wölbte. Durch Walters Stöße wurde ich auch immer geiler und ich drückte Sylvie meine weit rausgestreckte Zunge in ihre warme und nasse Rosette!

Walter wurde immer wilder und stopfte mich mit langen Schüben tief und fest! Die Stöße wurden immer schneller und härter und die raus zog er seinen Schwanz immer schön langsam, bis nur noch die Eichel zwischen den Schamlippen steckte.

Nach wenigen Minuten wurde ich auch immer geiler und Walter merkte das wohl, wie meine Muschi vor Geilheit über lief.

„Los, reib ihre Saftmöse, damit sie richtig abgeht! Ich spritze nämlich bald!

Sylvie richtete sich gehorsam aus, hockte sich zwischen Walters Beine auf den Teppich, schob ihren Kopf unter meine Muschi und fing sofort an, meinen geschwollenes Lustknöpfchen zu lecken und saugen. Das hätte sie nicht tun sollen, denn kaum spürte ich wie sie ihre Zunge um meine Kitzler bewegte, und schon zog sich meine Lustspalte zusammen und ich fing unter Stöhnen an, rhythmisch mit meinem ganzen Unterleib zu zucken.

Walters Schwanz wurde durch die Zuckungen meiner engen Scheide richtig gemolken und er merkte das wohl, stieß seien Schwengel so tief es ging in mich, und fing an nur noch gegen meinen Unterleib zu drücken, um sich von den Zuckungen meines Uterus den Schwanz melken zu lassen! Sylvie saugte immer fester an meinen Schamlippen und dann merkte ich plötzlich wie's mir kam! Walter und Sylvie merkten das auch, und während sich mein ganzer Unterleib zusammenkrampfte und ich unter Zuckungen und Stöhnen dem Höhepunkt entgegen zuckte, merkte ich wie Walter immer lauter atmete und plötzlich meine Arschbacken fest mit beiden Händen umfasste und mir seinen harten heißen Schwanz soweit es ging rein drückte. Und dann merkte ich es! Sein Schwanz war so tief es ging in mir und fing an zu zucken! Da wusste ich, jetzt passierts und der Gedanke, dass er sein Sperma direkt in meinen offenen Muttermund spritzen würde, löste einen Höhepunkt bei mir aus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Unkontrolliert zuckte ich, Walter stöhnte und ich schrie plötzlich „ja, ja, fick mich, fick mich!" und in dem Moment spürte ich wie unter lautem Gestöhne sich sein heißer Samen im meine zuckende Möse ergoss.

Walter grunzte geil, „so du geile Stute, das war schon ein toller Fick"! Sylvie hockte immer noch unter mir und sie hatte jetzt Walters langsam schlapp werdenden Pimmel zwischen den Lippen und während sie ihn sauber leckte tropfte plötzlich Walters Samen aus meiner weit offenen Möse und direkt auf Sylvies Gesicht.

Da flippte sie regelrecht aus: „Du geile Schlampe" schrie sie, „wie kommst du dazu, mir das Gesicht vollzuschleimen, du Drecksau"! Walter meinte, „was hat die gemacht, dir meinen Samen übers Gesicht laufen lassen?" „Wer hat dir denn das erlaubt, du Sau?" Und da spürte ich, wie er mir mit der flachen Hand kräftig auf den Po schlug, dass es nur so klatschte, und eine Sekunde später, knallte seine flache Hand auf meine andere Arschbacke!

Sylvie stand inzwischen vor dem Sofa und befahl, „los, leck den Schleim ab du alte Sau!, beugte sich vor mein Gesicht nahm meinen Kopf zwischen die Hände und befahl, „los leck alles auf". Ich streckte also die Zunge raus und leckte über ihre Stirn, die Wangen und ihr Kinn, bis kein Sperma mehr zu sehen war.

„Mach so was blos nicht noch mal, wenn du nicht du aufgefordert wirst, verstanden du geile Zuchtsau?" „Damit du dir's auch merkst, bekommst du jetzt gleich eine Lektion. Schade, dass wir das mit dir schon so kurz nach dem Kennenlernen machen müssen... Beweg dich blos nicht von der Stelle!" Ich war wie gelähmt und nach wenigen Minuten kamen Walter und Sylvie zurück. Ich sah nicht, was die beiden vor hatten, ich wagte ja nicht, nach hinten zu sehen.

Plötzlich fühlte ich, wie drei Finger etwas kaltes schleimiges an meiner runzeligen Rosette verrieben und ich hörte, wie Walter sagte, „das Zucken wird deinem Arschloch gleich vergehen" und ich befürchtete schlimmes.

Ein dünnes hartes Ding spürte ich sodann in meinen Po eindringen und kurz darauf merkte ich wie was warmes in meinen Po floss, dass nach wenigen Sekunden immer heißer wurde! Ich bekam Tränen in den Augen und Sylvie merke das und meinte nur" das hättest du dir eher überlegen müssen, jetzt bekommst du erst mal einen Ingwerklistier und wehe du saust uns den Teppichboden voll, wenn dein Arsch abgefüllt ist".

Es dauerte eine kleine Ewigkeit und mein Darm brannte wie die Hölle, aber die beiden kannten kein Erbarmen. Walter meinte, „so noch eine Ladung, dann hat sie drei Liter drin, das sollte erst mal reichen!"

Jetzt ab in die Küche du Sau und Kaffee machen.

Ich meinte, „bitte, ich muss so dringend zum Klo". Das kann ich mir denken, grinste Walter, aber jetzt nicht. Du machst erst mal für Sylvie und mich Kaffe und wenn wir den Kuchen dazu aufgegessen haben, dann wollen wir sehen, was dann geht".

Mein Darm brannte, meine Po war wie das glühende Feuer du ich hatte solche Angst, dass die beiden mich fertig machen würden, wenn ich etwas auf den Boden kleckern würde. Der Druck wurde unerträglich und dazu kam jetzt auch, dass der Prosecco anfing auf die Blase zu drücken.

Ich servierte den Kaffee und als alles auf dem Tisch stand, stand ich mit zusammen gepressten Beinen, eine Hand auf den Po und eine auf meine Muschi gepresst vor den beiden und hoppelte von einem Bein aufs andere.

Sylvie und Walter kicherten und nach einer Viertelstunde meinten sie dann, „so jetzt gibt's noch ein Top-up und dann werden wir mal sehen, wie dein Stutenarsch das Klistier vertragen hat."

„Hoch den Arsch" befahl Walter und mit einem Schub hatte ich den Klistierschlauch wieder tief im Po. Sofort spürte ich, wie es wieder anfing in meinem Bauch zu gluckern und die lauwarme Klistierbrühe in meinen Darm floss. Ich hörte Sylvie sagen, „die kann aber eine Menge vertragen, jetzt müssen schon vier Liter drin sein," dann fasste sie mir an den Bauch , drückte leicht und meinte, „die Stutenwampe ist auch schon ziemlich geschwollen und hart, mal sehen, wie viel noch geht". Ich hatte Tränen in den Augen und konnte nur noch mit hochrotem, schmerzverzerrtem Gesicht stöhnen, was Walter kommentierte, „so eine geile Sau hatten wir noch nie, oder?" und Sylvie stimmte im zu; „Fünf Liter hat noch keine vertragen, aber ich finde das so geil, dass mein Arsch auch schon juckt."

„Ich kann dir ja auch noch ne Ladung verpassen, wenn du willst, dann muss aber unsere Stute noch was mit der Erleichterung warten!" Sylvie kicherte nur, „ich glaub' da muss sie durch!"

Nach wenigen Minuten war der letzte Liter verbraucht und ich hörte wie in Narkose nur, dass Walter mir einen Stuhl hinstellte und ich mich hinsetzten musste, damit mir die Soße nicht rauslief.

Sylvie hatte sich schon die restliche Vaseline am Arsch verteilt und sie bückte sich vor mich, mit der Bemerkung, damit ich auch alles genau sehen kann! Walter meinte dann, „Das Klistier ist alle, wer hätte auch gedacht, dass die Sau alles aufnehmen kann. „Füll meinen geilen Arsch dann doch einfach mit Prosecco" meinte Sylvie, und Walter verschwand auch schon in der Küche und kam sofort mit zwei Flaschen wieder, die er auch gleich öffnet. Kaum war die eine offen setzte er den Flachenhals von unten an Sylvies Arschloch, drückte die Flasche kurz nach und schon verschwand die Öffnung in ihrem Arsch ein kurzes Zögern und dann meinte Sylvie, „ahh ist das geil, jetzt schieb sie noch ein Stück tiefer rein, damit sie schön eng sitzt!" Gesagt, getan, Walter drückte und der Flaschen hals verschwand in Sylvies Arsch, wobei sich ihre runzelige Rosette immer weiter öffnete und sich eng um den Flaschenhals presste. „So, jetzt kommt die Füllung" meinte Walter und Sylvie beugte sich nach vorne, zog mit beiden Händen ihren Rock hoch über die Hüften und fasste sich dann an die Arschbacken, die sie leicht auseinander zog. Walter schwenkte nun die Flasche aus der Senkrechten langsam in die Waagrechte, sodass der Prosecco langsam anfing in Sylvies Arsch zu fließen. Ich konnte bei der hellen Flasche genau sehen, wie langsam der untere teil der Flasche leerer wurde. Sylvie fing an zu stöhnen und Walter meinte, „so, jetzt wird geschüttelt" und während er's noch sagte, schüttelte er die Flasche und das entweichende Gas presste mit einem Schwung fast den halben Flascheninhalt in Sylvies Darm!