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Wasserschloss Falkenriff 04

Geschichte Info
Die schöne Mutter wird verschenkt .
4.6k Wörter
4.36
46.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 08/20/2013
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Maya Sarijowna war eine schöne Frau, eine schöne, alleinerziehende Mutter. Sie war 36 Jahre jung, und sie hatte zusammen mit ihrer Tochter Victorina einen kleinen Dorfladen geführt, ehe ein ausgeschicktes Mafia-Strafkommando ihren Laden zertrümmert, ihre Existenz zerstört, sie vergewaltigt und zusammen mit ihrer Tochter entführt hatte.

Maya Sarijowna erwachte mit wüsten Kopfschmerzen aus einem bösen Traum. Das was sie sah, liess sie die Augen reiben. Sie kniff sich in den Arm, fühlte Schmerz, also schien doch alles Realität zu sein, was sie hier sah. So ein reich ausgestattetes Schlafzimmer hatte sie noch nicht einmal in einem Märchenbuch je gesehen. So einen Luxus konnte sich eine einfache Gemüseverkäuferin wirklich nicht vorstellen. Doch Tatsache war es: Sie befand sich in einem sehr grossen, reich ausgestatteten Schlafzimmer. Und sie war nackt! Splitternackt in einem fremden Raum! Splitternackt lag sie in einem fremden Bett! Und sie wusste nicht, wie sie hergekommen war. Das alles erschreckte sie nun doch. Sie ergriff das Seidentuch auf dem Bett und wickelte sich hastig darin ein.

Zur gleichen Zeit besprach sich der Schlossherr und Chef der Kuttenbrüder mit seinem Azubi: „Junge, du hast deinen Lohn redlich verdient. Hole die Frau, bring sie in die neu ausgerüstete Kammer und zeige ihr alles! Ich will sehen, was du und sie so alles könnt!“ Der Boss hatte schon einen Interessenten aus Afrika für die Naturschöne, jetzt ging es eigentlich nur noch um ein Nachbessern im Falle von Unvollständigem, darum wollte er mit seinen Aufnahme- und Wiedergabegeräten alles genauestens beobachten. Und so ein Jüngling war da genau richtig, denn bei einem jungen Mann seines Alters spielten normalerweise die Hormone verrückt, der konnte unerschöpflich ficken, das wusste der Boss ganz genau.

Und der Jüngling wusste ganz genau was gemeint war. Es war ihm nur wenig peinlich, dass ihn die Sarijowna kannte. Schliesslich war er mit ihrer Tochter in derselben Schule gewesen, hatte dieser am Dorfweiher auch schon mal die jungen Brüste geknetet, hatte auch zwischen ihre Beine gelangt, auf der anderen Seite aber hatte er das Mädchen seriös nach Hause begleitet und da die schöne Mutter gesehen. Seither war er eigentlich immer scharf auf die jugendlich wirkende, wunderschöne Mutter gewesen. Doch das blieb für ihn bisher ein unerreichbarer Traum. Aber jetzt…

Ohne anzuklopfen betrat der Azubi das Schlafzimmer. In der einen Hand hielt er drohend eine neunschwänzige Katze, denn er wollte gar keine Diskussion aufkommen lassen. Er sah auch gleich die bekannte, schöne Frau am Fenster stehen. Und sie war eingewickelt, war bis zum Hals mit dem Seidentuch aus dem Bett bedeckt. Aber seine Peitsche bot die bestmögliche Überzeugung. Also schwang er mit seinen neun Lederriemen pfeifend durch die Luft und rief: „Runter mit dem Tuch, los zeig mir deine schöne Fotze!“ Die junge Frau wimmerte auf, sie verstand es nicht, dass ein Junge, und noch einer den sie kannte, dass dieser derart brutal sein konnte. Zitternd stand sie da, wollte etwas zum Jüngling sagen. Doch der schwang sofort wieder mit der Peitsche und traf die Frau auf den bedeckten Oberschenkel. Ein schriller, keuchender Schrei, dann begann sie zitternd das Tuch etwas aufzuwickeln, stand nur noch einlagig gewickelt, schluchzend da.

Der Jüngling schaute mit gierigen Augen auf die Frau im dünnen Seidenstöffchen, sah die spitzen Warzen durch die Seide schimmern. Die Brustwölbungen waren nicht besonders gross, sie dünkten ihn aber stramm und knackig zu sein. Doch er wollte sich gleich in Natura davon überzeugen, ob sein vager Eindruck zutraf. „Runter mit dem Stoff!“, fauchte er und schickte sein Leder wieder auf die Reise.

Schluchzend wickelte sich die Unglückliche vollständig aus der Seide. Jetzt stand sie wirklich nackt vor dem Jüngling, sie sah auch den kleinen, harten Bengel des Azubis, wie er sich vorwitzig an seine Kutte drängte, bis diese unten deutlich vorstand. Maya Sarijowna schämte sich, und sie begann leise zu jammern.

Nackt war die junge Mutter eine Naturschönheit. Ihre Brüste waren wirklich nicht riesig, aber sie waren “der Hammer“, sie waren fest, mit perfekten Höfen und harten Spitzen vorne. Doch der Junge war abgelenkt. Ihr kleiner Schlitz mit den leuchtenden Lippen zog seine Augen magisch an, denn der dünne, hellblonde Haarflaum vermochte nichts zu bedecken. Das machte den Azubi noch heisser. Und unten härter! Er stiess Maya mit der Neunschwänzigen rückwärts zum Bett, da musste sie sich umdrehen, bücken und mit beiden Händen auf dem Bett abstützen. Der Junge wollte ihren Schlitz und die Rosette auch noch von hinten sehen, und weil das mit dem Zeigen etwas zögerlich geschah, musste sie heulend den ersten Schlag mit der Peitsche auf ihren Po hinnehmen. Dann erst reckte die junge Frau ihren Arsch in die Höhe und zeigte dem Jungen ihre beiden süssen Schätze von hinten.

Der Jüngling war nun wirklich sehr erregt. Er stiess die junge Frau mit seiner Peitsche vollständig auf das riesige Bett, fuhr ihr mit den neun Lederriemen über das Gesäss und flüsterte: „Umdrehen, Brüste anheben und kneten!“ Ängstlich reagierte die junge Mutter, sie drehte sich schnell, drückte auch sofort ihre strammen Brüste um so den Schlägen zu entgehen. Doch der Junge wollte mehr sehen, sie musste für ihn ihre Spalte aufziehen und den Kit präsentieren. Dabei fuhr er mit seinen Lederschnüren über ihren Körper, strich bedrohlich zwischen ihre Beine und befahl: „Beine weit spreizen!“ Auch das machte Maya, lief dabei jedoch wieder blutrot an, als sie die Augen des Jünglings auf ihrem Fötzchen spürte. Mit gierigem Blick starrte der Azubi zwischen die sportlich schönen Beine, begaffte ihr süsses Schneckchen. Nur kurz jedoch! Schon hob er seine Kutte an und warf sich auf die junge Frau. Seine Geduld hatte nicht mehr bis zur neuen Folterkammer gereicht. Er musste die Sarijowna jetzt haben, wollte sie sofort vögeln.

Und auch nur kurz und entsetzt sah Maya sein mächtiges, dick angeschwollenes Instrument. Die junge Mutter röchelte entsetzt auf als sie das grosse Ding erblickte. Sie wollte sogar ihre Beine wieder schliessen, wollte sich wehren. Schliesslich aber siegte ihr Verstand, der ihr klar machte, welche Strafe auf sie herunterprasseln würde. Sie hielt ihre Beine weit gespreizt und fühlte die harte Spitze an ihrem Schlitz. Mit einem brutalen Stoss drang er sofort in sie ein. Maya schrie gequält auf, sie war einfach noch zu wenig vorbereitet, ihr Fötzchen war noch kaum feucht. Trotzdem begann der Junge sie hart zu ficken, rammte ihr seinen Hammer in die Fotze. Ihr Kopf rutschte bei jedem Stoss auf dem Bett hin und her. Erst jetzt gab er ihr mehr, krallte sich mit einer Hand in ihre Brüste und keuchte: „Geile Titten hast du, absoluter Wahnsinn!" Als Maya endlich etwas zu zappeln begann, herrschte er sie an: „Gib mir dein Fötzchen, mach mehr, wenn du nicht gleich die Peitsche kriegen willst.“ Gedemütigt bewegte sie sich etwas mehr, sie musste den Jüngling aus ihrer Nachbarschaft weiter in sich ertragen. Dieser stiess immer heftiger zu, um dann mit einem tierischen Schrei seinen Saft in ihre Fotze abzuspritzen.

Der grosse Schwanz des Jünglings war später etwas schlaff geworden, er zog ihn aus ihr heraus, wollte stattdessen küssen. So richtig heftig, Zunge auf Zunge! Doch kaum suchte er ihren Mund, drehte die junge Mutter den Kopf zur Seite. Etwas enttäuscht stand der Jüngling auf, sein Prügel unten glänzte feucht von den Säften aus der Möse der jugendlichen Mutter. Er suchte seine “Neunschwänzige“ um die Sarijowna gefügiger zu machen und zog ihr die Riemen klatschend über die Brüste, dann legte er sich verkehrt herum neben die weinende Frau, bedrohte sie jedoch weiter mit der Peitsche und befahl: „Los, blas ihn wieder hart. Wenn du zu lange brauchst, werde ich dir die Haut vom Arsch peitschen.“

Natürlich musste er nicht noch mehr drohen. Maya wusste, was er wollte. Sie legte sich näher zum Azubi hin und nahm seinen Schwanz zuerst in die Hand und dann in den Mund. „Das macht die junge Mutter ganz ordentlich!“, grinste der Junge zu sich selber, und sein Schwanz in Mayas Mund reagiert schnell. Er war wieder steinhart, bereit um sie auch noch im hinteren Loch zu nehmen. Darum befahl er: „Gut gemacht, Maya Mädchen. Du kannst aufhören. Leg dich auf den Bauch und mach die Beine breit!" Die junge Mutter war von den Schlägen gebrochen, es fiel ihr nicht einmal mehr auf, dass sie vom Jüngling als “Mädchen“ bezeichnet wurde. Aber etwas sexuell erregt war sie, und so gehorchte sie dem Jüngling, tat, was er wollte.

Der Azubi kniete sich zwischen Mayas Schenkel und beugte sich nach vorne. Dann leckte er kurz über ihren Hals und dachte bei sich: „Blasen kann sie einigermassen. Ihre Fotze war für mich mehr als geil, jetzt will ich sehen, wie sie hinten zugeritten ist.“ So dachte der Jüngling und schon wollte er hinten eindringen, wollte sie in den Arsch ficken. Doch das ging nicht! Zu eng! Zu trocken! Sein Penis schmerzte! Ihr Loch auch!

Wahnsinnig erfahren war der Junge nicht, aber er wusste doch schon, dass man vor dem Ficken die Löcher erhitzen, dann schmieren und salben musste. Genau das machte er dann. Im Liegen begann er sie zu streicheln. Sofort liessen die Schmerzen nach, es begann wieder zu kribbeln. Sachte rutschte er auf dem Frauenkörper hin und her, streckte die Arme um ihren Körper herum und rieb nun ihre Brustwarzen hart, streichelte dann leicht über den Bauch. Schliesslich glitt seine Hand zwischen ihre Beine, liess seine Finger sachte über ihre Spalte zu streichen. Dann glitt sein Mittelfinger zwischen ihre Frauenlippen und rieb über ihr Heiligtum. Eine Hitzewelle schoss durch ihren Körper, sie röchelte auf und begann unter ihm etwas zu strampeln. Unbeirrt arbeitet der Jüngling weiter. Das erregte ihn erneut.

Und ein angenehmes Ziehen zog auch durch den Unterleib der jungen Mutter. Erneut röchelte sie, und eher unbewusst drängte sie ihren Unterkörper seiner Hand entgegen, gab dem Jungen ihr nasses Fötzchen. Seine Hand war bald genügen nass.

Jetzt wollte er es zum zweiten Mal wissen: Er gab seiner mit Fotzensaft genässten Hand etwas Spucke dazu und schmierte damit ihr enges Rosettchen so richtig ein. Mit den Fingern drang er jetzt in sie ein und begann sie zu reiben, zu ficken. „Wow! Geil! Die Mutter unter ihm war wirklich richtig eng! Geiles Loch!" Und jetzt begann sie sich zu winden, begann zu jammern: „Bitte nicht hinten! Ich will das nicht! Das schmerzt so fest! Da war erst einmal etwas drin, mit Gewalt! Bitte nicht nochmals mit Gewalt!“

Doch genau das Gejammer machte den Jüngling erst so richtig wild: „Du kleine Sau nimmst jetzt meinen Schwanz da wo ich will, oder es setzt etwas ab!“ Erschrocken zuckte Maya ob seiner rohen Aussprache zusammen. Sie ergab sich, als der Junge seinen harten Schwanz erneut an ihre Rosette drängte. Doch es ging nicht. Auch mit Nässe nicht, schon gar nicht mit Gewalt. Der Schmerz bei ihrem Loch war gross, sein Penis schmerzte jedoch auch sehr. Es war heute einfach nichts zu machen.

Der Boss der Kuttenbrüder hatte das alles vor dem Monitor genau gesehen, in Gedanken eine Mängelliste erstellt, und die begann mit dem Jüngling: Dieser war einfach zu ungeduldig, statt die schöne Frau, wie befohlen, in die Folterkammer zu bringen, hatte er sie gleich an Ort und Stelle gevögelt. Nur gut, dass auch der Schlafraum mit Kameras ausgerüstet war. Jetzt war es ihm klar: Mutter und Tochter waren beide blond- und langhaarig, sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Die Mutter hatte etwas grössere Rundungen, war aber sonst genau so unschuldig wie ihre Tochter. Die schöne Frau hatte nicht viel Ahnung vom Vögeln, sie muss lernen den Arsch zu bewegen, sie muss viel aktiver sein, sie wird küssen müssen wenn das gewünscht wird, und man wird sie vor allem hinten weiten müssen. Wenn die schöne Blonde nicht massiv heisser wird, schickt ihm sein afrikanischer Freund das geplante Geschenk postwendend ungebraucht zurück.

Der Jüngling hatte versagt, es gab jedoch im Wasserschloss Falkenriff einen sehr erfahrenen Ausbildner: Den Alten! Er musste es richten! Und tatsächlich ging es nicht lange, und der alte Ausbildner schleppte Maya Sarijowna in die Folterkammer. Er zog die junge Frau an einem Riemen um den Hals durch das kalte Schloss.

Maya liefen die Tränen über die Wangen, sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah die gierigen Blicke des Alten, sah wie er lüstern ihre festen Brüste und ihr nacktes Fötzchen begaffte. Sie wurde durch eine schwere Holztür in einen grossen Raum geschleppt, und mit respektvollem Abstand folgte dann auch der Jüngling.

Der Alte gab seiner Gefangenen kurz Zeit um sich umzusehen. Er beobachtete die nackte Frau, sah ihre erschreckt geweiteten Augen als sie es realisierte: Sie war als Gefangene in einer Art Schloss-Folterkammer. Sie sah rundherum diverse Liegen und Foltergeräte. Der Alte zog sie zum breiten Bett und murmelte dabei: „Wir werden dich vögeln und nachher gibt es etwas zu besprechen.“

Sie schrie erschreckt auf, als sie auf das breite Bett geworfen wurde, wimmerte und weinte, während der Alte seinen alten Bengel mit Wucht in sie stiess. Er zog an den Haaren ihren Kopf hoch und nickte den Jungen herbei. Dieser wusste was zu tun war: Er hob seine Kutte, zog seinen steifen Schwanz hervor und schob ihn Maya ins Mäulchen. Und dann begann er sie in den Mund zu ficken, während der Alte unten unerbittlich in ihr Fötzchen vögelte. Der Schmerz durchzog ihren ganzen Körper, Tränen liefen über ihre Wangen. Doch das kümmerte niemanden. Im Gegenteil, das machte die Kuttenbrüder erst so richtig an. Stöhnend spritzten beide in Maya ab. Aber “der Hammer“ war die Fickerei nicht! Die Frau war nicht gekommen, sie hatte auch zu wenig mitgemacht. Wie immer!

Doch das liess sich der Alte nicht bieten. Er begann seine Finger in ihr verschmiertes Fötzchen zu stossen, nickte dann dem Jungen zu. Der zog Maya an den Armen nach oben, band sie an den Manschetten fest und schob ihr eine Art Polster unter den Po. Die junge Frau lag nun wie eine nach oben gebogene Brücke da, musste so den beiden Kuttenbrüdern ihr tropfendes Fötzchen und ihre festen Titten präsentieren.

Der Alte nahm eine Gerte und schlug auf Mayas prächtige Brüste ein. Nicht allzu fest, aber doch so, dass es sie schmerzte, dass sie jammerte und weinte. Zwischendurch flüsterte der Alte ihr mehrmals ins Ohr: „Ich will, dass du beim Vögeln den Arsch hebst! Ich will dass du so richtig wild mitmachst! Keiner soll es merken, wenn dir nicht nach vögeln ist!“ Eine Antwort erwartete er vorerst noch nicht. Er schlug weiter, obwohl Mayas Titten inzwischen mit Striemen übersät waren. Der alte Kuttenbruder krallte sich mit einer Hand in Mayas schmerzende Titten, mit der anderen holte er nun weit aus, und schlug mit der Gerte auf Mayas Fötzchen ein.

Die junge Frau kreischte laut auf, jedoch mehr vor Schreck und Scham als vor Schmerzen. Denn der Alte war sehr erfahren, er wollte nicht zerstören, sondern nur gefügig machen, wollte die junge Frau sozusagen erziehen, sie zum Ficken abrichten. Darum züchtigte er die junge Frau weiter, begann mit der Gerte vorsichtig aber gekonnt an ihrer Möse herumzuspielen. Der Alte wusste genau was er wollte, und sein Streicheln blieb nicht ohne Wirkung auf Maya. Sie musste einen kleinen Seufzer hervorstossen, ohne nachzudenken spreizt sie sogar leicht ihre Beine etwas weiter, damit der Alte besser an ihre Muschi rankam, damit er seine Gerte weiter tanzen lassen konnte. In kürzester Zeit wurde Mayas Liebesgrotte nass, der Saft schmatzte zwischen den Schamlippen.

Auch der junge Kuttenträger stand ganz nah bei ihr, seine Hand stimulierte zwischendurch ihr Geschlecht. Die beiden Männer hielten sie am Rande der Erlösung. Doch diese gönnte man ihr nicht. Stattdessen hörte sie den Alten murmeln: „Jetzt gibt es eine Überraschung für dich, Kleines! Willst du?“ Maya schüttelte unentschlossen ihren Kopf. Trotzdem machte man die Fesseln los, schleifte Maya an einigen neuen Foltergeräten, am "Pferd", an Ketten, Riemen und Seilen vorbei, zu einem Metallgehäuse in Menschenform. Eine "Eiserne Jungfrau"! Durch die Öffnungen sah man im Inneren, beim Lendenbereich, eine Sitzvorrichtung mit zwei angemachten, hautfarbenen Penissen anstelle der spitzen Dornen. Originalgetreu bis ins kleinste Detail waren sie und daher beinahe mit echten Schwänzen zu verwechseln. Echte jedoch gingen im Schaft nicht weiter auseinander.

Jetzt ahnte die Sarijowna übles. Sie begann sich zu wehren, hatte aber gegen die beiden kräftigen Kuttenbrüder nicht den Hauch einer Chance. Der Alte packte sie um den Hals, nahm sie in den Schwitzkasten, so dass sie sich bücken musste. Der Jüngling schmierte ihr Melkfett in die beiden Löcher zwischen den Beinen, schmierte auch die beiden Schwänze auf dem Sitz tüchtig ein, und jetzt packten die Kuttenbrüder Maya beidseits, hoben die strampelnde Frau hoch, brachten das enge, eingeschmierte Rosettchen und das Fötzchen in Position. Dann setzten sie die junge Frau überraschend vorsichtig auf die beiden Schwänze in der “Eisernen Jungfrau“.

Ihre Rosette schmerzte fürchterlich. Sie hatte das Gefühl als ob der der hintere Schwanz schon ein paar Millimeter in ihr drin stecken würde. Sie versuchte, ihren Po anzuheben, doch das ging nicht, sie stand oben am Kopf an. So musste sie sich etwas senken. Mit jedem Millimeter, den sie sich absenkte nahm der Schmerz um ein vielfaches zu. Aber sie konnte nicht mehr zurück, sie vermochte sich nicht mehr anzuheben!

Nach einem letzten Kontrollblick schlossen die Männer die “Eiserne Jungfrau“. Nur Mayas Gesicht blieb unbedeckt, und in der Mitte drängten ihre zwei knackigen Frauenbrüste durch runde Aussparungen im Eisen.

Das Gefühl als sich ihr kleines, enges Poloch weiter über den grossen Kopf des Penis schob war unbeschreiblich. Es schien ihre arme Rosette zu zerreissen. Vorne drängte der zweite Schwanz in ihre Fotze, jedoch bei weitem nicht derart schmerzhaft wie hinten. Dann, so nach und nach, gewöhnte sie sich an das schmerzende Gefühl. Der Schmerz hörte zwar nicht auf, aber er wurde irgendwie erträglich, irgendwie erregend. Und plötzlich sackte sie tiefer ab, plötzlich glitten beide Schwänze ruckartig tiefer in sie hinein, spreizten sie. Maya fiel beinahe in Ohnmacht, ihr wurde es schwarz vor Augen, und ihre Beine waren weich wie Butter. Der Schmerz war einfach zu gross. Mit diesen Schmerzen liessen die beiden Kuttenbrüder die junge Mutter allein, liessen sie auf zwei Penissen gepfählt zurück. Sie sollte sich an die Dildos kurz gewöhnen, sich auch etwas ausruhen.

Die beiden Kuttenbrüder machten sich hinter der “Eisernen Jungfrau“ an einer Steuerung zu schaffen. Mit dem Steuergerät konnten sie die Intensität der Vibrationen, das Rotieren und die Stossbewegungen der eingebauten Schwänze regeln. Der Alte schaltete den ersten Regler ein. Sanftes Vibrieren breitete sich in Mayas Fötzchen aus, eher angenehm. Ein wohliges Gefühl durchströmte sie.

On! Der Alte hatte den zweiten Regler aktiviert. Der Penis in ihrem Arsch begann zu rotieren, zuerst in sanften Kreisen, später begann er langsam zu stossen. Der Schmerz kam zurück! Erregung auch!

Die Finger des Alten spielen mit den Reglern, und die junge Frau reagierte sofort. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Erregung stieg stark an. Der erste Orgasmus nahte. Es war anders als sonst. Es fühlte sich an wie ein Unwetter, mit Blitz und Donner. Sie wollte entfliehen, doch Maya konnte nichts dagegen tun. Schliesslich blieb sie sitzen und liess die Schwänze in ihr rotieren. Die Vibrationen liessen sie aufstöhnen, zitternd kam sie zum Höhepunkt.

Der Alte gab mehr Schub. Ihr Höhepunkt hörte einfach nicht auf, er wurde stärker und stärker. Der jungen Frau rann der Schweiss aus allen Poren. Sie wollte sich aus den Schwänzen winden, sich vom Sitz stürzen, doch die “Eiserne Jungfrau“ liess nichts zu. Maya spürte Metall auf ihren Oberschenkeln, sie wurde weiter fest auf die beiden Schwänze gedrückt. Ihre Lust steigerte sich ins Unendliche, und sie schrie wie unter der Folter.

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