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Weihnachtsfeier 01

Geschichte Info
erotische Groteske.
1.5k Wörter
4.08
19.6k
1
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 12/18/2014
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Eine unvergessliche Weihnachtsfeier

Ich bin noch recht neu im Autohaus Possögel und meine Lust zu dieser offenbar routinemäßigen alljährlichen Feier zu erscheinen hält sich in Grenzen. Andererseits will ich auch nicht zum Außenseiter werden und so schmeiße ich mich so leidlich in Schale und mache mich auf den Weg.

Unsere Firma ist nicht übermäßig groß, doch so ca. 50 Angestellte und Arbeiter sind schon beschäftigt. Es gibt da die Verwaltung mit den ganzen Sachbearbeitern und Sekretärinnen, den Verkaufsraum mit der Serviceabteilung und die Werkstatt. Die Chefetage gibt es zwar auch noch, doch das ist nur ein Büro mit Vorzimmerdame.

Eine große Tombola soll stattfinden, und im Vorfeld musste jeder einen Zettel ziehen, auf dem der Name steht für den das Geschenk bestimmt ist.

Als ich kurz nach 17 Uhr eintreffe, sind die meisten schon da.

Der Verkaufsraum ist festlich geschmückt, die Geschenke liegen unter einem glitzernden Weihnachtsbaum und die ganze Firma sitzt an zwei langen Tafel aufgereiht. An der Verkaufstheke ist eine Bar aufgebaut, an der man gegen ein geringes Entgelt seine Wünsche befriedigen kann.

Die Damen der Büroetage haben an einem Nebentisch eine umfangreiche Plätzchentheke aufgebaut, an der sich jeder kostenlos bedienen kann.

Nach einem Tusch der Zweimannkapelle „Die Avocados" hält Seniorchef Possögel seine unbeholfene Begrüßungsansprache die der vom letzten Jahr offenbar sehr ähnelte.

Das Essen kommt mit einem Catering Service und fällt äußerst dürftig aus. Am Werkstatttisch bricht eine Diskussion los, beflügelt vom bereits reichlich genossenen Glühwein. Ein Schlichtungsversuch von Seniorchef, die gereichte Kraftbrühe sei doch wenigstens schön heiß, stößt ins Leere.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Althippie Paul mit einem breiten Grinsen einen Berg selbstgebackene Ingwerplätzchen unter das andere Gebäck verteilt.

Auf meinen fragenden Blick zwinkert er mir nur zu.

„ Wart's ab, das wird schon."

Ich frage mich nur wie? Die Werkstatt hockt an der Tafel und säuft, die Damenwelt stopft sich mit Plätzchen voll und nippt Tee oder Kaffee und ein paar stehen an der Bar rum. Und da gehe ich jetzt auch hin.

Wow, was ist denn das? Die Bardame ist ja der Hammer. Die schwarzen Haare straff nach hinten gebunden, dezent geschminkte braune Augen und einen wunderschönen kirschrot gemalten Mund. Dazu ein schwarzes Kleid, hoch geschlossen.

Ich nehme einen Camparie-orange und schenke ihr mein bezauberndstes Lächeln, doch da kommt nichts zurück. Der Juniorchef steht neben mir und wedelt mit großen Scheinen. Neben ihm die Hübsche vom Empfangsdesk, die ihn unverblümt anhimmelt.

Ja, ja, immer die Rosinen rauspicken, geht mir so durch den Kopf.

„Versuch's erst gar nicht", spricht mich jemand von der Seite an. „Das ist 'ne Lesbe, ich rieche so was." Ich drehe mich um und schaue in ein kalkweißes Gesicht mit schwarzen Augen und schwarzen Lippen. Unser Gothic Girl Mandy von der Service Abteilung steht neben mir und schlürft eine Bloody Mary. Um Himmels Willen! Sieht die aus. Piercing an der Lippe, der Nase, den Ohren. Ein Auge von einer dunklen Haasträne völlig verdeckt. Schwarze Stiefel, schwarzer Minirock und eine enge schwarze Weste.

„Na wenn Du meinst!" Ich proste ihr zu und sie quält sich ein Lächeln ab. Es ist mühsam eine Unterhaltung aufrecht zu erhalten. Lieber schauen wir uns das Treiben der anderen an.

Da hat sich in der letzten halben Stunde einiges getan. Unsere sonst eher zurückhaltenden Damen haben sich in einen gackernden Hühnerhaufen verwandelt. Die sonst eher hochnäsigen Minen sind verschwunden, und eine ausgelassene Heiterkeit hat sich auf den Gesichtern breit gemacht.

Noch steht die Hackordnung. Frau Ölschlegel, die Chefsekretärin eine vollschlanke Dame so Mitte dreißig ist die Wortführerin. Lachend hebt sie ihr Glas: "Auf Mädels, jetzt wird getanzt!"

Und schon stürmt sie auf die kleine Tanzfläche.

Mandy und ich schnappen unsere Gläser, stellen uns an den Plätzchentisch, und schauen verblüfft dem Treiben zu.

Die „Avocados" sind zum Leben erwacht. Einer aus der Werkstatt hat die Boxen höher gedreht und jetzt dröhnen heiße lateinamerikanische Rhythmen durch den Raum.

Mandy hat die Plätzchen entdeckt und ist auf den Geschmack gekommen. „Hier probier mal. Die Ingwerteile sind Klasse", und hält mir eins hin. Aber süß ist nicht so mein Ding, und so mampft sie es selber.

Ich habe schon meinen vierten Campari, und der Alkohol zeigt langsam Wirkung.

Mann, sieht die Ölschlegel geil aus, stelle ich mitunter fest. Sie schwenkt gerade ihre Nikolausmütze über dem Kopf und legt ein Solo hin. Ihre hochhackigen Pumps knallen im schnellen Takt auf dem Parkett. Ihre strammen Waden verschwinden in einem engen Rock, der gerade so über die Knie reicht und einen breiten wohlgeformten Hintern umschließt. In ihrer hellen Bluse wogt ein gigantischer Busen, der ihren schnellen Bewegungen nur mit einer kleinen Verzögerung folgen kann. Die drallen, runden Oberarme zittern wenn sie im Takt der Musik in die Hände klatscht.

Die Werkstatt grölt und klatscht frenetischen Beifall.

Die Ölschlegel schaut lachend zum Tisch rüber, schwenkt ihren breiten Hintern und streift den Rock ein Stück hoch. Zwei dicke nylonumhüllte Schenkel werden sichtbar. Höher und höher rutscht der Stoff, bis über dem Saum ihre Strümpfe das weiße Fleisch ihrer Schenkel mit den schwarzen Strapsen sichtbar wird.

Mit dem gekrümmten Zeigefinger winkt sie Werkstattmeister Düwel heran, ein Mann in den besten Jahren. Mit dem Elchgeweih aus Draht und Plüsch sieht er ziemlich dämlich aus, aber das ist ihm egal. Er stürmt auf die Tanzfläche und schnappt sich die Dame.

Auch die anderen werden jetzt munter, und in wenigen Minuten wogt die ganze Tanzfläche unter den Paaren.

Die ersten Teller sind schon zu Bruch gegangen. Hastig sammelt das Cateringpersonal das restliche Geschirr ein und verläßt fluchtartig die Veranstaltung. Nur unsere Bardame bleibt da.

Neben mir verliert Mandy so nach und nach ihre gelangweilte Gothic-Mine und fängt an, sich im Takt der Musik zu bewegen. „Wollen wir auch?". Das muss sie nicht zweimal fragen und schnell mischen wir uns unter die Paare.

Die Band ist jetzt endgültig aufgewacht und spielt unermüdlich. Allen wird heiß von dem ungewöhnlichen Getobe.

Zum Glück kommen auch mal langsame Stücke zum Ausruhen. Mandy hat ja außer der knappen Weste nicht viel an. Trotzdem ist ihre Haut feucht von dem wilden Tanzen. Bei dem laufenden Slow Rock umfasse ich ihre junge Taille und bin erstaunt, wie viel Speck sich da angesammelt hat. Das habe ich vorher gar nicht bemerkt. Ich ziehe sie dichter an mich heran und spiele mit den Fingern an ihren Polstern. Weich und elastisch fühlt sie sich an und so langsam kriege ich einen Ständer.

Um Himmels Willen, ausgerechnet mit ihr.

Nervös schaue ich in die Runde. Da ist die Werkstatt schon eifrig am Werkeln. Ein paar stecken mit ihren Köpfen bereits tief im Ausschnitt ihrer Partnerin, andere kneten genüsslich die drallen Hinterteile der Damen.

Dann drehe ich mich im Tanz so an Düwel mit der Ölschlegel vorbei, und sie lacht mir voll ins Gesicht. Partnertausch! Im Nu hat sie mich von Mandy weggezerrt und mir ihre dicken Arme um den Hals gelegt.

„Na, Hänschen, wir hatten heute noch nicht das Vergnügen", flötet sie. „Nee, nicht wirklich", stottere ich und versuche etwas Abstand zu halten. „Nun nimm mich mal ein bisschen fester! Du bist doch nicht aus Pappe!" Sie legt meine Arme um ihre üppige Taille und drückt ihren runden Bauch an mich.

Der Düwel hat schon Vorarbeit geleistet. Ihre Bluse ist aus dem engen Rock gezerrt und die oberen Knöpfe sperren auch schon auf.

Noch ein Slow Rock.

Eva wiegt sich im Takt. Ich habe meine Hände auf dem Rücken unter ihre Bluse geschoben und fühle wie sich die dicken Wülste bewegen. Bei jedem Hüftschwung quillt mal recht mal links eine dicke Speckrolle über dem Rockbund heraus. Eva legt den Kopf in den Nacken: "Na, macht's Spaß?" Ich sage nichts, und während ich weiter ihren gut gepolsterten Rücken durch meine Finger gleiten lasse, sinkt ihr Kopf mit einem wohligen Seufzen auf meine Schulter. „Schön so, mach weiter." Ich fühle seitlich den breiten, tief im Fleisch eingebetteten BH. Hinten am Verschluss sind das mindestens 5 Häkchen! Ein Blick in ihren Ausschnitt gibt mir Recht. Dort wogen zwei riesige Melonen. Also lieber alles zulassen ehe es ein Unglück gibt. Das weiche Fleisch von Eva macht mich mehr und mehr scharf und mein Schwanz wölbt sich verdächtig in der Hose.

„Ich merke was, Du kleiner Schlimmer."

Ihr Mund ist dicht an meinem Ohr. Sie versucht einen Schenkel zwischen meine Beine zu schieben, doch dazu ist der Rock zu eng. Ich fasse tief in ihre vollen Hüften und meine Hände versinken in dem weichen Fleisch. Mit kreisenden Bewegungen drückt Eva ihr Becken eng an mich. Ist das schon der Ansatz ihrer Schnecke, oder ist das noch Bauch.? Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Unterleib. Kraftvoll greife ich mit beiden Händen in ihre mächtigen Backen und ziehe sie so fest es geht an mich. Das Kribbeln wird übermächtig. Ich kann es nicht mehr halten. Mir geht einer ab.

Scheiße, so einen Sauerei. Zum Glück ist der Düwel schon wieder da und übernimmt. Ich muss unbedingt auf eine Toilette. Noch ein schmachtender Blick von Eva auf, dann bin ich weg.

An der Bar sehe ich meine Traumfrau in schwarz. Sie steht da mit einer Hübschen aus der Verwaltung eng umschlungen und steckt ihr wohl gerade die Zunge in den Hals. Schade! Was für eine Verschwendung, ein echtes Sportmodell.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
rosi85drosi85dvor mehr als 9 Jahren
Klasse,

also solche Feiern gibt es wirklich, habe ich selbst erlebt, auch sehr gut geschrieben.

Weiter so!!!

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