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Wellness vom Feinsten 01

Geschichte Info
Eine Geschäftsfrau lässt es sich RICHTIG gut gehen.
2.7k Wörter
4.1
80.2k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 12/09/2007
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Ich finde, diese Kategorie passt nur bedingt, aber alle anderen passen noch viel weniger... ich hoffe, diese Geschichte gefällt - vor allem den Frauen unter Euch - trotzdem

_________________

"Voilà, Madame, da ist das Château! In zwei Minuten landen wir." Der gut aussehende Pilot drehte sich kurz zu mir, lächelte freundlich, deutete mit Kopf nach rechts und brachte den Helikopter dann in eine elegante Kurve nach unten. Ich ließ meinen Blick über die grüne Oase inmitten der kargen Landschaft der Cevennen streifen, die sich schnell näherte. Das kleine Schloss, die Nebengebäude und der Park machten einen sehr gepflegten, viel versprechenden Eindruck.

Auf dieses verlängerte Wochenende freute ich mich schon, seit mir meine Freundin Yvette vor einigen Monaten den Tipp vom "Château des Sens" gegeben hatte. "Genau das Richtige für erfolgreiche Geschäftsfrauen wie Du und ich", hatte sie gesagt, " normale Wellness bekommst Du überall, aber die im Schloss tun viel mehr für Dich! Die haben das richtige Verständnis von ganzheitlich, glaube mir, aber alles ganz dezent und so, wie Du es bestimmst." Und leicht kichernd hatte sie hinzugefügt: "Wir selbst kommen bei uns doch immer zu kurz! Wann hattest Du denn zum letzten Mal richtig Spaß mit einem Mann?"

Leicht schluckend hatte ich ihr recht gegeben: Mir ab und zu einen Wellness-Tag in der Sauna zu gönnen, war ja auch im größten Stress gerade noch drin. Aber für eine richtige Beziehung fehlten die Energie, die Zeit und der Mann - für eine Affäre der Mut und die Abenteuerlust. Es war sehr verlockend: einmal richtig ausspannen, sich pflegen lassen und dann auch noch sexuell verwöhnt werden! Meine Möse machte aus Vorfreude einen kleinen Hüpfer.

Am nächsten Tag wollte ich buchen, musste aber schnell lernen, dass frau lange im Voraus reservieren muss. "Wir laden nur fünf Frauen pro Wochenende ein", sagte mir die freundliche Frau mit der sinnlich-rauchigen Stimme am Telefon, "nur so können wir uns um jede Frau richtig kümmern. Und es ist gut für die Diskretion... aber ich kann Sie gerne vormerken."

Aber nun hatte es endlich geklappt! Der Helikopter setzte mit einem leichten Ruck auf, die Tür neben von mir wurde geöffnet, und eine schlanke, braungebrannte Männerhand streckte sich mir entgegen. Beim Aussteigen wurden meine Augen etwas größer, und in meinem Unterleib zuckte es schon wieder beträchtlich.

Wow, wenn die hier alle so aussehen, kann es ja ein interessantes Wochenende werden! Vor mir stand ein besonders gut aussehendes Exemplar Mann -- gut gebaut, aber nicht zu muskulös, intelligente Augen, sehr gepflegter Körper, kurze Haare, glatte Haut und kräftige Oberschenkel, die auf eine gute Kondition schließen ließen. Die Arbeitsbekleidung der männlichen Angestellten bestand offensichtlich nur aus einer Art weißem Chiffon-Schal, ganz schmal um die Hüften geschlungen und vor dem Schwanz geknotet. Komplimentiert wurde das Arrangement durch ein Piercing in der rechten Brustwarze, an dem ein silbernes "H" hing. Als er jetzt mein Gepäck auf das bereit stehenden Caddy Car stellte, konnte einen ersten Blick auf seinen strammen Schwanz und die knackigen Pobacken werfen. Durchaus einladend!

"Herzlich willkommen, Madame, mein Name ist Hervé, und ich möchte Sie jetzt gerne zum Château begleiten." Mit diesen Worten leitete er mich zum Caddy Car, und wir begannen die kurze Fahrt durch den eleganten Park. Unter einem der Bäume eröffnete sich ein ganz besonderer Blick: ein Mann hatte sich gegen den Stamm gelehnt, an ihn wiederum lehnte ein nackte Frau, den Kopf auf seine Schulter zurückgelegt und die Augen fest geschlossen. Die Beine hatte sie über seine Beine hinweg weit gespreizt, und er gab ihr offensichtlich eine Genitalmassage der besonderen Sorte im Sonnenlicht. Neben den beiden lag ein weißer Chiffon-Schal im Gras...

"Hoffentlich holt sie sich dabei keinen Sonnenbrand auf den Schamlippen", dachte ich, aber dann beschloss ich, alle praktischen Überlegungen für die nächsten Tage abzustellen. So wollte ich auch verwöhnt werden!

In der Eingangshalle erwartete mich die Gastgeberin, Madame Souza, umrahmt von einer ganzen Reihe von gut aussehenden, braun gebrannten Angestellten. Die Männer waren alle wie Hervé bekleidet, nur die Buchstaben, die an den Brustpiercings baumelten, unterschieden sich. Aber auch für die Arbeitskleidung der Mädchen war weißer Chiffon das Material der Wahl. Zwei schmale Streifen waren jeweils auf den Schultern verknotet, bedeckten die Brustwarzen, verschwanden zwischen den Schamlippen und Pobacken und liefen dann über den Rücken wieder zur Schulter. Das sah wirklich sexy aus: die Mädchen hatten volle, runde Brüste, die rechts und links von den schmalen Streifen gut zur Geltung kamen. Die Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab, und die Schamlippen wölbten sich durch den Stoff schön nach außen. Die Mädchen hatten alle ein Bauchnabelpiercing, an dem wieder jeweils ein Buchstabe baumelte. Ich war beeindruckt: sowohl Männer als auch Frauen wirkten auf den allerersten Blick angezogen, aber diese "Kleidungsstücke" würden nie wirklich im Weg sein... Alle lächelten mich freundlich und verheißungsvoll an.

"Willkommen, ma chère", begrüßte mich Madame Souza, "ich freue mich, dass Sie gut angekommen sind. Wir alle hier sind zu Ihren Diensten bereit." Alle lächelten mich noch intensiver an und verbeugten sich leicht -- mit interessanten Effekten: bei den Männern gaben die baumelnden Enden der Knoten den Blick auf schöne, starke, gleichmäßig gewachsene Schwänze frei -- bei den Mädchen drückten die Brüste gegen die schmalen Stoffstreifen. Mir gefiel, was ich sah.

"Ich habe nach Ihren Angaben und Wünschen ein Programm für Sie zusammengestellt und hoffe, dass es Ihnen zusagt. Wollen wir gemeinsam durchgehen, oder wollen Sie sich überraschen lassen?", fuhr Madame Souza fort. Spontan entschied ich mich für die Überraschungen. Ich hatte frei und wollte mich entspannen, nicht planen und organisieren wie sonst täglich.

"Gut, dann bringt Sie Hervé jetzt zu Ihrem Raum. Sie können erst einmal in Ruhe auspacken und ankommen. Ein leichter Lunch steht bereits dort für Sie bereit. Später wird Sie dann Muriel abholen. Auf Ihrem Bett liegt ein kleiner Seidenmantel -- das ist die einzige Kleidung, die Sie in den nächsten Tagen brauchen werden!" Mit diesen Worten gab Madame Souza ein kleines Zeichen, Hervé trat vor, reichte mir seinen Arm und geleitete mich zu meinem Zimmer.

Dabei war "Zimmer" eine Untertreibung für diesen großen, geschmackvoll eingerichteten Raum mit einem gigantisch großen Bett, einem großen Schrank, mehreren Kommoden und einem wunderschönen alten Sekretär. Das Bad hatte einen separaten Raum für die Toilette und außer Dusche und Badewanne auch noch einen Whirlpool und ein Bidet. Der versprochene Lunch stand auf einem Tablett in der Nähe des großen Fensters und bot neben kaltem Fisch, Baguette und Käse vor allem Obst, Säfte und eine Flasche Champagner.

Schnell räumte ich meine Sachen in den Schrank, zog mein Kostüm aus und den Seidenmantel an, öffnete das große Fenster und trat auf den großen Balkon hinaus. Dort fand ich einen sehr gemütlichen Liegesessel und ein kleines Tischchen. Der Park war immer noch atemberaubend schön, aber etwas anderes fesselte sofort meinen Blick: eine andere Frau als die von heute Vormittag saß in einem breiten Lehnstuhl am Pool und las, den Seidenmantel und die Beine weit geöffnet. Auf dem Boden zwischen ihren Beinen kniete aber einer der jungen Männer und leckte die Frau mit Andacht und Hingabe. Es war mir ein Rätsel, wie sie sich dabei auf ihr Buch konzentrieren konnte!

Dann entdeckte ich rechts hinter einer Hecke den Bereich, der offensichtlich den Männern und den Mädchen für die Mittagspause zur Verfügung stand. Und diese nutzen sie für ein ganz besonderes Spiel. In der Mitte der Wiese stand ein großer runder Tisch. Darauf lag eines der Mädchen, hatte die Füße seitlich aufgestellt, die Beine gespreizt und die Schals zur Seite geschoben. Alle anderen saßen im Kreis um den Tisch herum, und jeder hatte neben sich eine Platte mit Obst und Käse. Der erste schob nun dem Mädchen eine Weintraube in den Spalt und gab dem Tisch einen Schwung, so dass der sich langsam drehte. Als der Tisch zum Stehen kam, pflückte der Nächstsitzende die Weintraube mit dem Mund aus dem Spalt -- und wenn ich es richtig gesehen habe, leckte er dabei noch einmal schnell über die Klit -- und steckte dann das nächste Stück Obst an die gleiche Stelle. Zur gleichen Zeit wurde das Mädchen auf der anderen Seite mit einem Stück Käse gefüttert. Die, die an den Seiten des Mädchens saßen, kauten genüsslich, fütterten sich gegenseitig oder streichelten mit lässiger Eleganz Brüste und Bauch des Mädchens.

Diese Art von Mittagskino gefiel mir -- ich räumte das Tablett und den Champagnerkühler auf das kleine Balkontischchen, machte es mir in dem Sessel bequem und genoss beim Essen das andächtige Treiben hier und das muntere dort. Irgendwann war aber die Mittagspause der Männer und Mädchen beendet, und die andächtige Stille am Pool ließ mich zusammen mit der Wirkung des Champagners in einen kleinen Schlaf fallen.

Ich wachte davon auf, dass mir jemand zärtlich die Wange streichelte. Vor mir stand Muriel -- das "M" in ihrem Bauchnabel glänzte in der Sonne. Sie half mir aufzustehen und führte mich dann in einen großen Raum im Erdgeschoss. In der Mitte stand eine edle Badewanne voll schaumigen Wassers. Muriel zog mir mit leichter Hand den Mantel aus und half mir, in die Wanne zu steigen. Ich war noch nicht wieder richtig wach, und das warme Wasser ließ mich gleich wieder in eine Art Halbschlaf fallen. Nur undeutlich nahm ich wahr, dass noch jemand den Raum betrat, und wacher wurde ich erst wieder, als zwei Hände anfingen, mich mit feinsten Schwämmen zu liebkosen. Sie wuschen mich mit eleganter Leichtigkeit und wussten genau, an welchen Stellen sich ein Schwamm am allerbesten anfühlt. Als sie beide gleichzeitig die Innenseiten meiner Schenkel auf- und abstrichen, steigerte sich meine Erregung deutlich.

Aber dann hörten die beiden plötzlich auf, eine weitere Frau kam, setzte mich auf und begann, mir die Haare zu waschen. Erst wollte ich protestieren, aber als die Frau begann, meine Kopfhaut zu massieren, fiel ich gleich wieder in den Zustand wohliger Entspannung zurück, der auch während der folgenden Spülungen und Packungen anhielt. Als die Frau fertig war, kam Muriel wieder, half mir aus der Wanne und begann, mich mit einem flauschigen Badehandtuch abzutrocknen. Schon wieder machte sich sexuelle Erregung breit, aber Muriel beachtete dies nicht, sondern führte mich zu einer Massagebank.

Ein großer, blonder Mann mit einem T an der Brustwarze kam und sagte: "Mein Name ist Tom, ich werde Sie jetzt massieren. Entspannen Sie sich einfach weiter!" Er griff zum Öl, und ein wahnsinniger Geruch machte sich breit: Zeder und Orange war auf jeden Fall dabei, aber auch noch andere Komponenten, die ich nicht identifizieren konnte. Tom war definitiv ein Meister seines Faches. Schnell ließ ich mich von seinen kundigen Händen gefangen nehmen und konnte ein leichtes Knurren und Stöhnen nicht unterdrücken, als er sich nach dem Rücken und den Beinen meinen Pobacken widmete. Dann drehte er mich sanft um und begann das Spiel von vorne. Er begann mit den Armen und den Beinen, konzentrierte sich auch wieder sehr auf die Innenseiten meiner Schenkel und machte dann mit meinem Bauch und meinen Brüsten weiter. Ich konnte nicht mehr denken, war nur noch Körper und schwankte zwischen totaler Entspannung und wohliger Erregung hin und her. Ab und zu protestierte mein Gehirn gegen diese Aufgabe jeder Kontrolle, aber Tom merkte immer sofort, wenn ich mich deshalb verkrampfte und hielt mit seinen Mitteln dagegen. Am Ende gab mein Gehirn den Kampf auf -- denken konnte ich wieder am Dienstag!

Als Tom fertig war, war ich unfähig, mich noch zu bewegen, und zweifelte sehr daran, ob ich es jemals wieder können würde. Er musste das gesehen haben, denn er hob mich einfach hoch und trug mich in einen sehr bequemen Liegestuhl. Nur noch sehr undeutlich spürte ich, wie er mich zudeckte.

In meinem Zimmer wachte ich wieder auf. Die Sonne schien auf das riesige Bett, und neben dem großen Fenster stand ein Tablett mit Kaffee und Croissants. War es etwa schon morgen? Ein Blick auf meine Uhr überzeugte mich -- ich musste mindestens 15 Stunden geschlafen haben! Aber jetzt lockte mich der Kaffee aus dem Bett. Mit der Kaffeetasse in der Hand trat ich auf den Balkon -- der Park war menschenleer. Offensichtlich hatten alle anderen gestern lange ihren Spaß gehabt und schliefen noch. Nur ich hatte den Abend verpasst! Zum Schlafen war ich doch nicht hergekommen!!! Andererseits fühlte ich mich erholt und ausgeschlafen wie lange nicht mehr...

Es klopfte, und Madame Souza trat ein. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagte sie: "Sie haben gestern nach der Massage so tief geschlafen, dass wir sie lieber auf Ihr Zimmer gebracht haben. Sie hatten diese Entspannung wohl wirklich dringend nötig. Fühlen Sie sich jetzt besser?" Ich nickte, und sie fuhr fort: "Gut, dann machen wir mit Ihrem Programm dort weiter, wo wir gestern aufgehört haben. Keine Angst: Sie kommen schon noch auf Ihre Kosten! Muriel holt sie in einer Stunde ab." Ich trank meinen Kaffee aus, stieg kurz unter die Dusche und genoss dann bei einer zweiten Tasse Kaffee die Stille in dem wunderschönen Park. Den Kontakt zur Außenwelt hatte ich irgendwie verloren, und schon seit Jahren war ich nicht mehr so entspannt wie jetzt.

Muriel erschien pünktlich und brachte mich wieder zu dem bequemen Liegestuhl, in dem ich gestern endgültig eingeschlafen war. Erst jetzt nahm ich das große Fenster zum Park wahr. Einer der Männer im Chiffon-Schal führte eine Frau tiefer in den Park hinein. Was sie dort trieben, konnte ich leider nicht sehen. Da betraten drei Frauen den Raum und begannen, mich zu bearbeiten -- eine meine Hände, die zweite meine Füße und die dritte mein Gesicht. Ich fühlte mich wahrhaft königlich und genoss weiter den Blick in den Park -- in der Hoffnung auf mehr anregende Anblicke, aber nichts tat sich. Wenig später verabschiedeten sich die Pediküre und die Maniküre, und die Kosmetikerin sagte: "Ich habe jetzt eine letzte vitalisierende Moorpackung aufgelegt. Die muss eine halbe Stunde lang wirken -- genießen Sie in dieser Zeit unsere kleine Show!"

Sie stellte sich auf eine kleine Erhebung links vom Fenster, die ich bisher auch noch nicht wahrgenommen hatte, und begann mit einem kleinen Striptease. Sie strich sich über Busen und Bauch, drehte sich um und präsentierte ihren festen kleinen Hintern, ließ die Hand über die Möse gleiten, wandte sich wieder um, zog beide Schals fest nach oben, so dass sie sich tief in ihre Spalte eingruben und machte dann ein kleines Spiel daraus, die Schals so zur Seite zu schieben, dass die Brustwarzen frei kamen. Die waren steinhart und standen stolz nach vorne. In diesem Augenblick kam Hervé, stellte sich hinter das Mädchen und begann, intensiv mit ihrem Brüsten und Brustwarzen zu spielen.

Das war ja alles ganz nett, aber langsam wurde ich ungeduldig: ich wollte, dass einer mit mir spielt, und nicht mehr länger zusehen! Die beiden machten aber einfach weiter. Hervé schaffte es tatsächlich, aus dem Ablegen dieses Fummels von Schal eine kleine Show zu machen. Sein Schwanz war schon stocksteif, aber das Mädchen fing trotzdem noch an, ihm einen zu blasen. Schnell lagen die beiden in einer klassischen 69-Stellung auf dem Boden und führten dann in schneller Folge sämtliche Stellungen des Geschlechtsverkehrs vor, die die Menschheit je gesehen hat.

"Jetzt reicht's!", dachte ich! Ich wollte nicht länger mit Moor im Gesicht anderen beim Vögeln zusehen -- ich wollte endlich selbst gevögelt werden. Die beiden müssen meine Geduld gespürt haben, denn sehr schnell kamen sie zum Ende, und das Mädchen näherte sich, um mir das Moor aus dem Gesicht zu entfernen.

Ich hatte genug. Egal, was das Programm von Madame Souza für mich vorsah -- ich wollte jetzt und sofort befriedigt werden. "Okay", sagte ich, "während Du die Packung entfernst, will ich Hervé in mir spüren!" Mit diesen Worten öffnete ich meinen Seidenmantel und spreizte die Beine. Hervè verstand schneller als das Mädchen, kam zu mir und strich mir erst einmal mit einer Hand langsam durch den Spalt. Als er spürte, wie nass ich war, zögerte er nicht mehr und stieß mir seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis mein tiefstes Innere. Dann legte er in einem mittelschnellen, aber stetigen Rhythmus los. Ich stöhnte laut auf und ließ mich dann von seinen Stößen treiben. Das Mädchen hatte etwas Stress, in diesem Rhythmus die Packung zu entfernen, aber als Hervé und ich gleichzeitig kamen, war sie fertig und verschwunden.

Keuchend lag Hervé auf mir -- offensichtlich war seine Erregung nicht gespielt. Und auch ich war am Keuchen. So gut war ich lange nicht befriedigt worden, aber das war kein Maßstab, denn ich war schon lange überhaupt nicht mehr befriedigt worden. Egal -- die Schleusen waren geöffnet: jetzt wollte ich für den Rest des Wochenendes nur noch ficken, blasen, geleckt werden, kommen, kommen, kommen.

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