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Wie ich zur Schlampe wurde

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So fing alles an....
846 Wörter
3.69
57.7k
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Wir hatten uns in einem einschlägigen Internetforum kennen gelernt und waren uns irgendwie gleich symphatisch. So was merkt man gleich beim schreiben.

Ich erzählte ihm von meinen wenigen Bi-Erfahrungen und von meinen Fantasien mal ein Sklave für einen Mann zu sein, einen der mich benutzt, demütigt und auch gern mal zur Peitsche greift.

Wir hatten das alles ausführlich besprochen und abgecheckt und kamen zum Entschluss uns zu treffen. Er lebte allein und hatte ne eigene Wohnung, dort sollte ich hinkommen. Ich war noch zögerlich und so dauerte es noch ne zeitlang, was dazu führte das er ungeduldig wurde und alles abblies, denn er dachte ich wäre dann doch wohl nur so ein Chatwichser.

Es gelang mir mit ein wenig Aufwand ihn dann noch mal vom Gegenteil zu überzeugen und wir machten einen Tag und Uhrzeit aus. Es sollte um die Mittagszeit sein, da ich im Aussendienst war und er Urlaub hatte. Ich meldete mich vor der vereinbarten Zeit per sms und bekam die Adresse.

Mit pochenden Herzen und zittrigen Beinen betrat ich die Wohnung, zog mich im Flur aus und kroch auf allen vieren zu ihm ins Wohnzimmer. Ohne große Umschweife kam er zur Sache, befahl mir, ihn standesgemäß zu begrüßen, verlangte das ich ihm seine Schuhe auszog und seine Füße küsste. Naja, ich gehorchte. Er befahl und schimpfte, weil ich ihn solange hängen lies bis endlich ein Treffen zu Stande gekommen sei, er würde das bestrafe müssen. Ich musste mich fesseln lassen, die Eier wurden gequält und geknetet und ich lernte die harte Hand der Peitsche kennen. Ich jammerte und flehte. Er benutzte mich wie einen Sklaven, er machte dass richtig gut sehr ausführlich doch ich kam irgendwie nicht ins Spiel.

Plötzlich lies er von mir ab und meinte das sei wohl nicht das was ich wollte und was mich erregen würde. Ich war ihm dankbar, dass er es merkte ohne das ich ihn bitten musste aufzuhören, weil das wohl doch nicht meine Welt war.

Ich zog mich an und wir tranken Kaffee und redeten viel über Fantasien, Neigungen und Sehnsüchte. Er erzählte von seinen Begegnungen mit Männern, die er als Sklaven benutzte oder die einfach nur mit einem Mann zärtlich wichsen wollten. Von den Dildos mit denen er schon so manchen befriedigt hatte und der dann glücklich und befriedigt ging.

Ich fragte ihn ob ich die Dildos mal sehen darf und so gingen wir in das kleine Zimmer das er Spielzimmer nannte. Er zeigte mir die Dinger, lies sie surren.

Plötzlich war ich geil, wollte so ein Ding in mir spüren.

Ich öffnete meinen Gürtel, lies die Hose zu Boden fallen, streifte die Boxershort runter und kniete mich vor die Couch. Ich bat ihn mich mit einem Dildo zu ficken. Ich fummelte an der Hose rum, damit ich endlich unten rum nackt war und meine Beine weit spreizen konnte. Sofort griff er zum Gleitgel und verteilt es in meiner Arschritze und fing an mich mit dem Finger zu dehnen. Dann kam endlich der Dildo zum Einsatz. Mit dem kleinen fing er an, langsam drückte er mir das Teil in den Arsch und ich stöhnte auf, nach kurzer Zeit fing er an mich damit zu ficken. Ich stöhnte und sagte ihm wie geil das sei und er solle weiter machen und einen größeren nehmen. Dann nahm er den anderen, etwa so groß wie ein Durchschnittsschwanz. Langsam schob er ihn rein, es schmerzte ein wenig, war aber geil. Ich hörte mich nur noch stöhnen und ihn anfeuern mich zu ficken und bettelte darum dass er es meinen Eiern auch besorgen solle, sie kneten und abdrücken. Ich wurde immer lauter. Ich jammerte und bettelte immer mehr dass er mich zu seinem Fickstück machen solle, zur willenlose Arschfotze. Er griff mir hart die Eier ab und ich jaulte nur noch das er es mir Dreckfotze ordentlich besorgen solle. Ich war nur noch pure Geilheit, streckte ihm meinen Arsch entgegen, stöhnte und forderte mich hart zu ficken, mich zur willigen Hurensau zu machen. Er fickte mich hart mit dem Dildo und knetete genauso hart meine Eier durch. Ich rief das ich kommen wolle und es nicht mehr aushalte. Da griff er an meine Schwanz, drückte zu und wichste ihn wild während er mit der anderen Hand mit dem Dildo meinen Arsch erbarmungslos fickte. Ich feuerte ihn an mich zur dreckigen Schlampe und Arschfotze zu machen, mich zu ficken wie ne billige Hurensau. Mit einem Aufschrei spritzte ich im hohen Bogen meine Ficksahne ab, drei vier fünf Schübe , er wichste und wichste bis es schon fast zu sehr schmerzte und ich winselte. Dann lies er von mir ab und ich sank zusammen. Ermattet und versaut lag ich da.

Das ist es was ich brauche, sagte ich ihm. Ich will kein Sklave sein, sondern ne Arschfotze die benutzt wird......

Wir tranken anschließend noch einen Kaffee und er war überrascht wie geil ich abging, denn damit hatte er nicht mehr gerechnet.

Ich ja auch nicht. Ich war selbst total überrascht und erstaunt darüber, wie ich mich zur Arschfotze gemacht hatte.

Wir verabschiedeten uns und wussten dass das erst der Anfang war....

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Wie ich zur Schlampe wurde

Hammer ich bin echt hin und weg, und geil natürlich.

sexsklave30sexsklave30vor etwa 12 Jahren
so gehört sich das

ich hoffe du schreibst noch mehr aus den erfahrungen als schlampe. der anfang ist und macht geil.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
na geht doch!!!

Wie aus Kopfkino Realität werden kann und dann mit so einem eindrucksvollen Gefühl wieder zu gehen. Ich hoffe das macht auch anderen Mut sich von Lust und Leidenschaft leiten zu lassen und sich selbst zu besiegen ohne verloren zu haben.D

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

schöner geiler text

hoffe da kommt noch mehr

das mit dem betteln war heiß

enzobinoenzobinovor etwa 12 Jahren
geile Story

Ja wir Bi-Männer mögen Arschspiele. Bitte schreib noch nee Story.

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