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Wieso ist Sam bei Mami

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Ein schwarzer Teenager wird zur Zerreissprobe einer Ehe.
11.4k Wörter
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Sam war während unseres dreiwöchigen Ghana Urlaubs unser liebenswerter, lustiger und immer gutgelaunter Kellner im Teenager-Alter, der einige Wochen später in Deutschland unser Familienleben, so wie wir es kannten, vollständig zerstören sollte.

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Ghana war unsere erste Fernreise die wir als Familie -- Franziska meine Frau (32 Jahre), meine Söhne Michi (9), Sascha (5) und ich (35) unternahmen. Nach einigem überlegen hatten wir uns für dieses exotische Land fernab vom Massentourismus entschieden, und wurden mit tollen Stränden und einem familiären Hotel belohnt.

Besonders unsere beiden Söhne waren wie euphorisiert. Sie kannten tropische Länder nur vom fernsehen und fanden sich nun inmitten dieser bunten und so viel entspannteren Welt wieder. Auch Franziska, meine große Liebe aus Studienzeiten, schien in diesen Tagen nur noch zu strahlen. Nachdem sie mit zunehmendem Alter unserer Kinder immer mehr Zeit in sich und ihren Körper investierte, blühte sie in letzter Zeit förmlich auf. Das wieder gewonnene Lebens- und Körpergefühl ließ sie noch attraktiver erscheinen und mit Anfang Dreißig mehr Männerblicke anziehen als jemals zuvor. Wie ich merkte, genoss sie nach Jahren des "Mutterseins" diese Art der Anerkennung.

Wie sich bald zeigte, sicherten uns meine blonde, hellhäutige Frau und unsere sehr aktiven und kontaktfreudigen Kinder schnell viel Aufmerksamkeit in der familiären Hotelanlage. Nach einigen Tagen kannten wir bereits das ganze Personal beim Vornamen und wurden überall wie auf Händen getragen. Unseren Kindern schien es besonders Sam, unsere Kellner an der Beach-Bar, angetan zu haben. Ständig sah man sie um ihn herumschwirren, ihm beim Cocktailmischen helfen, Obst schälen oder an seiner Stelle am Strand Bestellungen aufnehmen.

Sam war 18 Jahre alt, so sagte er. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er aber gleichzeitig, man dürfe ja gar nicht jünger sein um hier zu arbeiten.

Bald gesellte er sich auch außerhalb seines Dienstes immer öfter zu uns, tollte mit unseren Kleinen durchs Wasser, schnorchelte mit ihnen oder saß einfach nur bei uns und unterhielt sich mit uns.

Auch ich war schnell begeistert von diesem schwarzen Jungen und seiner sorglos leichten Art. Besonders sein Sunnyboy-Grinsen sowie sein ständig ertönende Lachen bewirkten, dass man zwangsläufig von seiner guten Laune mitgerissen wurde. Franziska war zwar zunächst etwas reserviert ihm gegenüber, da sie es nicht gut fand, dass unsere Söhne Zeit an der Beach-Bar verbrachten. Nach und nach ließ auch sie sich schließlich von Sam animieren und tollte mit ihm und unseren Kindern durchs Wasser.

Je näher ich Sam kennen lernte, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und naiv wie er sich gab. Dazu passte, dass meine Frau eines Abends etwas missmutig erzählte, Sam hätte sie massiv angebaggert. „Du willst mir doch nicht erzählen", lachte ich, "das die Anmache eines Teenagers dich aus der Bahn wirft". Trotz ihrer offensichtlichen Verärgerung, ließ sie sich schließlich von meinem Lachen anstecken. Nun selber grinsend, erwiderte sie, Sam hätte sich nicht ungeschickt angestellt.

Dies beeindruckte mich. Ein Teenager der eine nicht lebensfremde 32-jährige anmacht und sich dabei „nicht ungeschickt anstellt" - dazu gehörte schon etwas. Überrascht von mir selbst, entdeckte ich, dass mich die Situation erregte.

Während Franziska in den nächsten Tagen ihm gegenüber sichtbar um Abstand bemüht war, beobachtete ich ihn intensiver als zuvor. Meine Bewunderung ihm gegenüber wuchs stündlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und charmant, sondern hatte auch seine Strandbar mitsamt den Kunden voll im Griff. Mir wurde klar, dass er mit seinem drahtigen Körper, seiner anziehenden Art und seinem Charme ein ganz besonderer Frauenliebling war.

An meine Jugendzeit zurückdenkend, wünschte ich mir auch mal so gewesen zu sein.

Die Urlaubstage vergingen und Sam war nun in jeder freien Minute bei uns. Er hatte sich voll in unser Urlaubsleben integriert und verhielt sich wie ein Teil der Familie. Dass er bei Franziska nicht hatte landen können, ließ er sich weder anmerken, noch schien es ihn zu stören. Er verhielt sich wie zuvor und schien auch nicht bemüht etwas anderes zu sein als ein kindlich, familiärer Freund der Familie.

Franziska nannte ihn im Scherz unseren dritten Sohn und schien nun wieder locker im Umgang mit ihm.

Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas passiert zu sein. Franziska schien seltsam nachdenklich und ernst und verhielt sich Sam gegenüber sehr ablehnend. Ich sprach sie darauf an, doch winkte sie nur ab. Ich ging davon aus, dass er sie noch mal angemacht hatte. Darüber insgeheim grinsend, wunderte ich mich gleichzeitig über die wieder erwachenden zwiespältigen Gefühle die ich dabei empfand.

Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Frühstück von der Hotelleitung angesprochen. Sie hatten für Sam ein Praktikum in einem Restaurant in unserer Stadt organisiert. Sie fragten uns, ob wir ihn für 6 Wochen bei uns aufnehmen könnten. Unsere Kinder reagierten euphorisch und auch ich sah die Sache positiv. Einzig Franziska war dagegen, doch konnte sie nicht erklären weshalb. Schließlich wurde sie überstimmt und wir sagten zu.

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Seit zwei Wochen war Sam nun bei uns in Deutschland. Es war sein erster Aufenthalt im Ausland und er war immer noch sichtlich beeindruckt.

Wie erwartet, hatte er sich bald in unser Familienleben integriert. Wie in Ghana, so war er auch hier für die Kinder wie ein großer Bruder. Sie gingen mit ihm Eis essen, tollten mit ihm im Garten oder am nahe gelegenem See herum. Ich hingegen versuchte ihm die Welt abseits der Strandbar im Expresstempo zu erklären und saß Abends oft lange mit ihm zusammen. Franziska schien ihm die Anbaggerversuche am Strand immer noch nicht verziehen zu haben, dann sie taute erst nach und nach auf. Ich beobachtete diese, mir bisher unbekannte Seite meiner Frau, mit einem gewissen Grinsen.

Sam beobachtend, stellte ich fest, dass er mich hier in Deutschland wesentlich weniger begeisterte als in Ghana. Das Lächeln war noch da, ebenso diese Leichtigkeit in seiner Art. Doch wo war diese unbekümmerte Dreistigkeit, die ich in Ghana so an diesem Sunnyboy bewundert hatte?

Ich fand sie unverhofft, als Franziska an einem Freitag vor dem schlafen kurz ins Wohnzimmer kam, wo Sam und ich uns unterhielten. Während sie mir auflistete was ich morgen zum Frühstück kaufen sollte, beobachtete ich wie Sam mit immer breiter werdendem Grinsen ihren Körper Zentimeter für Zentimeter abscannte. Seine Blicke schienen dabei den dünnen Kimono den sie an hatte regelrecht zu durchdringen.

Wie ich wusste, hatte sie in den warmen Sommermonaten die Angewohnheit nackt zu schlafen und hatte deshalb vor dem schlafen gehen nichts unter ihrem Kimono an. Sam schien das irgendwie auch erkannt zu haben. Seinen Blick auf sich fühlend, drehte Franziska sich unerwartet zu ihm und schaute ihn verärgert an.

Ich rechnete damit, dass Sam seinen Blick schnell abwenden würde. Statt dessen hielt er ihrem Blick stand. Ja, er zog sogar eine Augenbraue nach oben und lächelte sie herausfordernd an.

Einen unendlichen Augenblick lang beobachtete ich die Blicke zwischen Sam und meiner Frau. Schließlich hörte ich Franziska noch die letzten Details der Einkaufsliste eilig aufzählen und sah sie überstürzt das Zimmer verlassen. Ich war stark verwundert über diesen so untypisch unsouveränen Abgang meiner Frau.

Noch während sie das Zimmer verließ, ertappten Sam und ich uns gegenseitig wie wir mit unseren Blicken an ihrem Hintern klebten. Wir schauten uns kurz an und mussten uns zusammenreißen um nicht laut aufzulachen. „Wow", grinste Sam über das ganze Gesicht. Die Beine nun breit ausspreitzend drückte er sich bequemer in den Sessel in dem er saß. Er fuhr sich mit der Hand langsam durch die kurzer Haare und grinste über das ganze Gesicht. „What a beauty" hörte ich ihn anerkennend sagen.

Ich lachte auf. Einem Impuls holte ich immer noch lachend zwei Bier. Diese Junge war zwar vielleicht noch nicht volljährig, aber - Hut ab vor ihm - dachte ich. Ja, so respektlos und draufgängerisch wäre ich in seinem Alter auch gerne gewesen. Immer wieder anstoßend, knüpften wir bald an unser Gespräch an, mussten und dabei jedoch immer wieder angrinsen.

Spätestens nach dem dritten Bier drehte sich das Gespräch zwischen mir und diesem jugendlichen, schwarzen Sunnyboy nur noch über Frauen. Bald erzählte er von den vielen Schönheiten die er an seiner Strandbar kennen gelernt hatte. Auffällig war, dass es meist um Blondinen ging. Sofort dachte ich an meine Frau und wie sehr auch sie das Interesse der afrikanischen Männer erregt hatte. Ich erinnerte mich auch wie Sams Blicke über ihren Körper gestreift waren. Wieder fühlte ich dieselbe Erregung die ich dabei am Strand gespürt hatte.

Fortgerissen von meiner Erregung, fragte ich mich ob er gegenüber anderen Männern von Franziskas geschwärmt hatte. Während er von einer heißen Blondine aus Norwegen erzählte, wünschte ich mir er würde so auch von Franziska reden. Ich wünschte mir, er würde seinen Gedanken und Fantasien was meine Frau anging freien Lauf lassen. Immer ungeduldiger werdend hörte ich seinen Flirtgeschichten mit anderen Frauen zu. Ich wusste, dass er Franziska angemacht hatte und ich hatte die Geilheit in seinen Augen gesehen als er sie heimlich angeschaut hatte. Und ich wollte, dass er mit genau davon erzählte.

Wir waren jetzt schon bei dem fünften, vielleicht sechsten Bier und er war gerade auf meinen dritten Versuch das Gespräch auf Franziska zu lenken nicht eingegangen. Ich ärgerte mich etwas darüber, und konnte auch mit seinen unzähligen Flirtgeschichten nicht mithalten. In einem trotzigen Anflug unterbrach ich ihn und begann zu erzählen wie attraktiv und anziehend Franziska war. Als ich merkte, dass ich seine Aufmerksamkeit hatte, begann ich ihren Körper und ihre Figur zu loben. Auf seine Reaktion achtend, wartete ich verglich darauf, dass er auf den Zug aufspringen würde und mir erzählen wurde wie er sie und vor allem ihren Körper wahrnahm.

Mir einredend, dass ja nichts dabei war, da er sie oft im Bikini gesehen hatte, wurden meine Schilderungen nun immer detailreicher. Ich erzählte wie sehr ich ihr Lächeln immer gemocht hatte. Ich erzählte wie sehr ich ihre Beine und die Weichheit ihrer Haut mochte.

Immer noch auf eine Reaktion wartend genoss ich es langsam nun wieder die Oberhand in unserem Männergespräch zu haben. Ohne mit darüber klar zu sein, durchschritt ich die nächste Grenze. Ich erwähnte zunächst ihren feinen, festen Po. Meinen Schilderung ihres Körpers nun immer mehr ausschmückend, ließ ich mich nun von meiner Erregung mitreißen. In meinen Gedanken glitten meine Hände ihren Körper hoch und umfassten ihre festen Brüste. Dann hörte ich mich „... und dann ihre Titten ..." aussprechen und erschrak. Mir deutlich werdend, dass ich zu weit gegangen war, verstummte ich. Trotzdem hoffte ich, dass er jetzt etwas grobes wie „I love those titties" sagen würde.

Ich schaute ihn an. Auch er atmete jetzt schwer. Nach einigen schweigsamen Augenblicken sagte er nur „You're a lucky man". Mehr aber nicht.

Leicht verletzt, stellt ich fest, dass mir dies zu wenig war. Ich wollte mehr hören.

Einen weiteren, unendlichen Augenblick lang saßen wir uns schweigend gegenüber. Meine Gedanken schweiften zu meiner Frau die nur einige Türen weiter nackt im Bett lag. Ohne darüber nachzudenken was ich tat, stand ich auf und winkte ihm mir zu folgen. Sekunden später öffnete ich vorsichtig die Schlafzimmertür und zog Sam leise hinter mir her. Dann standen wir vor meinem Ehebett. Erst jetzt weckte sich das ungute Gefühl etwas Falsches zu machen. Ich merkte wie mein Puls anfing zu rasen. Die Vernunft riet mir ganz schnell wieder das Schlafzimmer zu verlassen, doch ein Teil von mir wollte Sam meine Frau nackt zeigen.

Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich Franziska mitten auf dem Bett liegen. Sie lag auf der Seite und hatte uns den Rücken zugedreht. Der nackten Rücken war nur halb von dem dünnen Laken verdeckt. Ihre blonden Haaren und ihre hellen Haut ließen sie fast mit dem weiß des Bettlakens verschmelzen. Mein Herz pochte noch heftiger, als ich mich erinnerte, dass es nur dieses dünne Laken war, dass ihre Nacktheit verbarg.

Ich merkte wie Sam anerkennend nickte und zugleich doch weniger beeindruckt was als ich mir das gewünscht hatte. Das ungute Gefühl in mir verdrängend, lächelte ich ihn so souverän wie ich konnte an. Immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich vorsichtig vor, griff das Laken und zog es an ihrem Rücken langsam nach oben. Franziskas Rücken, ihr nackter Hintern und ihre langen Beine wurden nun sichtbar.

So etwas wie ein leises „Uuuuuu" kam plötzlich aus Sams Richtung. Ich wünschte mir in der Dunkelheit sein Gesicht sehen zu können. Sekundenlang betrachteten wir ihren Körper. „May I touch this beauty?" flüsterte er leise. „Please", ergänzte er mit flehendem Ton. Erregt von dem Anblick und der Situation nickte ich gönnerisch.

Vorsichtig setzte er sich auf das Bett. Ich hielt den Atem an als sich seine Hand wie in Zeitlupe auf ihren nackten Hintern zu bewegte. Dann lag sie auf der schneeweißen Haut ihres Pos. Immer noch die Luft anhalten, fühlte ich die schnellen, dumpfen Schläge meines Herzens in meinen Ohren dröhnen.

Seine schwarzen Fingerspitzen glitten nun über ihren, in der Dunkelheit, weiß leuchtenden Hintern und das erkundend was ich ihm vorher beschrieben hatte. Lange blieb seine Hand dort und schien die Festigkeit ihres Hinterns zu genießen. Dann fing er langsam an mit seinen Fingerkuppen ihren Rücken hinauf zu gleiten. Je weiter hoch er kam, desto mehr musste er sich auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern angekommen war, lag er parallel zu ihr. Wieder stockte mir der Atem.

Endlose Sekunden passierte nichts. Gerade als ich mich fragte, ob er eingeschlafen sei, drehte er sich in einer geräuschlosen Bewegung auf den Rücken. Er hob seinen Oberkörper und entledigte sich seines T-Shirts. Im nächsten Augenblick ließ er sich nach hinten fallen, hob Beine und Becken kurz an und streifte Hose und Unterhose ab. Überrascht und schockiert, sah ich in der Dunkelheit kurz seinen riesigen, schwarzen Schwanz auftauchen. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, hatte er sich im nächsten Augenblick wieder meiner Frau zugedreht.

Ungläubig stand ich vor meinem Ehebett. Neben meiner hellhäutigen, nackten Frau lag ein nackter, schwarzer Junge. Sein Körper hob sich deutlich vom weißen Bettlaken und ihrer schneeweißen Haut ab. Angst ergriff mich plötzlich. Angst, dass Franziska aufwachen könnte. Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen.

Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf Sam zu und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung und schaute mich an. Dann sah ich seine weißen Zähne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste. „It's OK", flüsterte er. Dann drehte er sich wieder meiner Frau zu.

Mich wie ein Idiot fühlend, stand ich vor meinem Ehebett und sah wie seine Hand unter das Laken das ihre Vorderseite bedeckte glitt. Während ich vor Anspannung kaum mehr atmen konnte, rückte er näher zu meiner Frau. Sein Oberkörper berührte nun ihren Rücken. Nur sein Becken hatte noch 10 cm Abstand zu ihrem Körper. 10 cm, die jedoch bereits von seiner Erektion überwunden wurden, die seinen dicken, schwarzen Schwanz in dem Spalt zwischen ihren Beinen verschwinden ließ. Panik ergriff mich. Was würde Franziska tun, wenn sie im Schlaf einen Schwanz fühlte. Würde sie ihn nicht für meinen halten müssen? Würde sie ihn eindringen lassen?

Ich kam nicht mehr dazu darüber nachzudenken. Mein Blick sah nun Sams Hand unter dem Laken in Richtung ihrer Brüste hochgleiten. Eifersucht und Angst schnürten mir die Kehle zu. Ich wollte einschreiten, doch noch mehr wollte ich seine schwarzen Hände an ihren festen Brüsten sehen.

Kurz bevor seine Hand ihre Brüste erreicht hatte, drehte er seinen Kopf zu mir. Endlose Augenblicke hielt ich seinem Blick stand. Enttäuscht, dass er nicht nach ihren Brüsten griff verstand ich gleichzeitig, dass er mir die Möglichkeit gab hier alles abzubrechen. Wie paralysiert starrte ich ihn an und wusste nicht was ich tun sollte. Mehrfach öffnete ich den Mund, und schloss ihn dann doch wieder. Schließlich sah ich seine weißen Zähne aufblitzen. Grinsend drehte er sich meiner Frau zu und senkte seinen Kopf an die Seite ihres Halses.

Als wollte er mich teilnehmen lassen, schob er in einer langsamen Bewegung das Laken von der Vorderseite ihres Körpers. Mein Blick fand in der Dunkelheit ihre deutlich erkennbaren Brustwarzen und sah dann seine Hand langsam über auf ihre Busen gleiten.

Im Zimmer war es nun unerträglich heiß. Mein Herz drohte nun endgültig meinen Brustkorb zu sprengen. Wilde, sich widersprechende Gefühle durchrasten mich. Meine Kehle schnürte sich zu, während die Erregung meinen Körper erschaudern ließ. Mein Verstand sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde bis Franziska aufwachen würde und unser Leben sich in ein Chaos verwandeln würde. Doch meine Geilheit wollte dem Verstand noch einige Augenblicke abtrotzen.

Eine Bewegung im Augenwinkel zog nun meinen Blick an. Wie in Zeitlupe sah ich, wie der Spalt zwischen ihren Becken Millimeter für Millimeter kleiner wurde. Während Sam sich an sie heran schob, kreiste er leicht mit dem Becken um den Eingang ihres Liebeskanals zu finden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr ertragen. Ohne meinen Blick nur einen Augenblick von dem Schauspiel in meinem Ehebett abzuwenden, öffnete ich den Schlitz meiner Hose und holte meinen kurz vor dem abspritzen stehenden Schwanz heraus.

Jetzt hörte ich Franziska leicht aufstöhnen. Mir schien es, als würde sie sich bewegen und sich gegen ihn drücken. „Franziska denkt ich wäre hinter ihr", schoss es mir durch den Kopf. „Gleich dreht sie sich um um „mich" zu küssen, und dann beginnt das Chaos". Das Gefühlshoch meines heranrauschenden Orgasmus ließen jedoch jegliche logische Gedanken versiegen und ließen mich nur auf den sich weiter schließenden Abstand zwischen ihnen starren.

Dann überschlugen sich die Ereignisse.

Durch den Nebel der meine Sinne umgab, hörte ich die Stimme meines kleinen Sohnes „Mami?" flüstern.

Im Augenblick war Panik das Einzige was ich fühlte. Ohne nachzudenken stürzte ich in Richtung Tür wo ich in der Dunkelheit umrisshaft meinen jüngeren Sohn stehen sah. Meinen Schwanz in die Hose drückend zog ich die Schlafzimmertür hinter mir zu und versperrte somit den Blick auf das Bett. Genau in diesem Augenblick fühlte ich meine Knie weich werden, als mein Schwanz sich in der Hose entlud.

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Als ich Minuten später in der Küche den Tee für meinen Sohn zubereitete und mir von seinem schlechten Traum erzählen ließ, suchte ich in seinem Blicken ängstlich nach Anzeichen ob er etwas gesehen hatte. Zu meiner Erleichterung schien er aber nichts gesehen zu haben.

Zugleich ließ mich aber auch der Gedanke, was ich meinem Ehebett nun passierte nicht los. Die Ungewissheit was dort vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Mein Sohn schien es aber auch mit den Austrinken nicht eilig zu haben. Im scheinbar geduldig zuhörend, raste ich doch innerlich. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher verspürt hatte, war nun in den Hintergrund getreten. Ich hatte keine Zweifel, dass Sam weitergemacht hatte und seinen riesigen Schwanz in meine Frau geschoben hatte. Aber, hätte sie dies nicht aufwachen lassen müssen? Wäre sie dann nicht aus dem Schlafzimmer gerannt, hätte mich in der Küche gesehen und dann alles verstanden?

Oder, hatte sie sich im Halbschlaf ficken lassen ohne ganz aufzuwachen? Hatte Sam sich in ihr entladen und war dann wieder auf die Wohzimmercouch zurück gegangen?

Oder, hatte Sam dann doch von ihr gelassen und war auf seinen Schlafplatz zurückgekehrt? Erleichtert, dass sie scheinbar nicht aufgewacht war, stellte ich überrascht fest, wie enttäuscht ich wäre wenn dieser schwarze Junge die Gunst der Stunde nicht genutzt hätte.