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Wieso liegt Abou in Mami's Bett Teil 02

Geschichte Info
Nach dem Abendessen saßen wir dann alle zusammen...
10k Wörter
4.38
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/04/2022
Erstellt 01/20/2010
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Nach dem Abendessen saßen wir dann alle zusammen vor dem Fernseher. Der lange Tag am See hatte unsere Kinder ermüdet und schließlich brachte Thessa die Kinder um sieben ins Bett. Sie kam nach einer halben Stunde wieder zu uns ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf das Sofa.

Da ich ganz in der Ecke saß und mit der Fernbedienung zappte, schob sich meine Frau näher zu mir und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Abou saß derweil in seinem Sessel und lächelte nur hin und wieder hintersinnig. Er sagte aber nichts und schien ein imaginäres Programm zu verfolgen, während ich nervös durch die Programme zappte.

Der Heringssalat des Abendessens war etwas zu salzig gewesen und ich bekam daher Durst. „Ich hole mir ein Bier...", teilte ich den Beiden mit und erhob mich etwas umständlich aus meiner Ecke. Thessa hob dazu ihren Kopf an und ließ mich aufstehen. „Hee, - wenn du schon in die Küche gehst, dann kannst du mir auch eine Flasche mitbringen Dirk.", warf Abou mir noch zu. Es klang aber in meinen Ohren, als würde er in einer Wirtschaft eine Bestellung aufgeben.

Ich blieb stehen, stutzte kurz und sah ihn verärgert über die Schulter hinweg an. Doch unser Sunny-Boy war immun gegen meine Verärgerung, oder schien diese nicht zu bemerken. Ich zögerte noch kurz, dann zuckte ich mit den Schultern und ging in die Küche. Wie immer, wenn man etwas braucht, ist es nicht greifbar. Es war kein Bier mehr im Kühlschrank und so musste ich in den Keller hinunter, um das Bier zu holen.

Als ich wieder ins Wohnzimmer zurück kam, saß Abou nicht mehr in seinem Sessel, sondern hatte meinen Platz eingenommen. Allerdings saß er zu ihren Füßen. Seinen Blick nicht vom Geschehen auf dem Bildschirm abwendend, massierte er dabei sanft ihre Füße. Thessa liebt Fußmassagen sehr und sie schnurrte denn auch vor lauter Wohlbehagen wie eine Katze.

Demonstrativ energisch stellte ich die Flasche Bier vor Abou auf den Tisch und setzte mich dann pikiert in den Sessel, da Abou keine Anstalten machte, seinen Platz zu räumen. Um ihn nicht sehen zu müssen, drehte ich den Sessel mehr zum Fernseher. Leider konnte ich nun auch nicht mehr beobachten, was auf dem Sofa vor sich ging. Innerlich aufgewühlt und total gelangweilt von der albernen Soap-Opera auf dem Bildschirm, beugte ich mich aber hin und wieder aus meinem Sessel vor, nur um nachzusehen, was auf dem Sofa neben mir geschah.

Zunächst geschah nichts, was mich hätte beunruhigen können. Abou hatte sich einen Fuß Thessas vorgenommen und massierte mit sanften, stetigen Bewegungen die Fußballen. Von Zeit zu Zeit murmelte Thessa nur „Mhm, - tut das gut...". Mehr als das, schien aber nicht zu sein. Als ich nach längerer Pause wieder rüber sah, stellte ich fest, dass Abou die Hosenbeine ihrer Jeans hochgeschoben hatte und nun auch ihre Waden massierte.

Beruhigt wandte ich mich wieder dem Fernsehen zu, doch ein dringendes Bedürfnis trieb mich bald ins Bad. Als ich wieder zurück kam stellte ich verblüfft fest, dass sich meine Frau ihrer Jeans entledigt hatte. Dafür lag sie nun flach auf dem Bauch auf unserem Sofa. Dann fiel mir noch auf, - und ich staunte nicht schlecht, - dass meine Frau nicht wie üblich ihre normale Baumwollunterwäsche trug, sondern sich einen reizvollen String-Tanga angezogen hatte. Thessa bemerkte mich nicht einmal mehr, lag auf dem Bauch und hatte ihre Augen geschlossen, um sich den kosenden, aber kräftigen Händen des Afrikaners zu überlassen, der sie routiniert massierte.

Zuerst blieb ich verdutzt mitten im Raum stehen. Doch da weder Abou noch meine Frau Notiz von mir nahmen, schlich ich wie ein geprügelter Hund zu meinem Sessel zurück und pflanzte mich wieder hinein. Verstohlen sah ich aber wieder zu dem seltsamen Pärchen hin und registrierte nervös, dass sich der Bengel langsam, aber zielstrebig an meiner Frau höher hinauf arbeitete. Obwohl eigentlich nichts weiter geschah, war die Luft im Raum plötzlich regelrecht elektrisch geladen, denn es knisterte mächtig.

Völlig unberührt von meiner Anwesenheit, taten die zwei so, als ob ich nicht vorhanden wäre. Abous Absicht lag für mich aber klar auf der Hand. Ichlehnte mich wieder zurück in meinen Sessel und versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Doch lange hielt es mich nicht beim Programm. Immer wieder und immer öfter lugte ich zu ihnen hinüber. Dann hielt ich den Atem an und erstarrte, weil Abous Hand zwischen die Oberschenkel meiner Frau glitt. Es gab nicht den leisesten Zweifel für mich, dass die Stelle dort immer heißer und feuchter wurde.

Es knisterte immer mehr, während Abous Finger nun immer tiefer zwischen die Beine meiner Frau glitten. Die erotische Anspannung in der Luft war förmlich mit Händen zu greifen. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Doch ausgerechnet jetzt, bekam ich eine mordsmäßige Erektion und ich spürte einen nahezu unwiderstehlichen Drang meinen steifen Schwanz aus der Hose herauszuholen. Gleichzeitig sträubte sich alles in mir, zum Zuschauer verdammt zu sein. Doch ich war vollkommen hilflos, - ja wie gelähmt und beobachtete die pikante Szene mit offenem Mund und meinem mittlerweilen steinharten Schwanz in der Hand.

Äußerlich gab ich mir den Anschein des Unbeteiligten, aber innerlich brodelte es in mir. Fassungslosigkeit, Missmut, Zorn und Eifersucht wechselten einander in mir ab und ließen mich im eigenen Saft schmoren. Übellaunig sah ich dem entgegen, was zweifellos bald geschehen würde. Und Abous Hände agierten bereits auf meinem bislang für mich reservierten Spielplatz. Konsterniert und fasziniert zugleich beobachtete ich den frechen Bengel, dessen Händen nun die reizvollen Konturen von Thessas Po erkundeten. Fast andächtig glitten die dunklen Finger über die strammen, elfenbeinfarbenen Halbkugeln und schließlich packten sie fester zu und umschlossen das straffe Fleisch.

Thessa stöhnte bereits eindeutig sexuell motiviert und sichtlich erregt auf. Abou lachte lautlos, dann glitten seine Hände seitlich an ihr herunter und ergriffen fast beiläufig die Schlaufen des Tangas. Wie verzaubert musterte Abou hingerissen den wunderschönen Po meiner Frau, zog aber gleichzeitig behutsam, - dabei andächtig seinen Atem anhaltend, - die Schlaufen des Tangas auf. Die losen Bänder fielen lautlos nach unten. Abous Hand fuhr unter den Bund, hob den Stoff an und hielt dann einen Moment inne.

Thessa hatte natürlich bemerkt, dass Abou ihr Höschen geöffnet hatte. Sie stutzte nur kurz, aber sie hob jetzt ihren Unterleib unmerklich an und Abou konnte ihr ohne Probleme das Höschen vom Leib streifen. Im nächsten Augenblick hielt Abou den String in seinen Händen. Nun reichte es mir endgültig und ich erhob mich derart abrupt, als ob ich einen elektrischen Schlag abbekommen hätte. Allerdings war ich unfähig einzuschreiten. Vielleicht auch deshalb, weil ich seltsamerweise bereits meinen steif erregierten Schwanz in der Hand hielt.

Schwer atmend, und innerlich fast zerrissen von den diffusen, brodelnden Gedanken und Gefühlen, die mich erschütterten, taumelte ich wie ein Betrunkener aus dem Raum. „Macht doch, was ihr wollt, - ich, - ich gehe jetzt in die Pofe...!", teilte ich den Beiden dramatisch mit. Keine Reaktion, Abou massierte Thessa ungerührt weiter, die meine Ankündigung mit keinem Zeichen quittierte. Schon wollte ich den Raum verlassen, als ich von Thessas Stimme zurück gehalten wurde.

„Dirk, warte bitte...!" Mit halb geschlossenen Augen winkte sie mich zu sich. Den schwarzen Satyr hinter ihr tunlichst ignorierend, der stetig ihre Pobacken gefühlvoll massierte, machte ich zögerlich einige Schritte auf meine Frau zu. Als ich vor ihr stand, griff sie nach meiner Hand und zog mich schließlich zu sich herunter. Nun dicht bei ihr vor dem Sofa kniend, bot sie mir ihre Lippen zum Kuss an. Deutlich spürte ich, wie sehr Thessa zitterte, als sich unser Lippen berührten.

Zunächst zart und verspielt, geriet der Kuss bald zu einem leidenschaftlichen Akt und fast vergaß ich für einen Moment, dass wir nicht alleine waren. Erst als Thessa sich mir sanft entzog und ihren Kopf leicht drehte und leise hauchte: „Ich bin schrecklich geil und ich brauche jetzt unbedingt einen harten Schwanz...!", erkannte ich, dass Thessa nicht meinen Schwanz brauchte...

Meinen Kopf zu Abou drehend, sah ich nur einen halben Meter entfernt seinen riesigen, schwarzen Schwanz in die Höhe ragen. Stolz stand der Phallus bereit meine Frau zur Ekstase zu bringen. Ich bewunderte erschreckt seine unglaubliche Größe. Dann zog Thessa mich wieder zu sich. Unsere Lippen fanden sich.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich aber, dass sie von Abous Unterleib nach vorne gedrückte wurde. Abous rechte Hand führte den Schwanz, er selber sah neugierig hinunter, um die unmittelbar bevorstehende Penetration zu beobachten.

Abou brummte genießerisch, als sein Schwanz in Thessas Möse eindrang. Meine Frau riss elektrisiert ihre Augen auf, ein Wimmern entwich ihrem Mund, dann hatte Abou sie gepfählt. Mich immer noch festhaltend, wurde ich mit ihr nach hinten gezogen, als er seinen Monsterschwanz wieder aus ihrer Pussy heraus zog. Sofort drang er wieder in Thessa ein und drückte uns wieder nach vorne.

Ich spürte wie unangenehm seine Größe zunächst für sie war. Doch mit jedem erneuten Eindringen, gefiel es ihr besser und besser und ihre Geilheit steigerte sich im selben Maß. Als Abous massive Lanze ihre Pussy geweitet und ihr Geilsaft ihre Muschi geölt hatte, ging es wesentlich leichter. Abou hatte seinen Rhythmus gefunden und Thessa wurde mit geschmeidigen Bewegungen gefickt. Schon bald stöhnte meine Frau immer verlangender auf und ihr Griff um mich lockerte sich ein wenig.

Neugierig wandte ich meinen Kopf leicht zu Abou und konnte nun sehen, dass er immer noch nicht ganz in sie eingedrungen war. Dann aber folgte ein Stoß, der Thessa den Atem raubte und unsere Köpfe zusammenstoßen ließ. Abous massive Eier schienen nun direkt aus ihren Schamhaaren herauszuwachsen. Sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in meiner Frau. Thessa wimmerte und stöhnte mit halboffenem Mund. Mit jedem Mal in dem er seinen Schwanz nun aus ihr herauszog und dann wieder in sie versenkte, wich ihr atemloses Unwohlsein der Ekstase.

Den Schwanz ihres Liebhabers tief in sich spürend stöhnte sie mir ins Ohr. Ich sah ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und die Eier ihres Liebhabers ergreifen. Dann zog sie meine Lippen wieder auf die ihren. In dieser Position festgehalten, spürte ich jeden Stoß und jedes Erzittern ihres Körpers. Ich hörte ihr Stöhnen und Wimmern, konnte jedoch nichts sehen.

Seine Stöße wurden nun immer schneller und kräftiger. Meine Frau drückte nun ihren Körper immer wieder nach hinten um seine Stöße zu empfangen und stieß dabei heisere, mir völlig neuartige Töne aus. Ich öffnete den Schlitz meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus.

Thessa erzitterte nun immer stärker und stöhnte immer lauter. Abou hämmerte seinen Schwanz wie wahnsinnig in meine Frau. Ich fühlte meinen Schwanz zucken und dicke Spritzer auf dem Teppich sprühen. Immer noch betäubt von den Gefühlen meines Orgasmus hörte ich die beiden Liebenden nun ihrerseits aufstöhnen.

Minuten später kam ich langsam zu mir. Mein Sperma klebte überall an meiner Kleidung und auf dem Teppich. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und ragte kaum mehr aus der Hose. Meine Frau lag neben mir auf der Couch. Ihre Augen waren geschlossen. Auf meiner halbnackten Frau lag Abou. Sein Schwanz und Unmengen von Sperma waren immer noch in meiner Frau. Unsere Blicke trafen sich. Abou grinste mich mitleidig an.

Die Nachwirkungen dieses Abends waren am nächsten Tag deutlich für mich spürbar. Zwischen Abou und Thessa schien nun beständig ein hocherotisches Spannungsfeld zu bestehen. Beide machten auf mich einen euphorischen Eindruck, denn die turtelten miteinander, wenn sie sich unbeobachtet glaubten. Ständig suchten sie Blickkontakt zueinander und warfen sich konspirative Blicke zu. Die zwei sahen sich ständig herausfordernd an, während ich von dieser Konversation ausgeschlossen war. Es sah beinahe so aus, als ob sie sich jeden Moment an die Wäsche gehen wollten.

Ich hingegen war hin und hergerissen von meinen widerstrebenden Gefühlen und fühlte mich noch dazu wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen. Doch entgegen meiner Bestürzung und meiner Eifersucht, empfand ich die Situation selbstquälerisch als durchaus anregend. Zwar masochistisch anregend, aber ohne jeden Zweifel wirkte die Situation auf mich sehr erotisch und ich schien mich zu meiner Bestürzung inzwischen immer mehr mit der neuen Rollenverteilung abzufinden. Zweifellos war Abou keineswegs nur der harmlose Charmeur, den ich aus einer Laune heraus und im Suff mal kurz an meine Frau heran gelassen hatte...

Stattdessen war er mir nun zum Nebenbuhler um die Gunst meiner eigenen Ehefrau geworden und der von mir geduldete Liebhaber meiner Frau. So schmerzvoll diese Erkenntnis für mich eigentlich war, so klar war auch, dass ich meine Frau in sexueller Hinsicht noch nie so befriedigt gesehen hatte. Das Thessa mit Abou gevögelt hatte, konnte ich ja noch einigermaßen verkraften, aber dass der Bengel um Klassen besser im Bett war als ich, dass machte mir schon sehr zu schaffen.

In jener Nacht hatte ich ja selber erlebt, wie potent Abou war und wie gut er es meiner Frau besorgt hatte. Natürlich versuchte ich mir einzureden, dass eigentlich nichts geschehen war, vielleicht wollte ich das auch einfach nicht an mich heran lassen, um nicht vollständig verrückt zu werden. Doch der Stich, dass Abou besser als ich im Bett war, saß zweifellos tief und nagte an mir und meinem ohnehin schwer lädierten Selbstbewusstsein. Zumal Abou um seine überlegene Potenz wusste und sich in seiner Überlegenheit sonnte. Außerdem befürchtete ich stark, dass Thessa sich total in ihrer Affäre verstricken und Abou sexuell hörig werden könnte. Mit verheerenden Konsequenzen für unsere Ehe, ja die ganze Familie.

Dass meine Frau gegen Versuchungen dieser Art keineswegs gefeit war und ihre Sexualität nicht zuletzt durch ihre Affäre mit Abou neu entdeckt hatte und immer mehr zu genießen schien, machte die Sache nur noch schlimmer. Offenbar konnte sich Abou Thessas Zuneigung zunehmend sicherer sein, was nun logischerweise zur Folge hatte, dass der Bengel Besitzansprüche auf meine Frau anmeldete.

Nachdem Thessa ihm gesteckt hatte, dass sie bereits kurz mit mir über uns und ihr Verhältnis zu ihm gesprochen hätte, brachen bei Abou alle Dämme. Ungeniert machte er Thessa den Hof, baggerte sie ständig an und einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn noch daran zu hindern ihr bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit an die Wäsche zu gehen.

Er war schließlich jung, dabei enorm potent und dauergeil und hätte, - wenn es nach ihm gegangen wäre, - am liebsten gleich mehrmals am Tag mit Thessa gevögelt. Zum Glück musste er jeden Morgen mit mir das Haus verlassen, um sein Praktikum zu absolvieren. Zwar kam er früher als ich nach Hause, aber unsere Kinder waren dann auch im Haus.

Demzufolge hatte er bis zu meiner Rückkehr aus der Firma kaum die Gelegenheit mit Thessa zu bumsen. Es stieß ihm ziemlich sauer auf, Thessa nicht nach Belieben besteigen zu können. Nachmittags durch die Anwesenheit unserer Kinder in seinem Bestreben Thessa ins Bett zu ziehen blockiert, kam es, während ich im Büro meiner Arbeit nachging, daher meines Wissens zu keinem weiteren nennenswerten erotische Vorfall. Vermutlich hielt ihn Thessa mit Rücksicht auf die Kinder auf Abstand und erlaubte ihm lediglich hin und wieder ein mehr oder weniger heftiges Geknutsche.

Aber sicher nur, wenn die Kinder sich draußen im Garten aufhielten. Bestenfalls rechnete ich mit einem hastigen Petting, für mehr war einfach nicht genug Zeit und das Risiko, von den Kindern in einer peinlichen Situation entdeckt zu werden, war viel zu hoch. Aber das Abou es unermüdlich versuchte, daran gab es für mich keinen Zweifel. Zu stark war seine Libido und seine sexuellen Bedürfnisse wollten nun mal gestillt werden. Deshalb wähnte ich mich halbwegs davor in Sicherheit, von Abou ständig als Hahnrei vorgeführt zu werden.

Dann, an einem der nächsten Abende, wurde ich zufällig Zeuge einer jenen erotischen Vorfälle, die sich zwischen Thessa und Abou vermutlich des Öfteren ereigneten, wenn sie sich unbeobachtet glaubten. Während Thessa für uns in der Küche gerade das Abendessen zubereitete, kam Abou zu ihr in die Küche. Sie sehen und sich von hinten eng an sie zu drücken war die Sache eines Augenblicks. Eben in diesem Augenblick betrat ich ebenfalls die Küche, weil ich mir etwas zu Trinken holen wollte. Unbemerkt im Türrahmen verharrend konnte ich beobachten, wie Abou den offenbar von Thessa geduldeten Versuch unternahm ihr an die Wäsche zu gehen.

Thessa schnitt seelenruhig einen Laib Brot in Scheiben, während Abou hinter ihr stand und seine Arme um sie legte. Seine Hände glitten unter das T-Shirt meiner Frau, die offensichtlich keinen BH trug. Zielstrebig glitten die Hände des Jungen unter dem Shirt an Thessa hoch, bis sie die Brüste meiner Frau erreichten und sie sanft umschlossen. Obwohl ich inzwischen unmittelbar hinter ihnen stand und garantiert bemerkt worden war, ließen sich weder Thessa noch Abou großartig durch meine Anwesenheit stören. Deutlich erkannte ich, dass Abou unter dem T-Shirt Thessas Brüste sanft massierte.

Thessa ließ sich seine innigen, zärtlichen „Handgreiflichkeiten" offenkundig gerne gefallen, denn ich hörte sie leise stöhnen. Ihre Brüste sanft stimulierend, küsste Abou sanft ihren Hals und murmelte ihr dabei leise etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Thessa zeigte sich trotz meiner Gegenwart völlig ungeniert, seufzte wohlig und kicherte nur verlegen wie ein zwölfjähriges Schulmädchen. Geraume Zeit lief dieses Spiel so, dann registrierte man mich doch und Thessa sah mich sichtlich verlegen und Verzeihung heischend an.

Die Luft in der Küche schien förmlich elektrisch geladen zu sein, es knisterte mächtig. Nicht nur zwischen den Beiden, sondern auch bei mir. Doch so prickelnd und anregend ich selber diese frivole Situation auch empfand, so wuchs doch meine Sorge darüber, dass die Kinder einmal Zeugen derartiger Vorfälle werden könnten. Michael war für seine sechs Jahre schon sehr aufgeweckt und wäre ganz sicher ziemlich verstört gewesen seine eigene Mutter dabei zu erwischen, wie sie seinen Spielkameraden liebkost, sich von ihm küssen oder eindeutig sexuell motivierte Handlungen an ihm vornimmt oder an sich vornehmen lässt.

Für mich war es daher nur noch eine Frage der Zeit, dass unsere Kinder über kurz oder lang erfahren würden, dass Abou mehr als nur der lieber Spielkamerad war. Dass Thessa mehr als einen netten jungen Mann in Abou sah und ihn sehr gern, um nicht zu sagen, „lieb" gewonnen hatte, wussten sie bereits aus verschiedenen, zum Glück harmlosen Vorfällen. Schließlich ging ihre Mutter ähnlich vertraut und zärtlich mit Abou um, gab ihm schon mal hin und wieder ein unschuldiges Küsschen, wie ihrem Papa. Bis jetzt war es darüber zwischen uns zu keinen ernsten Konflikten gekommen.

Aber als ich an jenem Abend in unserer Küche mit ansehen musste, wie dreist und ungeniert sich beide mir gegenüber inzwischen verhielten, wurde mir drastisch klar, dass es Zeit wurde, - höchste Zeit sogar, - die pikante Affäre zu beenden. Thessa musste selber endlich einsehen, dass sie dabei war unsere Familie zu zerstören. Mit Rücksicht auf die Kinder hoffte ich auf ihr Einlenken.

Der Rubikon wurde eindeutig überschritten, - wir saßen alle am Abendbrottisch und verzehrten unser Abendessen, - als Abou sich an diesem Abend nicht entblödete Thessa in meiner Anwe3senheit zu fragen, ob sie die Nacht mit ihm auf sein Zimmer kommen würde. Das war der Tropfen, der das Fass nun zum Überlaufen brachte. Selbst Thessa sah Abou vorwurfsvoll an. Der Bengel erkannte sofort, dass er einen Fauxpas gemacht hatte und bemühte sich seine Frage zu verharmlosen.