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Wo ein Wille ist Teil 02

Geschichte Info
Diane muss Elzner nochmals zu willen sein.
7k Wörter
4.38
92.3k
12

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 01/30/2012
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Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.

Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.

„Was ist denn mit ihr los?" fragte Tobias seinen Großvater

„Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.

Oben zog sich Diane schnell aus und sprang unter die Dusche.

So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.

Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.

Dieser arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.

Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.

Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.

Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.

Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.

Elzner hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgegangen war.

Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.

Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.

War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.

Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack" nicht mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.

Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.

Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiß zwischen ihren Schenkeln.

Sie ließ ihren Händen freien Lauf.

Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.

Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.

Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.

Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.

Sie hatte Mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter.

„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh"

Schrie sie hinaus als sie kam.

Das war ziemlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr gut geht.

Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.

Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.

Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.

Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.

Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.

Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.

Er hob sie auf der Stoff in seinen Händen erregte ihn erneut

Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wollte jetzt einen Schritt weitergehen als bisher.

Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.

Diane hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch immer ihre Muschi. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.

Oh wie geil dachte Harald, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.

Harald rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.

Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.

Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen lassen.

Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, er werde dich schon eines Tages nehmen.

Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.

3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.

Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.

Harald verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.

Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.

Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich entspannte.

Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so schlimm, musste sie sich eingestehen.

Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis zum nächsten Mal"?

Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.

Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.

Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.

Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.

Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den Müll.

Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Bereich vom Schritt .

Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.

Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.

Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.

Auf Unterwäsche verzichtete sie.

So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.

Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.

Als sie die Küche betrat, bemerkte Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.

Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald ihre Schenkel.

Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.

„Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute", fragte Harald.

„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas anstrengend"

„Wie meinst Du das, anstrengend" fragte Harald, der mehr als eine Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus dem Büro dabei?"

„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet"

Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert zuhörte.

„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch Hausaufgaben zu Ende machen?"

„ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!"

„Ok, war seine Antwort und er verschwand in seinem Zimmer

„Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung"? wollte Harald alles wissen.

„Also so viele Fragen auf einmal", Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.

Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.

Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.

Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.

Harald überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.

Sollte Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.

Das Läuten des Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.

Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich Dein Büro".

„Ja Hallo", meldete sich Diane.

„Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch einen schönen Abend.

Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die Schlüssel habe ich ja noch."

Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte, vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.

Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen mal nach dem Rechten sehen.

Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.

Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.

Später, es war bereits weit nach Mitternacht als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.

In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein großes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.

Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.

Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.

Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, Sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.

Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.

Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.

Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.

Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.

Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.

Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.

Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.

Aber er wollte mehr sehen.

Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.

Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im Dunkeln stehen.

Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.

Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben.

In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.

Diane hatte sich ein Loch in den Schritt der Strumpfhose gerissen und fickte sich dadurch mit dem Gummischwanz selbst.

Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, mit der er sich bereits am frühen Abend befriedigt hatte.

Er konnte von seinem Standort aus erkennen, der Dildo immer wieder, durch Dianes Hand geführt, in ihre Möse eintauchte.

Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochter nicht hören.

Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.

Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und ließ seinen harten Pint ins Freie.

Seine Hand umschloss seinen Mast und er fing an zu wichsen.

Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, dass er die Strumpfhose mit Loch im Schritt nicht aus dem Müll genommen hatte. Jetzt hätte sie ihm wunderbare Dienste leisten können.

Aber das was er sah, entschädigte für vieles.

Mein Gott war die Welt ungerecht.

Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte keine Frau.

Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.

Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terrassentür.

Dianes Zuckungen, verbunden mit den immer schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.

Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terrasse hören.

Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.

Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.

Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstoßen immer und immer wieder.

Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen würde, liefen vor seinem geistigen Auge ab.

Und dann kam auch Harald zu seinem Höhepunkt.

In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der Terrassentür.

Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus laufen würde.

Nachdem Harald in seinem Bett lag dachte er mit Freuden an den nächsten Morgen.

Auch er würde der Villa Rosenhof einen Besuch abstatten.

Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten" zu sehen.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.

Am Morgen, Harald hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.

Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolleté besonders zur Geltung kam.

Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben musste.

Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon verschwunden.

Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.

„Und wie sieht Dein Tag heute aus?" fragte Harald.

„Gleich ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt einleiten usw. usw."

„Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag werden"

„Ja das könnte es, Johannes hat sich tatsächlich doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten Nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es Pflichten bei seiner Familie zu erledigen" äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.

„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau", entgegnete Harald süffisant

Diane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren Schwiegervater mit erotischem Gesichtsausdruck an.

„Harald 1 Euro für Deine Gedanken"

„Ich frage mich, ob Du heute wieder den kleinen String unterer Deiner Strumpfhose trägst. Die Farbe der Nylons ist jedenfalls die gleiche wie gestern"

Antwortete Harald keck.

„Harald, Harald, dass sind also Deine Gedanken. Du bist ein Voyeur, Strumpfhose und Slip fielen Dir gestern schon auf, ich sollte nicht so freizügig durchs Haus laufen." mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.

„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von gestern ist oder nicht?" fragte sie mit einem hörbaren Unterton.

„ Z. B. durch tasten und fühlen "

„Durch Tasten und Fühlen?" wiederholte sie

„Ja genau" Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.

Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.

Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.

„Und wie ertastest Du es nun?"

„Nun Kniestrümpfe sind es nicht, darüber bin ich hinaus, vielleicht Halterlose?, dafür müsste ich noch ein Stück weitertasten"

Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.

„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden"

Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes, die andere Hand hatte den Oberschenkel erreicht und wollte weiter wandern.

Diane rief „Stopp Harald , Bitte" Ihre Schenkel hatte sie entgegen ihrer Worte aber ein wenig weiter geöffnet.

Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis zu Ihrem Schenkel spürte. Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.

Was ist nur mit mir los, dachte sie.

Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.

Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.

Oder reizt er mich schon länger.

Nein das darf nicht sein.

„Ein Hoch auf weit geschnittene Hosenbeine" seine Hand glitt an den Nylonbedeckten Bein hinab, dennoch hielt er ihren Fuß und wollte ihn in Richtung seines Gesichtes bringen

Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.

„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los" stotterte sie ein wenig nervös.

„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher" grinste Harald frech.

„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?" „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los" antwortete Harald amüsiert.

Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihren erkalteten Kaffee hinunter .

Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.

Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüss" in Richtung Harald verließ sie das Haus.

Und Harald dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.

Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal große Platzprobleme hatte.

Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war Harald scharf auf sie.

Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.

Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa Rosenhof.

Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen erzwungen.

Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den Kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.

Immerhin hatte sie keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angezogen.

Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig hielt.

Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das Gefühl von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.

Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.

Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Video Kamera dabei.

Nachdem er ca. 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.

Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.

Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.

Nach wenigen Minuten des warten, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.

Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.