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Wo soll das nur hinführen

Geschichte Info
Vaters Geheimnis wird entdeckt.
8.4k Wörter
4.41
213.7k
25

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 11/01/2010
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Hallo Leute,

bis es so weit ist, dass ich den 4. Teil von Mutters Unterwäsche poste, will ich Euch die Zeit mit einer anderen Geschichte vertreiben. Ich hoffe sie gefällt Euch; viel Spaß.

Petra war 37 und mit Ihrem Mann Jörg seit 6 Jahren glücklich verheiratet. Sie hatten zwei kleine Kinder 3 und 5 Jahre und lebten in einer schönen Altbauwohnung, zentral aber dennoch ruhig. Die Kinder machten zwar manchmal Stress aber zum Glück gab es ja die Großeltern, bei denen man sie auch mal abgeben konnte, um mal zu zweit ein Wochenende zu verbringen oder zu einer Party oder ins Kino zu gehen.

Petras Eltern lebten regelrecht auf, wenn man ihnen die Kinder vorbei brachte. Opa Klaus und Oma Inge waren beide noch sehr aktiv und sie unternahmen recht viel mit ihren Enkeln. Beide arbeiteten nur noch Teilzeit und hatten somit viel Freizeit.

Das Sexleben von Petra und Jörg war normal, wie es eben so ist, wenn man ein paar Jahre verheiratet ist, die erste heiße Leidenschaft langsam einer wachsenden Vertrautheit, Wärme und Geborgenheit Platz macht. Damit waren sowohl Petra als auch Jörg nicht ganz zufrieden, wussten aber nicht so recht wie sie das Ganze beleben sollten und wieder Feuer in ihr Bett bringen konnten.

Eines Tages als Petra zu ihren Eltern kam, um mal wieder nach dem Rechten zu sehen, war nur Inge, Petras Mutter da. Papa war mal wieder im Baumarkt, um nach neuen Werkzeugen und Gartengeräten zu stöbern.

Die beiden Frauen schwatzten miteinander und tranken Kaffee. Bis Petra sagte, „Schade das Papa nicht da ist, ich wollte mir von ihm die letzten Ausgaben der GEO ausborgen."

„So bald kommt der nicht wieder. Wenn sich dein Vater erstmal in einem Baumarkt festgebissen hat, dauert es gewöhnlich eine Weile, bis er wieder heim kommt." sagte Mama und musste lachen.

„Dann ruf ich ihn halt an und frage, wo er die Zeitschriften liegen hat."

Gesagt getan. Sie lagen im Arbeitszimmer rechts neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden.

„Dann geh ich sie mal holen, bevor ich es später vergesse." Petras altes Zimmer hatten ihre Eltern in ein Arbeitszimmer umgewandelt. Die Enkel schliefen, wenn sie zu Besuch waren, im Nachbarzimmer, welches früher Petras jüngerer Schwester Paula gehörte. Paula war 33 und lebte mit Ihrem Freund in Berlin.

Als Petra das Arbeitszimmer betrat, empfing sie das geordnete Chaos, das sie erwartet hatte. Ihr Vater konnte nichts wegwerfen, alles konnte mal irgendwie interessant und nützlich werden. Deshalb stapelten sich Zeitschriften, Bücher und Computerausdrucke auf und neben dem Schreibtisch. Es war gar nicht so einfach den richtigen Stapel zu finden. Als sie es endlich geschafft hatte und den ca. 15 cm hohen Zeitschriftenstapel aufhob, viel ihr Blick auf eine DVD-Hülle, die unter dem Tisch lag. Von vorn hätte man sie gar nicht bemerkt, aber beim Aufheben des Zeitschriftenstapels von der Seite des Schreibtisches erkannte man sie. Wahrscheinlich hatte sie mal auf dem Schreibtisch gelegen und war dann hinten runter gerutscht.

Petra hob sie auf und erstarrte vor Schreck, unwillkürlich drehte sie sich zur Tür und schaute, ob sie auch wirklich allein war. Auf der Hülle waren recht junge Frauen in verdammt eindeutigen Posen und auffällig reife Männer, die sich mit ihnen vergnügten. Mit gespreizten Beinen wurden junge Muschi's präsentiert und alte steife Schwänze gelutscht. Doch der Titel setzte dem Ganzen noch die Krone auf. In großen roten Buchstaben stand dort „INZEST" darauf und etwas kleiner "Wenn Mama nicht da ist, darf mich Papa ficken".

„Oh, Gott was ist das?" dachte Petra und musste sich erst einmal setzen. Ein Porno! Ein Inzest-Porno! Ihr Vater, den sie immer geliebt und geachtet hatte, der immer ihr großes Idol, der Fels in der Brandung war. Der sie immer unterstützt und verstanden hatte, der für sie der Inbegriff von Ehrlichkeit und Vertrauen war, besaß ein Pornovideo über Inzest in seinem Arbeitszimmer. Das musste sie erst einmal verdauen. Sie saß auf dem Schreibtischstuhl und starrte vor sich hin.

Sie grübelte und grübelte. „Was sollte das bedeuten? ...

Was sollte sie tun? ...

Wie sollte sie damit umgehen? ...

Ob Mama davon wusste? ...

Sollte sie mit ihr darüber sprechen? ..."

Sie drehte die DVD in ihrer Hand, auf der Rückseite war die Story kurz beschrieben.

Tina, das kleine Luder, wartet nur darauf, dass Mama mal wieder außer Haus ist. Kaum ist sie weg, beginnt sie sich an Papa ranzumachen. Doch bei Ihm rennt sie offene Türen ein, denn Papa ist nicht so sittenstreng wie er tut. Eine feuchte Möse kann er nicht verachten. Und wenn es die seiner geilen Tochter ist, macht dass die Sache noch reizvoller.

In diesem Video wird geleckt, geblasen und gefickt was das Zeug hält. Und dabei bleibt alles in der Familie. Und Mama setzt noch einen drauf! Als sie plötzlich dahinter kommt, was ihr Ehemann mit seiner Tochter tut, brechen die Dämme und sie geht zu Opa, der sie liebend gern in seine väterlichen Arme schließt.<

„Hilfe!!!" dachte Petra. „Wer dreht denn solche Filme? Ist Inzest nicht verboten? ...Filme darüber scheinbar nicht?"

Sie blickte ungläubig auf das Cover und grübelte. „So wie die Hülle aussieht, scheint es eine professionelle Produktion zu sein. Offensichtlich muss es auch genügend Leute geben, die sich so was kaufen."

Sie hatte ja schon von allen möglichen Vorlieben und Praktiken gehört, prüde war sie wirklich nicht, aber das sich jemand daran aufgeilte mit der eigenen Verwandschaft Sex zu haben, das war ihr neu.

Nach einer ganzen Weile stand Sie auf und dachte immer noch darüber nach, ob sie mit Mama darüber sprechen sollte. Immerhin konnte das eine Ehekrise von solchem Maß auslösen, dass sich Ihre Eltern vielleicht sogar scheiden ließen. Welche Ehefrau wollte schon so einen perversen Mann haben? Aber Petra konnte nicht anders, sie musste mit jemandem darüber sprechen. Und Mutter war direkt beteiligt, einem anderen Menschen hätte sie sich nicht anvertrauen können. Selbst bei Jörg wusste sie nicht, ob er mit so einer Information umgehen konnte.

Mit schwerem Schritt ging Petra die Treppe hinunter in die Küche, wo Mama inzwischen den Kaffeetisch abgeräumt hatte und in einer Zeitung blätterte. Sie setzte sich wieder an den Tisch und schaute ihr einen Moment zu. Als ihre Mutter sie jedoch anschaute, legte sie eine Hand auf Ihren Arm. „Kind, wie siehst Du denn aus? Geht's Dir nicht gut? Du bist ja ganz blass." Waren ihre Worte.

Ohne etwas zu sagen, legte Petra die DVD auf den Tisch. Mutter schaute darauf, setzte ihre Brille ab und meinte zögernd, „ach, daher weht der Wind."

„Es musste ja mal passieren, dass jemand dahinter kommt." Waren ihre nächsten Worte.

Petra schaute Ihre Mutter verblüfft an und entgegnete „Du weißt davon?"

„Ich bin mit Deinem Vater seit fasst 40 Jahren zusammen, da kennt man sich sehr gut. Diese Vorliebe, hat er schon seit Ewigkeiten."

„Du sagst das so, als ob das nichts wäre." Petra blickte ihre Mutter fassungslos an. „Stört es Dich gar nicht? Wie kannst Du damit leben?"

„Ach Petra, ich liebe Deinen Vater. Wir sind glücklich. Und Sex ist nur eine Facette in einer Partnerschaft."

Dann begann Mutter zu erzählen wie sie von Vaters geheimen Phantasien erfahren hatte. Wie es Ihren Sex verändert hat und wie dennoch die Liebe zueinander daran nicht zugrunde gegangen war.

Inzwischen konnte Mutter damit leben, das Vater beim Sex sicher an andere Dinge dachte als an sie.

„Ich hab deinem Vater immer gesagt, so lang der Inzest eine Phantasie in seinem Kopf ist, die ich mit ihm nicht teilen muss und er euch Mädchen da raus hält, toleriere ich sie. Was er liest, ob in Büchern oder im Internet oder was er für Filme sieht, ist mir egal solang er niemand anderen aus unserer Familie da mit reinzieht. Die Gedanken sind frei. Aber für sein Tun ist man verantwortlich. Bislang hat das wohl funktioniert. Wenn ich nur irgendein Anzeichen bemerkt hätte, dass er euch belästigt, wäre ich mit euch ausgezogen und hätte ihn angezeigt.

Aber so weit ist es ja nicht gekommen! Ihr hattet eine behütete Kindheit und aus euch sind schöne, wohlerzogene Frauen geworden."

Inge schaute nach diesen Worten recht energisch auf Petra, bemerkte aber selber ihren harten Ausdruck und ihre Gesichtszüge entspannten sich augenblicklich.

Petra saß etwas betroffen da. Vor ihrem Auge liefen Kindheitserinnerungen ab. Unwillkürlich dachte sie an Situationen in denen sie nackt waren, beim Baden am Meer, in der Sauna aber auch zu hause z.B. beim Duschen. Mit Nacktheit wurde so lange sie denken konnte, in ihrer Familie völlig ungezwungen umgegangen. So hatten sie und ihre Schwester Paula es von ihren Eltern vermittelt bekommen.

„Dein Vater ist ein guter Mensch. Und jeder Mensch hat seine dunkeln Seiten. Verurteile ihn deshalb nicht. Er hat alles für euch getan was er konnte. Wenn ich nicht immer gebremst hätte, hätte er euch total verwöhnt." Ein Lächeln stahl sich auf Inges Gesicht.

Petra blickte auf ihre Mutter. „Aber wie kann man denn mit der eigenen Mutter oder Tochter Sex haben wollen?? Es gibt doch so viele andere Frauen!"

„Tja, ich persönlich konnte es Anfangs auch nicht verstehen. Dein Vater hat es mir mal versucht zu erklären.

Es ist zum einen das Vertraute, kein Mensch ist einem Mann näher als die Mutter oder die Tochter. Er liebt diese Personen uneingeschränkt. Er kennt sie so genau, nur ein Bereich wird ausgespart, weil es verboten ist, moralisch nicht akzeptiert usw., der Sex! D.h. Sex mit so einem Menschen ist eine Möglichkeit ihn noch besser kennen zu lernen, ihm noch näher zu sein. Es reizt deinen Vater einfach diesen weißen Fleck in einer engen verwandtschaftlichen Beziehung auszufüllen.

Und der zweite Punkt, es ist ein gesellschaftliches Tabu. In vielen Ländern gesetzlich verboten. Im öffentlichen Leben totgeschwiegen. Erst dadurch wird Inzest für manche Menschen interessant. Das weißt Du doch auch, was du deinen Kindern verbietest, ist für sie besonders reizvoll."

Eine Weile schwiegen beide.

„Heißt das, Papa stellt sich vor, wie es wäre mit Paula oder mir zu schlafen? Er will also Sex mit uns?" kam Petras zögerliche Frage.

„Ganz am Anfang unserer Beziehung bezog sich sein Interesse auf seine und meine Mutter, also eure Omas. Das hat er mir gegenüber hin und wieder mal durchblicken lassen. So lange ihr klein wart, sah er in euch nur seine Kinder. Aber ich denke so ab ca. 16/17 hat er euch auch als Frauen registriert. Was ab diesem Zeitpunkt ja auch nicht mehr zu übersehen war."

Dabei blickte Inge auf Petras Busen, der schon seit jungen Jahren sehr offensichtlich durch ihre Shirts und Blusen nach außen drängte.

„Und wenn Du schon so fragst, ja ich denke euer Vater würde euch beiden schon gern, na ja, du weißt schon.

Petra bemerkte Mamas Blick und wurde verlegen. „Davon hab ich nie etwas bemerkt. Ich hatte nie das Gefühl er starrt mich an oder spioniert mir nach."

„Das ist auch gut so, das hab ich ihm eingebläut. Ihr solltet in Geborgenheit aufwachsen und in Sicherheit."

Nun herrschte wieder Stille.

„Ach Mutti, da bin ich jetzt 37 und kenne euch eigentlich gar nicht. Wie soll ich denn jetzt Papa gegenüber treten? Ich kann doch nicht so tun als ob nichts wäre."

„Warum nicht? Ich glaube es wäre für alle das Beste, wenn du ihm über deine Entdeckung und unser Gespräch nichts sagst. Er hat sich mit seiner Phantasie arrangiert. Wenn Du ihn darauf ansprichst, wird er sich vor Scham zurückziehen oder was weiß ich machen. Glaub mir, er wollte euch nie etwas Böses, belassen wir es dabei. Ok, Petra??"

Teil 2:

Völlig aufgewühlt ging Petra nach Hause. Sie musste immer wieder an die DVD in Papas Arbeitszimmer und das Gespräch mit Mama denken.

Ihr Vater erschien ihr nun in einem völlig anderen Licht. Er war plötzlich ein Mann, ein sexgeiler alter Mann, der auf junge Frauen scharf war. Auf die eigenen Töchter!!

Zu Hause angekommen musste Petra erst einmal durchatmen. Sie öffnete eine Flasche Wein und setzte sich mit einem vollen Glas in der Hand auf die Couch. Jörg, ihr Man, hatte die Kinder ins Bett gebracht und schaute nun fern. Mit der Wirkung des Weines wurde sie langsam ruhiger. All die Jahre hatte ihr Vater mit dem Geheimnis gelebt. Ihre Mutter hatte es ebenfalls verschwiegen. Sollte sie sich nun beschützt vorkommen, weil sie nie davon etwas bemerkt hatte oder hintergangen, weil Vaters perverse Phantasien schon so lang unbemerkt existierten?

Sie stellte sich ihren Vater vor, groß, kräftig, über die letzten Jahre mit leichtem Bauchansatz kämpfend. Er war ein gutaussehender Mann, in den besten Jahren. Aber Sex mit ihm, das konnte sich Petra beim besten Willen nicht vorstellen.

Verblüfft stellte sie jedoch fest, das die Abscheu die sie beim Auffinden der DVD verspürt hatte nicht mehr vorhanden war. Sie sah es nun viel nüchterner. Das sie mit Mama darüber gesprochen hatte, war sicher der Punkt, der es ihr ermöglichte das Ganze besser einzuordnen.

Es war Ihr Vater der ungewöhnliche Sexphantasien hatte, aber dennoch war er ein sehr guter Vater gewesen. Er hatte sie nie schlecht behandelt, zu irgendetwas gezwungen oder missbraucht. Ja, nicht einmal bemerkt hatte sie diese Neigung. Also warum so einen Wind drum machen. Lassen wir dem alten Mann seine Träume.

Petra hatte nun keine Lust auf weitere Gespräche, verabschiedete sich recht schnell von ihrem Mann und ging ins Bett.

In der Nacht träumte sie. ...

Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Eines Abends, recht spät, als sie im Bett lag und nicht schlafen konnte, öffnete sich leise die Tür und ihr Vater kam herein. Langsam kam er an ihr Bett und schaute auf sie herab. Sie gab vor zu schlafen, beobachtete ihn aber durch ihre nur halb geschlossenen Augen.

Er nahm ihre Bettdecke behutsam zur Seite und blickte auf Ihren nackten Körper, der durch das einfallende Mondlicht sanft beleuchtet wurde. Nach einer Weile öffnete Papa seine Hose und nahm seinen steifen Penis heraus. Im Traum erschrak sie förmlich, denn in diesem Zustand hatte sie ihn noch nie gesehen. Langsam fing ihr Vater an zu wichsen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Ein Teil von ihr war schockiert, ein anderer fühlte sich geschmeichelt und erregt.

Sie sah zu wie Ihr Vater masturbierte. Ein schöner großer Schwanz, gerieben von starken Männerhänden. Dann war es soweit, mit einem unterdrückten Stöhnen kam ihr Vater in mehreren Schüben und pumpte seinen väterlichen Samen direkt auf ihren Körper. Ein letzter Blick auf seine Tochter, dann deckte er sie wieder zu und ging, so leise wie der gekommen war, aus dem Zimmer. Erregt von dem eben Gesehenen und besprenkelt mit Papas Samen auf Brust und Bauch begann Petra in ihrem Traum sich ebenfalls zu befriedigen. Ihr Finger wanderte zwischen ihre Schenkel und bearbeitete den kleinen Knubbel zwischen ihren triefend nassen Schamlippen. Dabei dachte sie daran wie ihr Vater in sie eindringen würde, sie ficken würde bis beide im Orgasmus verschmelzen würden. ...

Petra wachte ziemlich verstört auf, was hatte sie da bloß geträumt. Sie fühlte sich schäbig und hatte Schuldgefühle. Warum hatte sie nicht von Jörg, ihrem Mann geträumt? Zu Ihrer Bestürzung stellte sie auch noch fest, dass sie förmlich ausgelaufen war. Zwischen Ihren Schenkeln war sie so feucht, wie sie es morgens sonst nicht kannte.

‚Meine Güte was soll das bloß werden? ... Sicher, vergeht das wieder, wenn ich mich an den Gedanken gewöhnt habe. In ein paar Tagen ist bestimmt alles wieder normal.'

Aber da lag Petra falsch, die Gedanken an ihren Vater ließen sie nicht mehr los. Sie träumte nun regelmäßig davon, wie sie mit Ihrem Vater fickte. Dabei kam es zu den unterschiedlichsten Konstellationen. Einmal war sie die Tochter die Ihren Vater verführt, ein anderes Mal wurde sie von ihrem Vater einfach im Schlaf bestiegen. Oder Ihre Mutter bot sie ihrem Vater an. Mal passierte es bei Ihren Eltern und sie war noch ein junges Fräulein. Ein anderes Mal war sie die Petra von 37 Jahren die bei ihren Eltern zu Besuch in der Dusche überrascht wurde. Ihre Träume wurden immer ausufernder und sie genoss es nun von Ihrem Vater im Traum bestiegen zu werden. Der Gedanke von Ihrer Mutter beim Liebespiel heimlich beobachtet zu werden, wurde dabei ihre liebste Vorstellung.

In der Realität änderte sich das Verhältnis zu ihrem Vater nur unmerklich. Das erste Treffen nach dem ominösen Fund war ihrerseits etwas steif und unsicher. Ziemlich schnell merkte sie aber, dass Ihr Vater sich wie immer verhielt und so wurde auch sie lockerer.

Petra erwischte sich sogar dabei wie sie nach Zeichen und Andeutungen suchte, die Ihr verrieten, dass Papa geil auf sie war. Blickte er auf Ihre Brüste, wenn er sich unbeobachtet fühlte? Schaute er ihr auf den Hintern, wenn sie sich bückte? Oder zwischen ihre Schenkel, wenn sie auf der Couch saß?

Klaus schien wirklich eine unverfängliche Methode gefunden zu haben, die körperlichen Vorzüge seiner Ältesten zu bewundern, denn es dauerte eine Weile bis Petra dahinter kam. Als sie es bemerkte versetzte es ihr regelrecht einen Stich zwischen den Beinen, sofort merkte sie wie sie feucht wurde. Es durfte nicht sein aber es fühlte sich einfach geil an.

Ihren Kleidungsstil änderte sie daraufhin ein wenig, nicht zu offensichtlich aber dennoch genug um ihre weiblichen Zonen besser ins Licht zu rücken. Nicht das sie sich aufstylte, nein, früher ging sie eher in bequemen Klamotten zu ihren Eltern. Nun achtete sie darauf, dass ihr Hintern und Ihre Brüste schön zur Geltung kamen. Da es später Frühling war, halfen ihr die steigenden Temperaturen dabei, dies ohne große Umstände zu bewerkstelligen.

Je mehr Petra in Ihren Träumen schwelgte und die Situation bei Ihren Eltern genoss umso stärker wurde der Wunsch einen Schritt weiter zu gehen. Aber wie sollte dieser Schritt aussehen?

Eines war klar, mit der Tür ins Haus würde sie nicht fallen. Dafür war ihr die Sache viel zu heiß. Was ihr Vater jahrzehntelang verheimlicht hatte, würde sie nicht innerhalb von Minuten auf den Tisch zaubern. Auch wusste sie gar nicht, was sie genau bezweckte.

Sie fühlte sich gut dabei, von ihrem Vater begehrt zu werden. Und Mutter hatte Recht gehabt, es war verboten und das reizte sie. Das wollte sie auskosten und ein wenig weiter voran treiben. Aber sollte sie wirklich mit ihm schlafen? Nein, so weit wollte sie nicht gehen. Sie wollte sein Verlangen etwas steigern und dadurch selbst einen Teil ihrer Phantasien ausleben, nur ein Bisschen. Das Spiel mit dem Feuer konnte also beginnen.

Zuerst wollte Petra den Beweis, dass ihr Vater wirklich scharf auf Sie war. Wie konnte sie diesen Beweis bekommen? Sie musste Ihn in einer eindeutigen Situation ertappen. Die Idee dazu kam ihr als sie für Jörg, ihren Ehemann, ein Geburtstagsgeschenk suchte. Nach längerem Grübeln wusste sie, das sie damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.

Sie ging zu einen guten Fotografen der sich auch mit Aktfotographie auskannte und lies eine Serie Aktfotos von sich machen, wobei jedes Foto ein Stück gewagter war als das vorherige. Bei den letzten Bildern war dann schon die Kategorie Porno erreicht. Technisch einwandfreie Fotos ohne den Schmuddellook üblicher Pornos, nur eben viel eindeutiger als normale Aktfotos. Sie musste sich zwar ein wenig überwinden, aber das Ergebnis war hervorragend. Sie leicht bekleidet bis nackt in verschiedenen Posen. Sie präsentierte ihre wunderschöne Teilrasierte Muschi in bester Pose und zeigte sogar noch Ihre recht großen Brüste, denen man deutlich ansah wie erregend sie das Fotoshooting empfand. Da alle Bilder in Schwarz/weiß waren, wirkten sie sehr edel, auch wenn die Posen eindeutig waren.

Die Fotos lies sie in eine schöne Mappe im Format 25x20cm binden und schenkte sie Jörg zum Geburtstag. Dieser war begeistert und konnte sich kein besseres Geschenk vorstellen. Bei der Feier am Nachmittag schaffte es Petra, das Thema unauffällig auf ihr Geschenk zu lenken. Und irgendwann geriet Jörg so unter Druck von den anderen Gästen, dass er sich nicht anders zu helfen wusste, als zu erzählen dass er von Petra eine Serie Aktfotos geschenkt bekommen hatte. Staunen, schmunzeln und vieldeutige Blicke wechselten im Raum. Jetzt wollte man natürlich auch das Ergebnis sehen. Da die Feier im kleinen Rahmen mit Eltern und nur ein paar sehr guten Freunden stattfand, lies sich Jörg überreden die Bilder doch mal zu zeigen. Er holte die Mappe, blätterte ein wenig darin herum und bevor er sie weiter gab, stellte er die Bedingung, das die letzten beiden Seiten nur für ihn bestimmt wären und für alle anderen tabu. Klar das einige versuchten auch diese Seiten zu sehen, aber da kam schon Jörg und nahm ihnen die Bilder aus der Hand.