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Wolle - Aller Anfang

Geschichte Info
Wir folgen Wolfgang (Wolle) einen Teil seines jungen Lebens.
1.3k Wörter
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"Mutti kommst du bald?" Die Stimme hatte schon längst die höhere Tonart erreicht.

„Ja, ja ich bin schon auf dem Weg" kam eine leicht irritierte Antwort aus dem Badezimmer.

„Na endlich" dachte Wolle, der in seinem Zimmer auf dem Bett lag und seiner Lieblingsbeschäftigung frönte. Er hatte, wie immer, seine geliebte Zigarrenkiste neben seinem Kopfkissen stehen. Hier drin hatte er einen Stapel Fotografien liegen. Es war eine Fotoserie, Amateuraufnahmen in schwarz-weiss, mit eindeutigem Inhalt. Heute würde man Pornos dazu sagen und sah sich diese auf dem Bauch liegend darin an.

Er nahm immer nur ein Bild aus der Kiste und sah es sich an, welches er auch bei erscheinen eines unerwünschten Besuchers blitzschnell unter dem Kopfkissen verschwinden lassen konnte. Die anderen lagen in einem Versteck unter der untersten Schublade seiner Kommode die mit allerlei Gerümpel gefüllt war.

Er hörte leichte Schritte auf dem Flur und dann wie sie sich die Treppenstufen hinauf zum ersten Stock bewegten. Er zählte in Gedanken mit, drei, vier, fünf...quietsch, noch drei Stufen und seine Mutter war oben angekommen. Er kannte die Treppe und wusste dass die sechste Stufe immer quietschte. Daraufhin war freie Bahn und er konnte in Ruhe wieder seine geliebten Bilder ansehen.

Die Fotos hatte er von seinem Schulfreund Hansi bekommen und der wiederum hatte sie seinem Vater geklaut. Genüsslich sah er sie sich an und presste dabei seinen steifen Schwanz gegen die Matratze. Sein Prügel juckte unwahrscheinlich und seine Bewegungen wurden immer hektischer. Es währe leichter für ihn gewesen seine Hand zur Hilfe zu nehmen aber auf diese Weise zögerte er seinen Orgasmus sehr lange hinaus.

Wolle genoss das geile Gefühl wenn sein Schwanz versuchte nach oben aus seiner Hose zu krabbeln, wenn seine Eichel aus dem Bund hervorkam und in direktem Kontakt mit dem Bettlaken stand. Es machte ihn fast wahnsinnig wenn er seine Eichel, mit langsamen Fickbewegungen, an dem Laken rieb.

Seine Augen suchten die Fotos nach immer neuen, noch nicht entdeckten Details ab. Seine Fantasie trieb ihn in geile Ekstase und ließ ihn fast Ohnmächtig werden wenn es ihm kam. Er genoss diese Augenblicke.

Nachdem Wolle sich wieder gefangen hatte wischte er, so gut es ging, mit dem Toilettenpapier das er in solchen Fällen immer bereit hatte, die verräterischen Spuren weg und warf das Papier in die Toilette.

Auf dem Flur konnte er das mummeln seiner Mutter von oben hören aber nicht verstehen was sie sagte. War ihm eigentlich auch egal. Dann hörte er wie sein großer Bruder mit einem langem „Ahhh" lauf aufstöhnte.

Es überraschte Wolle nicht, denn wie an jedem Freitag bekam er von Muttern Massage die seine Muskeln lösen sollten. „Gut das ich das nicht bin" dachte Wolle denn sein Bruder war bestimmt nicht zu beneiden.

Vor über einem Jahr hatte sich sein Bruder bei einem Unfall mit dem Moped den Rücken gebrochen und war fast ganz gelähmt. Er konnte sich nur mit Hilfe seiner Eltern bewegen. Am Wochenende, wenn sein Vater wieder zu Hause war, wurde er nach unten getragen und Wolle musste ihn dann im Rollstuhl durch die Gegend fahren. Einfach war es nicht denn damals gab es noch nicht so viele Fußwege mit Asphalt oder Fliesen. Wochentags lag er die ganze Zeit oben im Bett.

Wolle stand am Treppenabsatz und rief nach oben „Gehe zu Hansi, bin zum Essen wieder da" noch bevor er eine Antwort bekam war er auch schon verschwunden.

Im Gegensatz zu Wolle wohnte Hansi mit seinen Eltern in einem Neubau ein paar Strassen von ihm entfernt.

Hansi hatte sein eigenes Zimmer. Das hatte Wolle eigentlich auch, nur ähnelte es mehr eine Kammer als ein Zimmer. Aber das störte ihn nicht, Wolle fand seine Kammer gemütlich und Hansi auch. Es war halt ein Unterschied ob man auf einem alten Bauernhof oder in einem Betonbau wohnt.

Im vierten Stock angekommen öffnete Hansi auf sein klingeln die Tür. „Na du alter Wichser, komm rein" begrüßte er Wolle und trabte in Richtung Zimmer. Wolle folgte ihm.

„Mein Alter hat wieder neue Bilder gekriegt, willst du sie sehen?" fragte Hansi und kramte ohne eine Antwort abzuwarten einen braunen Umschlag aus seiner Hosentasche hervor. Die beiden setzten sich auf Hansis ungemachtes Bett. In Hansis Zimmer herrschten immer kaotische Zustände. Das würde Wolle's Mutter nie zulassen.

„Hast du schon geguckt?" fragte Wolle voller Spannung.

„Na klar doch. Die sind echt geil" antwortete Hansi und zog die Bilder aus dem Umschlag.

Er hatte Recht, die Fotos waren wirklich geil. Man konnte richtig sehen wie ein Paar am ficken war. Mal hatte Frau auf den Bildern den Schwanz des Mannes in ihrer Spalte, dann war sie am lutschen oder wurde selber geleckt. Der Mann fickte sie von vorn und hinten.

„Mann sind die geil" stöhnte Wolle „ich hätte glatt Lust zum wichsen.

„Ich auch" antwortete Hansi. „Ich hab vorhin schon gewichst, konnte es einfach nicht aushalten" stöhnte er und verdrehte die Augen.

„Wann kommt deine Mutter nach Haus? Vielleicht schaffen wir es noch uns einen runterzuholen bevor sie kommt" hechelte Wolle und zog seine grüne Turnhose mitsamt der Unterhose runter. Sein Schwanz sprang federnd in die Freiheit.

„Mann bist du spitz" konstatierte Hansi und folgte Wolle's Beispiel nur um kurz darauf mit wedelndem Schwanz im Zimmer zu stehen. „Die kommt erst in ein paar Stunden, wir haben reichlich Zeit" gab er zur Antwort schnappte sich die hälfte der Bilder und schmiss sich auf sein Bett. Beruhigt folgte Wolle seinem Beispiel.

Nebeneinander liegend, mit aufrecht stehenden Schwänzen, wichsend, wurden die Fotos genauestens studiert. Wolle schielte zu Hansi hinüber und sah wie dieser genussvoll und geschlossenen Augen seine Vorhaut, mit festem Griff, rauf und runter schob. Wie der Rote Nillenkopf erschien und wieder verschwand.

Wolle schloss ebenfalls die Augen und stellte sich vor wie es sich anfühlen würde wenn er seinen Schwanz in eine Fotze stecken würde. Er wichste schneller. Hansi stöhnte. Wolle spürte wie sein Sack sich sein zusammenzog. Hansi stöhnte neben ihm „Gleich kommt es, oh, jetzt ja...". Wichsend öffnete Wolle die Augen und sah wie Hansi sich aufbäumte und seinen jugendlichen Saft in einem hohen Bogen in die Luft schoss nur um kurz darauf erschöpft wieder zurückfiel.

Wolle war noch nicht soweit, es war ja noch nicht so lange her das er gewichst hatte. Er genoss das kribbeln in seinem Schwanz und schloss wieder die Augen. Durch Hansis „Lass mich mal ran" wurde er aus seinen Träumen gerissen. Hansi hatte Wolle`s Hand weggeschoben und mit festen, gleichmäßigen Bewegungen übernahm er das wichsen an Wolle`s steinhartem Schwanz.

Hansis Hand glitt hinunter bis zu Wolle`s Sack und wieder hinauf zur Eichel. „Und, gefällt es dir?" fragte er ohne seine Arbeit zu unterbrechen.

„Neu, aber guuuut" stöhnte Wolle.

„Wetten, so macht das `ne Tutti" konstatierte Hansi fachmännisch und setzte seine Arbeit fort. Seine andere

Hand kuppelte sich um Wolles Sack und massierte seine Eier. Das war zu viel für Wolle und mit einem lauten, lang gezogenem „Jaaa..." spritzte er in mehreren Schüben seine Sahne über seinen Brustkasten auf sein Hemd.

Nach einer längeren Pause sahen sich die beiden ein wenig verlegen an. Diese Erfahrung der Männerliebe war neu für beide.

„Mann war das geil" brach Wolle das Schweigen. „Ja finde ich auch" antwortete Hansi und setzte fort: "Das musst du auch mal bei mir machen."

„In Ordnung, von mir aus" flüsterte Wolle und kraulte seinen ausgelaugten Schwanz „und wann?"

„Von mir aus gleich, ich bin immer noch geil aber meine Mutter kommt bald und da schaffen wir es nicht. Was mit Morgen?" kam es von Hansi.

„Klar doch, Morgen ist auch noch ein Tag" versprach Wolle.

Kurz darauf erschien Hansis Mutter. Sie klopfte an die Zimmertür und steckte ohne eine Antwort abzuwarten ihren Kopf ins Zimmer. Die beiden Jungs saßen unschuldig auf dem Bett und lasen „Bravo".

„Jungs macht doch das Fenster auf. Ihr erstickt doch in diesem Mief" polterte sie darauf los „wir essen um Sechs" fügte sie hinzu und schloss die Tür.

rednes

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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
So beginnt es

Ja so fängt es langsam an - die aufkeimende Geilheit - das gemeinsame Wichsen - erst zusachauen, dann gegenseitige Hilfe , wichsen .........

MarionPMarionPvor mehr als 16 Jahren
So ist das Leben eines Jungen

auch gemäß den Erzählungen meines Mannes. Gut geschrieben!

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