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WoW: Geschwister der Lust

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Nach und nach ließ sich Calia immer weiter fallen. Zuerst streifte sie nur durch Prachtmeers goldblondes Haar. Dann wurde sie mutiger. Sie berührte die makellose Haut der jungen Schönheit und fühlte ihre wollüstige Wärme. Sie genoss es, doch kamen auch Gedanken des Zweifels über ihre Lippen.

„Wir sollten das nicht tun." Ihre Stimme klang schwach, nicht wirklich überzeugt.

„Warum?", meinte die Magierin, während sie sanft die Scham der Prinzessin umspielte, was ihr einen Schauer durch den Leib trieb, der ein leises Stöhnen zur Folge hatte.

„Ah, ... ja, ... weil, weil du und ich, weil wir ..."

Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und Jaina lächelte nur, während ihre Fingerkuppe über den Kitzler der Prinzessin streichelte. Passiv, aber ohne körperliche Gegenwehr, ließ sie das Spiel zu. Ihre Hände zitterten leicht, verhielten sich aber ansonsten ruhig.

Plötzlich beugte sich Jaina über sie. Sie führte ihre Hand an Calias Wange und flüsterte ihr leise zu: „Ich bin doch deine Heldin. Schon vergessen?"

„Nein", raunte diese. Die warme Hand an ihrer Seite fühlte sich so gut an. Sie seufzte wohlig und ihre geschlossenen Augen verrieten ihr gefallen.

Jaina schob einen Schenkel zwischen die Beine der Prinzessin und legte sich halb über sie, so dass ihr Busen den ihren streichelte. Sachte senkte sieh ihr Haupt und blickte auf die von Unsicherheit gezeichnete Miene der jungen Frau. Sie streichelte diese bis zu ihrem Haaransatz. Ihr Atem küsste die Prinzessin und sie genoss es. Ihre Lippen bebten in unkeuscher Erwartung.

Sie küsste die Königstochter erst auf die Wange. Schmeckte ihr Salz auf der Haut. Dann, als Calia keine Einwände erhob, folgten weitere Küsse. Ihre Nippel streichelten die Haut ihrer Gespielin. Ihr Oberschenkel drückte sich die nun immer weiter geöffneten Beine. Sie merkte, wie sich das Becken ihren Bewegungen entgegendrückte. Sie fühlte, wie sie die Frau ihr immer mehr darbot.

Die Küsse waren eine Aufwärmrunde, nun folgte der nächste Akt und Jaina küsste Calia auf ihre zitternden Lippen. Anfangs waren sie noch verschlossen, doch dann öffneten sich die feuchten Lippen der Prinzessin, um ihre Liebhaberin tief in sich hinein zu lassen. Instinktiv reckte sie ihr die Zunge entgegen und genoss das Spiel ihres feuchten Fleisches, welches sich in diesem Moment vereinigte.

Sie ließ eine Hand an Calias Wange und wanderte mit der anderen tiefer. Sie ergriff ihre Hand und führte die unentschlossene an ihren eigenen, üppigen Busen. Instinktiv wusste die junge Frau, wie sie zu reagieren hatte. Beide Frauen wusste und fühlten in sich. Immer noch verschlangen sich ihre Zungen in einem Spiel der Liebe. Sie fühlten sich nicht als Lesben, sie fühlten sich nicht als Schuldige, sie fühlten sich nur als Liebende. Beide Frauen genossen das Liebesspiel.

Jainas Hand streichelte über den schlanken Bauch der Prinzessin und berührte abermals ihre Scham. Sie streichelte den zarten Pelz, während ihre Lippen sich nur langsam voneinander lösten, glitt sie mit der Fingerkuppe durch die feuchte Spalte von Calias Scham. Ein dünner Faden ihrer Lust verband die feuchten Lippen der beiden Frauen. Terenas Tochter stöhnte auf und drückte der Hand ihre Becken entgegen. Zärtlich drückte ein Finger dieser Hand gegen ihre Pforte und bekam Einlass in die verborgene Tiefe.

Die Magierin erhob sich leicht und Calia konnte sehen, wie Jainas Brustwarze über ihr schwebte. Angelockt von dieser süßlichen Frucht schnappte sie nach ihr und lutschte wie ein kleines Kind an ihrem Nippel. Ein wohliger Schauer durch fuhr Jaina und auch sie stöhnte auf.

„Oh ja!", japste sie.

Keine von beiden Frauen bemerkte, wie sich die Tür öffnete, die Jaina nur angelehnt hatte. Arthas trat ein und verbarg sich rasch hinter einem Wandschirm. Der Prinz beobachte das Treiben seiner Geliebten und seiner Schwester. Er lächelte mit zufriedener Geilheit, hatte Jaina doch ihr versprechen Wahr gemacht. Er erspähte ihre knackigen Po, der sich über seiner Schwester rhythmisch bewegte. Gerne hätte er auch den Arsch seiner Schwester gesehen, die sich unter der jungen Magierin wand. Doch fürs Erste reichte der verborgene Blick auf die junge Frau, wie sie an den Zitzen einer anderen saugte. Schnell wurde sein Gemächt streif und verlangte nach Befreiung.

Jaina rutschte tiefer, glitt zwischen Calias Schenkel und bekannt diese mit zärtlichen Küssen zu bearbeiten. Sie wusste nichts von Arthas Anwesenheit, auch wenn sie es vereinbart hatten. Ihre Gedanken galten schon längst nur noch der puren Lust. Als sie zum ersten Mal den Duft ihrer erregten Scham einsog, fühlte sie sich schier betäubt von der Intensität ihrer Libido. Sie hörte das unterdrückte Stöhnen der Königstochter, als sich ihre Zunge durch die feuchte Furt ihrer Weiblichkeit bahnte. Wie gerne hätte sie jetzt Arthas Schwanz ihn ihrer Fotze gespürt, nur um einen Ausgleich für die Lust zu empfangen, die sie seiner Schwester schenkte.

Calia keuchte und griff fest in das blonde Haar ihrer Lustspenderin. Verzweifelt vor Lust wand sie sich in den Laken und genoss es, so intensiv von einer Frau geleckt zu werden. Genau genommen war es das erste Mal, dass sie überhaupt geleckt und auf diese Weise berührt wurde. Immer fordernder trieb sie die Zunge der Magierin in ihre Fotze. Sie wollte ihre Lust verstärken, wollte einen Höhepunkt erfahren, wie sie ihn mit ihrem eigenen Fingerspiel noch nie erlebt hatte.

Die Prinzessin schrie nun wahrlich auf, während Jaina den Lustnektar aus der feuchten Vulva leckte. Sie genoss Calias Geschmack. Schmatzend beförderte sie ihn in ihre gierige Kehle. Sie versank fast vor Lust und so kannte sie auch keine Scham, sich selbst zwischen den Schenkel zu streicheln. Sie fühlte ihre pralle Knospe, die sich zwischen ihren Schamlippen abzeichnete, und rieb sich diese. Immer noch waren Reste von Arthas Samen in ihr. Innerlich fühlte sie vielleicht, dass der Prinz nicht weit von ihr war. Er rieb sich voller Lust seinen Kolben, während er die beiden beobachtete.

Als Calia kam, war es eine wahrhafte Explosion der Lust. Sie keuchte anfangs nur leicht, steigerte sich dann aber und kreischte ihre Lustschreie so laut heraus, dass Jaina befürchtete, jemand anderes im Schloss könnte auf ihr Treiben aufmerksam werden.

Während sie sich von Lust getrieben wand, stieg die Magiern über sie. Calia nahm nur am Rande Jainas triefende Fotze wahr. Sie bemerkte sie erst richtig, als diese sich auf ihr niederließ und ihre geschwollenen Schamlippen Calias Mund küssten und versiegelten. Die Prinzessin begann instinktiv die feuchte Spalte zu lecken und schmeckte nun zum ersten Mal den weiblichen Saft einer Frau. Zuvor hatte sie es bei ihren eigenen Liebesspielen nie gewagt, ihren Nektar selbst zu kosten.

Von Erregung benebelt begann Calia Jainas Fotze zu lecken. Der blonde, zurechtgeschnittene Flaum flankierte die geschwollenen Lippen der jungen Frau. Ihre Zunge tauchte ein in das salzig und zugleich süßlich schmeckende Lusttöpfchen. Jaina drückte mit leichten, rhythmischen Bewegungen ihre Scheide immer wieder gegen Calias Mund, die hilflos unter ihr lag. Aus den Augenwinkeln hatte sie Arthas war genommen.

Er war also tatsächlich hier hergekommen. Ihre Lust überwog jedes Schamgefühl. So schämte sie sich nicht, ihre Scheide von seiner Schwester auslecken zu lassen. Im Gegenteil, sie streichelte nun ihre eigenen, dicken Titten im Gleichklang ihrer ekstatischen Bewegungen.

Calia wusste nicht, dass nicht nur Jainas Fotzenschleim leckte, sondern auch den Samen ihres Bruders aus der Spalte ihrer Geliebten naschte. Berauscht von ihrem eigenen Höhepunkt und der ekstatischen Lust ihrer Gefährtin, bemerkte sie nicht, wie Arthas an ihr Bett kam. Er hatte sich entkleidet und sein pralles Gemächt reckte sich Lüstern von seinen Lenden. Er griff nach ihren geöffneten Schenkeln und drückte diese weit auseinander. Sie bemerkte es, doch konnte sie durch Jainas Position weder erkennen wer dar, noch konnte sie sich effektiv zur Wehr setzen.

Arthas setze seine pralle Eichel an die vor Nässe tropfende Spalte seiner Schwester an. Jaina drehte ihren Kopf leicht nach hinten um ihn dabei in die Augen zu sehen. Beide sahen sich mit lustverzerrten Mienen an. Erwartungsvoll blockte die Magierin zu ihm. Sie wollte sehen, wie der Bruder seine eigene Schwester vor ihren Augen fickte.

Er tat es. Langsam, unendlich langsam, drang er in die jungfräuliche Scheide seiner Schwester vor. Er führte sein Fleisch in sie. Calia zuckte zusammen. Ihre von Lust geschmierte und willige, aber ungeöffnete Spalte legte sich wie eine zweite Haut um seinen breiten Phallus. Sie fühlte den ihr unbekannten Mann gegen ihre Jungfernhaut vordringen. Sie wollte aufschreien, doch Jaina knebelte mit ihrer Fotze ihren Mund und raubte ihre den Atem. Die Prinzessin hielt still und mit einem Ruck war es vorbei. Arthas beendete ihre Jungfernschaft und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken.

Er hatte nicht nur seine eigene Schwester entjungfert, nein er wollte sie nun auch noch besamen. So stieß er immer schneller in ihr enges Loch, in dem sich nur wenige Tropfen Blut mit ihrem Liebesnektar vermischten. Er drückte die Schenkel des Mädchens weit auseinander, um ganz tief in sie eindringen zu können. Er stieß seinen gewaltigen Prügel immer tiefer in ihr Loch, bis sich Calia nur noch unter erneut entfachter Lust wand.

Ihre Zunge schnalzte Hilfe suchend durch Jainas feuchte Spalte, während diese ihre Arme fest mit ihren auf das Laken drückte. Das Mädchen half dem Bruder dabei, seine Schwester zu entjungfern und zu gatten. Sie lächelte mit von Lust gezeichneter Miene. Sie fing an selbst zu keuchen, während unter ihr die junge Prinzessin ihre Lust gegen ihre Vulva stöhnte.

Auch Arthas, der an diesem Tag schon einmal seinen Samen in Jainas Bauch gespritzt hatte, war bald soweit. Er hechelte und trieb seinen Penis tief gegen den Muttermund seiner Schwester. Die Drei versanken in einem einzigen Meer der Lüste. Als Erstes kam Jaina, sie warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich erst auf die Lippen, um nicht vollends entwürdigt ihre Geilheit hinauszubrüllen. Dann kam Arthas. Von dem keuchen und Stöhnen seiner Freundin angetrieben rammte er seinen Prügel noch einige Male tief in seine Schwesternfotze bevor er schließlich tief in ihr kam. Er krallte sich in ihre zarten Schenkel und pumpte mehrere, unendlich wirkende Augenblicke lang, seine heiße Sahne in ihren Bauch.

Calia spürte das heftige Zucken in ihr. Sie fühlte seine heiße Saat, die ihr Bruder in ihren Bauch legte. Das war zu viel führ sie. Ihre frisch entjungferte Fotze legte sich fest um den Schwanz ihres Bruders und melkte förmlich die letzten Reste seines Samens aus ihm heraus, während die Prinzessin ihren Orgasmus in Jainas ebenfalls wild zuckende Spalte hechelte. Für einen Augenblick verschwamm Calias Bewusstsein und es wurde Nacht um sie. Sterne Funkelten vor ihren Augen und das Universum schien sich in ihrem Kopf zu drehen. Niemals zu vor hatte sie so einen Höhepunkt erlebt. Niemals zu vor war sie zur Sklavin ihrer Lüste geworden.

Als sich ihr Verstand zurückmeldete, lag Jaina neben ihr und streichelte sanft ihren Körper. Der unbekannte Mann war verschwunden. Nur das verlangende Kribbeln in ihrer Vulva, jene Sehnsucht, verriet ihr, dass dies kein Traum gewesen war. Das, und der Samen, der mit ihrem Jungfernblut vermischt aus ihrer Scheide tropfte.

Jaina umspielte mit den Fingerkuppen ihren flachen Bauch. Immer noch fühlte sich ihre Berührung gut an, doch war es nicht mehr jene ekstatische Lust, sondern eher etwas Sensibles, dass sie nun verband. Calia drehte ihren Kopf zu ihr und ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Keiner von ihnen sagte etwas, sie bleiben einfach so liegen, bis sie schließlich eng umschlungen einschliefen.

Die beiden Frauen redeten niemals wieder über diese Nacht. Doch wenn sich ihre Blicke in einem von Anderen unbeobachteten Moment trafen, spürten sie beide die Sehnsucht der anderen, nach diesen so feurigen Augenblicken der Lust, die sie in jener Nacht durchlebt hatten. Bis heute weiß Calia nicht, dass es Arthas, ihr eigener Bruder war, der sie in jener Nacht gefickt hatte.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Der Anfang... Naja.. Der Rest: Toll!

Beim Anfang dachte ich "super, wieder so ein Schönling", aber der Rest war einfach toll geschrieben! Vielen Dank :)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
nunja, story ok, ABER

da fehlen halt einige wrter dazwischen. die sind nicht falsch geschrieben, die fehlen einfach. ich finde, das strt gewaltig (mich wenigstens).

um es kurz zu sagen: STORY GUT, satzstellung etc. LSST zu wuenschen brig.

ANMERK: sorry das ich als anonymous schreibe. habe mein login vergessen. irgendwas mit "boob-fan" meine ich. bin mir aber nicht sicher!

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