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Yoniwantra

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Oder: Der schmale Grat.
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YONIWANTRA

Oder: Der schmale Grat

Es ist inzwischen fast zehn Jahre her, doch erinnere ich mich noch heute so lebhaft an jede Einzelheit meiner ersten bizarren Begegnung der Dritten Art, als sei das alles erst gestern geschehen.

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen

Zuhause war ich in puncto Frauen weiß Gott kein Kostverächter, doch galten Thailand im Allgemeinen und Pattaya im Besonderen als nicht ganz ungefährlich, und ich hatte keine Lust, mich hier mit irgendeiner Krankheit zu infizieren - so schön und verführerisch die kleinen Thai-Mäuschen auch immer sein mochten. Ergo begnügte ich mich während der ersten drei Tage meines Thailand-Aufenthalts damit, lediglich an meine niedliche Hosteß zu denken und mir, wenn ich des Nachts einsam im Bett meines vollklimatisierten Hotelzimmers lag und Yoniwantras schönes Bild vor meinem geistigen Auge herumspukte, mindestens zweimal gehörig einen von der Palme zu wedeln, doch wußte ich, daß dies auf Dauer keine Lösung sein konnte.

Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich nicht vielleicht doch ein bißchen Spaß mit ihr haben sollte. Und was konnte schon passieren? Erstens war die Kleine keine echte Nutte, und selbst wenn, dann zumindest keine von der billigsten Sorte. Zweitens ging ich davon aus, daß sie in ihrer Eigenschaft als ein Mädchen von Anfang zwanzig die Pille nahm, um sich selbst und mir eventuelle unliebsame Konsequenzen eines One-Night-Stands vom Halse zu halten, und schließlich gab es ja auch noch das gute alte Kondom.Von denen hatte ich im übrigen einen ganz stattlichen Vorrat mit auf die Reise genommen, denn ohne Lümmeltüten nach Thailand zu fliegen, war ungefähr so sinnvoll und zweckmäßig, wie ohne Geld in einen Supermarkt zu stiefeln. Freunde und Bekannte von mir, die bereits Thailand-Erfahrung besaßen, hatten mir ohnehin prophezeit, daß es auf die Dauer unmöglich sein würde, den exotischen Verführungskünsten der mandeläugigen Schönheiten dieses Landes zu widerstehen, und so hatte ich mich gegen alle Eventualitäten gewappnet. Nun ja, zumindest bildete ich mir das am Anfang meines damaligen Pattaya-Aufenthalts noch ein.

Selbstverständlich kam es auch in meinem Fall, wie es zwangsläufig kommen mußte: Als die zartgliedrige Yoniwantra mich eines schönen Nachmittags im Foyer des Hotels wieder einmal besonders hemmungslos anschmachtete, ging ich kurzerhand zu ihr, hauchte ihr einen sanften Kuß auf die sinnlichen Schmuselippen und sagte auf Englisch: "Okay, Süße, wie wär's mit heute abend auf meinem Zimmer?"

"Das wäre phantastisch!" freute sie sich mit einem hellen, perlenden Lachen, das fast ein bißchen kindlich wirkte. Bei dieser Gelegenheit stellte ich zu meiner außerordentlichen Erleichterung fest, daß auch sie die englische Sprache perfekt und fast akzentfrei beherrschte.

Kommunikationsprobleme würde es zwischen uns beiden also nicht geben, und das war schon viel wert. Wenn man während ausgiebiger sexueller Aktivitäten in der Regel auch keinen tiefschürfenden philosophischen Diskurs führte, so war es dennoch immer schön, wenn beide Partner wußten, was der andere wollte bzw. was er nicht mochte, und man sich nicht mühsam mit Händen und Füßen verständigen mußte. Vor allem die Hände benötigte man ja auch für wesentlich interessantere Dinge!

Ich nannte ihr meine Zimmernummer und schlug als Uhrzeit unseres erotischen Rendezvous 20.00 Uhr vor, was sie mit einem begeisterten Kopfnicken bestätigte. Fast beiläufig nannte sie als "kleine Schutzgebühr" für ihre Dienste einen Betrag von 200 Euro, wofür sie mir aber auch garantierte, das volle Repertoire ihrer fernöstlichen Liebeskunst zu entfalten. Im ersten Augenblick war ich zwar ein klein wenig enttäuscht, willigte schließlich aber doch mit einem Achselzucken ein. Was sollte es auch? So lief das eben in Thailand. Außerdem wollte ich Yoniwantra ja auch nicht gleich heiraten, sondern nur ein bißchen Spaß mit ihr haben, und 200 Eier war der schöne Körper dieser zauberhaften Thai-Göre durchaus wert. Somit war auch das Geschäftliche zwischen uns beiden geregelt, und unserem kleinen Sexabenteuer stand nichts mehr im Weg.

In diesem Moment konnte ich noch nicht ahnen, daß "Abenteuer" der bei weitem treffendste Begriff für unser geplantes abendliches Date war, denn mit der liebreizenden Yoniwantra hatte es eine ganz besondere Bewandtnis...

Sie kam pünktlich zu mir, ich händigte ihr den vereinbarten Liebeslohn aus, und nach ein wenig Smalltalk und einem Gläschen Schampus aus der Minibar meines Hotelzimmers kamen wir auch ohne weitere lästige Präliminarien zur Sache. Das war einer der vielen Vorteile von schnellem, käuflichem Sex: Man zahlte, hatte eine Menge Spaß und keine weiteren Verpflichtungen. Auch das endlose Gequassel und Gewese im Vorfeld des Genusses fiel beim Sex mit einer Professionellen weg. Letzteres empfand ich als einen ganz besonderen Segen, denn obwohl ich hübsche Mädchen durchaus respektierte und beim Sex stets sehr lieb und zärtlich zu ihnen war, entsprach es einfach nicht meinem geradlinigen und aufrichtigen Naturell, ihnen erst stundenlang um den Bart zu gehen und ihnen das Blaue vom Himmel herunter zu lügen, um sie in meine Kiste zu lotsen.

Aus diesem Grund waren meine bisherigen Bettgespielinnen auch Callgirls oder ausgesprochen leichtlebige, verwöhnte und durchtriebene Teenies aus meiner reichen Nachbarschaft gewesen, die trotz ihres in aller Regel üppig bemessenen Taschengelds stets knapp bei Kasse waren und sich mit ihrer Möse Arbeit ein paar Mark dazu verdienten. Bislang jedenfalls war ich bei meinen Betthäschen noch immer auf meine Kosten gekommen.

Huren und nymphoman veranlagte Flittchen, alle selbstverständlich mindestens 18, wissen in der Regel sehr genau, was einem Mann Spaß macht und sagen nicht gleich "Igitt", wenn es einem als Ausgleich zum grauen Büroalltag nach einem zärtlichen Blaskonzert oder einem gepflegten Stößchen durch die Hintertür gelüstet. Die süßen Schlampen, mit denen ich es gemeinhin zu treiben pflegte, lebten ganz im Hier und Jetzt, hatten Spaß an ihrer pikanten Haupt- oder Nebenbeschäftigung und konnten sich auch über mich nicht beklagen, war ich doch stets redlich bemüht, ihnen neben ihrer Bezahlung als kleine "Draufgabe" auch noch einen zünftigen, nassen und lauten Orgasmus zu verschaffen. Das war ich den Girlies für all die Freude, die sie mir schenkten, einfach schuldig.

Langer Rede kurzer Sinn: Schon nach wenigen Minuten unseres Beisammenseins saßen meine entzückende Thaimieze und ich auf meiner Bettkante und begaben uns sogleich in den zärtlichen Nahkampf.

Voller Faszination blickte ich in Yoniwantras große, unergründliche Mandelaugen, las darin nichts als Lust und Zärtlichkeit und schloß dieses exotische Luxusgeschöpf impulsiv in meine Arme. Nie zuvor hatte ich eine meiner zahllosen Gespielinnen derart intensiv und leidenschaftlich begehrt, und so küßte ich zunächst die zart geschwungenen Sicheln ihrer Augenbrauen und die runde Spitze ihres niedlichen Stupsnäschens, ehe ich meinen Mund auf ihre weichen Lippen herab senkte. Meine Zunge begehrte neugierig Einlaß, Yoniwantra öffnete sich mir rückhaltlos, und Augenblicke später umschlängelten und umwarben sich unsere Geschmacksprüfer auch schon in einem verspielten Reigen der Begierde.

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter ihr enges, rotes T-Shirt, ertasteten warme, samtweiche Haut und die beiden festen, straffen Hügel ihrer nicht eben großen, dafür jedoch perfekt gerundeten Brüste.

"Jaaa, das ist schön, mach weiter!" säuselte Yoniwantra leise, als ich ihr das lästige Hemd schließlich über die Ohren zog, um mich ganz und gar dem zärtlichen Spiel mit ihren süßen, bronzefarbenen Paradiesäpfeln widmen zu können.

Das Mädchen erschauerte vor Lust, als ich das warme, weiche Fleisch in meinen Händen wog, die bezaubernden Halbkugeln sanft massierte, meinen kosenden Mund tiefer wandern und schließlich meine Zunge auf den vor Erregung schon ganz spitzen und harten Nippeln kreisen ließ. Meine Zärtlichkeiten ließen Yoniwantra förmlich dahinschmelzen. Sie wand sich in meinen Armen, schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen und ließ bereits das eine oder andere leise Seufzen und Stöhnen vernehmen, doch als ich forscher wurde und meine Rechte unter ihren fast schon verboten kurzen, schwarzen Lederrock gleiten ließ, versteifte sich ihr Körper urplötzlich, gerade so, als habe das Mädchen vor irgendetwas eine unbestimmte Angst.Ich suchte und fand Yoniwantras Schlüpfer, drang behutsam in das zarte Stück Reizwäsche ein, tastete, forschte - und fuhr im nächsten Augenblick wie elektrisiert zusammen.

"Mein Gott," stieß ich in jähem Erschrecken hervor und wand mich fast unwirsch aus den weichen Armen meiner geilen Thai-Braut. "Das ... das darf doch nicht wahr sein!"

Aber das war es dann wohl doch. Meine Hand fummelte und forschte weiter, doch wo ich noch bis vor wenigen Augenblicken die zarten, weichen Hautfalten einer weiblichen Vagina erwartet hatte, ertastete ich tatsächlich einen nicht eben großen, aber vor Erregung steinharten Penis, nebst den beiden dazu gehörigen festen, runden Zwillingsjuwelen.

Ich war zutiefst schockiert und fühlte mich ungemein gedemütigt. Da glaubte ich, das schönste und verführerischste Mädchen in den Armen zu halten, das mir bis dato begegnet war, doch in Wirklichkeit war mein exotischer Schwarm - ein getarnter Kerl!!

Ich lief puterrot an, stieß Yoniwantra erbost von mir und schrie "sie" an: "Was hast du Miststück dir dabei bloß gedacht? Hast du etwa geglaubt, ich sei eine gottverdammte Schwuchtel? Mach bloß, daß du hier verschwindest!"

Im nächsten Moment taten mir meine wütend hervorgestoßenen Worte jedoch schon wieder leid, denn meine harte und unerwartet heftige Ablehnung hatte Yoniwantra so tief getroffen und verletzt, daß sie, er oder als was auch immer sich dieses zarte Geschöpf auch empfinden mochte, unvermittelt in Tränen ausbrach, den Kopf in den schlanken, zierlichen Händen barg und hemmungslos schluchzte.

Das wiederum versetzte mir einen Stich ins Herz, denn was auch immer ich in Yoniwantras Schritt ertastet hatte, in diesen Augenblicken erschien sie mir mehr denn je wie ein junges, tief gekränktes Mädchen, und ich war es, der dieser zauberhaften kleinen Maus wehgetan hatte!

"Hey," sagte ich daher mit leiser, gebrochener Stimme, während ich ganz langsam wieder näher an Yoniwantra heranrückte und "ihr" sanft über das schwarze Seidenhaar strich. "Das war doch alles nicht halb so böse gemeint, wie es sich angehört hat, hörst du? Ich...ich meine, du mußt mich auch verstehen! Ich habe noch nie mit einem Mann...du weißt schon!"

Jetzt war "sie" es, die sich fast gewaltsam von mir losriß, unvermittelt von der Bettkante aufsprang und sich wütend vor mir aufbaute. Die Tränen strömten aus ihren zornig funkelnden Augen und ließen den dunklen Lidschatten über "ihre" zarten, bronzenen Wangen laufen. Im nächsten Moment griff sie unter ihre Brüste und wog die beiden bezaubernden Pfirsichmonde in ihren Handtellern. "Ist das vielleicht eine männliche Brust?" stieß "sie" mit tränenerstickter Stimme hervor. Dann riß "sie" sich "ihren" Minirock und ihren Slip herunter, wirbelte auf "ihren" zierlichen, noch immer in eleganten schwarzen Lackpumps steckenden Ballerinenfüßen herum und präsentierte mir auf diese Weise den knackigen, braunen Globus "ihres" Hinterteils.

"Und das..." schluchzte "sie" atemlos. "Ist das vielleicht der Arsch eines Mannes?" "Sie" drehte sich abermals herum und gewährte mir jetzt wieder den atemberaubenden Anblick "ihrer" liebreizenden Vorderfront. In einer Geste narzißtischer Selbstverliebtheit ließ "sie" "ihre" zarten, kleinen Hände über die makellos glatte, von keinem einzigen Haar verunzierte Haut ihrer schlanken Oberschenkel gleiten. "Und sind das hier vielleicht die haarigen Stachelbeerbeine eines Kerls?"

"A-aber nein!" stotterte ich verwirrt und blickte Yoniwantra voll ehrlicher Zerknirschung an, woraufhin auch "ihre" Stimme wieder um einige Nuancen sanfter wurde. "Du mußt wissen," sagte "sie" wenige Augenblicke später, während "sie" "ihr" kleines, zwischenzeitlich wieder erschlafftes Glied in ihrer Rechten hielt, "daß ich mich trotz dieses Dings zwischen meinen Beinen hundertprozentig als Frau fühle! Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie schrecklich es ist, im falschen Körper zur Welt gekommen zu sein und überall nur auf Unverständnis, Hohn und Spott zu stoßen, weil man als "Junge" nicht mit anderen Jungs duschen will? Kannst du dir auch nur im Entferntesten ausmalen, durch welche Hölle ich während meiner Schulzeit gegangen bin? Wie ich es gehaßt habe, in Jungenklamotten herumzulaufen, wo ich mich doch so sehr nach Frauenkleidern für einen weiblichen Körper sehnte? Kannst du das?"

"Nein, Yoniwantra, das kann ich nicht!" bekannte ich wahrheitsgemäß. "Aber warum hast du dir deine männlichen Geschlechtsteile noch nicht umwandeln lassen, wenn du das Dasein als Mann so sehr haßt?"

"Ach Frank," versetzte Yoniwantra schniefend. "Wenn doch alles im Leben so einfach wäre, wie ihr Typen glaubt! Auch bei uns in Thailand ist so eine Geschlechtsumwandlung ein verdammt teurer Spaß, und hierzulande gibt es keine Krankenkasse, die so etwas bezahlt. Schon die Operationen an meinem Gesicht, meinem Hintern und meinen Brüsten haben ein Vermögen gekostet, das ich mir mühsam auf dem Schwulenstrich verdienen mußte. Die Hormone, mit denen ich meine weiblichen Körperformen unterstreiche und meinen Bartwuchs unterdrücke, sind ebenfalls nicht billig. Außerdem bin ich schlicht zu feige, die finale Umwandlung vornehmen zu lassen, denn dieser Eingriff ist schwierig und hochgradig riskant! Also laufe ich notgedrungen weiter mit Penis und Hoden herum, aber glaube mir: Abgesehen davon bin ich ganz und gar Frau!"

"Und eine sehr hübsche noch dazu!" schmeichelte ich ihr mit einem etwas schiefen Lächeln. "Sonst hätte ich mich wohl kaum in dich verguckt! Bis auf die, ähem, Kleinigkeit in deinem Schritt bist du wirklich ein ganz tolles Mädchen geworden. Du mußt allerdings schon als Junge sehr feminin ausgesehen haben!"

"Das stimmt allerdings!" gab Yoniwantra zurück, und zu meiner großen Erleichterung lächelte "sie" bereits wieder. "Und obwohl ich während meiner Schulzeit auch wegen meines mädchenhaften Aussehens und meiner schwächlichen Konstitution gnadenlos gehänselt und gequält wurde, erleichterte eben diese Zierlichkeit später immerhin meine Verwandlung in ein, nun ja, fast perfektes Mädchen!"

"Oder sagen wir in ein Mädchen mit einem kleinen Extra!" lächelte ich und vollführte eine einladende Geste mit der Rechten. "Na, komm schon, meine Süße! Oder bist du immer noch böse auf mich?"

"Aber nein!" entgegnete Yoniwantra, deren volle Kußlippen jetzt wieder das übliche, sanfte Lächeln umspielte. "Irgendwie kann ich deine erste Reaktion sogar verstehen. Ich hätte dir von vornherein sagen müssen, was es mit mir auf sich hat!"

"Gut, daß du eben dies nicht getan hast!" konterte ich. "Dann hätte ich dir nämlich gleich einen Korb gegeben und nie erfahren, wie es ist, Sex mit einem She-male-babe zu haben! Oder hast du die Nase voll von einem Ignoranten wie mir?"

"Keineswegs," entgegnete "sie" und setzte sich wieder neben mich auf die Bettkante, nackt wie Gott und ein ganzes Ensemble von Schönheitschirurgen "sie" geschaffen hatte. Und als ich diesen glatten, zartgliedrigen und erlesen schönen Frauenkörper betrachtete, war mir mit einemmal völlig egal, was da zwischen Yoniwantras rassigen Beinen baumelte. Im Gegenteil empfand ich bei dem Gedanken, auch diese Teile "ihres" schönen Körpers zu streicheln und zu liebkosen sogar eine gewisse Neugier und perverse Vorfreude.

Mein süßes "Thaimädchen" seufzte vernehmlich, als ich es sanft in meine Arme schloß und mein Mund abermals die Berührung seiner weichen Rosenlippen suchte. Meine Rechte spielte sanft mit Yonis Brüsten, und meine "Süße" wimmerte leise und lustvoll, als meine Linke sich in "ihren" Schritt verirrte und voller Zärtlichkeit jenes kleine Extra streichelte, das nicht jede Frau besitzt. Dabei registrierte ich voller Entzücken, daß sich Yonis auf den ersten Blick so winziger Penis unter meiner forschenden und liebkosenden Hand allmählich wieder versteifte und dabei auch merklich an Größe und Fülle gewann.

"Sag mal..." setzte ich mit sanfter Stimme an, als unsere wild miteinander schnäbelnden Lippen und Zungen sich für einen kurzen Moment voneinander gelöst hatten, "ist dein kleiner Freund eigentlich voll funktionsfähig? Schließlich nimmst du ja wohl eine Menge Östrogene zu dir!"

"Da mach dir mal keine Sorgen, Süßer," entgegnete Yoni selbstbewußt, während "sie" mir mit spielerischer Leichtigkeit das Hemd aufknöpfte und den Reißverschluß meiner Khakishorts herunterzog.

"Wow!" hauchte Yoni ehrlich beeindruckt, als "sie" der harten Muskeln meines durchtrainierten Körpers und meines makellosen Waschbrettbauchs ansichtig wurde. "Was für ein toller Body! Da wird jedes Mädchen schwach, auch eins mit Pimmel!"

"Ihre" Worte reizten mich unwillkürlich zu einem glucksenden Lachen, doch als "sie" mir die Hose mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise meinen großen, stocksteifen Schwengel freilegte, da kannte unser beider Geilheit erst recht keine Grenzen mehr. "Himmel, was für ein Ständer!" seufzte Yoniwantra überwältigt. "Mit dem werden wir beide heute bestimmt noch eine Menge Spaß haben!"

Augenblicke später kam es dann auch, wie es kommen mußte: Ich blieb mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante sitzen, während mein süßes "Girl" zu meinen Füßen kniete und mein großes, erregt pulsierendes Glied nach allen Regeln der Kunst mit seinen weichen Lippen, seiner nassen, überaus wendigen Zunge und seinen makellosen, perlweißen Zähnen verwöhnte, wobei Yonis Hände ganz sacht und mit wahrhaft asiatischer Sanftheit die schweren Bälle meiner Hoden massierten.

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