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Zahltag auf dem Bett

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Ein Mann lässt die Tochter seines Excheffs bezahlen.
762 Wörter
3.72
340.9k
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Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

"So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!"

"Nein, bitte nicht!", winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. "Bitte nicht meinen Arsch!"

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

"Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?"

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. "... mhm", war alles, was sie über die Lippen brachte.

"Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!" Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. "Los!"

"Bitte, ... in meine Fotze!", heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

"So ist es brav!", schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

"Ah, du geiles weiße Dreckstück!", keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. "Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir."

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

"Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!", hechelte der Bulle. "Gleich, ..., gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir."

"Nein, bitte nicht", heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

"Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!", lachte er hämisch.

"Nein, nein, das dürfen Sie nicht!", flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. "Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!"

"Dein Pech!", stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. "Du bist nicht gefragt, Fickstück!"

"Nein! Nein! Bitte, .... neinnnn", schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
43 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Krystan, Würstchen. Hier offenbarst Du Deine Angst vor Frauen und schickst auch noch einen Schwarzen vor, der Deine Rachegelüste für dich auslebt. Such Dir nen guten Psychiater. Du bist echt arm dran.

Hasenfuss22Hasenfuss22vor fast 2 Jahren

Vergewaltigung - nein danke...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich sage dazu nur:

Hols doch der Geier! Das ist eine klassische Vergewaltigung, das mag ich nicht!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
more more more....

Bitte weiter schreiben... da kann es noch so schön weiter gehen <3

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
ist ja lustig

Ich bin zwar schon ein wenig spät dran, aber ich find's ja echt lustig, dass die Länge der Kommentare die Länge der Geschichte um ein Vielfaches übersteigt. Daher will ich natürlich nicht zurückstehen ;-)

Ich habe aber tatsächlich auch ein paar ernstgemeinte Anmerkungen.

1. aus der Anzahl der Klicks auf die Beliebtheit einer Story zu schließen, ist meiner Ansicht nach falsch. Ich zum Beispiel klickte nur rein, weil ich die Kategrie "Illustriert" interessant fand. Zum anderen bewegte mich - wie schon ein anderer Kommentar feststellte - die schiere Zahl an Reaktionen dazu, alle und alles zu lesen.

Und von wegen "Vampirgeschichte"; solche Themen sind wirklich nicht jedermanns Sache, da verbietet sich ein direkter Vergleich der Klicks mit anderen.

2. die Kürze des Beitrags ist enttäuschend. Der Autor spricht selbst von einem "snapshot" und davon, dass er gar nicht mehr beabsichtigt hatte. Ich würde ihm raten, solche Absichten in einer Art Einleitung zu erwähnen, dann kann sich jeder Leser darauf einstellen.

3. das Bild ist gelungen und die Sprache kraftvoll und ausdrucksstark. Schlechte Qualität kann man dem Beitrag wirklich nicht vorwerfen.

4. weshalb ich ihn trotzdem nicht mag: eine Vergewaltigung ist nichts, worüber man sich amüsieren oder woran man sich aufgeilen sollte. Und der Plot, dass die vergewaltigte Frau diese auch noch genießt, ist so abgedroschen wie falsch.

Ich gebe zu, dass ich auch schon so etwas geschrieben habe. Aber ich würde es heute nicht mehr tun und auch jedem nur davon abraten.

lg blackpencil6

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Helios

In Krystans Blog findest du auch Drohmails von rosettenfreak gegen Krystan. Rosettenfreak ist einfach nur ein peinliches Würstchen.Solltest du mal lesen da

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Verwirrung

Ich bin ja nun schon älter und da funktioniert das Gedächtnis manchmal nicht so ganz und manchmal langsam:

Wenn ich mich nun recht erinnere, hatte rosettenfreak hier zwei Kommentare. Der erste war themenbezogen und durchaus korrekt kritisch.

KrystanX löscht aber offenbar Kommentare von rosettenfreak automatisch, ungelesen und sofort. Das dürfte er auch gemacht haben.

Dies wiederum hat rosettenfreak mitten in der Nacht zu einem wütenden Kommentar veranlasst, in dem er KrystanX jahrelange stalkermäßige Verfolgung durch Literotica angedroht hat und meinte, er werde KrystanX "mores" lehren, wenn er weiterhin tue, was er getan habe, nämlich alle Kritiken an seinen Texten zu löschen usw. (jetzt nur aus dem Gedächtnis).

Diesen Kommentar habe ich gelesen, gegenkommentiert und ehe sonst noch viele ihn lesen konnten hat KrystanX auch den wieder gelöscht.

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Normalerweise

sollte man auf solche Anonymouse zwar nicht eingehen, aber diese Frechheit verlangt doch nach einer Antwort.

Bist du Hellseher, dass du glaubst, hier behaupten zu können, was ich gelesen habe und was nicht? Wenn ja, dann aber ein sehr schlechter.

Natürlich habe ich ihn gelesen, sonst hätte ich nicht darauf antworten können. Ist doch logisch, oder? Selbst verständlich entspricht deine Darstellung nicht der Wahrheit, aber das kann nun, nach dem Verlust des Kommentars, nicht mehr überprüft werden.

Dass KrystanX ihn ungelesen gelöscht hat, ist bedauerlich und das beste wäre, er löschte auch alle daraus erwachsen(d)en ebenfalls.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@helios53; Nicht@ "Streit um jeden Preis?" v. "helios53"

helios53" hat den betreffenden Kommentar von "Rosi" gar nicht gelesen.

Man kann über die Vehemenz von "Rosis" Kommentar streiten, aber inhakltlich war er sachlich und richtig.

Nur verträgt ein "KrystanX" das offensichtlich nicht.

Ein souveräner Autor sollte inhaltlich begründete Kritik stehen lassen können, unabhängig vom Absender dieser Kritik.

"KrystanX" entgegnet Kommentatoren, die nur erklären, dass seine Story sprachlich und inhaltlich sehr billig gestrickt ist, sie würden trollen.

Damit macht es sich "KrystanX" zu einfach.

Nur das hat "Rosi" angemerkt.

Diese Anmerkung war und ist völlig korrekt. Von einem "Kreuzzug" kann also keine Rede sein.

Die genannten Kritikpunkte äussert hier nicht nur "Rosi", sondern auch andere, wie etwa "Dr. Wordup."

Nach der Logik von "helios53" müssten die sich auch auf einem Kreuzzug befinden.

KrystanXKrystanXvor fast 11 JahrenAutor
@Helios

Ich weiß zwar nicht, was Rosettenfreak geschrieben hat, weil ich seine Postings einfach nicht lese, sondern aufgrund vorangegangener Todesdrohungen seinerseits die er mir per Email geschickt hatte, weil ich nicht nach seiner Pfeife getanzt habe, einfach kommentarlos lösche ohne sie weiter zu beachten. Deswegen kann ich auch nicht sagen, ob es Kritik oder Lob, oder sonst irgendwas war.

Ich weiß ja ehrlich nicht, warum ausgerechnet jetzt und hier gerade wieder so ein Feuerwerk los geht. Aber offenbar haben ein paar Leute einfach Langeweile.

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