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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

Geschichte Info
Lesben sehnen sich nach einem Kind und finden ihr Glück.
27k Wörter
4.55
74.5k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2022
Erstellt 10/10/2006
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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 2/2

HINWEISE:

}} Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!

}} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN:

Jürgen Koch (27)

Marion Binder (41) Krankenschwester

Sabine Burger (38) Krankenschwester

Dietrich Koch (55) Vater von Jürgen

INHALTSÜBERSICHT:

1-22 siehe Teil 1!

23. So ein Heuchler!

24. Sie lieben einander so sehr

25. Er liebt eine andere!

26. Alles wird gut!

27. Jürgen erfährt die ganze Wahrheit

28. Nie mehr gibt er sie her

29. Auch der Po gehört dir - nach der Heirat!

30. Auch Marion ist so glücklich

31. Ich will dich für immer und ewig!

32. Mein Schoß ist fruchtbar für deinen Samen

33. Geständnisse - Wünsche – Sehnsüchte ...

34. Einfallsreich: Doktorspiele, Muschidusche...

35. Aufregende Einblicke, geheime Wünsche

36. Er will Marions Mädchensekt

37. Lesbische Sehnsüchte und Liebe

38. Die Stuten sind rossig

39. Sehnsucht nach ihren Hengsten

40. Alle Sicherungen brennen durch

41. Die klügsten und wunderbarsten Frauen

42. Innige Liebe und Zärtlichkeiten endlos

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

23.

So ein Heuchler!

Zwei Mal kam es noch zu sehr intimen Begegnungen zwischen Jürgen und Sabine. Beständig hatte er den beiden immer noch den ach so hilfebedürftigen, kranken Menschen vorgespielt, dem man beim Baden, aus dem Bett, beim Stehen und Gehen und so weiter noch kräftig helfen musste.

Marion hatte ihn allerdings längst durchschaut. Davon allerdings kein Wort gegenüber Sabine verlauten lassen. Die wunderte sich nur, dass die Besserungen jetzt so langsam vorwärts gingen, ein regelrechter Stillstand eingetreten war.

Das eine Mal war nach dem Baden. Mit einem schnell installierten Lifter hatten sie ihn jeden Tag in die Badewanne gehoben und dort abgeschrubbt. Bei der heißen Witterung war das auch notwendig, weil er natürlich auch viel schwitzte. Im Badezimmer klappte alles wie gehabt. Sabine stieg wie immer im Badeanzug zu ihm in die Wanne und hielt ihn von hinten fest, während ihn Marion wusch und abduschte. Als sie fertig waren, hoben sie ihn wieder heraus, trockneten ihn ab und brachten ihn in sein Zimmer. Dort halfen sie ihm auf sein Bett. Marion empfand das, was Jürgen da abzog, als eine wirklich sehr gekonnt gemachte Show, die nicht eine Sekunde Sabines Misstrauen weckte. Zärtlich und liebevoll hielt sie ihn fest, sprach mit ihm, half Marion beim Abtrocknen und so weiter.

Das passte jedoch alles nicht zu den Beobachtungen, die Marion am gleichen Nachmittag zufällig gemacht hatte. Beide wollten sie ursprünglich zu ihren Wohnungen fahren und mal nach dem Rechten sehen. Marion entschloss sich dann doch anders. Sie wollte sich auf die Terrasse legen und sonnen. Was sie dann allerdings mitbekam, schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Durch einen Spalt der offenen Schiebetüre sah sie, wie Jürgen barfuss in kurzer Hose und mit nacktem Oberkörper zum Arbeitszimmer seines Vaters ganz normal schnell lief. Kurz darauf hörte sie, wie er, der angeblich noch so wenig verstand, und noch weniger reden konnte, im perfektesten Französisch über eine Viertelstunde mit jemand sich sehr angeregt unterhielt.

Seit geraumer Zeit musste er ganz offensichtlich wieder völlig normal sein. Über Nacht konnte das sich so nicht entwickelt haben. Sie dachte sogar, dass er vermutlich schon in der Klinik sehr viel weiter in seiner Entwicklung war, als er ihnen vorspielte. Marion war ob dieser Beobachtungen ziemlich aus dem Häuschen. Am Morgen hatte er sich noch beim Ankleiden helfen lassen und war mit beider Unterstützung zu seinem Schreibtisch geschlurft, war auf jeden Fall noch sehr hilfebedürftig. Es war absolut unmöglich, dass er in weniger als zwei Stunden eine solche grundlegende Wandlung durchgemacht hatte.

Marion dachte nur immer wieder „Mein Gott, du bist aber ein Schlitzohr, lässt uns beide um dich herumtanzen, dich verwöhnen und dich vor allem von Sabine bemuttern, herzen, streicheln, küssen und wer weiß was noch, spielst den ach so unbedarften und hilfebedürftigen Schwerstbehinderten, bist aber in Wirklichkeit längst topfit. Sie beschloss, Sabine nichts von ihren Beobachtungen zu erzählen. Die wäre wirklich aus allen Wolken gefallen und hätte wahrscheinlich sofort das Haus verlassen.

Er liebte Sabine, dieses wunderbare Mädchen, seit er sie zum ersten Mal wahrgenommen hatte. Sie war für ihn eine Heilige, eine vollkommene Frau. Nie in seinem Leben hatte er erfahren, wie schön es sein konnte, wenn man gestreichelt und geküsst wurde. Dass die körperliche Liebe so was Schönes sein konnte, erfuhr er durch Sabine. Sie hatte es ihm mit einer unermesslichen Innigkeit und Zärtlichkeit bei gebracht. Er wusste alles von ihr. Was er allerdings nicht mit Bestimmtheit einzuschätzen vermochte, war, ob sie ihn auch so wahnsinnig liebte, wie er sie. Er dachte mitunter „Sie mag mich sehr gerne. Sonst würde sie das nicht sagen, das und das nicht tun und so weiter. Aber sie macht es wohl auch deshalb, weil mein Vater sie dafür hervorragend bezahlt. Biene ist ein sehr pflichtbewusster Mensch, einfach nur perfekt und vollkommen und unerreichbar ...!" Er konnte das alles nicht so recht einordnen „Einerseits ist sie so ein mädchenhaftes, mitunter fast kindlich-naives, weichherziges Wesen, das sich so über Kleinigkeiten freuen kann. Andererseits aber ist sie wieder so eine reife und erfahrene, überlegte, sehr klug und fast raffinierte Frau, eine echte Eva, die auch sehr leidenschaftlich sein kann. Bestimmt empfindet sie für mich nicht mehr als nur Zuneigung, Sympathie, eben nur freundschaftliche Gefühle ...!" Und weil sie öfters einmal stundenweise, einen halben Tag oder über Nacht weg war, dachte er, dass sie bestimmt einen Partner hatte.

Vor dieser Ungewissheit bzw. Wahrheit hatte er eine wahnsinnige Angst. Er traute sich deshalb auch nicht, Sabine oder Marion danach zu fragen, weil er natürlich auch sehr genau wusste, dass die beiden sehr eng befreundet waren und sich bestimmt einander alles sagten. Er hatte eine panische Angst davor, dass er, wenn er sich offenbarte, seine Biene und auch Marion für immer verlor. So lange er so hilfebedürftig war, blieb sie auf jeden Fall hier. Ansonsten ging sie sicher sofort in ihren eigenen Bereich zurück.

24.

Sie lieben einander so sehr

Der Gipfel, sozusagen das Krönchen, ereignete sich – wie schon angedeutet – etliche Stunden später am Abend im Badezimmer, wo er sich von Sabine komplett waschen ließ. Als er mit seinem Sommerschlafanzug glücklich ins Bett verfrachtet war, blieb Sabine noch bei ihm. Das machte sie immer so. Dabei erzählte sie ihm aus ihrem Leben, von der Arbeit, was sie so erlebt hatte und Vieles mehr. Er hörte meistens sehr, sehr geduldig zu. Er hörte von dem, was sie sagte, kein Wort. Geradezu fasziniert schaute er sie nur immerzu an und saugte das Bild, jede ihrer Bewegungen, ihr Lachen und Blicke, ihre wunderschönen Augen, Körperformen, Arme, Hände, alles, in sich begierig auf. Als sie aufstehen und gehen wollte, hielt er sie am Arm fest und bettelte so lange um ihren Schoß, bis sie ihm zärtlich anlächeln sagte „Wenn mein Junge unbedingt möchte, meinetwegen, aber das ist nun wirklich das letzte Mal, versprochen ...!" Mit dieser Masche, seinem inständigen Flehen wegen seiner Gesundheit, für die das doch so wichtig war, hatte er schon mehrfach Erfolg. Er hatte ihn auch dieses Mal.

Der Umstand, dass sie ihn wirklich über alles liebte, kam dem entgegen. Natürlich war auch die Tatsache von entscheidender Bedeutung, dass sie von ihm sogar zwei Kinder unter dem Herzen trug. Seit dem Nachmittag wusste sie, dass es Zwillinge waren. Sie war beim Frauenarzt, der hatte ihr gesagt, dass alles bestens in Ordnung war; auch alle Befunde und Untersuchungsergebnisse. Sogar eine Fruchtwasseruntersuchung hatte er auf Wunsch Sabines durchgeführt, weil sie ja so eine Art ‚Spätgebärende' war. Sie wollte einfach ganz sicher gehen, dass mit ihren Babys alles in Ordnung war, und notfalls noch im Mutterleib das Menschenmögliche gleich getan werden konnte. Sie war unendlich glücklich und dankbar. Sie hätte ihm, dem sie ihre Babys zu verdanken hatte, alles gegeben.

Sabine machte es sogar sehr gern, für den geliebten Jürgen. Sie wollte sich nur etwas bitten lassen. Er sollte nicht den Eindruck haben, dass man ihren Körper, insbesondere ihren Schoß, so leicht bekam. Etwas Charme und liebe Worte musste er schon aufbringen. Er konnte es wieder und je mehr sie ihn zärtlich lächelnd ansah, desto mehr lief er dabei zur Höchstform auf, bis sie schließlich „... meinetwegen ... darfst du ja ...!" sagte. Sie wollte ganz einfach auch, dass ihr heimlicher Liebster ganz glücklich war. Sich ihm ganz schenken und ihn tief in sich spüren, das wollte sie, weil sie ihn eben so sehr liebte. Es sollte sowieso das letzte Mal sein, weil er zwar noch sehr hilfebedürftig war, so meinte sie, sich aber ansonsten schon weitgehend ganz prima versorgen konnte.

Sie schloss die Fenster und Türen, löschte das Licht. Wie schon bisher dachte sie, dass er sie in der abgewandten Ecke unmöglich beobachten konnte. Er tat es natürlich. Mittlerweile hatte er sogar einen Spiegel, in dem er alles ganz genau sehen konnte. Es machte ihm eine geradezu diebische Freude mit seiner modernen Digitalkamera seine Biene im Spiegel in Großaufnahmen zu filmen, wie sie ihren so wundervollen, aufregenden Luxuskörper entblätterte. Viel zu entblättern gab es allerdings gar nicht. Sie zog sich schnell wieder das Höschen herunter und den BH aus, verpasste sich das Gleitmittel in die Muschi, machte oben und unten die Knöpfe auf, dass er an ihre Brüste kam, und ihre Schenkel schön sehen konnte, und schon war sie soweit.

Für Jürgen war jede Sekunde mörderisch aufregend, geil. Sabine war für ihn das geilste und das schönste, aufregendste Weib, das er jemals auf dieser Welt gesehen hatte. Oft bekam er bei ihrem Anblick tagsüber schon alleine vom Anblick ihrer deftigen Formen eine Erektion. Jeden Tag schlich er nachmittags zur Terrassentüre, weil er wusste, dass sich dort die beiden im Bikini sonnten. Auch da filmte er seine Biene, damit er sie sich anschließend und vor allem nachts in aller Ruhe stundenlang immer und immer wieder ansehen und sich dabei auch mitunter mit sich selbst vergnügen konnte. Da hielt er in Gedanken seine Biene im Arm, liebte sie immer wieder heftig und schlief mit den sehnsüchtigen Träumen um sie ein.

Marion kam ihm auch hier auf die Schliche. Als sie ihm am Morgen hoch half, lag versteckt unter dem Kissen die Kamera. Er war abgelenkt. Blitzschnell nahm sie sie, ging ins Badezimmer und schaute sich an, was er da so drauf hatte. Es waren lauter kurze Filme, Sabine pur in allen denkbaren Situationen. Sie sah unzählige Bilder mit Sabine beim Aufräumen, beim Sonnenbaden, beim Spazieren gehen, beim Auskleiden, vor allem bei der Vorbereitung für seine spezielle ‚Therapie' auf ihm. Da hatte er sogar massenweise Nahaufnahmen von ihrem nackten Unterleib und ihren unbekleideten Brüsten. Da musste sie jetzt doch erst ein paar Mal kräftig durchschnaufen. Der Junge liebte Sabine, er liebte sie total. Wahrscheinlich sah er sich diese Bilder und kleinen Filmchen jede Nacht immer wieder an. Dabei hatte er auch jetzt gerade das Orginal direkt vor sich. Sie stand bei ihm, und beide sagten sie nichts zu einander. Marion wusste jedoch, dass sie sich dabei nicht einmischen durfte. Die beiden mussten sich von alleine finden. Und sie fanden sich auch irgendwann von Alleine, das war gewiss.

Doch zurück zu Jürgens vermeintlicher letztmaliger Therapiemaßnahme durch Sabine. Sie deckte ihn ab, küsste und streichelte ihn und zog ihm die kurze Schlafanzughose aus. Sie raffte ihr Kleid um die Hüfte zusammen und stieg über ihn.

Er fragte sie leise „Biene, magst du mich denn auch ein Bisschen, nur so ein kleines Bisschen, Biene. Ich mag dich auch so gerne. Du musst noch ganz lange bei mir bleiben. Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich mir selbst helfen kann. Bleibst du noch bei mir, bitte Biene. Wenn du weggehst, werde ich bestimmt nicht ganz gesund. Hast du ... hast du auch einen Freund ... ich meine so einen richtigen, der bei dir auch schläft oder so?"

Sabine lächelte und schüttelte den Kopf „Nein, ich hab keinen Freund, schon lange nicht mehr. Ich hab doch dich ... mein Junge ...!" Jürgen hörte nur ‚... mein Junge ...' und dachte „Sie hält mich für einen kleinen Jungen, sie nimmt mich gar nicht für voll ...!" Dass es Sabine nur sehr lieb und zärtlich gemeint hatte, kam ihm in diesem Moment nicht in den Sinn.

Sabine lächelte ihn unentwegt nur zärtlich an und schaute ihm in die Augen. Sie nahm seinen steifen Schwanz, zeigte ihm den Weg und schob ihn sich mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Leib. Jürgen schrie dabei auf. Er hatte seine Hände unter ihrem Kleid auf ihren Hüften und hielt ihre Brüste.

Sabine setzte sich extra schnell auf ihn. Sie liebte es, wenn er so gequält laut aufschrie. Da dachte sie nur noch „So, mein Liebling, jetzt gehörst du für ein paar Minuten nur noch ganz alleine deiner Biene, mir gehörst du jetzt ... mein lieber großer Junge ... wenn ich dich doch nur nicht so liebe würde ... wäre alles viel einfacher ... wahrscheinlich wäre ich dann aber auch nicht hier bei dir ... wäre mein Leben ganz anders verlaufen ...!" Dabei kamen ihr schon wieder die Tränen.

Ängstlich achtete sie darauf, dass er nicht zu tief in sie stieß und mit seinen Händen ja nicht an ihren Bauch kam. In der starken Dämmerung konnte man nur sehr wenig sehen. Bei einer Berührung am Bauch hätte er das verräterische Bäuchlein allerdings sofort gefühlt. Mit sehr weiten Kleidern hatte sie es emsig die letzten Wochen verborgen. Eine solche, überraschend auftauchende Rundung und Erhebung war ja nun bei einer jungen Frau nicht mehr normal und auch für den unbedarften Jürgen ganz sicher nicht nur ein Bauch, ein Fettpolster. Sie ritt ihn mit langsamen Bewegungen. Sie sprachen kein Wort, sahen sich nur zärtlich in die Augen. Sabine dachte nur immer wieder „Ich liebe diesen großen Jungen so sehr ... lasse mich von ihm ficken ... liebe dieses Ficken ... hab seine Kinder in meinem Bauch ... und doch gehören wir nicht zusammen ... werden es sicher auch nie sein. So viel möchte ich ihm sagen ... so viel ... und kann es nicht mehr. In den nächsten Tagen muss sich etwas ändern. Mein Zustand erlaubt nicht mehr, dass ich noch länger hier bleibe ... ich muss weg. Er darf mich nicht mehr sehen ...!" Sie hatte sich seit Tagen schon dazu entschlossen, dass sie auf jeden Fall bald in ihre Wohnung zurückgehen wollte.

Jürgen, der sie immerzu nur zärtlich ansah, dachte dabei „Ich liebe dieses Mädchen so furchtbar ... darf sie ficken, ihr sogar meinen Samen spritzen, sie schenkt sich mir so wunderbar ... so innig und so zärtlich und doch wird sie mir nie ganz gehören wollen ... weil sie bestimmt doch einen anderen hat ... das sagt sie mir nur nicht, weil sie mir nicht weh tun will ... Ich liebe sie aber doch so sehr ... meine Biene ... meinen Liebling. Ich möchte ihr doch so viel Liebes ... so viel Zärtliches ... so viel Geiles sagen ... und trau mich nicht. Bestimmt lacht sie mich dann aus ...!"

So hing jeder seinen letztlich sehr, sehr liebevollen Gedanken nach. Bei Jürgen steigerte die schnell angewachsene Lust das Verlangen nach einem Orgasmus. Sabine erlebte zum ersten Mal, dass er so richtig hemmungslos, sehr schnell und sehr kraftvoll ihr entgegenstieß. Sie wunderte sich etwas über diese neuen Kräfte und das Können, dachte aber nicht weiter darüber nach. Sie steigerte ihre Reitbewegungen, und trieben es so richtig schön heftig mit einander. Als Sabine schon nach etlichen Sekunden mit ihrer Muskelklammer begann, war Jürgen schnell erledigt. Keuchend und schreiend ergab er sich und hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus.

Sabine meinte, dass sie ihn bisher noch nie so geil erlebt hatte. Er war so richtig hemmungslos aus sich herausgegangen. Sie blieb noch etwas auf ihm sitzen, küsste ihn und streichelte ihn im Gesicht. Als sie herunterstieg, hielt sie sich lachend die Hand vor ihre Muschi, damit nichts herauslaufen konnte, nahm ihr Höschen und drückte es davor. So verschwand sie im Bad und schob sich dort Tempotaschentücher in die Muschi. Sie wollte den Samen des geliebten Mannes zumindest über Nacht noch in sich behalten. Wieder zurück in seinem Zimmer verabschiedete sie sich von ihm in der gewohnten Weise für die Nacht. Sehr lange sah sie ihn dabei zärtlich an und streichelte sein Gesicht und über seinen Kopf.

25.

Er liebt eine andere!

Am nächsten Morgen lief alles wie gehabt ab. Sabine hatte ihre Absicht zur Rückkehr in ihre Wohnung um weitere zwei Wochen beschlossen zu verschieben. Jürgen brauchte noch zu viel Hilfe. Und ihr Zustand erlaubte es noch, ohne dass man Verdacht schöpfen konnte. Notfalls konnte sie sich ja auch auf das gute Essen hinausreden. Sie saß alleine auf der Terrasse und genoss noch eine zweite Tasse Kaffee. Marion war zu ihrer Wohnung gefahren. Diesmal war sie es, die keine Lust hatte und nicht mitkam.

Sie erlebte das Gleiche, wie Marion. Sie sah, wie Jürgen zwei, drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe rauf und runter und dann zum Arbeitszimmer seines Vaters lief. Nach einer Minute hörte sie ihn durch das gekippte Fenster wie er offensichtlich mit einer Frau in Französisch sprach. Ihr erster Gedanke war „Seine Freundin, sie ist Französin und er hat mich mit seiner Masche die ganze Zeit nur zum Narren gehalten. Er hat mich verarscht. Der Kerl hat mich und Marion nach Strich und Faden ausgenutzt ...!"

Ihre Gedanken waren nicht sehr freundlich. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Backen. Leise stand sie auf und versteckte sich hinter einem Vorsprung. Eben hatte Jürgen offensichtlich das Gespräch beendet und die Türe zum Arbeitszimmer seines Vaters wieder geschlossen. Er ging jetzt wohl wieder zurück in sein Zimmer im Erdgeschoss. Sabine hörte, wie die Türe seines Zimmers leise geschlossen wurde. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass er tatsächlich wieder in seinem Zimmer war, eilte sie sofort in ihr Zimmer, wollte einen der Koffer vom Schrank holen, ließ es dann aber bleiben, weil sie nicht drankam. Sie nahm einfach eine Einkaufstasche, warf wie in Panik leise vor sich hinheulend ihre Toilettensachen dort hinein und schon war sie wieder unten. Sie eilte zum Telefon im Wohnzimmer und rief ein Taxi.

In diesem Haus wollte sie keine Sekunde länger mehr bleiben, wo man sie so hintergangen hatte. „Mein Gott, was hatte er mir nur alles in den Monaten vorgespielt ...?" dachte sie. „Und was habe ich nicht alles zu ihm gesagt, mit ihm gemacht und dann stellt sich heraus, es war offensichtlich alles nur eine Komödie. Unglaublich, wie der mich an der Nase herum und so richtig total, richtig total blamiert hat. Und ich doofe Kuh träume auch noch davon, dass ich ihn für mich gewinnen kann, weil ich ihn doch so liebe, und zwei Kinder von ihm bekomme. Wie konnte ich nur ... wie konnte ich nur so blind sein? Genau, verliebt und blind war ich, während er sich nach einer anderen verzehrte, bin ich wahrscheinlich auf ihm gesessen und hab ihm das gegeben, was er sich von seiner französischen Freundin erträumt hatte! Unglaublich ... unglaublich ... unglaublich. Männer ... alle sind sie schreckliche Lügner und Betrüger. Nie mehr werde ich auch nur noch einen Funken Gefühl in ein solches Monster investieren ... nie mehr. Und doch ... es wäre alles so schön gewesen, wenn er mir für immer gehört hätte. Ich liebe ihn doch so sehr ...!"

„Dann hat allerdings der Vater auch gelogen, der hat doch gesagt, dass er keine Freundin hat. Seltsam, das hätte ich dem doch gar nicht zugetraut. Nein, nein, die Kinder, das ist gut, das ist so schön. Das sind meine, meine, meine, meine. Nur mir ganz alleine gehören sie, egal, was kommt, meine Babys ...!" Dabei legten sich beide Hände schützend vor ihren Bauch. „Die kann er mir nicht wegnehmen, dieser Schuft. Das wird er nämlich niemals erfahren, dieser Lügner und Betrüger. Wahrscheinlich wäre es ihm sowieso egal, diesem gemeinen Kerl. Der würde es vielleicht sogar noch bezweifeln ... genau, er würde es sogar noch bezweifeln, dass es seine Kinder sind. Und einen solchen Mann liebe ich immer noch ... Biene ... was bist du nur für ein blödes Weib ... schon so alt ... und unrettbar in diesen jungen Kerl total verliebt ...!"

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