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Zeit der Not 02

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Mir wurde bewußt, was ich tat. Ich prüfte mich und stellte fest, daß ich hätte aufhören können. Ja, ich machte sogar die Probe aufs Exempel. Ich stand auf, ordnete meine Kleidung, ging ins Bad und wusch mir die Hände. Ja, ich hätte mich problemlos meiner restlichen Arbeit widmen können.

Aber ich tat es nicht!

Ganz bewußt, weil ich es so wollte, nahm ich das Papier, ging hinüber ins Wohnzimmer, wo ich mich mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf die Couch legte.

Abermals, ein viertes Mal nun, las ich den Text und schob diesmal von Anfang an meine Finger unter mein Höschen. Unter mein Höschen, das ganz feucht geworden war und das an meinen Schamlippen klebte.

Ganz bewußt und zielgerichtet streichelte ich mich, masturbierte, wichste und als ich die letzten Worte des Textes las und dann auch aus der Tiefe meine Schenkel das gewollt hervorgerufene, schmatzende Geräusch vernahm, verging ich in einem Höhepunkt von ungeahnt lustvoller Intensität.

X

Bericht Carsten

Ich bleibe bei meinem Urteil, daß Papa ein Schwein ist. Nur ist er nicht, wie ich ursprünglich dachte, ein perverses Schwein, er ist vielmehr ein armes.....

Ganz vorn, in einem Unterverzeichnis, das er mit "P-Texte" bezeichnet hatte, fand ich zwei mit "Ich1" und "Ich2" bezeichnete, ebenfalls verschlüsselte Dateien.

Als ich sie gelesen hatte, wußte ich alles.

Ich kann es eigentlich kaum glauben, daß er mit Mutti schon seit fünf Jahren nicht mehr geschlafen... ach, was heißt geschlafen... gefickt hat.

Und ich kann kaum glauben, daß Mutti kein Interesse an Sex hat. Ehrlich, ich habe Mam ganz anders beurteilt. Bisher jedenfalls. Aber da kann man mal wieder sehen, daß man einem Menschen nur bis vor den Kopf, aber nicht in ihn hinein gucken kann.

Für mich ist es ausgemachte Sache gewesen, daß Erwachsene häufig ficken. Wenn auch vielleicht nicht mehr so oft, wie ich wichse. Sie sind eben schon älter. Daß aber gar nichts mehr zwischen ihnen passiert und das schon seit Jahren... Nein, das habe ich mir nicht vorstellen können. Dabei... ist nicht ein Grund dafür, daß Erwachsene heiraten, die Möglichkeit so oft miteinander zu vögeln, wie man will?

Ich weiß jetzt, daß Vati eigentlich ein sehr feinfühliger Mann ist, der seine Frau, Mama also, sehr, sehr lieben muß. Würde er sonst so auf ihre Gefühle und ohne, daß er sie betrügt, Rücksicht nehmen?

Kein Wunder, daß er seinen Frust auf diese Weise kompensiert. Gut nur, daß er weiß, daß er sich auf diese Art und Weise in eine Traumwelt flüchtet, die es nicht gibt. Wüßte er es nicht, er müßte früher oder später ja verrückt werden.

Dabei... die Sachen, die er sich ausdenkt, sind schon irgendwie verrückt. Oder ist es das etwa nicht, wenn er ganz offensichtlich davon träumt, es mit Sarah zu treiben?

Nun ja, seine Phantasie-Personen bekommen immer andere Namen und es sind auch immer andere Begleitumstände, die er sich ausdenkt. Im Grunde jedoch -und das ist unschwer zu erkennen- laufen seine Phantasien darauf hinaus, daß wir in unserer Familie kreuz und quer durcheinanderbumsen. Er treibt es dabei sowohl mit Mutti als auch mit Sarah, mich läßt er es ebenfalls mit den beiden tun und Sarah und Mutti können die Finger auch nicht voneinander lassen. Ob er auch an homosexuelle Kontakte mit mir denkt, das habe ich noch nicht eindeutig feststellen können. Aber ich kenne bisher ja auch nur einen Bruchteil seiner "porno-literarischen" Erzeugnisse.

Wie auch immer: In Papas Phantasien sind wir alle ständig sexuell erregt und es gibt jeden Tag geile Bumsereien zwischen uns. Sarah und Mutti sind nach seinen Vorstellungen sowas von scharf auf uns Männer...., sie können einfach nicht genug kriegen und machen uns deshalb jeden Tag auf die heißeste, geilste Art und Weise an. Sie tragen im Hause nichts weiter als geile Unterwäsche, sie gehen Vati und mir an die Hosen, öffnen sie, holen sich heraus, worauf sie so scharf sind, lecken und lutschen uns steif und wenn wir abschlaffen, masturbieren sie vor unseren Augen, um uns wieder spitz zu machen. Sarah und Mutti, sie stehen auch auf Anal- und auf Oralverkehr und haben nichts lieber, als unseren Samen in den Mund geschossen zu bekommen. Ja, sie scheuen nach Paps' Vorstellungen auch nicht davor zurück, das Sperma, das wir in ihre Leiber hingespritzt haben, gegenseitig aus den "lustsaftüberschwemmten" Fotzen zu saugen.

Auf unserem CD-Player laufen oft geile Pornos, wir lesen Sex-Romane und Porno-Magazine wie andere Leute "gute" Bücher und Zeitschriften und wir schlafen alle vier zusammen nackt in einem großen Bett.

Kurios ist, wie Paps über Männer denkt, die sich an ihren Töchtern "vergreifen". Wie lautet sein diesbezüglicher Kommentar in "Ich1" doch gleich? Ach ja: "Schwanz abschneiden"!

Das müßte eigentlich ja auch für ihn gelten. Doch vor dieser unausweichlichen Konsequenz bewahrt er sich durch eine Art Hilfskonstruktion, nach der Sarah aus freien Stücken und weil sie es genau so und nicht anders will, auf ihn zukommt und ihn zum Inzest verführt. Nach seinen Vorstellungen ist Sarah irre in ihn verliebt, mindestens so irre, wie Mutti in mich. Denn auf der anderen Seite ist Mutti es, die mich verführt. "Selbstverständlich" liebt Sarah auch mich. Überhaupt.... wir lieben uns alle.... jeder in unserer Familie liebt den anderen. Irgendwo stimmt das ja auch, doch bei Vati ist es so, daß wir uns nicht als Eltern und Kinder einerseits und als Bruder und Schwester andererseits lieben, sondern gegenseitig als oder wie Frauen und Männer.

Nach Vatis Ideen sind wir durch den gegenseitigen familiären Inzest so miteinander verbunden, daß wir -wie Süchtige- nicht mehr voneinander lassen können. Gut, er stellt sich durchaus vor, daß Sarah und ich irgendwann einmal andere Partner heiraten. Diese wiederum sind dann aber so "gestrickt", daß sie selbst auch entweder zusammen oder unabhängig voneinander Inzest (ebenfalls mit Bruder und/oder Schwester und "selbstverständlich" auch mit den eigenen Eltern) begangen haben oder ihn zumindest tolerieren und sich ebenfalls nicht Geileres vorstellen können, als in unserer Familie mitzumischen.

Ja, ich muß es so eindeutig feststellen und kann es nicht anders ausdrücken: Der Inzest ist zu Vatis fixer Idee, zur Obsession geworden! Ob das auf die Dauer gut ist? Ich weiß es nicht.

Feststeht aber auch -und das muß ich einfach auch mal vor mir selber zugeben- daß ich selbst auch täglich mehr und mehr in diesen Bann hineingezogen werde, ja, daß ich mich sogar hineinziehen lasse.

Himmel: Mit Mutti richtig zu ficken... ihr meinen harten Schwanz in Fotze, Arsch und Mund zu jagen..... meinen Samen in sie hineinzuspritzen, Papa Sarah bumsen zu sehen..... nur wenig später dann selbst in Sarah einzudringen.... Mutti und Vati beim geilen Sex zu beobachten... mich in meiner eigenen Lust zu exibitionieren.... mir selbst zusehen zu lassen.... mit Mutti, Sarah und Vati alle nur vorstellbaren geilen Sachen zu machen... ich weiß, das sind wahnsinnige Phantasien .... wahnsinnig geile Vorstellungen.... und doch.... nicht auszudenken, wenn sie Wirklichkeit werden würden.... werden könnten.

Immer jemanden zu haben, der sich nicht nur ficken läßt, sondern mitmacht, so richtig geil und versaut mitmacht.... das wär's noch. Dann gäbe es für mich keine Nora mehr, die sich allenfalls zu einem schnellen, eiligen Petting überreden läßt, keine Angela, die, wenn sie mich überhaupt mal 'ranläßt (so muß es Vati vor Jahren mit Mutti gegangen sein) verlangt, daß ich mir einen Präser (nicht wegen eines Babys, sondern wegen Aids... als wenn ich Aids hätte) überziehe, keine Sandra (nein, nicht die von Jörg), die sich zwar gerne lecken läßt, sich aber voller Abscheu abwendet, wenn ich sie danach küssen will und die gar nicht daran denkt, mir gleiches mit gleichem zu vergelten....

Eine..... ach, was sage ich, zwei richtig geile Frauen, die geil mitficken, wenn man den Schwanz in sie hineinstößt, zwei Frauen, die nicht nur so aussehen, sondern auch wie Frauen riechen und schmecken.... zwei Frauen, die sich willig lecken lassen und scharf darauf sind, den eigenen Geschmack vom Schwanz des Partners zu lutschen.... zwei Frauen, die es mögen, wenn man auch mal woanders hinfaßt..... zwei Frauen, die..... ach Paps... Deine Phantasien haben mir eine völlig neue Welt eröffnet.... ach Gott, wäre es schön, so etwas zu erleben... nicht nur einmal.... immer....

Du, Paps, ich bin dabei. Wenn es sich jemals so ergeben sollte, ich bin dabei!

Wissen möchte ich nur: Hast Du wirklich Hoffnung, daß es jemals so weit kommt, oder ist es nur Deine Verzweiflung, die Dich diese Vorstellungen haben läßt?

Ich hoffe, ich kriege mal den Dreh und bringe auch den Mut auf, mich mit Dir über dieses wichtige Thema zu unterhalten. Vielleicht gelingt ja uns beiden zusammen was....?

XI

Bericht Kathrin

Meine Phantasie wird von Tag zu Tag schmutziger. Es gibt wohl keine dieser so kleinen, süßen "Schweinereien", die ich mir nicht vorstelle und zu der ich nicht bereit wäre, wenn Andre mich doch nur endlich, endlich wieder einmal fickte.

Oh Gott.... ficken.... seinen Schwanz fühlen.... in der Fotze.... ja.... ich benutze das Wort absichtlich... es erregt mich.... diese obszönen.... schmutzigen Wörte zu denken -auszusprechen wage ich sie nicht- jaaahhh... ihn in meiner engen, nun schon seit Wochen immer feuchten Fotze zu spüren.... in meinem Mund und.... und in meinem hinteren Loch... in meinem Arsch... wie ich mich danach sehne... Seine Zunge zwischen meinen Schamlippen.... Andre... er leckt mich... bis ich schreiend explodiere... Ich lutsche an seiner Stange... an seiner mächtigen, harten, pochenden Stange... er spritzt seinen Samen in meinen Mund und... und ich schlucke seine geile Soße... ich schlucke sie... und wir küssen uns... meine Lippen sind naß von ihm und seine von mir... wie geil das riecht... und schmeckt... Andre... er ist doch ein kräftiger Mann... er muß seinen Samen doch loswerden... so, wie ich ihn behandelt habe... er muß... es geht gar nicht anders... er muß ein Verhältnis haben... ich möchte dabei sein... sehen, wie er sein Verhältnis fickt.... ja.... ich möchte sehen, wie er eine andere Fau fickt... ich möchte die Lust in seinen Augen brennen sehen und seine vor Geilheit aufgeworfenen Lippen, wenn er vor meinen Augen mit seinem Ständer in eine andere Frau eindringt... ich sehe dabei zu, habe die Finger beider Hände zwischen meinen Beinen und masturbiere.... jaahhhh... jaaahhh... ich wichse.... reibe.... knubbele meinen versteiften, glühenden Kitzler.... jage mir drei Finger in den Leib... ficke mich damit... ficke mich selbst.... ich habe keine Scheu mich ihm so zu zeigen....

Andre... bitte.... merkst Du denn nicht, was mit mir los ist? Oder -was schlimmer wäre- merkst Du es und willst trotzdem nicht? Willst Du mich nicht mehr? Ich könnte Dir nicht mal böse sein. Es ist alles meine Schuld.... ich weiß es..... verzeih' mir.... wenn Du mich noch liebst, kannst Du mir verzeihen. Ich will für Dich da sein. Nicht nur anwesend, so, wie in den letzten Jahren, ich will für Dich da sein.... Du kannst alles mit mir machen.... nein... falsch.... ich will alles mit Dir machen, verstehst Du.... a l l e s... ich will Dir Lust bereiten..... geile Lust....

Wie nur, wie kann ich mich ihm verständlich machen? Ich kann doch nicht auf ihn losgehen, an seine Hose fassen, herausholen, wonach ich mich nun so sehr sehne. Ich fürchte, er läßt mich gar nicht mehr an sich heran. Wie sollte er das auch verstehen können? Müßte er nicht an einen schlechten Scherz glauben? Muß er nicht glauben, daß ich ihn morgen wieder hängen lasse?

Nein, Andre, ich werde Dich nie mehr hängen lassen, selbst dann nicht, wenn "er" hängt. Du sollst sehen, wie schnell ich Dich wieder hart und steif kriege. Du weißt doch, daß Frauen da so ihre Möglichkeiten haben, nicht? Ich werde sie alle nutzen, alle, die ich kenne und alle, die ich vielleicht noch kennenlernen werde.

Ich weiß, alles wird gut, wenn wir wieder zusammenfinden. Nur, wie stelle ich das an? Die Initiative dazu muß von mir ausgehen, daran gibt es keinen Zweifel. Nur, hat es überhaupt noch Zweck? Fünf Jahre, fünf lange Jahre haben wir nichts miteinander gehabt und davor war auch nicht viel mehr los zwischen uns.

Ich habe mal gelesen, daß der menschliche Körper sich alle sieben Jahre umstellt. Neununddreißig bin ich. Die Zahl läßt sich zwar nicht durch sieben teilen. Durch die Geburt der Kinder hat sich sowieso eine hormonelle Umstellung ergeben. Sarah ist achtzehn und so genau werden die sieben Jahre ja auch nicht sein.

Es ist an der Zeit ehrlich zu sein. Vor allem ehrlich mit mir selbst. Ich muß es vor mir selbst zugeben und ich kann es nun: Schon eine ganze zeitlang habe ich nachts schwüle Träume gehabt. So schwül, daß ich die Feuchtigkeit, die meine Vagina von sich gegeben hatte, noch bei der Morgentoilette zu fühlen und, ja, auch das, deutlich zu riechen war.

Ich hatte das nicht wahrhaben wollen, hatte mich dagegen gewehrt, mit mir selbst gescholten.

Es hat alles nichts genützt und nun ist mir bewußt, daß das Lesen des bewußten Textes, die Initialzündung gewesen war. Und nun ist nichts mehr, wie es war. Alles hat sich verändert und am meisten ich mich selbst.

Und seither ist es immer schlimmer mit mir geworden. Ich kann kaum noch an etwas anderes denken als an Sex, als an richtig geilen und "schweinischen" Sex.

XII

Bericht Sarah

Sandra lud mich ungefähr fünf Wochen nach meinem achtzehnten Geburtstag ein, ein Wochendende bei ihr zu verbringen.

"Stell' dir mal vor," hatte sie mich gelockt, "wir können das ganze Wochendende geil sein. Nicht nur ein paar Stunden und du mußt nicht schon wieder gehen, wenn wir grad so richtig in Fahrt sind."

Ganz begeistert von dieser Aussicht fragte ich zu Hause an und erhielt von Papi und Mami ohne Schwierigkeiten die Erlaubnis die paar Tage bei Sandra zu verbringen. Ob sie sie mir auch erteilt hätten, wenn sie gewußt hätten, daß......?

Am Freitag nach der Schule verabschiedete ich mich mit einem kurzen "Bis nachher" von Sandra.

"Komm' nicht so spät," hatte sie mir noch hinterhergerufen.

Zuhause aß ich noch zu Mittag und packte dann, was ich übers Wochenende so zu benötigen glaubte, in eine kleine Reisetasche. So ungefähr um halb drei machte ich mich auf den Weg zu Sandra.

Im Bus schon schwelgte ich in gedanklicher Vorfreude auf das, was Sandra, Lars und ich tun würden. Ja, es würde herrlich sein, ein ganzes Wochenende mit meinen Freunden herumzugeilen. Wir würden den ganzen Tag nackt herumlaufen und uns gegenseitig ficken und lecken so oft wir wollten. Voller Geilheit würde ich wieder dem geschwisterlichen Inzest zusehen und, wenn Lars sich in Sandra ausgespritzt hatte, würde ich den brüderlichen Samen wollüstig aus der schwesterlichen Fotze saugen. Ich freute mich wahnsinnig auf die kommenden Tage.

Und wurde grausam enttäuscht!

Denn als ich, bei Sandra und Lars angekommen, geklingelt hatte, öffnete mir Sandras Mutter die Tür.

Obwohl Sandra diesbezüglich nichts Gegenteiliges gesagt hatte, war ich wie selbstverständlich davon ausgegangen, daß ihre Eltern nicht zu Hause sein würden. Ein geiles Wochenende, wie sollte das gehen, wenn die Eltern im Haus waren?

Es gelang mir gerade noch, meine Enttäuschung nicht allzu deutlich zu zeigen. Ich nickte kurz mit dem Kopf und sagte:

"Guten Tag, Frau Schiffer, Sandra hat......,"

"Hallo, Sarah, komm' 'rein," begrüßte Sandras Mutter mich. Aber noch bevor sie etwas anderes sagen konnte, kam Sandra in einem kurzen, schwingenden Röckchen die Treppe hinuntergetobt.

"Schön, daß du schon da bist," griff sie nach meinem Arm und zog mich gleich mit sich.

Die Reisetasche in der einen Hand und an der anderen Seite behindert von Sandra, die sich bei mir einhängte, stolperte ich an ihrer Seite die Treppe hinauf und in ihr Zimmer.

Dort angekommen ließ ich die Tasche fallen und schon fiel Sandra mir in die Arme. Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuß auf die Lippen.

Ich war gar nicht so richtig bei der Sache. Die Tatsache, daß das Wochenende nicht so werden würde, wie ich es mir vorgestellt hatte, beschäftigte mich. Sandra bemerkte natürlich die Sperre in mir.

"He, was ist los? Freust du dich denn gar nicht auf unser erstes gemeinsames Orgien-Wochenende?"

"Ja wie denn?" fragte ich zurück, "ich... ich hatte mir alles so schön vorgestellt.... nur Lars, du und ich.... richtig geil könnten wir sein... unserer Lust endlich einmal laut.... ganz laut Ausdruck geben.... niemand außer uns selbst würde uns hören können und.... und nun sind deine Eltern da..."

"Na und.... ist das alles? Unsere Eltern stören uns doch nicht."

"Wie? Die stören uns doch nicht? Wie soll ich denn das verstehen?"

"Nicht so hastig... wart's doch einfach mal ab.... du wirst dich noch wundern..... sehr wundern....." orakelte Sandra.

Sandras Erklärungen machten mich neugierig. Aber ich wußte, daß ich nichts von ihr erfahren würde. Sie kann nämlich schweigen. Obwohl gespannt, was ihre geheimnisvollen Worte zu bedeuten hatte, gelang es mir, zu relaxen und schon kurz darauf konnte ich ganz entspannt ihre kundigen Finger genießen, mit denen sie mich auf unser Zusammensein einzustimmen versuchte.

Schon ganz gefangen in sehr angenehmen Gefühlen stellte ich meine Beine auseinander, um Sandras Fingern mehr Platz zu verschaffen. Gerade, als es schön und interessant zu werden begann und ich ebenfalls aktiv werden wollte, ertönte von unten herauf die Stimme von Sandras Mutter:

"Sandra," rief sie, "Lahhaars.... kohoommt.... Kaffeetrinken.."

Sandra ließ von mir ab, aber nicht, ohne sich selbst und mich noch einmal anzuschärfen. Mit einer lasziven Gebärde führte sie den Finger, mit dem sie mich gerade sehr intim gestreichelt hatte, an ihren Mund und beleckte ihn mit träger Zunge. Ihre Nasenflügel blähten sich.

"Hhhmmmm..... wie du wieder schmeckst... hhhmmmm... und riechst....," heiserte sie, "hhaachch... das macht mich immer ganz wuschig...."

Als wir auf den Flur traten, öffnete sich Lars' Zimmertür. Ich konnte einen kurzen Blick hineinwerfen und sah eine Menge von Büchern und Heften auf dem Schreibtisch liegen. Aha, er war noch mit seinen Schulaufgaben beschäftigt gewesen und deshalb wohl hatte er mein Kommen gar nicht bemerkt. Das bewiesen mir auch die Worte, mit denen er mich begrüßte:

"Ach, Sarah.....hab' gar nichts mitgekriegt.... schön, daß du da bist..... ich freue mich."

Daß er sich anscheinend wirklich freute, bewies er mir damit, daß auch er mich umarmte und küßte und mir kurz aber doch ungemein zärtlich unter den Rock griff, um auch meine Musch zu begrüßen.

Unten angekommen nahmen wir in der gemütlichen Sitzecke Platz. Sandras Mama hatte statt des Eßtisches den niedrigen Couchtisch gedeckt und auf jedem Teller lag ein kleines Stück Kuchen. Sandra setzte sich unmittelbar neben mich auf das dreisitzige Sofa und Lars etwas versetzt in einen Sessel. Sandras Mutter setzte sich uns gegenüber auf die Zweiercouch.

"Schenkst du uns bitte den Kaffee ein?" wurde Sandra von ihrer Mutter gebeten.

"Mach' ich doch glatt," erhob sich diese und schenkte reihum Kaffee ein.

Es war ein sehr gemütliches und fast vornehm zu nennendes Kaffeetrinken und da Sandras Mutter mich in der letzten Zeit nicht allzu oft gesehen hatte, entspann sich zwischen uns beiden ein Frage- und Antwortspiel, bei dem Sandras Mutter die Fragen stellte und ich die Antworten gab.

Normalerweise mag ich solche "Verhör-Spielchen" überhaupt nicht, aber Sandras Mutter war mir so sympathisch, daß ich nicht unwirsch oder ungehalten reagierte, wie es mir vielleicht sonst passiert wäre. Treu, brav und wohlerzogen beantwortete ich die Fragen der älteren Frau.

Irgendwann realisierte ich, daß der Rock von Sandras Mutter ihre Knie nicht mehr bedeckte, wie er es noch getan hatte, als wir uns hinsetzten. Er gab nun die Knie frei und ein gutes Stück wohlgerundeter Oberschenkel. Ich fand das nicht uninteressant und sah auch das eine oder andere Mal recht ungeniert hin.