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Zeit der Not 05

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Als ich das Klassenzimmer betrat, verscheuchte ich, wenn auch nur mühsam, diese Gedanken. Wenn ich meine Note in Englisch noch verbessern wollte, dann ging der Unterricht eindeutig vor.

Auf dem Nachhauseweg vergaß ich diese guten Vorsätze dann aber ganz schnell. Schon im Schulbus konnte ich einfach nicht anders. Er war -wie immer um diese Zeit- so voll, daß Cas und ich stehen mußten. War ich wegen des dichten Gedränges, das einem manchmal kaum Platz zum Atmen ließ, sonst auch schon mal ärgerlich gewesen, war es mir heute sogar sehr recht. So konnte es jedenfalls nicht auffallen, daß ich mich ganz dicht neben Cas stellte, seinen Schenkel zwischen meine Beine nahm und meinen Unterleib ganz sacht an ihm wetzte. Auch meine Brüste kamen dabei nicht zu kurz. Cas hielt sich mit ausgestrecktem Arm an einem Haltegriff fest und so hatte ich gute Gelegenheit auch meine Brüste gegen seinen Oberkörper zu drängen und ihnen auf diese Art eine Druckmassage zu verabreichen.

Als wir aus dem Bus stiegen, war ich quatschnaß zwischen meinen Schenkeln und meine Brustwarzen drohten den Stoff der Bluse zu durchstechen.

"Du darfst mich nicht so scharf machen," jammerte Cas, der sich seine Schultasche vor den Leib preßte. Als er sie kurz wegnahm, erkannte ich, was ich angerichtet hatte. Cas' Jeans beulten sich gewaltig aus. Hätte er sich die Tasche nicht schützend vorgehalten, jeder hätte sehen können, wie gut bestückt er schon war.

Lachend hakte ich mich bei Cas ein und während wir den restlichen Weg mit großen Schritten zurückzulegen begannen, heizte ich meinem Bruder noch weiter ein.

"Am liebsten möchte ich mich ausziehen," sagte ich, "und nackt neben dir herlaufen. Dann könnte jeder sehen, daß ich deine Geliebte bin... die Geliebte meines Bruders...."

"Sarah.... bitte....."

"Ach was Geliebte.....," fuhr ich fort, "ich will deine Fotze sein.... ooohhhh Caaasss.... deine Fickfotze.... mit der du alles machen kannst... jetzt zum Beispiel.... mach'.... schnell.... hier kann uns keiner sehen.... komm'... faß' unter meinen Rock.... dann.... dann kannst du fühlen, wie es mir an den Beinen hinunterläuft..."

Wie ein Verschwörer sah Cas sich rasch um und als er meine Worte bestätigt fand, glitt seine Hand auch schon unter meinen Rock und zwischen meine Oberschenkel, an denen sich der Liebessaft tatsächlich in breiten Bahnen seinen Weg nach unten suchte.

"Sarah.... Sarah," ächzte Cas, "ich dachte, du machst Quatsch.... aber es.... es läuft dir ja wirklich an den Beinen 'runter... Gott.... bist du naß..... aaahh.... gleich.... Sarah gleich.... wenn wir zu Hause sind.... duuuuhhh ich.... ich falle über dich her.... gleich hinter der Haustür, noch im Flur."

Selbst, wenn Cas es wirklich vorgehabt hatte, gleich hinter der Haustür über mich herzufallen -wieso eigentlich er über mich? umgekehrt wäre auch ein Schuh draus geworden- es wurde nichts daraus.

Als wir die Haustür hinter uns schlossen, kam Mutti die Treppe hinunter. Ihre Arme weit ausbreitend und empfangend öffnend kam sie auf uns zu und sagte:

"Wie schön, daß ihr wieder da seid. Ich habe schon so auf euch gewartet."

In ihren Augen leuchtete eine derart intensive Freude, daß wir gar nicht anders konnten. Und so fielen Cas und ich in die Arme unserer Mutter, die uns fest an sich zog.

Gleich darauf küßten wir uns mit offenen Mündern und einander umspielenden Zungen. Dicht an Mam gepreßt fühlte ich ihre Wärme und zugleich mit ihr atmete ich plötzlich einen wundervollen Duft ein. Auch Cas schnüffelte schon hörbar. Ich wußte nur nicht, war es Mutti, die diesen herrlichen Duft nach geiler Frau verströmte, oder war ich es.

Nein, es war Mutti. Das merkte ich ganz deutlich, als ich mich mit meiner Nase ihrem Ausschnitt näherte. Aus dem Tal zwischen ihren Brüsten stieg wie in einem Kamin ihr heißer Moschusduft empor. Gott, wie geil mußte Mutti sein, wenn sie so roch. Das Aroma nahm mich ganz gefangen. Es berauschte mich und entfachte die Flamme meiner Begierde neu. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte ob und gegebenenfalls was ich tun sollte oder könnte, verdrängte Cas mich vom Busen unserer Mutter.

Er begnügte sich nicht damit, seine Nase in den Auschnitt zu senken. Nein, Cas wollte mehr und so begann er, Mamis Bluse aufzuknöpfen. Ich sah Mutti lächeln, als er in seiner Hektik alles falsch machte und wohl in der Absicht, ihre Oberbekleidung vor bleibendem, irreparablen Schaden zu bewahren, schob sie Cas' Hände von sich weg.

Mit einem an mich gerichteten Augenzwinkern, das ihre ganze Lüsternheit bewies, fragte Mam mich mit kehliger Stimme:

"Sarah.... kannst du glauben, daß mein eigener Sohn mir an die Wäsche geht? Sieh' doch nur, wie er an mir 'rummacht... dduuhhh... er will mich ausziehen.... er... er will seine eigene Mutter ausziehen.... entblößen...."

Cas, nicht auf den Kopf gefallen, fing sogleich den Ball auf, den Mutti ihm zuwarf:

"Ja, Schwesterchen..... sieh' nur hin, ich... ich ziehe jetzt unsere Mutter aus. Gleich.... gleich wird sie nackt vor uns stehen. Sie... sie liebt es, von mir ausgezogen zu werden. Und wenn sie nackt ist, stellt sie ihre Beine auseinander, nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel. Ich muß dann ihre Fotze streicheln..... ihre geile Fotze.... Das ist es doch, was du willst, Mutti, oder?"

"Ach Carsten.... Carsten," keuchte Mutti schon, "wie gut du mich schon kennst.... ja... ja, genau das will ich. Komm'..... komm', mein Junge..... mach' mich nackt.... ich.... deine Mutter ist ganz wild darauf..... und dann faß' mich an.... streichel' meine Fotze.... meine Mutterfotze.... ich will es.... ich brauche es.... jjjjaaahhhh.... vergeh' dich an mir....."

Noch während Mam diese Worte von sich gab, machte Cas sich ans Werk. Mit zitternden, hektisch bebenden Fingern öffnete er die Bluse seiner Mutter, schlug sie nach hinten und striff sie von ihrem Körper.

Ich stand als -noch- unbeteiligte Zuschauerin daneben und konnte wahrscheinlich aus genau diesem Grund mehr sehen, als Cas, der sich auf seine Augabe konzentrieren mußte. Trotzdem entging aber auch ihm nichts, wie mir sein pötzlich schnappendes Atmen verriet. Was er, was ich sah, als er die Bluse zurückschlug, war aber auch geeignet, einem den Atem zu verschlagen.

Mutti trug keinen BH, sie trug eine karminrote Büstenhebe, die ihre vollen, straffen Brüste geradezu präsentierend anhob. Es war nicht zu übersehen, daß Muttis Zitzen dick geschwollen waren. So, wie sie aussahen, mußten sie steinhart sein. Muttis Hände kamen hoch, legten sich um ihre Brüste und nicht genug damit, daß die Warzen im Blutandrang fast platzten, reizte Mutti sie dadurch noch mehr, daß sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und kräftig zwirbelte.

Darüber glühte Muttis vor Erregung verzerrtes Gesicht. Ihre Zungenspitze fuhr langsam und gewollt lasziv immer wieder über ihre voll erblühten Lippen und verlieh ihnen so einen erregend feuchten Schimmer. In ihren Augen loderte es lichterloh in stummer, genießender Leidenschaft.

"Seht nur, was ich für euch habe," keuchte Mam, wobei sie ihre Brüste noch weiter anhob, "seht doch nur, wie steif meine Zitzen sind und... oohhh... wie hart... kommt doch.... nehmt sie euch.... lutscht daran... leckt an ihnen...."

Lustvoll aufstöhnend beugte ich mich zu Muttis Brüsten hinunter und sog eine der harten Beeren tief in meinen Mund. Unmittelbar neben mir spürte ich Cas' Kopf. Auch er hatte sich zu Mutti hinuntergebeugt und lutschte nun mit hörbar schmatzenden Geräuschen an ihrer Brust. So mochte es sich früher angehört haben, früher, als Mutti uns noch stillte. Und es war ein wohl dem frühkindlichen Lustempfinden ähnliches Gefühl, das mir über den Rücken schauerte, als ich die steife, harte Zitze meiner Mutter mit breiter, weicher Zunge zu belecken und an ihr zu zuzzeln begann.

Mama preßte unsere Köpfe an sich und nur sehr gedämpft hörte ich ihre Lustäußerungen:

"Aaaachcch.... aaacch.... jjjaaahhhh... leckt an mir... saugt... saugt an meinen Titten..... aaahh.... hhachch.... das ist schön.... ooohhhhh.... bitte.... beißt mich.... nicht viel.... nur ein bißchen.... tut mir ein bißchen weh...."

Ich kannte das von mir. Auch ich liebe diesen kleinen, feinen Schmerz, der ensteht, wenn die Zähne ein bißchen härter zupacken. Michael ist ein Meister in dieser Art der Liebkosung und oft hat er es allein dadurch, daß er mir -sehr wohldosiert- wehtat, geschafft, daß ich einen kleinen Orgasmus von mir stöhnte.

Eingedenk seiner diesbezüglichen Fertigkeiten nahm ich nun 'meine' Zitze zwischen die Zähne und knubbelte in ständig wechselnder Intensität darauf herum.

"Ja.... jaaaahhh..," ächzte Mutti, "jjahhh.... das ist schön.... aaachch.... gut.... ihr macht das so gut.... hhaahchchh.... meine Kinder.... sie lutschen an meinen Brüsten.... an den Titten ihrer Mutter... ooaahh... ist das geil.... ooohhh Gooottt.... es... es läuft mir ins Höschen.... der geile Saft.... er läuft mir ins Höschen.... fast so.... fast so, als wenn ich mich anmache...."

Mam ließ unsere Köpfe los und an ihren folgenden Bewegungen erkannte ich, daß sie nicht darauf wartete, daß Cas sie von ihrem Rock befreite. Sie zog ihn sich vielmehr selbst aus, das heißt, sie öffnete ihn nur und ließ ihn einfach auf den Boden rutschen.

Auch ich fühlte mich wieder feucht werden und begierig mich anzufassen, meine eigene Nässe an den Fingern zu spüren und meinen pochenden Kitzler zu berühren, langte ich hinter meinen Rücken, um meinen Rock zu öffnen und um ihn dann ebenfalls zu Boden gleiten lassen zu können.

Als ich unten herum nur noch mein Höschen trug, stellte ich meine Beine etwas auseinander um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Doch bevor es mir gelang, fühlte ich erschauernd die Hand meines Bruders, die sich in meinem Rücken von oben in mein Höschen schob, und die sich dann weiter und weiter nach unten tastete, bis sie schließlich am Ziel angekommen war. Cas begann sofort ein überaus lustbringendes Spiel, das mich wild und wollüstig stöhnen ließ. Ganz besonders genoß ich es, daß sein Handgelenk zwischen meine Pobacken geriet und sich gegen meine zuckende Rosette preßte.

In der Absicht die Lust, die ich empfing, weiterzugeben, wollte ich nun Mutti zwischen den Beinen berühren. Doch der Platz war schon besetzt.

Damit hatte ich nicht gerechnet und unwillkürlich sah ich nach unten.

Die Überraschung riß mir den Kopf hoch und dann verzauberte mich die absolute Schönheit des Bildes, das sich meinen Augen bot.

Nicht nur, daß Mutti eine Büstenhebe trug. Nun, nachdem sie sich ihres Rockes entledigt hatte, zeigte sie, daß ihre ganze Wäsche, diese aufregend karminrote Farbe hatte. Zu der Büstenhebe trug sie einen engen, fast transparenten Spitzenslip, in den ihre eigene Hand geglitten war. Die dunklen Strümpfe wurden von Strapsen gehalten. Die rote Farbe der über ihre Schenkel und über ihren Unterleib bis zum Strapsgürtel hinaufführenden Bänder hob sich aufregend vom Weiß ihrer festen, straffen Haut ab.

Meine Blicke und, wie mir ein kleiner Seitenblick zeigte, auch Cas', tasteten jeden Quadratzentimeter des Körpers unserer Mutter ab, die wir 'so' noch nie gesehen hatten.

Daß Mutti überhaupt solche Wäsche besaß, hatten weder Cas noch ich gewußt. Nie hatte ich auch nur ein Stück davon gesehen. Weder in der Wäsche, noch auf der Wäscheleine und auch nicht in ihrem Schrank, aus dem ich mir schon mal eine ihrer Blusen oder eine Hose hatte herausnehmen dürfen. Konnte es sein, daß Mam sich diese Wäsche erst morgens gekauft hatte?

Das Erstaunen, das ich empfand, war deutlich zu hören, als ich fragte:

"Mutti, seit wann hast du denn solche Wäsche? Du.... du siehst gut darin aus.... richtig scharf.... geil...."

"Gefällt sie dir?" lächelte Mam.

"Und wie! Wenn... wenn ich das gewußt hätte.... und ich habe immer geglaubt, ich muß meine vor dir verstecken."

"Was vielleicht gar nicht so verkehrt war," orakelte Mutti.

"Und deine Hand in deinem Höschen," heiserte Cas, "Mam.... das sieht vielleicht geil aus. Ich... ich kann kaum was erkennen, aber ich ahne es...und... und das macht es noch geiler... sag'.. spielst.... spielst du mit dir.... befummelst du deine.... deine....?"

Mam antwortete mit einer Stimme, die ich so rauh, so heiser, so erregt dunkel und in innerer Spannung vibrierend noch nie gehört hatte:

"OOooohhhh Sarah.... Carsten.... aaachhc.... seht mich an.... seht euch eure schamlose... hemmunglose Mutter an.... ich stehe hier und befummle mich.... ich spiele vor euren Augen.... denkt nur.... vor den Augen meiner Kinder... an mir herum.... seht nur... ich.. ich habe eine Hand im Höschen.... aaachchch... es ist heiß in ihm und... und naß.... aaaahhh.... so naß..... hhhhhssss.... mein Kitzler.... hhmmmm.... er ist steif.... so steif..... ich.... ich streichle ihn.... hhhhooaaachch.... Carsten.... Sarah... seht mich an..... seht euch eure geile Mutter an..... das habt ihr aus mir gemacht.... und..... ooaoaacccchh... ich.... ich finde es schön.... mich euch so zu zeigen..... es ist geil..... ooooaaahhh... so geil.... den ganzen Morgen schon.... ich spiele schon den ganzen Morgen an mir herum..... deswegen.... deswegen rieche ich auch so... Kinder.... bitte.... kommt'... kommt' zu eurer Mutter.... faßt mich an.... faßt mich geil an.... unzüchtig.... schamlos..... aaahhh..."

Das war es, genau das, was ich wollte und schon bewegte ich mich auf Mam zu.

Doch Cas hielt mich zurück.

Mich umdrehend wollte ich protestieren. Doch da hatte er mich auch schon gepackt, in den Aussschnitt meiner Bluse gegriffen, die er dadurch öffnete, daß er so stark an dem Stoff zog, daß die Knöpfe abrissen.

Mehr brauchte es nicht, um zu begreifen. In rasender Eile, von den vorangegangenen Spielen in der Schule und auf dem Heimweg selbst immer noch gereizt bis in die kleinen Zehen fetzten wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib. Wen interessierte es, daß neben meiner Bluse, die 'hin' war, auch Carstens T-Shirt mit einem lauten 'Raaattscchhc' seinen Geist aufgab?

Sekunden später standen wir nackt vor unserer Mutter. Ich faßte nach Cas Steifen, umschloß ihn mit der Hand und fühlte nun seine Finger in meinem Schoß, die zwischen meinen rutschigen Schamlippen hin- und herglitschten und ich fühlte gleichzeitig seinen Daumen sanft durch meine Pokerbe und über meinen Anus gleiten.

Meine andere Hand wollte sich von hinten in Mam's Slip schieben. Da es ihn ihm aber zu eng wurde, zog ich ihn einfach über die herrlich straffen Pobacken ein Stück nach unten und faßte dann in den feuchten Schoß, wo ich mit Cas Fingern zusammentraf, die nun Muttis Finger ersetzten.

Mutti hatte ihrerseits eine Hand von vorn zwischen meine leicht gepreizten Schenkel geschoben, wo sie mir zusammen mit Cas' Fingern lustvolle Gefühle bereitete. So eng standen wir zusammen, daß sie von hinten zwischen Cas Schenkel hatte greifen können, von wo aus sie seine Brunstkugeln in seinem Skrotum rollte und schaukelte, das sich straff zusammengezogen hatte.

In unmittelbarem Hautkontakt bildeten wir ein hechelndes, bebendes, zuckendes Knäuel Mensch, aus dessen Mitte sagenhaft intensive Düfte hervorbrodelten und aus dem immer wieder und in zunehmender Länge und Intensität wildes Luststöhnen nach außen drang. Gierig zuckten unsere Zungen über andere Zungen und Lippen, auf denen mal der eine, mal der andere die überreichlich fließenden Lustsäfte verteilte.

Schließlich fühlte ich meine Knie schwach werden und dazu noch die Vorboten des auf mich zukommenden Höhepunktes. Wenn ich die Reaktion der beiden anderen richtig verstand, dann standen auch sie kurz vor der Explosion, die unsere Nerven zu zerreißen drohten.

Um zu verhindern, daß Cas seinen Samen einfach so in die Gegend spritzte, sank ich, den Kontakt zu ihm lösend und Mutti mit mir ziehend, vor ihm in die Knie. Zwar hätte er Mam und mir seinen Samen auf unsere Haut spritzen können. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte seinen Samen mit meinem Mund auffangen.

Mam und Cas verstanden auch sogleich und während wir, Mam und ich, uns in der gehabten Art weiterhin geil befummelten, hielt Cas sein bereits zum Bersten gespanntes Glied so vor unsere Münder, daß wir es mit lüstern züngelnden Zungenspitzen belecken konnten.

"Ich.... Gott..... Carsten.... spritz' doch," jammerte Mam jäh los, "ich... aaahhh.... mir... ich.... komme.... ooaahhh.... mir.... es geht mir ab..... aaaahhhh... mir geht's geil ab.... aaahhh.... so geil..."

Mam begann sich im Orgasmus zu krümmen. Auf diese Weise verschaffte sie mir etwas Platz, den ich dazu nutzte, um Cas' Eichel ganz in meinen Mund zu saugen. Nein, ich wollte seinen Saft nicht für mich allein, ich wollte nur dafür sorgen, daß es ihm auch kam. Mutti sollte noch in ihrem Höhepunkt seinen Samen schmecken. Und so saugte ich Cas' Eichel in mich hinein, preßte meine Zunge gegen sein Frenulum, schabte mit ihrer Rauheit vibrierend darüber hin.

Schon stöhnte Cas tief und genießend auf, schon fühlte ich die so typischen Pumpbewegungen tief in seinem Körper zu rumoren beginnen.

Ich fühlte, wie Mam ihre Wange dicht an meine preßte und schaffte es gerade noch, mich zurückzuziehen. Cas erster Samenstoß, den er unter geradezu unwirklichen Schreien aus sich entließ, traf mich heiß und schwer mitten in meinen weit geöffneten Mund. Alles, was er sonst noch zu geben hatte, spritzte, gelenkt von meiner Hand, zu annähernd gleichen Teilen in die erhitzten, glühenden Gesichter seiner Mutter und seiner Schwester.

Als die Sensation seines Ergusses meine Geschmacksnerven traf, war mir, als sei ein elektrischer Kontakt geschlossen geworden. Im gleichen Moment explodierte ich auch schon und schrie zusammen mit meinem Bruder die höchste Lust von mir, die -vorläufig- erst zu enden begann, als ich im Nachgenuß Muttis Zunge über meine Lippen und Wangen wischen fühlte, von wo sie, tief in der Kehle wie eine Katze maunzend, begierig die Reste des Spermas ihres Sohnes aufnahm.

So nackt beziehungsweise so unzüchtig bekleidet, wie wir waren, gingen Cas und Mutti in die Küche, wo sie ein schnelles Essen zubereitete. Ich selbst ging hinauf in mein Zimmer, um meine Wäsche zu wechseln. Normale Höschen und BH's... ab heute passè... in Zukunft würde ich nur noch Reizwäsche tragen.

XXI

Bericht Kathja

Den ganzen Morgen, den ich zu meinem Bedauern allein verbringen mußte, hatte ich in geiler Hyperaktivität an mir herumgefummelt.

Gleich morgens nach dem Aufstehen hatte ich meine Kinder geweckt. Ich wußte nicht woher, es war jedoch keine Frage für mich gewesen, daß ich Sarah und Carsten in einem Zimmer und in einem Bett -in Carstens Bett- finden würde. Deshalb war ich gar nicht erst Sarahs Zimmer gegangen, um die beiden zu wecken.

Ich war mir der Ungeheuerlichkeit, die es bedeutete, daß die beiden in einem Bett lagen

-Bruder und Schwester nackt und ineinander verschlungen in einem Bett!- voll bewußt und -ich weiß, es ist nahezu pervers- doch erfreute ich mich an dem Bild, das die beiden boten. Zugleich versetzte es mir einen gewaltigen Stich, die beiden so liegen zu sehen. Wenn ich doch nur einmal, einmal wieder eine Nacht so zubringen könnte, wie die beiden die letzte Nacht verbracht hatten. Was würde ich nicht alles dafür geben, Andre nackt neben mir liegen zu haben. Nackt und noch leicht schweißig von einer wilden Liebesnacht. Sein Schwanz noch bedeckt mit kristallisiertem Liebesaft und meine Liebesgrotte noch feucht von unseren Säften.

Fickflecken in der Bettwäsche; so, wie ich sie in Carstens Bett vorfand, als die beiden in der Schule waren, das müßte herrlich sein. Carstens Bett, es strömte noch lange den Geruch aufregender Liebe aus. Hhhhmmmm... wie gut es roch......

Nein, ich war nicht eifersüchtig auf die beiden. Allenfalls neidisch. Und zum x-tem Mal sagte ich mir, daß ich an meiner Misere ja selbst schuld war.

Ich befummelte mich das erste Mal, brachte mich hoch, schrie, ja, schrie meine Lust und meine Sehnsucht laut heraus, versagte mir jedoch den erlösenden Orgasmus. Ich wollte geil sein, nichts als geil. Befriedigen würde mich erst der Sex mit meinen Kindern. Wie ich ihre Rückkehr aus der Schule herbeisehnte.