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Zeit der Not 11

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"Was ist?" fragte seine Mutter.

"Ach.... nichts... nur.... das scheuert so...."

"Du bist zu trocken... doch warte.... ich hab' was für dich."

Sich von mir lösend, überwand Kathja die kurze Entfernung zu Carsten. Bei ihm angekommen, faßte sie sich in einer bisher noch nie gesehenen Laszivität zwischen die Beine, nahm mit ihren Fingern einen Teil der nach wie vor förmlich aus ihr herausrinnenden Nässe auf, die sie anschließend auf der Eichel ihres Sohnes, der genüßlich stillhielt, verteilte.

Wieder fuhr mir die Obszönität dieser Geste wie ein Stromstoß durch den Körper:

Eine Mutter, die voll von geiler Erregung nicht nur zusah, wie ihr Sohn sich anschickte, seine Schwester zu ficken, sondern ihn darüber hinaus noch darauf vorbereitete, indem sie sein Geschlecht mit der Nässe ihres Leibes geschmeidig machte.

Hin und her, her und hin flog Carstens Faust nun und es war nicht zu übersehen, daß das Gleitmittel seiner Mutter die Sache sehr viel einfacher für ihn machte.

Als sein Glied steif genug war, ging er hinüber zur Couch, die vom vollen Licht der untergehenden Sonne beschienen wurde und setzte sich so auf sie, daß sein Hintern nahezu frei in der Luft schwebte. Nur der alleräußerste Rand seines Steißbeines stützte sich noch auf dem Polster der Couch ab. Als er seinen Platz eingenommen hatte, ragte sein Harter steil und kerzengerade in die Höhe.

"Sieht das nicht toll aus?" fragte Kathja, die nach ihrer Hilfeleistung zu mir zurückgekommen war und sich nun wieder dicht an mich schmiegte.

"Es sieht herrlich aus," bestätigte ich und verstummte dann.

Sarah ging hinüber zu ihrem Bruder, schwang ihr eines Bein über seinen Leib und senkte dann, ihrem Bruder den Rücken zukehrend, ihren Körper hinab.

Fünf Zentimeter bevor sich die Geschlechtsteile von Schwester und Bruder berührten, faßte Sarah an sich herab, glitt mit ihren Fingern in ihre Leistenbeugen und zog sich selbst die Schamlippen -innere und äußere- in einem Zug auseinander.

Mich näher an die beiden heranschiebend konnte ich erkennen, daß Sarahs Kitzler sich voll versteift hatte und daß seine Spitze, einer kleinen Eichel gleich, sich aus der ihn sonst schützenden Hautfalte hervorgeschoben hatte.

Noch weiter senkte Sarah sich hinab. Sie war jetzt obszön weit geöffnet. Ich konnte tief in ihre Spalte hineinsehen. Ich erkannte, daß sich ihr Liebesloch geöffnet hatte und ich sah die Ränder des Kraters sich pulsierend öffnen und wieder schließen. Noch weiter konnte ich sehen, konnte den flaumbehaarten Damm erkennen und die unteren Rundungen ihrer Hinterbacken, zwischen denen ich sogar ihr rehbraunes hinteres Loch hervorschimmern zu sehen glaubte.

Wieder hielt Sarah in ihrer Abwärtsbewegung inne. Cartens Eichel berührte jetzt -geführt von ihrer Hand- den Eingang in ihren Leib.

"Vater.... Papa.... sieh' her.... sieh' dir das an..... kannst du es sehen..... meines Bruders Eichel.... sie.... sie küßt meine Fotze.... und... und meine Fotze küßt meines Bruders Eichel.... aaahhh.... geil.... das ist geil.... und jetzt... ooooaaahhhh.... jetzt.... sieh' hin.... sieh' ganz genau hin.... jetzt schiebe ich mich drauf, auf seinen Schwanz.... aaaahhhh.... seine Eichel.... sie ist schon in mir.... sie.... sie weitet mich.... drängt... schiebt mein Fickfleisch zur Seite.... hhhmmmmm.... das tut gut.... das tut so gut.... mehr.... tiefer..... aaahhjjajjahhhh... jjjeeettzzzttt.... jetzt hab' ich ihn ganz drin in mir...."

Wieder verharrte Sarah und ich konnte an ihrem Mienenspiel erkennen, wie sehr sie es genoß, das Geschlecht ihres Bruders in sich zu fühlen und zu wissen.

"Hast.... hast du dir vorstellen können, daß es so erregend aussieht, wenn Geschwister es miteinander treiben?" hörte ich Kathja in mein Ohr hecheln.

"Nein.... so richtig jedenfalls nicht.... ich glaube, das kann man auch gar nicht.... man... man muß es schon sehen...."

"Und.... gefällt dir, was du siehst?"

"Süchtig.... nach dem Anblick könnte ich süchtig werden," heiserte ich.

"Bleibt da für mich auch noch etwas Raum?" fragte Kathja weiter.

"Warum... warum fragst du?"

"Nun.... vielleicht.... vielleicht könntest du mich wieder anfassen.... so.... so richtig geil in den Schritt... mein.... mein Geschlecht sehnt sich nach Berührung.... es..... es weint Tränen, weil es so allein ist."

Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich, seit Kathja Carstens Eichel mit ihrem Liebessaft geschmeidig gemacht hatte, mit am Körper herunterhängenden Armen dastand und nur noch schaute.

Das war ein Zustand, den ich sofort ändern wollte und so nahm ich erst Kathjas Hand, die auch mich noch nicht wieder berührte und in die hinein ich mein Glied schob. Sofort spürte ich Kathjas festen, jedoch nicht zu festen Griff.

Sie mir zurechtrückend, schob ich meine Hand dann von hinten in ihren Schoß, glitschte zwei-dreimal mit den Fingern über die Rutschbahn zwischen ihren Schenkeln, bevor ich mit Zeige-und Mittelfinger und nach über fünfjähriger Pause zum erstenmal wieder in die Scheide meiner Frau eindrang.

Kathja war unglaublich eng. Fast so eng, wie ein junges Mädchen.

"Nun ja," durchzuckte mich der Gedanke, "es ist ja auch nichts geschehen, was die Elastizität dieser Scheide nachteilig hätte verändern können."

Doch das würde sich ändern, ganz gewaltig sogar.

Zwischenzeitlich war Sarah dazu übergegangen, sich auf Carsten zu bewegen. Behutsam hatte sie sich wieder angehoben. So weit, daß ein gutes Stück seiner Eichel zu sehen war. In diesem Augenblick senkte sie sich wieder hinab.

Ich nahm den Rhythmus meiner Tochter auf und im gleichen Takt, in dem sie sich nun auf ihrem Bruder bewegte, schob ich meiner Finger in den Leib meiner Frau. Schob sie hinein, zog sie wieder hinaus, wieder hinein, wieder heraus... langsam und in stetigem Gleichmaß. Sarah vollführte nun kreisende, schraubende Bewegungen, die ich so gut es ging reproduzierte. Sarah stöhnte und auch Kathja war offensichtlich nicht imstande, ihr lustvolles Keuchen zurückzuhalten.

"Mutti.... Mama....," nahm Sarah Anteil am Geschehen, "Paps.... er.. er bewegt seinen Arm.... fickt... fickt er dich mit seinen Fingern?"

"Ja Kind.... jaahhh.... er stößt sie mir 'rein...."

"Und... und wie fühlst du dich?"

"Gut Sarah.... sehr gut.... ich bebe... ich zittere... die Gier nach mehr bringt mich halb um.... aber sonst.... sonst fühle ich mich gut."

"Und du Papa? Was ist mit dir? Erzähl' mir, was du empfindest."

"Sarah.... Liebling... ich... ich kann es kaum in Worte fassen.... fünf... fünf Jahre nichts und nun.... mit einemmal alles..... es ist herrlich.... ich genieße es.... aber frag' mich bloß nicht, ob ich geil bin, wenn... wenn ich dir die Frage wahrheitsgemäß beantworten soll und... und mir deswegen meines Zustandes bewußt werde.... es... es würde mir abgehen.... sofort..... ich würde sofort spritzen...."

"Na," lächelte Sarah, "dann werd' ich die Frage.... oooaohhhh.... tief... hhhmmm... Cas ist so herrlich tief in mir drin.... die Frage nicht stellen... und sonst.... wie... was fühlst du sonst... Neid... vielleicht ein bißchen Eifersucht...?"

"Neid.... worauf?"

"Darauf, daß Cas mich fickt und.... und nicht du."

"Nein, mein Schatz.... darauf bin ich nicht eifersüchtig... ich wünsche mir zwar... sehr.... in dich eindringen zu dürfen.... aber ich kann warten... und... und zu sehen.... euch beiden zuzusehen.... es ist herrlich...."

"Dann sieh' hin, mein lieber Paps.... sieh es dir genau an.... so.... so, wie ich Cas ficke, werde ich auch dich ficken.... denn er.... er fickt ja nicht... ich... ich bin es, die sich bewegt.... hhhhmmm.... ich... ich liebe es, wenn... wenn der Mann sich mir ausliefert.... und... kann ich besser beweisen, daß ich zu nichts gezwungen werde? Wie.... wie kann ich besser zeigen, daß ich mich freiwillig hingebe.... ooohhh... Paps.... ich freue mich auf deinen Schwanz..... ooachhh.... aacccjc.... heute noch.... ich weiß es.... es wird heute noch geschehen.... hhhsssss.... heute noch wirst du deine geile Soße in meine Fotze spritzen.... und.... und vielleicht auch in... in meinen kleinen, geilen, engen Popo...."

"Po.... Popo.... Arsch... AAarrsschchc..." wimmerte Kathja an meiner Seite, "dort.... ich... ich mag es auch dort.... Andre.... bitte.... deinen Daumen.... schieb' ihn mir in den Arsch.... fick'... fick' beides... meinen Arsch und meine Fotze....."

"Kathja.... Kathja," ächzte ich überrascht und überwältigt, "willst... willst du das wirklich.... das... du hast es doch immer abgelehnt, daß ich dort berühre...."

"Damals... damals ja.... aber.... aber jetzt nicht mehr..... ich... ich liebe das...."

"Du kannst es ruhig tun," kam es gedämpft unter Sarahs Körper her von Carsten, "Mama mag das wirklich.... sie.... sie mag es, wenn man sie in den Arsch fickt.... sie... sie ist ganz wild auf Analverkehr...."

"Das... das habt ihr auch schon getan?" entfuhr es mir.

"Alles.... Mama... Sarah und ich.... wir haben schon alles getan....."

Um Kathjas Wunsch zu erfüllen, zog ich meine Finger aus ihrer Scheide. Kathja half mir und diese Hilfe war es, die mir mehr als alles andere bewies, daß Kathja nunmehr auch analen Praktiken nicht mehr abgeneigt war. Mich kurzfristig loslassend und ihren Unterleib ein wenig zurücknehmend, legte sie beide Hände auf ihre Hinterbacken und spreizte sie weit auf.

Wieder und wieder mit meinen Fingern zu der stark sprudelnden Quelle seimiger Feuchtigkeit zurückkehrend, verteilte ich genau diese solange auf Kathjas Anus, bis er sich überaus schlüpfrig und geschmeidig anfühlte.

"Es ist gut," sah Kathja mich mit lustverschwommenen Augen an, "tu's jetzt.... vorne und.... und hinten zugleich.... und bitte.... nicht anhalten zwischendurch... einfach durchschieben... keine Angst... du tust mir nicht weh.... und wenn schon.... wenn's nicht zu arg wird, mag..... mag ich das sogar..."

Wunder über Wunder.....!

Zeige- und Mittelfinger wieder an Kathjas offene Liebesgrotte führend, plazierte ich meine Daumenkuppe auf Kathjas spürbar pochender Analrosette. Einigemale mit zunehmender Intensität gegen ihre Rosette tupfend spürte ich, daß Kathja sich entspannte und als ich fühlte, daß sie sich innerlich auf den Stoß vorbereitet hatte, schob ich alle drei Glieder meiner Hand hoch und in ihren Leib hinein.

"Aaaiiiijjjjaaahhhh...," schrie Kathja in diesem Moment auf, "Carsten... Sarah.... er.... euer Vater tut's... jetzt.... jetzt stopft er auch mein hinteres Loch.... aahhhaa.... meinen Arsch.... Andre.... jaaahhh.... fick'.... stoß'.... stoß' zu.... stoß' doch.... tiefer..... härter.... jjjaahhhh.... herrlich.... es ist herrlich...."

Wie ein Berserker wütete ich im Leib meiner Frau und jagte ihr, keine Rücksicht nehmend, meine Finger in den bebenden Leib.

Kaum war ich so richtig in Rage gekommen, als Kathja ein genau entgegengesetztes Kommando gab.

"Halt.... halt... bitte nicht mehr... Andre hör' auf.... sonst.... sonst komme ich... ich will noch nicht kommen.... noch nicht... erst.... erst, wenn es dir auch abgeht...."

"Bruderherz," lachte Sarah aus voller Kehle, "sieh' sie dir an, unsere Eltern.... sieh' nur, wie geil sie sich gegenseitig befummeln... das zu sehen, das habe ich mir immer mal gewünscht..... und gleich.... wenn wir fertig sind, werden sie übereinander herfallen und sich ficken... dann werden sie sich im Beisein ihrer Kinder scham- und hemmungslos ficken...."

"Das.... das werden sie sicher," stöhnte Carsten und fügte dann einschränkend hinzu, "wenn... wenn sie nicht vorher schon platzen... sieh' sie dir an, Schwesterchen... sieh' dir unsere geilen Eltern an... sie platzen gleich... und... und wenn wir das nicht wollen.... dann.... dann mußt du mich jetzt ganz schnell fertigmachen.... aaahhh... mach' doch.... fick'.... fick' mich.... melk'.... melk' mich mit deiner Fotze.... laß' sie an mir saugen.... du kannst es.... ich weiß es...."

Noch waren seine Worte nicht ganz verhallt, als Carsten erneut losstöhnte:

"OOooohhhh... jaajajhhhh.... Sarah.... Saraaaahhhh...... ja.... gut so... aaacchch.... aaaccahh.... es steigt.... es steigt.... ich fühle es.... meine Eier.... aaachhc... meine Eier.... oooaahhhhh...."

"Aaaaiiiijjjaahhh.... Cas...." kreischte nun auch Sarah unvermittelt los,"dein Schwanz.... wie er zuckt.... sich aufbläht.... jjaaahhh.... Cas..... Cääähhhääässs.... spritz'.... los... spritz' doch.... aajjjjahhhh.... gib es mir.... gib mir alles.... spritz' sie voll, meine.... meine liederliche Fotze.... aahhhh.... schön... schön.... ich fühl's.... oooaaahha.... wie heiß.... und.... jaaahhhh... ich auch.... aahhh.... mir gehts auch ab.... hhhmmm.... so schön.... herrlich.... so geil..... aaahhh.... Vati.... Mutti.... Cas.... er füllt mich ab..... er spritzt.... er sprriiiitzzzzzttttt.... jjjaaahhhh......."

Fasziniert starrte ich auf unser Kinder, die sich nach ruhig-genußvollem Akt nun innerhalb kürzester Frist auf einen orgiastischen Höhepunkt katapultiert hatten, in dem sie sich nun lustschreiend und -jammernd wanden.

Eigentlich hatte ich fordern, verlangen wollen, zu sehen, wie Carsten seine Schwester mit seinem Samen bespritzte. Ich hatte sehen wollen, wie sein Glied zu spritzen anfing und wie sein Sperma sich auf ihrem köstlichen Leib verteilte. Aber obwohl er tief im Leib seiner Schwester abspritzte, war allein das Wissen, daß er seine Schwester hemmunglos besamte, ein ganz besonderer Genuß, der einen zusätzlichen Kick noch dadurch bekam, daß Sarahs Leib den ganzen Segen ihres Bruders nicht fassen konnte und dadurch, daß das brüderliche Sperma seitlich an seinem Stamm entlang nach draußen quoll.

Als Sarahs Höhepunkt verebbte, setzte sie sogar noch eins drauf. Mit einem verruchten Lächeln um die Mundwinkel herum hob sie sich an und entließ den sichtlich abschlaffenden Schwanz ihres Bruders aus ihrem Leib. Ich sah sie ihre Bauchmuskeln anspannen und erkannte, daß sie preßte. Der Erfolg wurde auch sogleich sichtbar.

Aus ihrer Möse floß ein ganzer Schwall von mit Geilsaft vermischtem Samen hervor, der bis hinunter auf Carstens Leib floß und sich von da den weiteren Weg allein suchte.

Mit einem liebreizenden, zugleich aber auch mit einem irre sündigen Lächeln faßte Sarah in dieses Gebräu geilster Körpersäfte, nahm auf, was sie fassen konnte und verrieb dieses Gemisch auf ihrer glühenden Haut.

"HHaccchc....," stöhnte sie dabei, "das ist schön.... hhhmmm.... das riecht..... wie geil das riecht.... mein liebstes Parfüm.... und.... seht ihr... man kann es sogar trinken...."

Daß eine gerade mal Achtzehnjährige an solch nahezu ausgefallenen Sex-Praktiken durchaus schon Gefallen finden konnte, bewies Sarah mir in dem Augenblick, als sie ihre über und über mit den Geilsäften bedeckten Finger an ihren Mund führte und sie genüßlich abzuschlecken begann.

"Mama.... Mutti....," rief sie dann, "ich sehe es.... Papa kann kaum glauben, daß man dieses Parfüm auch trinken kann... willst.... willst du es ihm nicht beweisen.... komm' her.... zeig' es ihm.... zeig' ihm, wie gern du Mösensaft und Sperma magst.... komm'... saug' mich aus.... hol' dir unsere Säfte... saug' sie mir aus der Fotze...."

Kaum hatte Sarah diese Worte zügellos herausgestöhnt, fand ich mich -verwaist zurückgeblieben- auf meiner Stelle stehend wieder. Kathja hatte sich ohne ein Wort von mir gelöst, war zu ihren Kindern hinübergeeilt und noch fast ehe ich es realisieren konnte, hatte sie sich vor Carsten und Sarah auf die Knie geworfen.

Mit einem Schluchzen sank sie auf Sarahs Leib, senkte ihren Kopf herab und dann hörte ich es auch schon, dieses so typische Glucksen und Schmatzen, das eine leckende Zunge, das ein saugender Mund im Schoß einer Frau hervorruft.

Der Anblick meiner Frau, die vor ihren Kindern kniete, die ihrer Tochter "Minette" machte und die dabei ihren Hintern hoch in die Luft reckte, erregte mich sagenhaft. Als ich dann auch noch sah, daß Kathja sich ungeniert zwischen die Beine faßte und sich selbst bespielte, hielt ich es nicht mehr aus.

Seit jenem Augenblick, in dem ich mich fluchtartig aus Sarah zurückgezogen hatte, war nunmehr wohl gut eine Stunde vergangen. Eine Stunde, in der ich mehr als einmal kurz vor einem spritzenden Orgasmus gestanden hatte. Jetzt ging es nicht mehr. Was 'raus mußte, mußte 'raus und wenn ich es mir jetzt nicht aus dem Leib fickte, dann würde es von allein aus mir herausspritzen......

Ich folgte Kathja, warf mich hinter ihr auf die Knie, zog ihren Unterleib an mich heran und gleich darauf steckte ich mit meiner ganzen Länge in ihrem Leib.

Ich weiß nur noch, daß ich bockte und stieß, stieß und bockte. Die Bewegungen meines Körpers kamen von ganz allein und wurden einzig vom Trieb diktiert, von dem Trieb mich in die vor mir knieende Frau hineinzuwerfen. Ich hatte keine Kontrolle über mich.

Ich sah nur noch rot und doch erkannte ich in einem kleinen und ganz hinten liegenden Winkel meines Gehirns, daß ich gegen den mich beherrschenden Trieb nicht ankämpfen konnte. Wollte ich denn dagegen ankämpfen? Mußte ich...?

Ich weiß nur, daß Kathja ebenso hart zurückstieß. Es hatte alles seine Ordnung.... ich mußte mich nicht um Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen bemühen.

Ficken... ficken.... stoßen.... stoßen und ficken.... Nichts anderes mehr hatte Platz in mir.

Sarah war es dann, die mich aus meiner Rage erlöste und mich dahin brachte meinen "ersten" Fick mit meiner Frau ganz bewußt zu genießen.

Auch Kathja, der es anscheinend ähnlich ergangen war wie mir, wurde von unseren Kindern auf die Ebene bewußten Erlebens zurückgeführt.

Es war rührend, wie Carsten und Sarah sich um uns kümmerten und wie sie sich mit ihren Händen und Fingern bemühten zum einen an unserer Lust teilzuhaben und sie zum anderen noch dadurch zu steigern, daß sie uns die gewagtesten Zärtlichkeiten erwiesen.

Es gab mir unendlich viel, als ich Sarahs Lippen auf die meinen sich pressen und ihre Zunge in meinen Mund sich hineinschlängeln fühlte. Sarah... sie teilte mir auf diese Weise mit, daß sie mich liebte und ließ mich merken, daß sie sich an meiner Lust erfreute.

Ich jedenfalls hatte bis dahin noch nie von einer Tochter gehört, die ihren Vater beim Geschlechtsverkehr mit seiner Frau zusätzlich noch dadurch zu reizen trachtete, daß sie ihm ihren Mittelfinger fickend in die Analrosette stieß. Sarah tat es bei mir und Carsten, unser Sohn, erwies seiner Mutter die gleichen Wohltaten. Es war schon sagenhaft, den Finger der eigenen Tochter im Rektum und den Finger des Sohnes in unmittelbarer Nähe der geschwollenen, pulsierenden Eichel im Anus der Mutter zu fühlen.

Als Sarah dann auch noch eine Hand zwischen ihre Beine schob und sich selbst lustvoll zu bespielen begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Natur brach sich unaufhaltsam Bahn und so schleuderte ich meinen Samen -mit Ausnahme eines tiefen und anhaltenden Stöhnens nahezu ohne jede Äußerung- in Kathjas Leib, der im gleichen Augenblick ebenfalls hochsteilte und dann zusammen mit mir in der Glut eines erlösenden Orgasmus verging.

Ich wurde wieder wach, als ich Kathja in meinen Armen fühlte und sie ein ums andere Mal "Danke.... danke.... ooohhhh.... Andre.... danke.... danke...." stammeln hörte.

Kathja und ich, wir waren wieder Mann und Frau und ich wußte, daß wir es -nunmehr bereichert um die auch körperliche Liebe durch und zu unseren Kindern- auch in alle Zukunft bleiben würden.

Die Zeit der Not war vorbei!

XXXVI

Bericht Carsten

Nachdem Sarah und Mutti im Keller die Vorarbeit geleistet und nachdem Vati seinen Anfall von Wahnsinn aufgrund meiner tätigen Mithilfe gut überstanden hatte, ging alles sehr schnell.

Wenig später fanden wir uns im Wohnzimmer wieder, wo Papa sich nicht -wie es vielleicht zu erwarten gewesen wäre- über Sarah hermachte. Nein, er hetzte vielmehr uns, die Geschwister, aufeinander. Er verlangte zu sehen, wie wir beide Inzest miteinander trieben.

Nichts, was wir ihm lieber gezeigt hätten und so zog ich zunächst Sarah und dann mich selbst aus und gleich darauf konnte er sehen, wie Sarah sich, mir den Rücken zuwendend, auf meinen Schoß setzte, meinen Priaps nahm, in mit heißen Fingern zu ihrer Leibesöffnung führte, um sich dann in einem Zuge bis zum Anschlag auf ihm niedergleiten zu lassen. Als sie fest im Sattel saß, begann sie mich zu reiten.